DE4335987A1 - Fluidspülungseinrichtung - Google Patents
FluidspülungseinrichtungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Ein
richtung für die Elektroerosivbearbeitung ("ED-Bearbei
tung") zur Bearbeitung eines in einem Arbeitsbehälter
enthaltenen Werkstückes, wobei das Werkstück im Arbeits
behälter mittels eines Werkstückträgers in die Einrich
tung eingeladen werden kann. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung eine Fluidspülungseinrichtung für
die genannte Einrichtung für die Elektroerosivbearbeitung
zum Entgasen eines zwischen einer Werkzeugelektrode und
dem Werkstück gebildeten Bearbeitungsspaltes durch Spülen
mit einem dielektrischen Fluid oder durch Ansaugen des
selben.
In einer Einrichtung für die Elektroerosivbearbeitung
wird zum Einladen und Ausladen eines Werkstücks ein auto
matischer Werkstückträger-Wechsler verwendet.
In Fig. 7 sind eine herkömmliche Einrichtung für die
Elektroerosivbearbeitung sowie ein automatischer Werk
stückträger-Wechsler 80 gezeigt. Die Einrichtung für die
Elektroerosivbearbeitung umfaßt einen Maschinenkörper 70
und einen Leistungsgenerator 60, der Spannungsimpulse
liefert. Der Maschinenkörper 70 enthält ein Bett 71, auf
dem ein (nicht gezeigter) Kreuztisch vorgesehen ist. Auf
den Kreuztisch ist ein Arbeitsbehälter 56 gestellt, der
in einer horizontalen Ebene beweglich ist, welche die
einander im rechten Winkel sich kreuz enden X- und Y-Ach
sen enthält. In dem Arbeitsbehälter 56 sind auf einem
(nicht gezeigten) Arbeitstisch eine Positionierungsauf
spannvorrichtung 3 und ein Höheneinstellstift 4 befe
stigt. Der Maschinenkörper enthält ferner eine Säule 72,
die an der Rückseite des Bettes 71 vorgesehen ist. Von
der Säule 72 wird ein Kopfteil 74 getragen. Am Kopfteil
74 ist mittels einer Werkzeughalterung 75 eine Werkzeug
elektrode 31 befestigt. Im Kopfteil 74 ist außerdem ein
Motor vorgesehen, der die Werkzeugelektrode 31 in der zur
genannten horizontalen Ebene senkrechten Z-Achsenrichtung
bewegt.
Der Werkzeugträger-Wechsler 80 enthält eine Stütze 81,
die angehoben und abgesenkt werden kann. Von der Stütze
81 ist ein Drehtisch 82 getragen. Am Drehtisch 82 ist ein
Armantrieb 83 vorgesehen, der einen Arm 84 aus fahren und
einfahren kann.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung legt ein Werkzeug
träger 1, auf dem ein Werkstück 14 durch Klemmen festge
klemmt ist, auf den Arm 84. Der Arm 84 wird durch Drehen
des Drehtisches 82 dem Arbeitsbehälter 56 zugewandt. Der
Werkstückträger 1 wird auf der Positionierungsaufspann
vorrichtung 3 im Arbeitsbehälter 56 genau angeordnet, in
dem der Arm 84 ausgefahren, eingefahren und/oder abge
senkt wird. Dann wird der Arbeitsbehälter 56 wie in Fig.
6 gezeigt mit dem dielektrischen Fluid 55 gefüllt, nach
dem Seitenwände 26 des Arbeitsbehälter 56 angehoben wor
den sind.
In dem ED-Bearbeitungsprozeß werden in einem zwischen der
Werkzeugelektrode 31 und dem Werkstück 14 gebildeten Be
arbeitungsspalt 32 elektrische Entladungen induziert, in
dem an diesen Spalt 32 Spannungsimpulse angelegt werden.
Das dielektrische Fluid 55 in dem Bearbeitungsspalt 32
wird durch den Entladungsstrom erhitzt, wodurch dissozi
ierte Gase erzeugt werden. Daher besteht der Bedarf an
einer Entgasung und einer Kühlung des Bearbeitungsspaltes
32, indem das dielektrische Fluid durch im Werkstück 14
und in der Werkzeugelektrode 31 vorgesehene Löcher ge
spült oder durch diese hindurch angesaugt wird, um zu
verhindern, daß sich im Bearbeitungsspalt 32 Bearbei
tungspartikel und Gase ansammeln.
