DE3826400A1 - Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von bolzen an kerneinbauteilen von kernreaktoren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von bolzen an kerneinbauteilen von kernreaktorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von Bolzen
an Kerneinbauteilen von Kernreaktoren, insbesondere von Zen
trierbolzen in der oberen Gitterplatte des Kerngerüstes eines
Druckwasserreaktors, wobei die Bolzen durch eine Elektro
erosionsmaschine abgearbeitet und abgearbeitetes Bolzenmaterial
mit einem Filter entfernt wird.
Gegenstand der Erfindung sind ferner verschiedene
Vorrichtungen, die zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besonders gut eingesetzt werden können.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist z.B. aus der Zeit
schrift "Kerntechnik" 1988, Nr.1, Seiten 53 bis 56 bekannt. Da
bei geht es um den Austausch von Schrauben an Reaktordruckbe
hältereinbauten, die mit einer Elektroerosionsmaschine be
handelt werden, um eine zur Sicherung dienende Schweißnaht
abzutragen. Alternativ ist auf eine spanabhebende Bearbeitung
anstelle der Bearbeitung mit einer Elektroerosionsmaschine
hingewiesen, ohne daß Einzelheiten der Bearbeitung nicht zu
entnehmen sind.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Aufwand für die zum
Auswechseln von Bolzen notwendige Bearbeitung möglichst gering
zu halten und dennoch dafür zu sorgen, daß die als Ersatz
eingesetzten Bolzen allen Anforderungen in Bezug auf Maßge
nauigkeit und die Festigkeit der Einbaustelle genügen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die gesamte Befestigungs
stelle des Bolzens abgearbeitet wird, wobei abgearbeitetes
Material mit einem Filter aufgefangen wird, daß der Bolzen dann
aus dem Kerneinbauteil mit einem geschlossenen Kraftsystem
ausgedrückt wird, daß die Einbaustelle des Bolzens paßgenau
nachgearbeitet wird, und daß dann ein neuer Bolzen eingesetzt
wird.
Bei der Erfindung erfordert das Auswechseln des Bolzens nur
eine geringe Krafteinwirkung auf die Kerneinbauteile, so daß
diese nicht beschädigt werden können. Diese geringen Kräfte
können mit Fernbedienung genau gezielt aufgebracht werden. Dies
ist besonders wichtig für Zentrierbolzen, die bekanntlich die
Aufgabe haben, die Kerneinbauteile von Kernreaktoren einschließ
lich der Brennelemente in der gewünschten Lage zueinander
festzulegen. Dabei kommt es auf Bruchteile von Millimetern an,
obwohl die Kerneinbauteile, z.B. das Kerngerüst eines Druck
wasserreaktors, Körper mit mehreren Meter Abmessungen und
einem Gewicht von vielen Tonnen sind, wie z.B. aus dem Buch
VGB-Kernkraftwerksseminar 1970, insbesondere Seite 33 und 35 zu
entnehmen ist.
Vorteilhafterweise werden bei dem Verfahren nach der Erfindung
an dem Einbauteil mehrere Zehntel Millimeter abgearbeitet. Da
mit werden Oxydationsschichten beseitigt, die den einwandfreien
Sitz des eingewechselten Bolzens behindern könnten. Der neue
Bolzen wird vorteilhaft mit einer Preßpassung eingesetzt, die
durch eine Kontrolle der Einpreßkraft überwacht werden kann.
Für das Auswechseln von Zentrierbolzen in der oberen Gitter
platte eines Kerngerüsts kann die Gitterplatte mit den anderen
Kerngerüstteilen aus einem sie umgebenden Reaktordruckbehälter
ausgebaut und dann auf diesem abgestellt werden. Vorteilhaft
sind die oberen Kerngerüstteile mit der Gitterplatte über
ein Zwischengestell auf dem Reaktordruckbehälter abgestützt,
so daß die richtige Höhe in Bezug auf die zum Arbeiten
dienenden weiteren Vorrichtungen gegeben ist. Die Gitterplatte
sollte vor dem Abstellen auf dem Reaktordruckbehälter um eine
horizontale Achse um etwa 180° geschwenkt werden, damit die
auszuwechselnden Zentrierbolzen besser zugänglich sind.
