DE3826645C1 - Locking system on a motor vehicle - Google Patents
Locking system on a motor vehicleInfo
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- G07C2009/00753—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
- G07C2009/00769—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließanlage an einem Kraftfahr
zeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Infrarot-Fernbedienungen für die Türschlösser von Kraftfahrzeugen sind
bereits in vielen Bauformen bekannt. Diese Einrichtungen bestehen aus
einem tragbaren Infrarotsender (IR-Sender) zur Abgabe eines Steuersi
gnals an einen Infrarot-Empfänger (IR-Empfänger), welcher zur Steuerung
der Sperreinrichtung der Schließanlage am Fahrzeug angeordnet ist.
Bei solchen Einrichtungen besteht ein wesentliches Problem darin, daß
der üblicherweise als IR-Diode ausgeführte IR-Empfänger durch den
IR-Anteil direkter oder gespiegelter Sonneneinstrahlung so übersteuert
wird, daß ein Nutzsignal des IR-Senders nicht erkannt und aufgenommen
wird. Bei Vorliegen dieser Gegebenheiten ist die Infrarotsteuerung
nicht funktionsfähig.
Um die durch die Sonne hervorgerufene IR-Einstrahlung auf den IR-Emp
fänger in einem großen Bereich zu vermeiden, wird dieser gewöhnlich
gegenüber der Außenhaut des ihn aufnehmenden Außenteiles etwas zurück
gesetzt angeordnet. Diese in bezug auf die Sonneneinstrahlung günstige
Anordnung hat jedoch zur Folge, daß der nutzbare Einstrahlwinkel für
die Betätigung mit dem IR-Sender eingeengt wird. Ein möglichst großer
Raum oder Einstrahlwinkel für den tragbaren IR-Sender ist anzustreben,
um eine ungestörte Fernbedienung aus möglichst vielen Richtungen beim
Zugehen oder sich Entfernen vom Fahrzeug zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Schließ
anlage an einem Kraftfahrzeug so weiterzubilden, daß sowohl der IR-
Empfänger in dem ihn aufnehmenden Außenteil zu Reduzierung der mögli
chen Sonneneinstrahlung etwas zurückgesetzt angeordnet werden kann und
daß darüber hinaus auch ein großer Einstrahlwinkel für den tragbaren IR-
Sender gegeben ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Durch die vor dem IR-Empfänger gegenüber der Karosserie vorstehend und
zu dieser in einem Winkel angeordneten IR-Strahlen reflektierenden
Fläche werden vom IR-Sender ausgesandte Steuersignale abhängig von der
Winkelstellung der Fläche in Richtung auf den IR-Empfänger abgelenkt.
Wenn die die IR-Strahlen reflektierende Fläche etwa einen Winkel von 45
Grad zur Längsachse des Fahrzeuges einschließt, dann können selbst pa
rallel zur Fahrzeugachse abgegebene Steuersignale dem IR-Empfänger zu
geführt werden. In der Praxis kann diese Situation auftreten, wenn der
Fahrer dicht neben dem Fahrzeug an dessen Heckbereich steht und von
dort aus versucht, die Schließanlage des Fahrzeuges mit dem IR-Sender
zu betätigen. Bei den bekannten IR-Schließanlagen ist dies nicht mög
lich, da der IR-Empfänger nur einen begrenzten Einstrahlwinkel auf
weist, der um so kleiner wird, je weiter der IR-Empfänger zur Vermeidung
einer Beaufschlagung mit Sonnenstrahlen zur Fahrzeuginnenseite hin
versetzt ist.
Die die IR-Strahlen reflektierende Fläche kann durch die Fläche eines
Bauteiles gebildet sein, welches auf die Außenhaut des den IR-Empfänger
aufnehmenden Außenteiles aufgesetzt wird. Dieses Bauteil kann an sich
eine beliebige Gestalt aufweisen, entscheidend ist nur, daß die IR-
Strahlen reflektierende Fläche etwa senkrecht ausgebildet ist, gegen
über der Außenhaut des Außenteiles vorsteht, mit dieser einen spitzen
Winkel einschließt und IR-Strahlen durch eine Totalreflektion abgelenkt
werden.
