DE3825647C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
- H02B1/0523—Mounting on rails locked into position by a sliding member
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- Power Engineering (AREA)
- Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen
Reiheneinbaugerätes, insbesondere FI-Schutzschalter, Leitungsschutzschalter,
Schütze, Sicherungen, Sicherungslastschalter, Lichtsignale, im folgenden
elektrisches Schaltgerät genannt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Diese elektrischen Schaltgeräte werden üblicherweise nebeneinander auf Tragschienen
angereiht und an den zugangsseitigen Klemmen mittels einer durchgehenden
Sammelschiene elektrisch verbunden.
Dazu ist es erforderlich, das Schrägstellen des Schaltgerätes auf der Tragschiene
beim Anziehen der Kontaktschrauben zu verhindern, da die auf den
Schieber der Schnappbefestigungsvorrichtung wirkenden Federkräfte dafür allein
nicht ausreichen.
Bei bekannten Ausführungen wird dies durch eine querrinnenartige Ausnehmung
an der Bodenseite des Schaltgerätes erreicht, deren Breite, insbesondere im
Bereich der Gehäuseaußenwände, so eng auf das Größtmaß der Tragschiene abgestimmt
ist, daß das Schaltgerät auf der Tragschiene nur geringfügig verschwenkbar
ist.
Durch die DE-AS 21 49 243 ist eine Trägerplatte zur Befestigung elektrischer
Schaltgeräte bekannt, die auf der Tragschiene verrastet und dabei das Längsverschieben
auf der Tragschiene verhindert.
Der Schieber arretiert dabei die Trägerplatte jedoch nicht, so daß für die
Verdrehsicherheit des Schaltgerätes zusätzliche Anschläge benötigt werden,
die das Querverschieben der Trägerplatte auf der Tragschiene verhindern.
Für einen eventuell notwendigen Austausch von einem der aneinandergereihten
Schaltgeräte ist es darüber hinaus erforderlich, die Befestigungsvorrichtung
so auszubilden, daß das einzelne Schaltgerät nach dem Lösen der elektrischen
Verbindung mit der Sammelschiene von der Tragschiene abnehmbar ist.
In der DE-OS 33 16 389 wird dazu vorgeschlagen, die Bodenfläche der querrinnenartigen
Ausnehmung über den Tragschienenbereich hinaus bis zum einen Gehäuserand
zu verbreitern, und in dieser Ausnehmungsverbreiterung eine von der
Gehäusevorderseite aus abnehmbare oder in die Bodenfläche einziehbare Verrastungskralle
anzuordnen.
Die Ausführung mit einer abnehmbaren Kralle vereinfacht zwar das Abnehmen des
Schaltgerätes, ist aber problematisch hinsichtlich der Handhabung, wenn unter
Spannung gearbeitet werden muß, da das abnehmbare Teil unabsichtlich auf darunter
befindliche elektrische Teile fallen und einen Kurzschluß hervorrufen
kann.
Die weitere Lösung mit der einziehbaren Kralle ist auch nicht generell anwendbar,
da bei der kompakten Bauweise dieser Schaltgeräte bei vorgegebenen
Abmessungen, insbesondere nach DIN 43 880, der dafür erforderliche Einbauraum
nicht zur Verfügung steht, und durch die verbreiterte Ausnehmung der mechanische
Anschlag gegen Verdrehen des Schaltgerätes beim Anziehen der Kontaktschrauben
fehlt.
Aus dem DE-GM 18 70 059 ist eine auf der Tragschiene aufschnappbare Trägerplatte
bekannt, die das quer zur Tragschiene aufgesteckte Schaltgerät formschlüssig
arretiert.
Nach dem Abnehmen des Schaltgerätes verbleibt diese Trägerplatte, die nur
durch Verschwenken abgehoben werden kann, auf der Tragschiene und muß separat
entnommen werden.
Weiterhin ist dazu eine Ausführung durch die EP 01 84 143 bekannt, in der
vorgeschlagen wird, die bewegliche Kralle so auszubilden, daß die auf diese
wirkende Federkraft beim Zurückschieben aufgehoben wird, so daß das Schaltgerät
soweit quer zur Tragschiene von der Sammelschiene weg verschiebbar
ist, daß die dem Anschluß an die Sammelschiene dienenden Kontaktteile sowie
die darunter befindliche Kontur des Schaltgerätes nicht mehr von der Sammelschiene
überdeckt werden. Um das Schrägstellen des Schaltgerätes auf der
Tragschiene beim Anziehen der Kontaktschraube zu verhindern, wird eine zusätzlich
gegen die Außenkante des Tragschienenschenkels gerichtete Arretiereinrichtung
vorgeschlagen als Ersatz für den Teil, der querrinnenartigen Ausnehmung,
der das Schrägstellen des Schaltgerätes verhindert.