Eine besondere ökonomische Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die oberen Kerngerüstteile mit der Gitterplatte
gemeinsam mit betriebsmäßig darunterliegenden Kerneinbauteilen
aus dem Reaktordruckbehälter ausgebaut und neben diesem ab
gestellt wird, daß dann die oberen Kerngerüstteile von den
anderen Kerneinbauteilen gelöst und über ein Zwischengestell
auf dem Reaktordruckbehälter abgestellt wird und daß danach an
der oberen Gitterplatte und an den anderen Kerneinbauteilen
gleichzeitig gearbeitet wird. Mit dieser gleichzeitigen Be
arbeitung kann die Stillstandszeit des Kernreaktors wesentlich
reduziert werden.
Die oberen Kerngerüstteile mit der Gitterplatte können zum
Schwenken mit einer Wendevorrichtung großflächig gefaßt und
zusammen mit der Wendevorrichtung auf dem Reaktordruckbehälter
abgestellt werden. Dadurch lassen sich unerwünschte Verfor
mungen durch Transportkräfte vermeiden.
Das geschlossene Kraftsystem, mit dem bei der Erfindung der
Bolzen aus dem Kerneinbauteil ausgedrückt wird, um geringe
Beanspruchungen zu erreichen, ist vorzugsweise für eine
durchschnittliche Festigkeit der Bolzen ausgelegt. Bei einem
Bolzen, bei dem die zum Ausdrücken vorhandene Kraft über
schritten wird, kann man dann so vorgehen, daß der Bolzen
mit einem Schlagwerkzeug ausgetrieben wird. Dabei ist es
vorteilhaft, wenn der Bolzen vor dem Ansetzen des Schlagwerk
zeuges aufgebohrt wird, um die Haltekraft zu verringern.
Eine zur Ausübung des Verfahrens besonders geeignete Vorrich
tung ist so ausgebildet, daß eine Hilfsbühne an beiden Seiten
des Reaktordruckbehälters auf Laufschienen abgestützt ist,
daß auf der Hilfsbühne ein Hilfskran quer zu den Laufschienen
verstellbar ist und daß an dem Hilfskran ein Werkzeugträger
angehängt ist, der an der Hilfsbühne geführt ist. Mit dieser
Vorrichtung ist ein genaues Positionieren der Werkzeuge im Be
zug auf die Kerneinbauteile möglich. Dabei ist vorteilhafter
weise der Werkzeugträger und/oder das von diesem getragene
Werkzeug an eine an dem Kerneinbauteil befestigten Zentrier
platte abgestützt.
Der Werkzeugträger umfaßt zweckmäßigerweise eine Aufhängung,
eine Betätigungseinheit und eine Verriegelungseinheit, mit der
Werkzeuge befestigt und zentriert werden. Er sollte für mehrere
der folgenden Werkzeuge nacheinander benutzbar sein: 1. Ero
dierwerkzeug; 2. Ausdrückwerkzeug; 3. Senkwerkzeug; 4. Reib
werkzeug; 5. Eindrückwerkzeug; 6. Schraubwerkzeug; 7. Siche
rungswerkzeug.
Die Hilfsbühne kann eine Konsole zur Aufhängung der Werkzeuge
aufweisen. Neben dieser kann eine dem Werkzeugträger zugeordne
te Arbeitskonsole vorgesehen sein. Die beiden Konsolen sollten
mit dem Hilfskran erreichbar sein, so daß die Werkzeuge zwi
schen den beiden Konsolen mit Hilfe des Hilfskranes ausge
wechselt werden können.
