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DE4335987A1 - Fluidspülungseinrichtung - Google Patents

Fluidspülungseinrichtung

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DE4335987A1
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DE
Germany
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workpiece
dielectric fluid
fluid
machining
conduit
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DE4335987A
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Yoshinori Onishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sodick Co Ltd
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Sodick Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/10Supply or regeneration of working media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
    • B23H11/003Mounting of workpieces, e.g. working-tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Ein­ richtung für die Elektroerosivbearbeitung ("ED-Bearbei­ tung") zur Bearbeitung eines in einem Arbeitsbehälter enthaltenen Werkstückes, wobei das Werkstück im Arbeits­ behälter mittels eines Werkstückträgers in die Einrich­ tung eingeladen werden kann. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fluidspülungseinrichtung für die genannte Einrichtung für die Elektroerosivbearbeitung zum Entgasen eines zwischen einer Werkzeugelektrode und dem Werkstück gebildeten Bearbeitungsspaltes durch Spülen mit einem dielektrischen Fluid oder durch Ansaugen des­ selben.
In einer Einrichtung für die Elektroerosivbearbeitung wird zum Einladen und Ausladen eines Werkstücks ein auto­ matischer Werkstückträger-Wechsler verwendet.
In Fig. 7 sind eine herkömmliche Einrichtung für die Elektroerosivbearbeitung sowie ein automatischer Werk­ stückträger-Wechsler 80 gezeigt. Die Einrichtung für die Elektroerosivbearbeitung umfaßt einen Maschinenkörper 70 und einen Leistungsgenerator 60, der Spannungsimpulse liefert. Der Maschinenkörper 70 enthält ein Bett 71, auf dem ein (nicht gezeigter) Kreuztisch vorgesehen ist. Auf den Kreuztisch ist ein Arbeitsbehälter 56 gestellt, der in einer horizontalen Ebene beweglich ist, welche die einander im rechten Winkel sich kreuz enden X- und Y-Ach­ sen enthält. In dem Arbeitsbehälter 56 sind auf einem (nicht gezeigten) Arbeitstisch eine Positionierungsauf­ spannvorrichtung 3 und ein Höheneinstellstift 4 befe­ stigt. Der Maschinenkörper enthält ferner eine Säule 72, die an der Rückseite des Bettes 71 vorgesehen ist. Von der Säule 72 wird ein Kopfteil 74 getragen. Am Kopfteil 74 ist mittels einer Werkzeughalterung 75 eine Werkzeug­ elektrode 31 befestigt. Im Kopfteil 74 ist außerdem ein Motor vorgesehen, der die Werkzeugelektrode 31 in der zur genannten horizontalen Ebene senkrechten Z-Achsenrichtung bewegt.
Der Werkzeugträger-Wechsler 80 enthält eine Stütze 81, die angehoben und abgesenkt werden kann. Von der Stütze 81 ist ein Drehtisch 82 getragen. Am Drehtisch 82 ist ein Armantrieb 83 vorgesehen, der einen Arm 84 aus fahren und einfahren kann.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung legt ein Werkzeug­ träger 1, auf dem ein Werkstück 14 durch Klemmen festge­ klemmt ist, auf den Arm 84. Der Arm 84 wird durch Drehen des Drehtisches 82 dem Arbeitsbehälter 56 zugewandt. Der Werkstückträger 1 wird auf der Positionierungsaufspann­ vorrichtung 3 im Arbeitsbehälter 56 genau angeordnet, in­ dem der Arm 84 ausgefahren, eingefahren und/oder abge­ senkt wird. Dann wird der Arbeitsbehälter 56 wie in Fig. 6 gezeigt mit dem dielektrischen Fluid 55 gefüllt, nach­ dem Seitenwände 26 des Arbeitsbehälter 56 angehoben wor­ den sind.