Darüber hinaus sind auf Grund nationaler Installationsgewohnheiten zwei Ausführungen
von Schaltgeräten
erforderlich. Bei der ersten Ausführung erfolgt die
Einspeisung mittels der Sammelschiene von unten und
bei der zweiten von oben, wobei jeweils die das Abneh
men des Schaltgerätes bewirkende Kralle unter der
Einspeisungsseite angeordnet werden muß. Dies erfor
dert für die bekannten Schaltgeräte unterschiedliche
Gehäuseausführungen, da die Schieber in deren Gehäuse
gelagert sind und eine um 180° versetzte Anordnung der
Schaltgeräte nicht immer durchführbar ist hinsichtlich
der Richtung der Gasaustrittskanäle der Schaltknebel
stellung mit Schaltpositionsanzeige sowie der Auf
schriften.
Aufgabe der Erfindung ist, die Vorrichtung an einem
elektrischen Schaltgerät zu deren Befestigung auf ei
ner Tragschiene so auszubilden, daß das Schaltgerät
entsprechend der vorgesehenen Installationsweise aus
gerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der
Abbildungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das auf eine Tragschiene aufgesetzte Schalt
gerät, das zugangsseitig mittels einer Sammelschie
ne eingespeist wird,
Fig. 2 den abgebrochenen bodenseitigen Teil des
Schaltgerätes, aus der die querrinnenartige Ausneh
mung ersichtlich ist,
Fig. 3 das auf der Tragschiene aufgesetzte Schalt
gerät quer zu dieser verschoben in der Austauschpo
sition, in der das Schaltgerät von der Tragschiene
abgenommen werden kann,
Fig. 4 einen im Bereich der Vorrichtung abgebroche
nen Teil des Schaltgerätes mit einem Schieber, dem
eine separate Kralle aufgesetzt ist, die unter dem
Druck einer Feder den Tragschienenschenkel über
greift,
Fig. 5 den Schieber nach Fig. 4 in perspektivischer
Darstellung.
Die querrinnenartige Ausnehmung 1F des Schaltgerätes 1
wird durch dessen Boden 1E und den beiden Stirnteilen
2D der Schieber 2 gebildet, die in Schieberführungen
1C des Schaltgerätes 1 gelagert sind.
Die beiden Schieber 2 sind mittels der Absätze 2B, die
in die Vertiefung 1D des Schaltgerätes eintauchen,
formschlüssig arretiert, so daß das auf die Tragschie
ne 3 aufgesetzte Schaltgerät 1 gegen Verdrehung beim
Anziehen der Kontaktschraube gesichert ist.
Das Schaltgerät 1 selbst wird mittels der den Schie
bern 2 angeformten Krallen 2A an der Tragschiene form
schlüssig gehalten.
Die zugangsseitige Einspeisung von nebeneinander auf
der Tragschiene 3 angereihten Schaltgeräten 1 erfolgt
wahlweise mit einer einpoligen Sammelschiene 4 bei
Wechselstromeinspeisung bzw. mit dreipoligen Sammel
schienen 4 bei Drehstromeinspeisung.
Die Sammelschiene 4 überdeckt dabei die zugangsseiti
gen Kontaktteile 1A sowie die darunter befindliche
Kontur 1B des Schaltgerätes 1.
Um eines der auf der Tragschiene 3 aneinandergereihten
und zugangsseitig mittels Sammelschiene 4 verbundenen
Schaltgeräte abnehmen zu können, ist der unter den zu
gangsseitigen Kontaktteilen 1A befindliche Schieber 2
des Schaltgerätes 1 aus seiner Befestigungsposition in
die Entnahmeposition des Schaltgerätes 1 um den Weg
"X" zu verschieben, so daß das Schaltgerät 1 um den
gleichen Weg "X" soweit quer auf der Tragschiene ver
schoben werden kann, bis die zugangsseitigen Kontakt
teile 1A und die Kontur 1B des Schaltgerätes 1 nicht
mehr von der Sammelschiene überdeckt werden.
