DE19737166C2 - PIR-Melder - Google Patents
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- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
- G08B29/04—Monitoring of the detection circuits
- G08B29/046—Monitoring of the detection circuits prevention of tampering with detection circuits
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen PIR-Melder nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein solcher PIR-Melder ist aus der EP-A-0 556 898 bekannt.
Der Detektor empfängt einen geringen Streuanteil der
Strahlung der Sendediode. Diese Streustrahlung kommt sowohl
von der Fensterfolie des PIR-Detektors, die hierzu eine
gewisse Textur bzw. Rauhigkeit haben kann, als auch von das
Eintrittsfenster begrenzenden Gehäusestegen und schließlich
von etwa im Nahbereich befindlichen Gegenständen. Wird der
Sollwert der empfangenen Streustrahlung unterschritten, so
wird dies als Veränderung der Steueigenschaften der
Gehäusestege oder der Fensterfolie interpretiert. Dies ist
z. B. infolge Besprühens mit Lack möglich, wodurch die
Fensterfolie für IR-Strahlung undurchlässig gemacht werden
kann. Wird der Sollwert überschritten, so wird dies als
Anzeichen für das Vorhandensein eines abdeckenden Objekts in
unmittelbarer Nähe des PIR-Melders interpretiert.
Bei diesem PIR-Melder ist es schwierig, gezielt Anteile der
emittierten und der empfangenen Strahlung der Fensterfolie
bzw. dem überwachten Nahbereich zuzuordnen.
Aus der EP 0 772 171 A1 ist ein PIR-Melder bekannt, der zur
Überwachung eines Eintrittsfensters für Infrarotstrahlung
eine Lichtquelle aufweist, deren Strahlung an einer Gitter
struktur des Eintrittsfensters auf einen hinter dem Ein
trittsfenster liegenden Detektor gebeugt und mittels dieses
Detektors detektiert wird. Bei Sabotage des Eintrittsfen
sters, z. B. durch Lack, wird die Gitterstruktur des Eintrittsfensters
verunstaltet, so daß das von der Lichtquelle
abgegebene Licht nicht mehr auf den Detektor fokussiert
sondern diffus gestreut wird. Dementsprechend fällt die vom
Detektor empfangene Lichtintensität. Das Aufbringen der
Gitterstruktur auf das Eintrittsfenster ist aufwendig und
daher kostenintensiv. Zudem kann mit diesem Melder der
Nahbereich nicht auf etwaige Sabotage des Melders überwacht
werden, da der Detektor hinter dem Eintrittsfenster liegt
und im wesentlichen nur aus Richtung der Lichtquelle auf das
Eintrittsfenster treffende Strahlung auf den Detektor gelenkt
wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den gattungsgemäßen PIR-
Melder dahingehend zu verbessern, daß gezielt Anteile der
emittierten und der empfangenen Strahlung der Fensterfolie
bzw. dem überwachten Nahbereich zuordenbar sind.
Die Aufgabe ist durch einen PIR-Melder mit den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß die aus der
seitlichen Sendediodenblendenöffnung austretende und zur
Überwachung der Fensterfolie verwendete Strahlung gezielt
bemessen werden kann. Die Anordnung und die Konstruktion der
beiden Blenden gewährleisten, daß durch die seitliche
Öffnung der Detektorblende nur von der Sendediode
emittierte, aus der seitlichen Sendediodenblendenöffnung
austretende und dann an der Fensterfolie gestreute Strahlung
gelangt und vom Detektor empfangen wird. Der Sollwert der
vom Detektor empfangenen Streustrahlung entspricht der von
der Sendediode emittierten und dann an der Fensterfolie
gestreuten Strahlung bei ungestörtem Betrieb des PIR-
Melders. Verändert sich die Reflektivität der Fensterfolie,
wie z. B. nach Besprühen mit Haarspray oder Klarlack, so
weicht der Istwert vom Sollwert ab. Diese Abweichung wird
als Betriebsstörung der Fensterfolie erkannt.