Ferner ist am Arbeitstisch 2 mittels einer Magnethalte
rung 59 ein Spülgerät 57 vorgesehen, wie in Fig. 6 ge
zeigt ist. Das Spülgerät 57 enthält einen Rohrleitungs
block 27 mit einem darin vorgesehenen Durchlaß 58. Von
dem Rohrleitungsblock 27 erstreckt sich ein mit einer Dü
se 29 ausgerüsteter flexibler Schlauch 30 nach oben, der
in eine gewünschte Form gebogen ist. Falls notwendig,
können in dem Rohrleitungsblock 27 mehrere Durchlässe 58
vorgesehen sein, so daß am Rohrleitungsblock 27 mehrere
flexible Schläuche 30 befestigt werden können. Der Durch
laß 58 ist über ein Rohr 21 und einen am Arbeitstisch 2
befestigten Koppler 24 mit einem Versorgungstank für das
dielektrische Fluid verbunden.
In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung muß jedoch der fle
xible Schlauch 30 zurückgezogen werden, wenn das Werk
stück eingeladen oder ausgeladen wird. Außerdem ist es
notwendig, den flexiblen Schlauch 30 erneut von Hand in
eine gewünschte Form zu biegen, nachdem der Werkstückträ
ger 1 auf der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 posi
tioniert worden ist. Somit ist es bisher trotz der durch
eine NC-Einheit verwirklichten Automatisierung des ED-Be
arbeitungsprozesses nicht möglich gewesen, das Einladen
des Werkstücks völlig ohne Eingreifen einer Bedienungs
person auszuführen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
ne Fluidspülungseinrichtung für die Elektroerosivbearbei
tung zu schaffen, bei der das Werkstück automatisch ein
geladen wird, ohne daß die Fluidspülungseinrichtung zu
rückgezogen werden muß.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Fluidspülungseinrichtung für die Elektroerosivbear
beitung zu schaffen, bei der nach dem automatischen Ein
laden des Werkstücks keine Einstellung der Spülrichtung
erforderlich ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Fluidspülungseinrichtung, die die im Anspruch 1 angegebe
nen Merkmale besitzt.
Erfindungsgemäß ist in einer Einrichtung zur ED-Bearbei
tung eine Fluidspülungseinrichtung vorgesehen, um einen
zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück ge
bildeten Bearbeitungsspalt zu entgasen, indem mit einem
dielektrischen Fluid gespült oder dieses angesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Fluidspülungseinrichtung umfaßt ei
nen Werkstückträger zum Tragen des Werkstücks, um dieses
in die Einrichtung zur ED-Bearbeitung einzuladen, wobei
in dem Werkstückträger ein abgezweigter Durchlaß ausge
bildet ist, eine Positionierungsaufspannvorrichtung, die
den Werkstückträger aufnimmt, sowie einen Kopplungsblock,
der eine Versorgungsleitung besitzt, die an einem ihrer
Enden mit einer Versorgungsquelle für das dielektrische
Fluid und mit ihrem anderen Ende mit einem Ende des abge
zweigten Durchlasses des Werkstückträgers verbunden ist,
wenn die Positionierungsaufspannvorrichtung den Werk
stückträger aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung besitzt der Werkstückträger eine Bohrung, die
mit dem abgezweigten Durchlaß desselben in Verbindung
steht.
Vorzugsweise kann am anderen Ende des abgezweigten Durch
lasses des Werkstückträgers wenigstens ein flexibler
Schlauch angeschlossen sein, um den Bearbeitungsspalt mit
dem dielektrischen Fluid zu spülen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf be
vorzugte Ausführungsformen der Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü
lungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü
lungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü
lungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü
lungseinrichtung gemäß einer vierten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Unteransicht des Werkstückträgers;
Fig. 6 die bereits erwähnte schematische Schnittansicht
einer Fluidspülungseinrichtung des Standes der
Technik; und
Fig. 7 die bereits erwähnte Vorderansicht einer Elektro
erosivbearbeitungsmaschine und eines automati
schen Werkstückträger-Wechslers, auf die die vor
liegende Erfindung angewendet wird.