Im Gegensatz zu dem in dem Aufsatz der Zeitschrift
"Kerntechnik" beschriebenen Vorgehen ist eine Vorrichtung
vorteilhaft so ausgebildet, daß die Hilfsbühne auf den
Laufschienen einer dem Kernreaktor zugeordneten Lademaschine
fahrbar ist und daß außerhalb des Schienenbereichs die Ver
sorgungsaggregate der Werkzeuge ortsfest aufgestellt und
durch bewegliche Leitungen mit dem Werkzeugträger verbunden
sind. Die Hilfsbühne fällt dann besonders klein und leicht aus
und kann entsprechend einfach montiert und demontiert werden.
Dies ist deswegen wichtig, weil die für das Auswechseln der
Bolzen verwendeten Vorrichtungen im Normalbetrieb nicht am
Reaktor verbleiben können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivi
schen Darstellung,
Fig. 2 das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 ein Erodierwerkzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 4 ein Ausdrückwerkzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 5 ein Senkwerkzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 6 ein Reibwerkzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 7 ein Eindrückwerkzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 8 ein Schraubwerkzeug in einer Seitenansicht und
Fig. 9 ein Sicherungswerkzeug in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Teil des Inneren des Sicherheitsbehälters
eines Druckwasserreaktors dargestellt. Man erkennt die von
Betonwänden 1 gebildete Reaktorgrube 2, die durch eine ge
öffnete Schleuse 3 mit einem Brennelement-Lagerbecken 4 ver
bunden ist. Zu beiden Seiten von Reaktorgrube 2 und Brenn
element-Lagerbecken 3 sind auf den Betonwänden 1 zwei parallele
Laufschienen 5 und 6 verlegt, auf denen eine Hilfsbühne 8 ver
fahrbar ist. Die Hilfsbühne 8 bildet ihrerseits mit Schienen
9 und 10 die Laufbahn für eine Hilfskrananlage 11, deren Lauf
katze 12 an einem Horizontalträger 13 quer zur Hilfsbühne 8
eine etwa doppelt so lange Fahrstrecke aufweist wie die Breite
der Hilfsbühne 8.
Der Boden der Hilfsbühne 8 umfaßt im wesentlichen zwei Ebenen.
Der Einstiegsbereich 15 liegt oberhalb der Laufschiene 6. An
diesen schließt sich ein tieferer Arbeitskorb 16 an, der auf
der einen, in der Fig. 1 rechten Seite eine Arbeitskonsole 17
trägt. An der Arbeitskonsole 17 ist ein Werkzeugträger 18
abgestützt, der von der Laufkatze 12 mit einem Seilzug 19
gehalten wird. Der Werkzeugträger 18 erstreckt sich nach unten
zu einem oberen Kerngerüst 20, das in einem Wendekorb 21 ange
ordnet ist und mit diesem gedreht wurde, so daß die Unterseite
der oberen Gitterplatte 22 zugänglich ist. Auf dieser ist eine
Zentrierplatte 23 befestigt, an der das untere Ende des Werk
zeugträgers 18 abgefangen ist.
Auf der anderen, in der Fig. 1 linken Seite der Hilfsbühne 8
sind Aufhängekonsolen 24 für verschiedene Werkzeuge angebracht,
die später näher beschrieben werden. Die Aufgängekonsolen 24
sind ebenfalls mit der Laufkatze 12 erreichbar.
Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß neben den Laufschiene 5, 6, die
an sich der nicht dargestellten Lademaschine des Druckwasser
reaktors zugeordnet sind, Versorgungsaggregate für die ver
schiedenen Werkzeuge aufgestellt sind. Zu diesen gehört ein
Schrank 25 mit einem Erodiergenerator, der ein nicht weiter
dargestelltes Erodierwerkzeug versorgt. Ein weiterer Schrank 26
ist für die Hydraulik und Luftversorgung der Werkzeuge der
Hilfsbühne 8 vorgesehen. Er steht auf der den Erodiergenerator
25 abgekehrten Seiten der Hilfsbühne 8. Zwischen dem Schrank 25
und dem Schrank 26 ist ein Arbeitstisch 28 aufgestellt, auf dem
Meßgeräte 29 und ein Rechnerplatz 30 angeordnet sind. Ein
weiterer Schrank 32 enthält Kleinwerkzeuge, Ersatzteile und
dergleichen. Diese sind damit in der Nähe der Hilfsbühne leicht
zugänglich abgestellt, ohne die Konstruktion der Hilfsbühne
besonders zu belasten. Die Hydraulikversorgung und der Erodier
generator können mit den Werkzeugen über flexible Leistungen
verbunden werden, die hier nicht weiter dargestellt sind.