In dem ED-Bearbeitungsprozeß werden in einem zwischen der Werkzeugelektrode 31 und dem Werkstück 14 gebildeten Be­ arbeitungsspalt 32 elektrische Entladungen induziert, in­ dem an diesen Spalt 32 Spannungsimpulse angelegt werden. Das dielektrische Fluid 55 in dem Bearbeitungsspalt 32 wird durch den Entladungsstrom erhitzt, wodurch dissozi­ ierte Gase erzeugt werden. Daher besteht der Bedarf an einer Entgasung und einer Kühlung des Bearbeitungsspaltes 32, indem das dielektrische Fluid durch im Werkstück 14 und in der Werkzeugelektrode 31 vorgesehene Löcher ge­ spült oder durch diese hindurch angesaugt wird, um zu verhindern, daß sich im Bearbeitungsspalt 32 Bearbei­ tungspartikel und Gase ansammeln.
Ferner ist am Arbeitstisch 2 mittels einer Magnethalte­ rung 59 ein Spülgerät 57 vorgesehen, wie in Fig. 6 ge­ zeigt ist. Das Spülgerät 57 enthält einen Rohrleitungs­ block 27 mit einem darin vorgesehenen Durchlaß 58. Von dem Rohrleitungsblock 27 erstreckt sich ein mit einer Dü­ se 29 ausgerüsteter flexibler Schlauch 30 nach oben, der in eine gewünschte Form gebogen ist. Falls notwendig, können in dem Rohrleitungsblock 27 mehrere Durchlässe 58 vorgesehen sein, so daß am Rohrleitungsblock 27 mehrere flexible Schläuche 30 befestigt werden können. Der Durch­ laß 58 ist über ein Rohr 21 und einen am Arbeitstisch 2 befestigten Koppler 24 mit einem Versorgungstank für das dielektrische Fluid verbunden.
In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung muß jedoch der fle­ xible Schlauch 30 zurückgezogen werden, wenn das Werk­ stück eingeladen oder ausgeladen wird. Außerdem ist es notwendig, den flexiblen Schlauch 30 erneut von Hand in eine gewünschte Form zu biegen, nachdem der Werkstückträ­ ger 1 auf der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 posi­ tioniert worden ist. Somit ist es bisher trotz der durch eine NC-Einheit verwirklichten Automatisierung des ED-Be­ arbeitungsprozesses nicht möglich gewesen, das Einladen des Werkstücks völlig ohne Eingreifen einer Bedienungs­ person auszuführen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei­ ne Fluidspülungseinrichtung für die Elektroerosivbearbei­ tung zu schaffen, bei der das Werkstück automatisch ein­ geladen wird, ohne daß die Fluidspülungseinrichtung zu­ rückgezogen werden muß.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidspülungseinrichtung für die Elektroerosivbear­ beitung zu schaffen, bei der nach dem automatischen Ein­ laden des Werkstücks keine Einstellung der Spülrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Fluidspülungseinrichtung, die die im Anspruch 1 angegebe­ nen Merkmale besitzt.
Erfindungsgemäß ist in einer Einrichtung zur ED-Bearbei­ tung eine Fluidspülungseinrichtung vorgesehen, um einen zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück ge­ bildeten Bearbeitungsspalt zu entgasen, indem mit einem dielektrischen Fluid gespült oder dieses angesaugt wird. Die erfindungsgemäße Fluidspülungseinrichtung umfaßt ei­ nen Werkstückträger zum Tragen des Werkstücks, um dieses in die Einrichtung zur ED-Bearbeitung einzuladen, wobei in dem Werkstückträger ein abgezweigter Durchlaß ausge­ bildet ist, eine Positionierungsaufspannvorrichtung, die den Werkstückträger aufnimmt, sowie einen Kopplungsblock, der eine Versorgungsleitung besitzt, die an einem ihrer Enden mit einer Versorgungsquelle für das dielektrische Fluid und mit ihrem anderen Ende mit einem Ende des abge­ zweigten Durchlasses des Werkstückträgers verbunden ist, wenn die Positionierungsaufspannvorrichtung den Werk­ stückträger aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt der Werkstückträger eine Bohrung, die mit dem abgezweigten Durchlaß desselben in Verbindung steht.