Die Fig. 1 und 5 dienen der Veranschaulichung der Fluid
spülungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der Werkstückträger 1 wird durch
die Positionierungsaufspannvorrichtung 3 und den Höhen
einstellstift 4, die ihrerseits am Tisch 2 befestigt
sind, parallel zum Tisch 2 positioniert. Wie am besten
aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Werkstückträger 1 an vier
Punkten durch je zwei Teile der Positionierungsaufspann
vorrichtung 3 und des Höheneinstellstifts 4 unterstützt.
Der Werkstückträger 1 besitzt eine im allgemeinen plat
tenähnliche Struktur und ist mit Bohrungen, Rillen und
Klemmen zum Festklemmen eines Werktücks versehen. Ein
Hohlhebel 5, der aus dem Werkstückträger 1 nach unten
vorsteht, wird unter Verwendung von Einspannkugeln, die
ihrerseits durch die Keilwirkung durch Federn betätigt
werden, in die Positionierungsaufspannvorrichtung 3 gezo
gen, so daß Eingriffteile 6 um den Hohlhebel 5 mit der
Positionierungsaufspannvorrichtung in festen Eingriff ge
langen. Die genaue Beschreibung der Positionierungsauf
spannvorrichtung 3 wird hier weggelassen, da ihre Kon
struktion wohlbekannt ist.
In der erläuterten Ausführungsform sind an der Unterseite
des Werkstückträgers 1 in der Nähe der Hebel 5 Führungs
löcher 7 vorgesehen. Diese Führungslöcher 7 dienen als
Positionierungslöcher, wenn der Werkstückträger 1 in ei
nem (nicht gezeigten) Werkstückträger-Lager in Bereit
schaft liegt. In die Führungslöcher 7 werden Führungs
stifte des Werkstückträger-Lagers eingeschoben, um den
Werkstückträger 1 grob zu positionieren. Ferner sind an
der Unterseite des Werkstückträgers 1 Gegenplatten 8 be
festigt. Die Gegenplatten 8 gelangen an der Berührungspo
sition (P) mit dem Höhenausgleichsstift 4 in Kontakt,
wenn der Werkstückträger 1 im Arbeitsbehälter 56 unter
stützt ist, während sie mit Trägerteilen des Werkstück
träger-Lagers an der von der Position (P) verschiedenen
Position (Q) in Kontakt gelangen, wenn der Werkstückträ
ger 1 in Bereitschaft liegt.
Außerdem ist in der Mitte des Werkstückträgers 1 die Boh
rung 10 gebildet. In der erläuterten Ausführungsform ist
der Durchmesser (A) der Bohrung 10 größer als der Durch
messer (B) der Werkzeugelektrode 31, so daß diese in das
Werkstück 14 eindringen kann. Im Werkstück 14 ist eine
Fluidbohrung 16 ausgebildet, die mit dem Bearbeitungs
spalt 32 in Verbindung steht. Das Werkstück 14 ist am
Werkstückträger 1 so befestigt, daß die Fluidbohrung 16
zur Bohrung 10 geöffnet ist. In dem Werkstückträger 1 ist
der abgezweigte Durchlaß 17 ausgebildet, der die Bohrung
10 mit der Hohlbohrung des Hebels 5 verbindet. Ein Auslaß
des abgezweigten Durchlasses 17 ist so ausgebildet, daß
er in die Bohrung 10 in der Nähe der Unterseite des Werk
stücks 14 mündet, da sich die dissoziierten Gase im obe
ren Teil der Bohrung 10 ansammeln können, wobei die Mög
lichkeit besteht, daß die elektrischen Entladungen bei
einem fortgeschrittenen Bearbeitungsprozeß die Gase zün
den. In einem Fußelement 18 der Positionierungsaufspann
vorrichtung 3 ist eine Versorgungsleitung 19 ausgebildet,
die mit der Hohlbohrung des Hebels 5 in Verbindung steht.