In Fig. 2 ist zu sehen, daß in der Reaktorgrube 2 der Reaktor
druckbehälter 35 mit einem Kastenträger 36 abgehängt ist. Auf
dem Reaktordruckbehälter 1 ist ein Zwischengestell 37 abge
stellt, auf dem der Wendekorb 21 mit dem oberen Kerngerüst 20
ruht. Man erkennt, daß die Oberkante des Kerngerüstes 20 um die
Höhe H 1 von z.B. 3 Meter unter den Flüssigkeitsspiegel 40 des
Beckenwassers 41 liegt. Auch der neben den Reaktordruckbe
hälter 35 auf einem Podest 42 abgestellte Kernbehälter 43 ist
an seiner Oberseite noch mit einer Wasserschicht von der Höhe
H 2 von z.B. 2 Metern überdeckt, die eine Abschirmung der
strahlenden Kernreaktoreinbauteile bildet. An beiden Einbau
teilen 20, 43 kann gleichzeitig gearbeitet werden.
In Fig. 2 ist ferner zu sehen, daß von dem Arbeitskorb 16 aus
die Aufhängung des Werkzeugträgers 18 gut zugänglich ist. Der
in den weiteren Figuren größer dargestellte Werkzeugträger 18
umfaßt eine Anhängung 45, in deren oberen Bügel 46 der Haken 44
der Laufkatze 12 eingreift. In der Anhängung 45 ist eine
Betätigungs- und Verriegelungseinheit 47 angebracht. Sie trägt
über eine Haltestange 48 ein Gestell 50. Das Gestell 50 besitzt
nach unten trichterförmig geöffnete Zentrierhülsen 51, die auf
Zentrierbolzen 52 der nur gestrichelt angedeuteten Zentrier
platte 23 aufsitzen. In der Zentrierplatte 23 sitzen Gewinde
buchsen 54, in die Befestigungsschrauben 55 eingeschraubt
werden können, so daß das Gestell 50 mit der Zentrierplatte 23
fest verbunden ist.
Das in der Fig. 3 dargestellte Erodierwerkzeug 60 umfaßt einen
schwenkbaren Elektrodenhalter 61, an dessen unteren Ende eine
Erodierelektrode 62 angeordnet ist. Die Elektrode 62 kann auf
den gestrichelt dargestellten Zentrierbolzen 63 eingestellt
werden, so daß dessen Befestigung in der oberen Gitterplatte 22
durch den Elektroerosionsvorgang vollständig abgetragen werden
kann. Dabei wird mit einer Absaugung 66 der beim Erodieren an
fallende Abfall in ein nicht dargestelltes Filter abgesaugt, so
daß eine Verschmutzung des Beckenwassers 41 vermieden werden
kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausdrückwerkzeug 70 ist an der
gleichen Anhängung 45 mit der Haltestange 48 und dem Gestell 50
ein Hydraulikzylinder 71 befestigt, mit dem der von der Gitter
platte 22 durch Elektroerosion abgearbeitete Zentrierbolzen 63
ausgedrückt werden kann. Der Ausdrückstift 73 sitzt dabei an
dem Arm 74 eines mit dem Zylinder 71 verstellbaren Hubgliedes
75, so daß ein geschlossenes Kraftsystem 77 entsteht, bei