Vorzugsweise kann am anderen Ende des abgezweigten Durch­ lasses des Werkstückträgers wenigstens ein flexibler Schlauch angeschlossen sein, um den Bearbeitungsspalt mit dem dielektrischen Fluid zu spülen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf be­ vorzugte Ausführungsformen der Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü­ lungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü­ lungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü­ lungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Fluidspü­ lungseinrichtung gemäß einer vierten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Unteransicht des Werkstückträgers;
Fig. 6 die bereits erwähnte schematische Schnittansicht einer Fluidspülungseinrichtung des Standes der Technik; und
Fig. 7 die bereits erwähnte Vorderansicht einer Elektro­ erosivbearbeitungsmaschine und eines automati­ schen Werkstückträger-Wechslers, auf die die vor­ liegende Erfindung angewendet wird.
Die Fig. 1 und 5 dienen der Veranschaulichung der Fluid­ spülungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Werkstückträger 1 wird durch die Positionierungsaufspannvorrichtung 3 und den Höhen­ einstellstift 4, die ihrerseits am Tisch 2 befestigt sind, parallel zum Tisch 2 positioniert. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Werkstückträger 1 an vier Punkten durch je zwei Teile der Positionierungsaufspann­ vorrichtung 3 und des Höheneinstellstifts 4 unterstützt. Der Werkstückträger 1 besitzt eine im allgemeinen plat­ tenähnliche Struktur und ist mit Bohrungen, Rillen und Klemmen zum Festklemmen eines Werktücks versehen. Ein Hohlhebel 5, der aus dem Werkstückträger 1 nach unten vorsteht, wird unter Verwendung von Einspannkugeln, die ihrerseits durch die Keilwirkung durch Federn betätigt werden, in die Positionierungsaufspannvorrichtung 3 gezo­ gen, so daß Eingriffteile 6 um den Hohlhebel 5 mit der Positionierungsaufspannvorrichtung in festen Eingriff ge­ langen. Die genaue Beschreibung der Positionierungsauf­ spannvorrichtung 3 wird hier weggelassen, da ihre Kon­ struktion wohlbekannt ist.
In der erläuterten Ausführungsform sind an der Unterseite des Werkstückträgers 1 in der Nähe der Hebel 5 Führungs­ löcher 7 vorgesehen. Diese Führungslöcher 7 dienen als Positionierungslöcher, wenn der Werkstückträger 1 in ei­ nem (nicht gezeigten) Werkstückträger-Lager in Bereit­ schaft liegt. In die Führungslöcher 7 werden Führungs­ stifte des Werkstückträger-Lagers eingeschoben, um den Werkstückträger 1 grob zu positionieren. Ferner sind an der Unterseite des Werkstückträgers 1 Gegenplatten 8 be­ festigt. Die Gegenplatten 8 gelangen an der Berührungspo­ sition (P) mit dem Höhenausgleichsstift 4 in Kontakt, wenn der Werkstückträger 1 im Arbeitsbehälter 56 unter­ stützt ist, während sie mit Trägerteilen des Werkstück­ träger-Lagers an der von der Position (P) verschiedenen Position (Q) in Kontakt gelangen, wenn der Werkstückträ­ ger 1 in Bereitschaft liegt.