Bevorzugt umfaßt die Sendediodenblende eine einen Teil der
Strahlung in Richtung der Sendediodenblendenöffnung umlen
kende Vorrichtung (Anspruch 2). Durch die umlenkende
Vorrichtung, die im Strahlengang der emittierten Strahlung
angeordnet ist, läßt sich ein gezielter Anteil der
emittierten Strahlung zur Überwachung der Fensterfolie
verwenden.
Zweckmäßig besteht die umlenkende Vorrichtung aus einer im
Innenraum der Sendediodenblende etwa in Höhe deren seitli
cher Öffnung angeordneten, zumindest teilweise reflektieren
den Fläche (Anspruch 3). Dies ermöglicht es, die umlenkende
Vorrichtung einstückig mit der Blende auszubilden (Anspruch
4).
Insbesondere kann die teilweise reflektierende Fläche die
von der Sendediode entfernter liegende, innenseitige
Begrenzung der seitlichen Öffnung bilden (Anspruch 5).
Um zu gewährleisten, daß weite Bereiche der Fensterfolie mit
von der Sendediode emittierter Strahlung beleuchtet werden,
kann sich an die teilweise reflektierende Fläche mindestens
eine weitere, umlenkend wirkende Fläche anschließen
(Anspruch 6).
Bei einer alternativen Ausführungsform des PIR-Melders kann
die teilweise reflektierend wirkende Fläche auch sphärisch
gekrümmt sein (Anspruch 7).
Die seitliche Öffnung der Sendediodenblende kann eine
Randbegrenzung haben, die in Richtung der Detektorblende
austretende Strahlung abfängt (Anspruch 8). Dies ist
notwendig, wenn die Möglichkeit besteht, daß Strahlung auf
direktem Weg in Richtung Detektorblendenöffnung gelenkt
wird.
Vorteilhaft ist die Sendediodenblende außenseitig zumindest
im Bereich der seitlichen Öffnung zumindest teilweise
strahlungsabsorbierend (Anspruch 9). Damit wird erreicht,
daß an diesen Bereichen keine Strahlung in Richtung
Detektorblendenöffnung gestreut wird.
Die Hauptachsen der Blenden können leicht gegeneinander
geneigt sein und einen Winkel zwischen 8 und 20°
einschließen (Anspruch 10). Dies ist besonders vorteilhaft,
wenn der Nahbereich vor dem PIR-Melder gegen etwaige
Störungen wie das Vorstellen von Gegenständen überwacht
werden soll. In diesem Fall sind die Stirnseiten der Blenden
offen. Der Überwachungsbereich kann z. B. auf 40 cm begrenzt
sein.
Die Sendedioden- und die Detektorblende können zueinander
spiegelsymmetrisch sein (Anspruch 11).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen PIR-Melder nach der Erfindung;
Fig. 2 die für die Störungsüberwachung wesentlichen
Bestandteile des PIR-Melders nach Fig. 1 in
Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Strahlen
gangs zwischen Sendediode und Detektor;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 1;
Der PIR-Melder nach Fig. 1 und Fig. 2 umfaßt ein Gehäuse 1
mit einem konkaven, also in Richtung des Gehäuseinneren
gewölbten Fenster aus einer für Infrarotstrahlung
durchlässigen Fensterfolie 2. Im Bereich der Mittelebene der
Fensterfolie 2 hat die begrenzende Gehäusewandfläche einen
Ausschnitt 3, hinter dem ein Sendediodenbereich 22 mit einer
Blende angeordnet ist. Die Blende besteht aus einer
Abschirmung 26 und einer Abdeckung 27. Die Abschirmung 26
ist einstückig mit einem Rahmen 21 der Fensterfolie 2. Die
Abschirmung 26 und die Abdeckung 27 begrenzen einen
rohrförmigen Hohlraum, in dem eine Sendediode 28 angeordnet
ist. Die Abdeckung 27 hat eine stirnseitige Öffnung 29, die
mit einer stirnseitigen Öffnung 4 des Gehäuses 1 im Bereich
der Mittelebene der Fensterfolie 2 fluchtet. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Fensterfolie 2 liegt spiegel
symmetrisch zu dem Sendediodenbereich 22 hinter einem
Ausschnitt 3' (in Fig. 1 verdeckt) ein Detektorbereich 23.