dessen Arbeiten die Gitterplatte 22 nicht belastet ist. Die
Hydraulikleitung 76 des Zylinders 71 ist nur bis in dem Bereich
der Anhängung 45 gezeichnet. Von dort wird sie mit flexiblen
Leitungen zu dem in Fig. 1 dargestellten Schrank 26 weiter
geführt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Senkwerkzeug 80 ist an der An
hängung 45 mit der Haltestange 48 eine pneumatisch betätigte
Vorschubeinheit 82 angebracht. An ihrem unteren Ende trägt sie
eine Werkzeugaufnahme 83, in die ein Formsenker 84 eingesetzt
ist. Mit diesem wird nach dem Austreiben des Zentrierbolzens 63
die Bohrung 85 in der Gitterplatte 22 nachgearbeitet, um eine
genaue Passung für den Einbau des für den Ersatz vorgesehenen
Bolzen zu erhalten. Die Vorschubeinheit 82 wird teils pneuma
tisch und teils hydraulisch betätigt. Die flexiblen Leitungen
86 und 87, die zu dem Schrank 30 führen, sind hier im Bereich
der Haltestange 48 zu sehen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Reibwerkzeug 90 ist an der An
hängung 45 mit der Haltestange 48 die Vorschubeinheit 82 mit
der Werkzeugaufnahme 83 befestigt. In dieser ist eine Sonder
reibahle 92 angeordnet, mit der die Bohrung 85 in der Gitter
platte 22 nachgearbeitet wird.
Bei dem Eindrückwerkzeug 95 nach Fig. 7 wird das geschlossene
Kraftsystem 77 des Ausdrückwerkzeuges 70 nach Fig. 4 zum Ein
setzen eines neuen Zentrierbolzens 96 verwendet. Hierbei wird
von dem Zylinder 71 über ein an den neuen Zentrierbolzen 96
angepaßte Druckstück 97 eine für eine Preßpassung ausreichende
Kraft auf den Bolzen ausgeübt. Der Halter 75 mit dem Arm 74
dient hier als Widerlager. Der Gewindefuß 99 des Zentrierbol
zens 96 wird dabei in eine Bohrung 98 gedrückt.
Bei dem Schraubwerkzeug 100 nach Fig. 8 ist in der Haltestange
48 eine Schraubstange 101 untergebracht, an deren oberen Ende
ein Flachkant 102 für das Ansetzen eines Drehmomentschlüssels
vorgesehen ist. Mit diesem kann ein Schraubkopf 103 betätigt
werden, der von unten eine Mutter 104 auf den Gewindezapfen 99
des Zentrierbolzens 96 aufschraubt. Der Schraubkopf ist an dem
Gestell 50 befestigt, das wiederum an der Zentrierplatte 23
zentriert und befestigt ist.
Das Sicherungswerkzeug 110 nach Fig. 9 benutzt den Hydraulikan
trieb 71 des geschlossenen Kraftsystems 77 zu dem Zweck, mit
einem an den Arm 74 angebrachten Druckstück 105 den unteren
Rand der Mutter 104 zu verquetschen, wie dies in der Patent
anmeldung P 37 24 587.2 = VPA 87 P 6063 angegeben ist. Damit
wird eine Sicherung der Mutter 104 gegen unbeabsichtigte
Lockerungen erreicht.