Durch die reflektierende Fläche werden etwa senkrecht auf den IR-Emp
fänger auftreffende Strahlen abgeschirmt. Dieser Effekt ist in den
meisten Fällen erwünscht, da die IR-Diode dann empfindlicher ausgeführt
werden kann, da sie nunmehr nicht mehr die besonders starken senkrecht
auf die IR-Diode einwirkenden Signale verarbeiten muß.
Von Vorteil ist, daß die ohnehin vorhandene Abdeckung des in der Außen
haut des Außenteiles vorgesehenen Durchbruches zur Bildung der die IR-
Strahlen reflektierenden Fläche Verwendung findet. Dadurch ist kein zu
sätzliches Bauteil notwendig.
Die die IR-Strahlen reflektierende Fläche läßt sich besonders einfach
durch die Wand einer Nut bilden, welche in der Abdeckung ausgebildet
wird. Die Fläche kann dabei durch das gewählte Material an sich reflek
tierend wirken oder durch eine zusätzlich aufgebrachte Schicht die ge
wünschte Reflektion erzeugt werden. Zweckmäßig wird die Fläche in einem
solchen Winkel ausgebildet, daß parallel zur Fahrzeugaußenkontur und
vom Heckbereich des Fahrzeuges über den IR-Sender abgegebene IR-Strah
len umgelenkt werden.
Um zu erreichen, daß auch parallel zur Fahrzeugaußenkontur vom Frontbe
reich des Fahrzeuges durch den IR-Sender abgegebene IR-Strahlen umge
lenkt werden, kann die Nut durch zwei zueinander einen Winkel ein
schließenden Flächen gebildet sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der
Winkel zwischen den Flächen etwa 90 Grad beträgt und die Winkel zwi
schen den Flächen und der Außenkontur des Fahrzeuges etwa gleich groß
sind. Dadurch ergibt sich zwischen den Flächen und der Karosserieaußen
haut ein Winkel von etwa 45 Grad, welcher sicherstellt, daß IR-Strah
len, welche parallel zur Karosserieaußenfläche verlaufen, etwa in Fahr
zeugquerrichtung auf den IR-Empfänger abgelenkt werden. Vorteilhaft
kann auch eine gekrümmte Gestaltung der Fläche/n sein, um zu erreichen,
daß auch bei unterschiedlichen Einfallswinkeln in bezug auf die Fahr
zeuglängsachse eine etwa rechtwinklige Umlenkung eintritt.
Je nach den baulichen Gegebenheiten und den gewünschten Anforderungen
können in der Abdeckung nebeneinander mehrere IR-Strahlen reflektieren
de Flächen ausgebildet sein. Diese Flächen werden zweckmäßig etwa pa
rallel ausgerichtet.
In der DE-PS 36 21 592 wird eine IR-Schließanlage für ein Kraftfahrzeug
beschrieben, wobei vor dem IR-Empfänger flächige Infrarotlicht un
durchlässige Lamellen etwa waagerecht angeordnet sind, so daß der IR-
Empfänger von einem möglichst weiten Winkelbereich von oberhalb und un
terhalb ankommendem Licht abgeschirmt ist. In Verbindung mit einer
solchen Ausgestaltung ist es von Vorteil, wenn die Lamellen zwischen
der die reflektierende Fläche aufweisenden Abdeckung und dem IR-Empfän
ger angeordnet sind.
Eine bauliche Vereinfachung besteht darin, wenn man die Abdeckung als
Träger für die Lamellen ausbildet. So können beispielsweise die Lamel
len in den Träger mit eingegossen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Bereich
zwischen der Abdeckung und dem IR-Empfänger durch ein Distanzteil über
brückt sein, welches an seiner Innenseite eine IR-Strahlen reflektie
rende Schicht aufweist. Durch diese Reflektionsschicht werden dem IR-
Empfänger auch IR-Strahlen zugeleitet, welche diesen nicht auf direktem
Weg treffen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in bezug auf ein Kraftfahrzeug einen horizontalen Schnitt durch
einen in dem Kraftfahrzeug angeordneten IR-Empfänger einer
IR-Schließanlage,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß der gleichen
Schnittdarstellung wie in Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Mittelsäule eines
Personenkraftwagens, welche sich aus einem aus Blech bestehendem Außen
teil 5 und einem aus dem gleichen Material hergestellten Innenteil 7
zusammensetzt.