Dazu ist es erforderlich, die formschlüssige Arretie
rung des Schiebers 2 an dem Schaltgerät 1 zu lösen.
Durch einen mittels Werkzeug erzeugten Druck auf das
Betätigungsteil 2C des Schiebers 2 weicht dieser in
der sich nach außen keilförmig erweiterten Schie
berführung 1C soweit aus, daß der Absatz 2B aus der
Vertiefung heraustauchen und der Schieber zurückgezo
gen werden kann.
Um das Schaltgerät auch für Schnappbefestigung aus
rüsten zu können, wird darüber hinaus vorgeschlagen,
den Schieber 2 mit einer gegen die Kraft einer Feder
2E wirkenden Kralle 2A auszurüsten.
Alternativ dazu kann auf der Einspeisungsseite der er
findungsgemäße Schieber mit angeformter Kralle 2A an
gewandt werden und auf der diesem gegenüberliegenden
Seite eine Kralle 2A eingebracht werden, die gegen den
Druck einer Feder 2E zurückschiebbar ist, wobei der
mechanische Anschlag für den Tragschienenschenkel am
Schaltgerät selbst einteilig ausgeformt ist.
Um das Schaltgerät 1 sowohl für eine Einspeisung für
oben als auch von unten ausrüsten zu können, ist dann
die Schieberführung 1C so auszubilden, daß auch eine
unter dem Druck einer Feder 2E stehende Kralle 2A
wahlweise auf einer der beiden Schieberaufnahmeseiten
einbringbar ist.
Bezugszeichen
1 Schaltgerät
1A Kontaktteile
1B Kontur
1C Schieberführung
1D Vertiefung
1E Boden der Ausnehmung
1F Ausnehmung
1G seitlicher Teil der Ausnehmung
2 Schieber
2A Kralle
2B Absatz
2C Betätigungsteil
2D Stirnteil
2E Feder
3 Tragschiene
3A Tragschienenkante
3B Tragschienenschenkel
4 Sammelschiene
X Verschiebeweg
1A Kontaktteile
1B Kontur
1C Schieberführung
1D Vertiefung
1E Boden der Ausnehmung
1F Ausnehmung
1G seitlicher Teil der Ausnehmung
2 Schieber
2A Kralle
2B Absatz
2C Betätigungsteil
2D Stirnteil
2E Feder
3 Tragschiene
3A Tragschienenkante
3B Tragschienenschenkel
4 Sammelschiene
X Verschiebeweg
Claims (4)
1. Vorrichtung an einem an der Montagefläche mit einer querrinnenartigen Ausnehmung
versehenen Schaltgerät zur Befestigung auf einer vorzugsweise hutprofilartig
ausgebildeten Tragschiene mittels zwei an der Montagefläche
angeordneten, einander gegenüberliegenden und die Schenkelenden der Tragschiene
übergreifenden Krallen, von denen mindestens eine an einem Schieber
angeformt ist, der so weit zurückschiebbar ist, daß das Schaltgerät
quer zur Tragschiene von der Sammelschiene weg verschiebbar ist, bis die
dem Anschluß an die Sammelschiene dienenden Kontaktteile, sowie die darunter
befindliche Kontur des Schaltgerätes nicht mehr von der Sammelschiene
überdeckt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unter den zugangsseitigen Kontaktteilen (1A) angeordnete und gegen
die Tragschienenkante (3A) wirkende Teil (1G) der Ausnehmung (1F) durch
einen formschlüssig arretierten Schieber (2) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem gegen die Tragschiene (3) wirkenden Stirnteil (2D) des Schiebers
(2) eine den Tragschienenschenkel (3B) übergreifenden Kralle (2A) angeformt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltgerät (1) mit zwei derartigen einander gegenüberliegenden
Schiebern (2) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schieber (2) eine gegen die Kraft einer Feder (2E) wirkende
Kralle (2A) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825647 DE3825647A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen schaltgeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825647 DE3825647A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen schaltgeraetes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825647A1 DE3825647A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825647C2 true DE3825647C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6359755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825647 Granted DE3825647A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen schaltgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825647A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002125A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-07-26 | Abb Patent Gmbh | Schnellbefestigung für ein elektrisches Installationsgerät |
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1988
- 1988-07-28 DE DE19883825647 patent/DE3825647A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3825647A1 (de) | 1990-02-01 |
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