Claims (19)
1. Verfahren zum Auswechseln von Bolzen an Kerneinbauteilen von
Kernreaktoren, insbesondere von Zentrierbolzen in der oberen
Gitterplatte des Kerngerüstes eines Druckwasserreaktors, wobei
die Bolzen durch eine Elektroerosionsmaschine abgearbeitet und
abgearbeitetes Bolzenmaterial mit einem Filter entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die ge
samte Befestigungsstelle des Bolzens (63) abgearbeitet wird,
wobei abgearbeitetes Material mit einem Filter aufgefangen
wird, daß der Bolzen (63) dann aus dem Kerneinbauteil (22) mit
einem geschlossenen Kraftsystem (77) ausgedrückt wird, daß die
Einbaustelle des Bolzens (63) paßgenau nachgearbeitet wird,
und daß dann ein neuer Bolzen (96) eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Einbauteil (22) mehrere Zehntel
Millimeter abgearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Abarbeiten anfallende größere Späne
auf eine Körnung von höchstens 1 mm zerkleinert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der neue Bolzen (96) mit einer
Preßpassung eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Preßpassung durch eine Kontrolle
der Einpreßkraft überwacht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterplatte (22) als
Einbauteil, gegebenenfalls als Teil des oberen Kerngerüsts (20)
zunächst aus einem sie umgebenden Reaktordruckbehälter (35)
ausgebaut und auf diesem abgestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gitterplatte (22) über ein Zwischen
gestell (37) auf dem Reaktordruckbehälter (35) abgestützt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gitterplatte (22) vor dem Abstellen
auf dem Rekatordruckbehälter (35) um eine horizontale Achse um
180° geschwenkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Gitterplatte (22) ge
meinsam mit betriebsmäßig darunterliegenden Kerneinbauteilen (43)
aus dem Reaktordruckbehälter (35) ausgebaut und neben diesem
abgestellt wird, daß dann die obere Gitterplatte (22) von den
anderen Kerneinbauteilen (43) gelöst und über ein Zwischenge
stell (37) auf dem Reaktordruckbehälter (36) abgestellt wird
und daß danach an der oberen Gitterplatte (22) und an den
anderen Kerneinbauteilen (43) gleichzeitig gearbeitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Gitterplatte (22) zum
Schwenken mit einer Wendevorrichtung (21) großflächig gefaßt
und mit der Wendevorrichtung (21) auf dem Reaktordruckbehälter
(35) abgestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Überschreiten der zum Aus
drücken vorhandenen Kraft des geschlossenen Kraftsystems (77)
der Bolzen (63) mit einem Schlagwerkzeug ausgetrieben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (63) vor dem Ansetzen des
Schlagwerkzeuges aufgebohrt wird.
13. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß eine Hilfsbühne (8) an beiden Seiten des Reak
tordruckbehälters (35) auf Laufschienen (5, 6) abgestützt ist,
daß auf der Hilfsbühne (8) ein Hilfskran (11) quer zu den Lauf
schienen (5, 6) verstellbar ist und daß an dem Hilfskran (11)
ein Werkzeugträger (18) angehängt ist, der an der Hilfsbühne
(8) geführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Werkzeugträger (18) und/oder das von
diesem getragene Werkzeug an einer an dem Kerneinbauteil (22)
befestigten Zentrierplatte (23) abgestützt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Werkzeugträger (18) eine
Aufhängung (45), eine Betätigungseinheit und eine Verriegelungs
einheit (47) umfaßt, mit der die Werkzeuge befestigt und zen
triert werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (18) für
mehrere der folgenden Werkzeuge nacheinander benutzbar ist:
1. Erodierwerkzeug (60); 2. Ausdrückwerkzeug (70); 3. Senkwerk
zeug (80); 4. Reibwerkzeug (90); 5. Eindrückwerkzeug (95);
6. Schraubwerkzeug (100); 7. Sicherungswerkzeug (110).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfsbühne (8) eine Konsole (24) zur
Aufhängung der Werkzeuge aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß neben der Aufhängekonsole (24) eine dem
Werkzeugträger (18) zugeordnete Arbeitskonsole (17) vorgesehen
ist und daß die beiden Konsolen (18, 24) mit dem Hilfskran (11)
erreichbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsbühne (8) auf den
Laufschienen (5, 6) einer dem Kernreaktor zugeordneten Ladema
schine fahrbar ist und daß außerhalb des Schienenbereichs die
Versorgungsaggregate (25, 26) der Werkzeuge ortsfest aufgestellt
und durch bewegliche Leitungen (86, 87) mit dem Werkzeugträger
(18) verbunden sind.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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