Dieser besteht aus einer mit dem Rahmen 21 einstückigen Abschirmung
26', einer Abdeckung 27' und einem Detektor 28' in
Form einer IR-empfindlichen Photodiode. Die Abdeckung 27'
hat eine stirnseitige Öffnung 29', die mit einer
stirnseitigen Öffnung 4' des Gehäuses 1 im Bereich der
Mittelebene der Fensterfolie 2 fluchtet. Der Rahmen 21 hat
zur Befestigung in dem Gehäuse 1 Laschen 24 und zur
Fixierung der Fensterfolie 2 auf dem Rahmen Dorne 25, die
Löcher der Fensterfolie 2 durchgreifen. Das Gehäuse 1 ist
innenseitig so ausgebildet, daß die Abdeckung 27' zwischen
der Abschirmung 26' und dem Gehäuse 1 fixiert ist.
Fig. 3 stellt den Strahlengang zwischen der in der
Sendediodenblende angeordneten Sendediode 28 und dem in der
Detektorblende angeordneten Detektor 28' schematisch dar.
Die Strahlung wird von der. Sendediode 28 emittiert und an
einer Umlenkfläche 31 durch eine Öffnung 32 in Richtung der
Fensterfolie 2 gelenkt. An der Fensterfolie 2 wird die
Strahlung gestreut und fällt zumindest teilweise durch eine
Öffnung 32' auf eine Umlenkfläche 31' der Detektorblende, wo
sie in Richtung des Detektors 28' umgelenkt wird. Der
Strahlengang folgt dabei den Linien 35, 36, 37, 38. Das Maß
L bezeichnet die überwachte Breite der Fensterfolie 2. Damit
keine aus der Sendediodenblendenöffnung tretende Strahlung
auf direktem Weg in die Detektorblendenöffnung eintreten
kann, ist die direkte Sichtlinie 39 von einem Abschirmmittel
in Form der Kante 34 an der Sendediodenblende und einem
Abschirmmittel in Form der Kante 34' an der Detektorblende
unterbrochen. Die stirnseitigen Öffnungen 29 bzw. 29' der
beiden Blenden dienen der Überwachung des Nahbereichs vor
dem PIR-Melder.
Fig. 4 ist zu entnehmen, wie die in Fig. 2 dargestellten
Bauteile in dem Gehäuse 1 angeordnet sind. Der Rahmen 21 mit
der auf diesem fixierten Fensterfolie 2 hat Innenab
messungen, die einem Ausschnitt 41 in dem Gehäuse 1
entsprechen. Er fügt sich formschlüssig an das Gehäuse 1 an
und ist über die Laschen 24, die in Vorsprünge 42 geklemmt
sind, an diesem befestigt. Die hier nicht dargestellte
Sendediodenblende liegt hinter dem Ausschnitt 3. In dem
Gehäuse 1 befinden sich ferner ein segmentierter Spiegel 44
und eine Platine 43 für die Verarbeitungsschaltung, die z. B.
über ein Befestigungsmittel 55 in dem Gehäuse 1 fixiert
sind. Beides ist Stand der Technik und wird daher nicht
näher erläutert.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt des PIR-Melders entlang der
Linie V-V in Fig. 1, nämlich die Anordnung des Detektors 28'
in der aus der Abschirmung 26' und der Abdeckung 27'
bestehenden Blende. Die Abschirmung 26' und die Abdeckung
27' begrenzen die seitliche Öffnung 32' der Blende. An der
Fensterfolie 2 gestreute Strahlung fällt in die seitliche
Öffnung 32', trifft auf eine an der Abdeckung 27'
ausgebildete Umlenkfläche 31' und wird dort in Richtung des
Detektors 28' umgelenkt. Die Abschirmung 26' ist auf der der
Fensterfolie 2 zugewandten Seite gestuft und strahlungs
absorbierend. Dadurch wird an der Fensterfolie 2 gestreute
und auf die Abschirmung 26' treffende Strahlung absorbiert.
Das Abschirmmittel 34' vor der seitlichen Öffnung 32' gegen
aus der seitlichen Öffnung 32 der Sendediodenblende
austretende Strahlung, die auf direktem Weg, d. h. ohne
Streuung am Fernster 2, die Detektorblendenöffnung erreichen
würde, wird von einer Kante des Gehäuses 1 gebildet.
Stirnseitig weist die Blende die Öffnung 29' auf, durch die
im Nahbereich (in einer Entfernung bis etwa 40 cm) des PIR-
Melders gestreute Strahlung, die von der Sendediode
emittiert wurde und durch die stirnseitige Öffnung 29 der
Sendediodenblende ausgetreten ist, hindurchtritt. Dadurch
wird auch der Nahbereich gegen Betriebsstörungen, wie z. B.
das Vorstellen von Gegenständen, überwacht.
Claims (11)
1. PIR-Melder mit einer Fensterfolie (2), einem dahinter
angeordneten PIR-Sensor mit zugehöriger Auswerte
elektronik, sowie einer Sendediode (28), einem Detektor
(28') für von der Sendediode (28) nach Streuung
empfangener Strahlung und einer Schaltung, die den
Istwert der detektierten Strahlung mit einem Sollwert
vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendediode
(28) und der Detektor (28') sich in voneinander
beabstandeten und neben der Fensterfolie (2) liegenden,
einen rohrförmigen Hohlraum bildenden Blenden befinden,
daß die Sendediodenblende eine seitliche Öffnung (32)
zum Austritt eines Teils der Sendediodenstrahlung hat,
und daß die Detektorblende eine seitliche Öffnung (32')
zum Eintritt nur von an der Fensterfolie (2) gestreuter
Strahlung hat.
2. PIR-Melder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendediodenblende eine einen Teil der Strahlung in
Richtung der Sendediodenblendenöffnung umlenkende
Vorrichtung umfaßt.
3. PIR-Melder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die umlenkende Vorrichtung aus einer im Innenraum der
Sendediodenblende etwa in Höhe deren seitlicher Öffnung
angeordneten zumindest teilweise reflektierenden Fläche
(31) besteht.
4. PIR-Melder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die teilweise reflektierende Fläche ein einstückiger
Bestandteil der Sendediodenblende ist.
5. PIR-Melder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die teilweise reflektierende Fläche
(31) die von der Sendediode entfernter liegende,
innenseitige Begrenzung der seitlichen Öffnung bildet.
6. PIR-Melder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die teilweise reflek
tierende Fläche (31) mindestens eine weitere umlenkend
wirkende Fläche anschließt.
7. PIR-Melder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die teilweise
reflektierend wirkende Fläche sphärisch gekrümmt ist.
8. PIR-Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung der
Sendediodenblende eine Randbegrenzung (34) hat, die in
Richtung der Detektorblende austretende Strahlung
abfängt.
9. PIR-Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sendediodenblende außenseitig
zumindest im Bereich der seitlichen Öffnung zumindest
teilweise strahlungsabsorbierend ist.
10. PIR-Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptachsen der Blenden leicht
gegeneinander geneigt sind und einen Winkel zwischen 8
und 20° einschließen.
11. PIR-Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sendedioden- und die
Detektorblende zueinander spiegelsymmetrisch sind.
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