Außerdem ist in der Mitte des Werkstückträgers 1 die Boh­ rung 10 gebildet. In der erläuterten Ausführungsform ist der Durchmesser (A) der Bohrung 10 größer als der Durch­ messer (B) der Werkzeugelektrode 31, so daß diese in das Werkstück 14 eindringen kann. Im Werkstück 14 ist eine Fluidbohrung 16 ausgebildet, die mit dem Bearbeitungs­ spalt 32 in Verbindung steht. Das Werkstück 14 ist am Werkstückträger 1 so befestigt, daß die Fluidbohrung 16 zur Bohrung 10 geöffnet ist. In dem Werkstückträger 1 ist der abgezweigte Durchlaß 17 ausgebildet, der die Bohrung 10 mit der Hohlbohrung des Hebels 5 verbindet. Ein Auslaß des abgezweigten Durchlasses 17 ist so ausgebildet, daß er in die Bohrung 10 in der Nähe der Unterseite des Werk­ stücks 14 mündet, da sich die dissoziierten Gase im obe­ ren Teil der Bohrung 10 ansammeln können, wobei die Mög­ lichkeit besteht, daß die elektrischen Entladungen bei einem fortgeschrittenen Bearbeitungsprozeß die Gase zün­ den. In einem Fußelement 18 der Positionierungsaufspann­ vorrichtung 3 ist eine Versorgungsleitung 19 ausgebildet, die mit der Hohlbohrung des Hebels 5 in Verbindung steht. Außerdem ist ein Rohr 21 vorgesehen, das die Versorgungs­ leitung 19 über Solenoidventile 22 bzw. 23 mit einem Spü­ lungskoppler 24 bzw. mit einem Ansaugkoppler 25 verbin­ det. Die Spülungs- und Ansaugkoppler 27 bzw. 25 sind wie in Fig. 6 gezeigt am Arbeitstisch 2 oder aber in der Nähe des Arbeitsbehälters 56 befestigt.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Saugbetrieb wird das Solenoidventil 23 geöffnet, nachdem der Werkstückträ­ ger 1 auf der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 posi­ tioniert worden ist. Die Werkzeugelektrode 31 wird zum Werkstück 14 vorwärtsbewegt, um die Elektroerosivbearbei­ tung auszuführen, wobei das dielektrische Fluid durch die Fluidbohrung 16, die Bohrung 10, den abgezweigten Durch­ laß 17, die Hohlbohrung 5 der Positionierungsaufspannvor­ richtung 3, die Versorgungsleitung 19, das Rohr 21 und den Koppler 25 in den Bearbeitungsspalt 32 gesaugt wird, um dadurch die Bearbeitungspartikel und die dissoziierten Gase zu beseitigen. Wenn der Bearbeitungsprozeß beendet ist, wird das dielektrische Fluid abgelassen. Nach dem Absenken der Seitenwände des Arbeitsbehälters 56 und dem Hochheben der Werkzeugelektrode 31 entlädt der Werkstück­ träger-Wechsler das Werkstück 14, um anschließend ein neues Werkstück in die ED-Bearbeitungseinrichtung zu la­ den.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Spülbetrieb wird das Solenoidventil 22 geöffnet, nachdem die Bohrung 10 mit dem dielektrischen Fluid gefüllt worden ist, indem es während einer vorgegebenen Dauer angesaugt wird. In dem Bearbeitungsprozeß wird dielektrisches Fluid von dem Ver­ sorgungstank für dielektrisches Fluid durch den Koppler 25 zum Bearbeitungsspalt 32 geliefert. In diesem Fall ist es nicht wesentlich, im oberen Teil der Bohrung 10 einen Auslaß des abgezweigten Durchlasses 17 auszubilden, da die dissoziierten Gase sich dort wahrscheinlich nicht an­ sammeln.
Wie außerdem in Fig. 1 durch Strichpunktlinien gezeigt ist, ist es möglich, den Rohrleitungsblock 27 auf dem Werkstückträger 1 vorzusehen und von dem abgezweigten Durchlaß 17 einen Strahldurchlaß 28 abzuzweigen. Dann ist der mit der Düse 29 ausgerüstete flexible Schlauch 30 so angeordnet, daß er sich vom Rohrleitungsblock 27 nach oben erstreckt, um dadurch das dielektrische Fluid an ei­ nen gewünschten Bereich des Bearbeitungsspaltes 32 zu liefern. Die Spülrichtung des flexiblen Schlauchs 30 wird im voraus eingestellt, wenn das Werkstück 14 auf dem Werkstückträger angeordnet wird. Es können von einem ein­ zigen Rohrleitungsblock 27 mehrere flexible Schläuche 30 abgezweigt sein.