Außerdem ist ein Rohr 21 vorgesehen, das die Versorgungs
leitung 19 über Solenoidventile 22 bzw. 23 mit einem Spü
lungskoppler 24 bzw. mit einem Ansaugkoppler 25 verbin
det. Die Spülungs- und Ansaugkoppler 27 bzw. 25 sind wie
in Fig. 6 gezeigt am Arbeitstisch 2 oder aber in der Nähe
des Arbeitsbehälters 56 befestigt.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Saugbetrieb wird
das Solenoidventil 23 geöffnet, nachdem der Werkstückträ
ger 1 auf der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 posi
tioniert worden ist. Die Werkzeugelektrode 31 wird zum
Werkstück 14 vorwärtsbewegt, um die Elektroerosivbearbei
tung auszuführen, wobei das dielektrische Fluid durch die
Fluidbohrung 16, die Bohrung 10, den abgezweigten Durch
laß 17, die Hohlbohrung 5 der Positionierungsaufspannvor
richtung 3, die Versorgungsleitung 19, das Rohr 21 und
den Koppler 25 in den Bearbeitungsspalt 32 gesaugt wird,
um dadurch die Bearbeitungspartikel und die dissoziierten
Gase zu beseitigen. Wenn der Bearbeitungsprozeß beendet
ist, wird das dielektrische Fluid abgelassen. Nach dem
Absenken der Seitenwände des Arbeitsbehälters 56 und dem
Hochheben der Werkzeugelektrode 31 entlädt der Werkstück
träger-Wechsler das Werkstück 14, um anschließend ein
neues Werkstück in die ED-Bearbeitungseinrichtung zu la
den.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Spülbetrieb wird
das Solenoidventil 22 geöffnet, nachdem die Bohrung 10
mit dem dielektrischen Fluid gefüllt worden ist, indem es
während einer vorgegebenen Dauer angesaugt wird. In dem
Bearbeitungsprozeß wird dielektrisches Fluid von dem Ver
sorgungstank für dielektrisches Fluid durch den Koppler
25 zum Bearbeitungsspalt 32 geliefert. In diesem Fall ist
es nicht wesentlich, im oberen Teil der Bohrung 10 einen
Auslaß des abgezweigten Durchlasses 17 auszubilden, da
die dissoziierten Gase sich dort wahrscheinlich nicht an
sammeln.
Wie außerdem in Fig. 1 durch Strichpunktlinien gezeigt
ist, ist es möglich, den Rohrleitungsblock 27 auf dem
Werkstückträger 1 vorzusehen und von dem abgezweigten
Durchlaß 17 einen Strahldurchlaß 28 abzuzweigen. Dann ist
der mit der Düse 29 ausgerüstete flexible Schlauch 30 so
angeordnet, daß er sich vom Rohrleitungsblock 27 nach
oben erstreckt, um dadurch das dielektrische Fluid an ei
nen gewünschten Bereich des Bearbeitungsspaltes 32 zu
liefern. Die Spülrichtung des flexiblen Schlauchs 30 wird
im voraus eingestellt, wenn das Werkstück 14 auf dem
Werkstückträger angeordnet wird. Es können von einem ein
zigen Rohrleitungsblock 27 mehrere flexible Schläuche 30
abgezweigt sein.
In Fig. 2 ist eine Fluidspülungseinrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge
zeigt. In dieser Ausführungsform besitzt der Werkstück
träger 1 eine Durchgangsbohrung 11, so daß die Fluidspü
lungseinrichtung auf eine Drahtschnitt-Elektroerosivbear
beitungsmaschine anwendbar ist, bei der durch diese
Durchgangsbohrung 11 ein Elektrodendraht geführt wird.
Außerdem ist an dem Arbeitstisch 2 unterhalb der Durch
gangsbohrung 11 ein röhrenförmiges Element 12 befestigt.
Vorzugsweise besitzt das röhrenförmige Element 12 eine
ausreichende Höhe, um mit der Unterseite des Werkstück
trägers 1 über eine Dichtung 13 in Kontakt zu gelangen,
wenn der Werkstückträger 1 von der Positionierungsauf
spannvorrichtung 3 und von dem Höheneinstellstift 4 un
terstützt ist. Die Dichtung 13 kann jedoch weggelassen
werden, wenn der Werkstückträger 1 und das röhrenförmige
Element 12 in das dielektrische Fluid eingetaucht sind.
Im unteren Teil des röhrenförmigen Elementes 12 ist eine
Öffnung 15 ausgebildet. In einer Rohrleitung 101, die mit
der Öffnung 15 verbunden ist, sowie in einer Rohrleitung
103, die mit der Positionierungsaufspannvorrichtung 3
verbunden ist, sind zusätzliche Solenoidventile 100 bzw.