An dem Innenteil 7 ist mittels Schrauben 9 ein Infrarot-Empfänger
(IR-Empfänger) 11 einer IR-Schließanlage für den Personenkraftwagen be
festigt. Kernstück des IR-Empfängers 11 ist eine IR-Diode 13. Am IR-Emp
fänger 11 ist ein Distanzteil 15 angeformt, welches die IR-Diode 13
ringförmig umgibt und im wesentlichen den Abstand zwischen dem Außen
teil 5 und dem Innenteil 7 überbrückt. Die zylinderförmige Innenfläche
17 des Distanzteiles 15 ist so ausgebildet, daß auf sie auftreffende
IR-Strahlen entsprechend dem jeweiligen Auftreffwinkel wieder reflek
tiert werden. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die von ei
nem IR-Sender (nicht dargestellt) ausgesandten IR-Strahlen, welche
nicht unmittelbar auf die IR-Diode 13 auftreffen, indirekt der IR-Diode
13 zur Auslösung der Schließanlage zugeführt werden.
Im Bereich vor dem IR-Empfänger 11 ist in dem Außenteil 5 eine Öffnung
19 ausgebildet, welche durch eine Abdeckung 21 verschlossen ist. Die
Abdeckung 21 ist aus Infrarotstrahlen durchlässigem Material herge
stellt und durch Klebung am Außenteil 5 gehalten. Gegenüber der Außen
haut 23 des Außenteiles 5 steht die Abdeckung vor. In diesem Abschnitt
ist eine durchgehende, zum Fahrzeug senkrechte Nut 25 in die Abdeckung 21
eingearbeitet. Die Nut 25 setzt sich aus zwei Flächen 27 zusammen, wel
che einen Winkel von etwa 90 Grad einschließen und welche Infrarotstrah
len reflektierend ausgebildet sind.
In Fig. 1 sind zwei mit den Bezugszeichen 29 bezeichnete Strahlengänge
eingezeichnet, welche die Wirkung der Flächen 27 erkennen lassen. Wie
aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich, werden die Flächen 27 dazu
verwendet, um IR-Strahlen, welche parallel oder in einem sehr spitzen
Winkel zu dem Außenteil 5 ankommen, in Richtung auf die IR-Diode 13 ab
zulenken. Ohne die beiden Flächen 27 würde ein den Strahlengängen 29
ausgesendetes IR-Signal die IR-Diode 13 nicht erreichen.
Durch die Ausbildung der Flächen 27 in der Abdeckung 21 wird also ein
Einstrahlwinkel von etwa 180 Grad erreicht. Der mögliche Einstrahlwin
kel ohne die Umlenkflächen ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Ein mit 32 bezeichneter Strahlengang zeigt, wie ein nicht unmittelbar
auf die IR-Diode 13 auftreffendes Signal durch Reflektion an der In
nenfläche 17 des Distanzteiles 15 dennoch der IR-Diode 13 zugeführt
wird. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn das Signal so auf eine der
Flächen 27 auftrifft, daß dieses nicht unmittelbar, sondern mittelbar
durch eine weitere Reflektion an dem Distanzteil 15 der IR-Diode 13
zugeführt wird.
Ein weiteres Beispiel ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Um eine
direkte oder gespiegelte Sonneneinstrahlung weitestgehendst auszuschlie
ßen sind dort Lamellen 31 aus Infrarotlicht undurchlässigem Material
vorgesehen. Die Lamellen 31 sind in die Abdeckung 21′ teilweise ein
gegossen und werden dadurch gehalten.
Die Abdeckung 21′ ist wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit
einer senkrechten Nut 25′ versehen. Im Gegensatz zu der Nut 25 ist die
Nut 25′ durch zwei gekrümmt ausgeführte Flächen 27′ gebildet. Wie der
in Fig. 2 dargestellte Strahlengang zeigt, werden über die gekrümmten
Flächen 27′ verbesserte Verhältnisse in bezug auf eine direkte Umlen
kung der Infrarotstrahlen auf die IR-Diode 13′ geschaffen.