In Fig. 2 ist eine Fluidspülungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt. In dieser Ausführungsform besitzt der Werkstück­ träger 1 eine Durchgangsbohrung 11, so daß die Fluidspü­ lungseinrichtung auf eine Drahtschnitt-Elektroerosivbear­ beitungsmaschine anwendbar ist, bei der durch diese Durchgangsbohrung 11 ein Elektrodendraht geführt wird. Außerdem ist an dem Arbeitstisch 2 unterhalb der Durch­ gangsbohrung 11 ein röhrenförmiges Element 12 befestigt. Vorzugsweise besitzt das röhrenförmige Element 12 eine ausreichende Höhe, um mit der Unterseite des Werkstück­ trägers 1 über eine Dichtung 13 in Kontakt zu gelangen, wenn der Werkstückträger 1 von der Positionierungsauf­ spannvorrichtung 3 und von dem Höheneinstellstift 4 un­ terstützt ist. Die Dichtung 13 kann jedoch weggelassen werden, wenn der Werkstückträger 1 und das röhrenförmige Element 12 in das dielektrische Fluid eingetaucht sind. Im unteren Teil des röhrenförmigen Elementes 12 ist eine Öffnung 15 ausgebildet. In einer Rohrleitung 101, die mit der Öffnung 15 verbunden ist, sowie in einer Rohrleitung 103, die mit der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 verbunden ist, sind zusätzliche Solenoidventile 100 bzw. 102 vorgesehen.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Saugbetrieb sind die Solenoidventile 23 und 102 geöffnet, während das So­ lenoidventil 100 geschlossen ist. Dann wird die Werkzeug­ elektrode 31 vorwärts zum Werkstück 14 bewegt, um die Elektroerosivbearbeitung auszuführen, wobei das dielek­ trische Fluid durch die Fluidbohrung 16, die Durchgangs­ bohrung 11, den abgezweigten Durchlaß 17, die Hohlbohrung der Positionierungsaufspannvorrichtung 3, die Versor­ gungsleitung 19, das Rohr 21 und den Koppler 25 in den Bearbeitungsspalt 32 angesaugt wird, um dadurch die Bear­ beitungspartikel und die dissoziierten Gase zu beseiti­ gen. Wenn der Bearbeitungsprozeß beendet ist, wird das dielektrische Fluid abgelassen. Das im röhrenförmigen Element 15 verbleibende Fluid wird ebenfalls abgelassen, indem es bei geschlossenem Solenoidventil 102 und geöff­ netem Solenoidventil 100 durch die Öffnung 15 abgesaugt wird. Nach der Absenkung der Seitenwände des Arbeitsbe­ hälters 56 und dem Hochheben der Werkzeugelektrode 31 entlädt der Werkstückträger-Wechsler das Werkstück 14, um anschließend ein neues Werkstück in die ED-Bearbeitungs­ einrichtung einzuladen.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Spülbetrieb wird das Solenoidventil 22 geöffnet, nachdem die Durchgangs­ bohrung 11 und das röhrenförmige Element 12 mit dem di­ elektrischen Fluid gefüllt worden sind, nachdem es wäh­ rend einer vorgegebenen Dauer angesaugt wurde. Im Bear­ beitungsprozeß wird das dielektrische Fluid von dem Ver­ sorgungstank für dielektrisches Fluid durch den Koppler 25 zum Bearbeitungsspalt 32 geliefert. Genauso wie oben ist es in diesem Fall nicht wesentlich, im oberen Teil der Durchgangsbohrung 11 einen Auslaß des abgezweigten Durchlasses 17 auszubilden. Ferner ist es auch möglich, den Rohrleitungsblock 27 auf dem Werkstückträger 1 vor zu­ sehen und vom abgezweigten Durchlaß 17 einen Strahldurch­ laß 28 abzuzweigen.
In Fig. 3 ist eine Fluidspülungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt. In dieser Ausführungsform ist am Auslaß des Werk­ stückträgers 1 an dessen Unterseite ein Einfangkanal 41 ausgebildet. Am Arbeitstisch 2 ist ein Kopplungsblock 46 mit einer darin ausgebildeten Versorgungsleitung 45 befe­ stigt. Ein Ende der Versorgungsleitung 45 ist mit der Rohrleitung 103 verbunden, während das andere Ende der­ selben zur Oberseite des Kopplungsblocks 46 geöffnet ist, so daß es über eine Dichtung 47 an den Einfangkanal 41 angekoppelt werden kann, wenn der Werkstückträger 1 auf der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 und auf dem Hö­ heneinstellstift 4 positioniert ist. Das dielektrische Fluid kann zu dem Bearbeitungsspalt 32 durch die Rohrlei­ tung 103, die Versorgungsleitung 45, den abgezweigten Durchlaß 17, die Durchgangsbohrung 11 und durch die Boh­ rung 16 des Werkstücks 14 zugeführt werden. Daher ist es nicht erforderlich, die Versorgungsleitung 19 im Fußele­ ment 18 vorzusehen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
In Fig. 4 ist eine Fluidspülungseinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt. In dieser Ausführungsform sind längs der Seiten des Werkstückträgers 1 mehrere Einfangkanäle 41 vorgese­ hen, an die entsprechende Versorgungsleitungen 45 des Kopplungsblocks 46 angekoppelt werden können, wenn der Werkstückträger 1 an der Positionierungsaufspannvorrich­ tung 3 und am Höheneinstellstift 4 positioniert ist. Die Einfangkanäle 47 erstrecken sich nach oben, wobei an ih­ ren oberen Enden entsprechende flexible Schläuche 30 an­ geordnet sind, die ihrerseits mit Düsen 29 ausgerüstet sind. Alternativ kann der Einfangkanal 47 in einer Ver­ bindungshalterung 42 ausgebildet sein, die am Werkstück­ träger 1 mittels eines Schraubbolzens 43 befestigt ist. Die Kopplungsblöcke 46 sind mit dem Spülkoppler 24 über entsprechende Rohre 21 und Solenoidventile 51 verbunden. In dem Bearbeitungsprozeß kann das dielektrische Fluid von den wunschgemäß orientierten Düsen 29 durch Steuerung der Solenoidventile 51 zum Bearbeitungsspalt 32 geschickt werden. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, nach­ einander mehrere Werkstücke zu bearbeiten, die auf einem einzigen Werkstückträger 1 unterstützt sind, indem die Solenoidventile 51 ein- und ausgeschaltet werden.
Die vorangehende Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung dient lediglich der Erläute­ rung. Sie ist weder erschöpfend, noch schränkt sie die Erfindung auf die offenbarten Ausführungsformen ein, vielmehr kann der Fachmann im Lichte der obigen Lehre viele Abwandlungen und Veränderungen vornehmen. Obwohl beispielsweise in Fig. 4 nur zwei flexible Schläuche ge­ zeigt sind, können flexible Schläuche in jeder gewünsch­ ten Anzahl vorgesehen sein. Es ist beabsichtigt, daß der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprü­ che definiert ist.

Claims (3)

1. Fluidspülungsvorrichtung für eine Elektroerosiv­ bearbeitungsmaschine, zum Entgasen eines zwischen einer Werkzeugelektrode (31) und einem Werkstück (14) gebilde­ ten Bearbeitungsspaltes (32) durch Spülen mit einem di­ elektrischen Fluid oder durch Ansaugen desselben, gekennzeichnet durch
eine Werkstück-Trageeinrichtung (1) zum Tragen des Werkstücks (14), so daß das Werkstück (14) in die Elektroerosivbearbeitungsmaschine geladen werden kann, wobei die Werkstück-Trageeinrichtung (1) eine erste Rohr­ leitung (17, 28; 41) aufweist;
Aufnahmeeinrichtungen (3, 4), die die Werkstück- Trageeinrichtung (1) aufnehmen; und
eine Kopplungseinrichtung (3; 46) mit einer zwei­ ten Leitung (19; 45), die mit einem ihrer Enden mit einer Versorgungsquelle für dielektrisches Fluid und mit ihrem anderen Ende mit einem Ende der ersten Rohrleitung (17, 28; 41) verbunden ist, wenn die Aufnahmeeinrichtungen (3, 4) die Werkstück-Trageeinrichtung (1) aufnehmen.
2. Fluidspülungseinrichtung gemäß Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Trageeinrichtung (1) eine Bohrung (10; 11) besitzt, die mit der ersten Rohrleitung (17, 28; 41) in Verbindung steht.
3. Fluidspülungseinrichtung gemäß Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Trageeinrichtung (1) wenigstens einen flexiblen Schlauch (30) aufweist, der mit dem anderen Ende der ersten Rohrleitung (17, 28; 41) verbunden ist, um den Bearbeitungsspalt (32) mit dem dielektrischen Fluid zu spülen.
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