102 vorgesehen.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Saugbetrieb sind
die Solenoidventile 23 und 102 geöffnet, während das So
lenoidventil 100 geschlossen ist. Dann wird die Werkzeug
elektrode 31 vorwärts zum Werkstück 14 bewegt, um die
Elektroerosivbearbeitung auszuführen, wobei das dielek
trische Fluid durch die Fluidbohrung 16, die Durchgangs
bohrung 11, den abgezweigten Durchlaß 17, die Hohlbohrung
der Positionierungsaufspannvorrichtung 3, die Versor
gungsleitung 19, das Rohr 21 und den Koppler 25 in den
Bearbeitungsspalt 32 angesaugt wird, um dadurch die Bear
beitungspartikel und die dissoziierten Gase zu beseiti
gen. Wenn der Bearbeitungsprozeß beendet ist, wird das
dielektrische Fluid abgelassen. Das im röhrenförmigen
Element 15 verbleibende Fluid wird ebenfalls abgelassen,
indem es bei geschlossenem Solenoidventil 102 und geöff
netem Solenoidventil 100 durch die Öffnung 15 abgesaugt
wird. Nach der Absenkung der Seitenwände des Arbeitsbe
hälters 56 und dem Hochheben der Werkzeugelektrode 31
entlädt der Werkstückträger-Wechsler das Werkstück 14, um
anschließend ein neues Werkstück in die ED-Bearbeitungs
einrichtung einzuladen.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Spülbetrieb wird
das Solenoidventil 22 geöffnet, nachdem die Durchgangs
bohrung 11 und das röhrenförmige Element 12 mit dem di
elektrischen Fluid gefüllt worden sind, nachdem es wäh
rend einer vorgegebenen Dauer angesaugt wurde. Im Bear
beitungsprozeß wird das dielektrische Fluid von dem Ver
sorgungstank für dielektrisches Fluid durch den Koppler
25 zum Bearbeitungsspalt 32 geliefert. Genauso wie oben
ist es in diesem Fall nicht wesentlich, im oberen Teil
der Durchgangsbohrung 11 einen Auslaß des abgezweigten
Durchlasses 17 auszubilden. Ferner ist es auch möglich,
den Rohrleitungsblock 27 auf dem Werkstückträger 1 vor zu
sehen und vom abgezweigten Durchlaß 17 einen Strahldurch
laß 28 abzuzweigen.
In Fig. 3 ist eine Fluidspülungseinrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge
zeigt. In dieser Ausführungsform ist am Auslaß des Werk
stückträgers 1 an dessen Unterseite ein Einfangkanal 41
ausgebildet. Am Arbeitstisch 2 ist ein Kopplungsblock 46
mit einer darin ausgebildeten Versorgungsleitung 45 befe
stigt. Ein Ende der Versorgungsleitung 45 ist mit der
Rohrleitung 103 verbunden, während das andere Ende der
selben zur Oberseite des Kopplungsblocks 46 geöffnet ist,
so daß es über eine Dichtung 47 an den Einfangkanal 41
angekoppelt werden kann, wenn der Werkstückträger 1 auf
der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 und auf dem Hö
heneinstellstift 4 positioniert ist. Das dielektrische
Fluid kann zu dem Bearbeitungsspalt 32 durch die Rohrlei
tung 103, die Versorgungsleitung 45, den abgezweigten
Durchlaß 17, die Durchgangsbohrung 11 und durch die Boh
rung 16 des Werkstücks 14 zugeführt werden. Daher ist es
nicht erforderlich, die Versorgungsleitung 19 im Fußele
ment 18 vorzusehen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt
ist.
In Fig. 4 ist eine Fluidspülungseinrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge
zeigt. In dieser Ausführungsform sind längs der Seiten
des Werkstückträgers 1 mehrere Einfangkanäle 41 vorgese
hen, an die entsprechende Versorgungsleitungen 45 des
Kopplungsblocks 46 angekoppelt werden können, wenn der
Werkstückträger 1 an der Positionierungsaufspannvorrich
tung 3 und am Höheneinstellstift 4 positioniert ist. Die
Einfangkanäle 47 erstrecken sich nach oben, wobei an ih
ren oberen Enden entsprechende flexible Schläuche 30 an
geordnet sind, die ihrerseits mit Düsen 29 ausgerüstet
sind. Alternativ kann der Einfangkanal 47 in einer Ver
bindungshalterung 42 ausgebildet sein, die am Werkstück
träger 1 mittels eines Schraubbolzens 43 befestigt ist.
Die Kopplungsblöcke 46 sind mit dem Spülkoppler 24 über
entsprechende Rohre 21 und Solenoidventile 51 verbunden.
In dem Bearbeitungsprozeß kann das dielektrische Fluid
von den wunschgemäß orientierten Düsen 29 durch Steuerung
der Solenoidventile 51 zum Bearbeitungsspalt 32 geschickt
werden. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, nach
einander mehrere Werkstücke zu bearbeiten, die auf einem
einzigen Werkstückträger 1 unterstützt sind, indem die
Solenoidventile 51 ein- und ausgeschaltet werden.
Die vorangehende Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen der Erfindung dient lediglich der Erläute
rung. Sie ist weder erschöpfend, noch schränkt sie die
Erfindung auf die offenbarten Ausführungsformen ein,
vielmehr kann der Fachmann im Lichte der obigen Lehre
viele Abwandlungen und Veränderungen vornehmen. Obwohl
beispielsweise in Fig. 4 nur zwei flexible Schläuche ge
zeigt sind, können flexible Schläuche in jeder gewünsch
ten Anzahl vorgesehen sein. Es ist beabsichtigt, daß der
Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprü
che definiert ist.
Claims (3)
1. Fluidspülungsvorrichtung für eine Elektroerosiv
bearbeitungsmaschine, zum Entgasen eines zwischen einer
Werkzeugelektrode (31) und einem Werkstück (14) gebilde
ten Bearbeitungsspaltes (32) durch Spülen mit einem di
elektrischen Fluid oder durch Ansaugen desselben,
gekennzeichnet durch
eine Werkstück-Trageeinrichtung (1) zum Tragen des Werkstücks (14), so daß das Werkstück (14) in die Elektroerosivbearbeitungsmaschine geladen werden kann, wobei die Werkstück-Trageeinrichtung (1) eine erste Rohr leitung (17, 28; 41) aufweist;
Aufnahmeeinrichtungen (3, 4), die die Werkstück- Trageeinrichtung (1) aufnehmen; und
eine Kopplungseinrichtung (3; 46) mit einer zwei ten Leitung (19; 45), die mit einem ihrer Enden mit einer Versorgungsquelle für dielektrisches Fluid und mit ihrem anderen Ende mit einem Ende der ersten Rohrleitung (17, 28; 41) verbunden ist, wenn die Aufnahmeeinrichtungen (3, 4) die Werkstück-Trageeinrichtung (1) aufnehmen.
eine Werkstück-Trageeinrichtung (1) zum Tragen des Werkstücks (14), so daß das Werkstück (14) in die Elektroerosivbearbeitungsmaschine geladen werden kann, wobei die Werkstück-Trageeinrichtung (1) eine erste Rohr leitung (17, 28; 41) aufweist;
Aufnahmeeinrichtungen (3, 4), die die Werkstück- Trageeinrichtung (1) aufnehmen; und
eine Kopplungseinrichtung (3; 46) mit einer zwei ten Leitung (19; 45), die mit einem ihrer Enden mit einer Versorgungsquelle für dielektrisches Fluid und mit ihrem anderen Ende mit einem Ende der ersten Rohrleitung (17, 28; 41) verbunden ist, wenn die Aufnahmeeinrichtungen (3, 4) die Werkstück-Trageeinrichtung (1) aufnehmen.
2. Fluidspülungseinrichtung gemäß Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Trageeinrichtung
(1) eine Bohrung (10; 11) besitzt, die mit der ersten
Rohrleitung (17, 28; 41) in Verbindung steht.
3. Fluidspülungseinrichtung gemäß Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Trageeinrichtung
(1) wenigstens einen flexiblen Schlauch (30) aufweist,
der mit dem anderen Ende der ersten Rohrleitung (17, 28;
41) verbunden ist, um den Bearbeitungsspalt (32) mit dem
dielektrischen Fluid zu spülen.
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