Claims (10)
1. Schließanlage an einem Kraftfahrzeug
mit einem Infrarot-Empfänger (IR-Empfänger) am Fahrzeug zur Steue rung der Sperreinrichtung der Schließanlage und
mit einem tragbaren Infrarot-Sender (IR-Sender) zur Abgabe eines Steuersignals an den Infrarot-Empfänger,
wobei der IR-Empfänger an einem etwa vertikal stehenden Außenteil des Fahrzeugs so angebracht ist,
daß die Außenhaut des Außenteils Infrarotlicht undurchlässig ist und einen Durchbruch aufweist, der von einer Infrarotlicht durch lässigen Abdeckung abgedeckt ist, und
daß der IR-Empfänger gegenüber der Außenhaut zur Fahrzeuginnen seite hin um einen bestimmten kleinen Abstand versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21, 21′) eine senkrechte IR-Strahlen reflektie rende Fläche (27, 27′) aufweist, welche gegenüber dem Außenteil (5) vorsteht und mit diesem einen spitzen Winkel einschließt, wodurch parallel oder in einem spitzen Winkel zu der die Abdeckung (21, 21′) tragenden Karosseriefläche (5) vom IR-Sender ausgesandte Steuersignale in Richtung auf den IR-Empfänger (11) abgelenkt wer den.
mit einem Infrarot-Empfänger (IR-Empfänger) am Fahrzeug zur Steue rung der Sperreinrichtung der Schließanlage und
mit einem tragbaren Infrarot-Sender (IR-Sender) zur Abgabe eines Steuersignals an den Infrarot-Empfänger,
wobei der IR-Empfänger an einem etwa vertikal stehenden Außenteil des Fahrzeugs so angebracht ist,
daß die Außenhaut des Außenteils Infrarotlicht undurchlässig ist und einen Durchbruch aufweist, der von einer Infrarotlicht durch lässigen Abdeckung abgedeckt ist, und
daß der IR-Empfänger gegenüber der Außenhaut zur Fahrzeuginnen seite hin um einen bestimmten kleinen Abstand versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21, 21′) eine senkrechte IR-Strahlen reflektie rende Fläche (27, 27′) aufweist, welche gegenüber dem Außenteil (5) vorsteht und mit diesem einen spitzen Winkel einschließt, wodurch parallel oder in einem spitzen Winkel zu der die Abdeckung (21, 21′) tragenden Karosseriefläche (5) vom IR-Sender ausgesandte Steuersignale in Richtung auf den IR-Empfänger (11) abgelenkt wer den.
2. Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
IR-Strahlen reflektierende Fläche (27, 27′) durch die Wand einer
Nut (25, 25′) in der Abdeckung (21, 21′) gebildet ist.
3. Schließanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(25) durch zwei Infrarotstrahlen reflektierende und zueinander ei
nen Winkel einschließende Flächen gebildet ist.
4. Schließanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Win
kel zwischen den Flächen (27) etwa 90 Grad beträgt und die Winkel
zwischen den Flächen (27) und dem Außenteil (5) des Fahrzeuges etwa
gleich groß sind.
5. Schließanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine der Flächen (27) gekrümmt ist.
6. Schließanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Abdeckung (21) nebeneinander mehrere IR-Strah
len reflektierende Flächen (27, 27′) ausgebildet sind.
7. Schließanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä
chen (27, 27′) etwa parallel zueinander verlaufen.
8. Schließanlage mit im Bereich vor dem IR-Empfänger angeordneten In
frarotlicht undurchlässigen, waagerecht ausgebildeten Lamellen
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lamellen (31) zwischen der Abdeckung (21′) und dem IR-Empfänger an
geordnet sind.
9. Schließanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckung (21′) einen Träger für die Lamellen (31) bildet.
10. Schließanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereich zwischen der Abdeckung (21) und dem In
frarotempfänger (11) durch ein Distanzteil (15) überbrückt ist,
welches an seiner Innenfläche (17) eine IR-Strahlen reflektierende
Schicht aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826645 DE3826645C1 (en) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Locking system on a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826645 DE3826645C1 (en) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Locking system on a motor vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826645C1 true DE3826645C1 (en) | 1989-11-23 |
Family
ID=6360305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826645 Expired DE3826645C1 (en) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Locking system on a motor vehicle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826645C1 (de) |
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-
1988
- 1988-08-05 DE DE19883826645 patent/DE3826645C1/de not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |