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Die Erfindung betrifft einen Hilfsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
sowie eine Anordnung von Hilfsschaltern und Installationsschaltgeräten in einem
Installationsverteiler.
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Solche Hilfsschalter, die an die Breitseite eines elektrischen Installationsschaltgerätes
angesetzt sind, dienen als Signal- oder als Steuerschalter und besitzen
Anschlußklemmen für Zu- und Abgangsleiter und dazwischen wenigstens einen Wechselschalter,
dessen bewegliches Kontaktstück zwischen zwei feststehenden Kontaktstücken hin-
und her bewegbar ist, abhängig von der Schaltstellung des Installationsgerätes, dem
sie zugeordnet sind. Über spezielle Kupplungseinrichtungen wird ein im Hilfsschalter
angeordnetes Schaltschloß angesteuert, wodurch das bewegliche Kontaktstück
zwischen seinen beiden Endstellungen hin- und herbewegt wird.
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Hilfsschalter werden häufig in einer Anordnung von Installationsgeräten zusammen mit
mehreren Installationsschaltgeräten und gegebenenfalls auch mit mehreren anderen
Hilfsschaltern zusammen auf einer Normprofiltragschiene befestigt und so als
Installationsgeräteverbund in Installationsverteilern verwendet.
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Heute bekannte Hilfsschalter haben mehrere Klemmen für Zu- und Abgangsleiter,
wobei die Anschlußklemmen für Zu- und Abgangsleiter oft zusammen auf einer
Schmalseite angeordnet sind. So ist aus EP 0815576 ein Hilfsschalter bekannt, der insgesamt
2 Zugangs- und 4 Abgangsklemmen auweist, wobei auf jeder Schmalseite des
Hilfsschalters eine zugangs- und 2 Abgangsklemmen angeordnet sind. Eine ähnliche
Klemmenanrodnung ist auch in einem Hilfsschalter nach EP 0303965 bekannt
geworden.
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Elektrische Installationsschaltgeräte besitzen an wenigstens einer ihrer Schmalseiten
eine parallel zur Befestigungsebene verlaufende Anschlußklemme, die über eine
Zugangsöffnung erreichbar ist und in die beispielsweise eine Sammelschiene oder eine
Sammelschienenanordnung als Querverdrahtung eingesetzt werden kann. Dabei sind
Installationsschaltgeräte bekannt, bei denen solche Anschlußklemmen auf beiden
Seiten angeordnet sind.
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In der EP 0303965 ist ein Verbund eines Hilfsschalters mit mehreren
Installationsschaltgeräten auf einer Normprofiltragschiene offenbart. Die Zugangsöffnungen zu den
Zu- oder Abgangsklemmen des Hilfsschalters liegen dabei teilweise in einer Reihe mit
den Zugangsöffnungen zu den Anschlußklemmen der Installationsschaltgeräte.
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Eine übliche Sammelschiene oder Sammelschienenanordnung, wie sie zur
Querverdrahtung von Installationsschaltgeräten verwendet wird, besteht im wesentlichen aus
einem längserstreckten Leiter, dem in regelmäßigen Abständen senkrecht zur
Längserstreckungsrichtung weisende, kurze Leiterstücke angebracht sind, welche alle in einer
gemeinsamen Ebene liegen, so daß insgesamt die Sammelschiene ein kammartiges
Aussehen aufweist. Der Abstand zwischen den abweisenden Leiterstücken entspricht
dabei dem Rastmaß oder der Modulbreite der Installationsschaltgeräte. Sind mehrere
Installationsschaltgeräte nebeneinander in einem Verteilerkasten auf einer
Normprofiltragschiene angeordnet, so kann durch einfaches Einschieben der Sammelschiene in
die nebeneinanderliegenden Klemmen der Installationsschaltgeräte die gleichzeitige
Verbindung der Klemmen aller Installationsschaltgeräte untereinander erfolgen.
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Sind jedoch zwischen den Installationsschaltgeräten Hilfsschalter der heute bekannten
Art, wie z. B. aus EP 0303965 oder EP 0815576 bekannt, angebracht, so ist dies nicht
mehr möglich, da die Hilfsschalter den Leiterstücken der Sammelschiene im Wege
stehen. In EP 0303965, Fig. 1, ist dies beispielsweise erkennbar. Es muß daher heute bei
einer gemeinsamen Installation von Installationsschaftgeräten und Hilfsschaltern auf
einer Normprofiltragschiene die Zu- und/oder Abgangsverdrahtungen zu jedem
einzelnen Installationsgerät gesondert vorgenommen werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hilfsschalter so weiterzubilden, daß die
Anschlußarbeit beim gemeinsamen Anbau von dem Hilfsschalter oder mehreren
Hilfsschaltern im Verbund mit Installationsselbstschaltern auf einer Normprofiltragschiene
unter Vermeidung der o. g. Nachteile vereinfacht ist, sowie eine Anordnung von
Hilfsschaltern und Installationsschaltern anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dabei besitzt der Hilfsschalter erfindungsgemäß genau eine Anschlußklemme für den
Zugangsleiter, Zugangsklemme genannt, und genau zwei Anschlußklemmen für den
Abgangsleiter, Abgangsklemmen genannt. Die Zugangsklemme befindet sich im
Bereich einer Schmalseite und die Abgangsklemmen befinden sich im Bereich der
anderen Schmalseite. Die Abgangsklemmen verlaufen parallel zur benachbarten
Schmalseite und die Zugangsöffnungen zum Einführen der Leiter befinden sich ebenfalls an
der Schmalseite hintereinander angeordnet, wobei die der hinteren Zugangsöffnung
zugeordnete Abgangsklemme einen größeren Abstand von der Schmalseite einnimmt
als die der vorderen Zugangsöffnung zugehörige Abgangsklemme. Die
Zugangsklemme und die Abgangsklemmen weisen dabei einen größeren Abstand von der
Befestigungsseite auf, als die Zu- und Abgangsklemmen der zusammen mit dem Hilfsschalter
auf einer Normprofiltragschiene montierten Installationsschaltgeräte.
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Mit dieser Ausgestaltung kann der Abgangsleiter als erster in die hintere
Zugangsöffnung eingeführt und dort festgeklemmt werden; die Einführung des Abgangsleiters in
die vordere Zugangsöffnung wird dabei durch den hinteren Abgangsleiter nicht mehr
behindert; der Abgangsleiter in der vorderen Zugangsöffnung ist während der Montage
immer sichtbar.
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Die Zu- und Abgangsklemmen des Hilfsschalters liegen dadurch erfindungsgemäß so,
daß bei gemeinsamer Montage mehrerer Hilfsschalter mit Installationsschaltgeräten auf
einer Normprofiltragschiene die Zu- und Abgangsklemmen der Hilfsschalter in einer
Linie parallel zur Befestigungsebene liegen, und die Zu- und Abgangsklemmen der
Installationsschaltgeräte auch auf einer Linie parallel zur Befestigungsebene liegen,
wobei die Linie der Klemmen des Hilfsschalters und die Linie der Anschlußklemmen des
Installationsschaltgerätes einen Abstand voneinander aufweisen.
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Folglich besteht hinsichtlich einer Anordnung von Hilfsschaltern und
Installationsschaltgeräten in einem Installationsverteiler der Kern der Erfindung darin, daß die Zu-
und/oder Abgangsklemmen mit den zugehörigen Zugangsöffnungen der
Installationsschaltgeräte auf einer Linie parallel zur Befestigungsebene liegen, daß die Zu-
und/oder Abgangsklemmen mit den zugehörigen Zugangsöffnungen der Hilfsschalter
auf einer Linie parallel zur Befestigungsebene liegen, und daß die Linie der
Anschlußklemmen der Hilfsschalter und die Linie der Anschlußklemmen der
Installationsschaltgeräte einen Abstand voneinander aufweisen.
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Das Hilfsschaltergehäuse weist an den hinteren Schmalseiten in diese einmündende,
parallel zur Befestigungsebene verlaufende, Aussparungen auf, deren Abstand von
der Befestigungsseite dem Abstand entspricht, den
Querverdrahtungs-Sammelschienen für zugehörige Installationsschaltgeräte in einer Installationsverteilung einnehmen.
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Dadurch ist es nun möglich, bei gemeinsamer Anordnung von
Installationsschaltgeräten und Hilfsschaltern auf einer Normprofiltragschiene, die Anschlußklemmen der
Installationsschaltgeräte untereinander durch Sammelschienen zu verbinden, ohne daß
der Hilfsschalter dem im Wege steht, da an der Stelle, an der sich der Hilfsschalter
befindet, das abstehende Leiterstück der Sammelschiene in der Aussparung im
Hiffsschaltergehäuse aufgenommen ist. Weiterhin ist es möglich, auch die Zu- und
Abgangsklemmen der Hilfsschalter untereinander durch Sammelschienen zu verbinden.
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Anhand der Zeichnungen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
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Es zeigten:
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Fig. 1 eine Einsicht in einen Hilfsschalter, bei abgenommenen Gehäusedeckel.
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Fig. 2 eine Ansicht einer Anordnung von Hilfsschaltern und
Installationsschaltgeräten auf einer Normprofiltragschiene
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Gemäß Fig. 1 besitzt ein Hilfsschalter oder Signalschalter, der seitlich an einen
Leitungsschutzschalter oder einen Fehlerstromschutzschalter angebaut werden kann, ein
Gehäuse 11, dessen Außenkontur der Außenkontur des Installationsschaltgerätes
entspricht. Es besitzt eine T-förmige Kontur mit einem Sockel 12 sowie einem Steg 13. Der
Steg 13 befindet sich auf der Frontseite des Hilfsschalters 10. Auf der
Befestigungsseite 14 besitzt der Hilfsschalter 10 eine Aussparung 15, die eine Nase 16 aufweist, mit
der der Hilfsschalter 10 hinter einen nach Außen weisenden Schenkel 17 einer
Hutprofiltragschiene 18 rastbar ist.
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An der der Nase gegenüberliegenden Seite der Aussparung 15 ist eine flache Stufe
16a angebracht, mit der der Hilfsschalter 10 auf einen zweiten nach Außen weisenden
Schenkel 17a einer Hutprofiltragschiene 18 abstützbar ist. Die Fig. 1 zeigt das eine
schalenförmige Gehäuseteil.
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Das Gehäuseunterteil, daß in der Figur dargestellt ist, wird dann mittels eines Deckels
verschlossen.
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Im Bereich der der Nase entgegengesetzt liegenden hinteren Schmalseitenfläche 20
befindet sich eine Anschlußklemme 21 für einen Zugangsleiter 22, wobei die
Anschlußklemme 21, auch Zugangsklemme genannt, eine Klemmschraube 23 aufweist, die von
der Frontseite, hier von der hinteren Frontseite 24 über eine Öffnung 25 für einen
Schraubendreher zugänglich ist. An der hinteren Schmalseitenfläche 20 befindet sich
weiter eine Zugangsöffnung 26, durch die der Anschlußleiter 22 der Zugangsklemme
21 zugeführt wird. Die Anschlußklemme 21 verläuft senkrecht zur Befestigungsebene
oder parallel zur hinteren Schmalseitenfläche 20.
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Im Bereich der entgegengesetzt liegenden hinteren Schmalseite 27 befinden sich zwei
Anschlußklemmen 28 und 29, in denen je ein Abgangsleiter 30, 31 festgeklemmt
werden kann. Der Abgangsleiter 30 wird über eine vordere Zugangsöffnung 32 mit der
Abgangsklemme 28 und der Abgangsleiter 31 über eine hintere Zuführöffnung 33 der
Abgangsklemme 29 zugeführt, wobei in beiden Klemmen 28, 29 die Abgangsleiter 30, 31
festgelegt und angeschlossen werden können.
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Auch die Anschlußklemmen 28 und 29 verlaufen parallel zu der hinteren
Schmalseitenfläche 27 oder senkrecht zur Befestigungsebene 14. An der hinteren
Frontseitenfläche 34 sind Öffnungen 35, 36 angeordnet, die - wie die Anschlußklemmen 28 - in einer
parallel zur Zeichenfläche liegenden Ebene liegen. Über die Öffnung 35 ist die
Klemmschraube 37 der Anschlußklemme 28 und über die Öffnung 36 die Klemmschraube 38
der Abgangsklemme 29 einem Schraubendreher zugänglich.
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Wenn die Abgangsleiter 30, 31 angeschlossen werden sollen, dann wird zunächst der
Abgangsleiter 31 durch die hintere Zugangsöffnung 33 der Anschlußklemme 29
eingeführt, so daß zunächst der hintere Zugangsleiter 31 festgeklemmt werden kann. Nach
festklemmen des hinteren Abgangsleiters wird der vordere Abgangsleiter 30
angeschlossen, was erfolgen kann, ohne daß dieses Anschließen durch den hinteren
Abgangsleiter behindert wird.
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Im Inneren des Hilfsschalters 10 befindet sich ein Schaltschloß 40, das über ein
Betätigungselement 41 einen Kontakthebel 42 um eine gedachte Achse 43 verschwenken
kann; hierbei kann der Kontakthebel 42 durch eine Blattfeder gebildet sein, wobei
dadurch ein eigentlicher Drehpunkt, wie er in der Figur eingezeichnet und mit 43
bezeichnet ist, nicht vorhanden. Über einen Verbindungsleiter 44 wird der Kontakthebel 42 mit
der Zugangsklemme 21 verbunden.
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Der Kontakthebel 42 trägt ein bewegliches Kontaktstück 45, das mit einem ersten
feststehenden Kontaktstück 46 und mit einem zweiten feststehenden Kontaktstück 47 in
Kontakt bzw. in elektrisch leitende Verbindung bringbar ist. Das feststehende
Kontaktstück 46 ist über einen Leiter 48 mit der Abgangsklemme 28 verbunden, wobei dieser
Leiter 48 hinter der Abgangsklemme 29 geführt ist und nicht mit der Abgangsklemme
29 in Verbindung steht. Das andere feststehende Kontaktstück 47 ist mittels eines
Verbindungsleiters 49 mit der Abgangsklemme 29 verbunden.
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Da der Hilfsschalter 10 an Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter
angereiht werden soll, die zugangs- oder abgangsseitig mittels einer durchgehenden
Querverdrahtung in Form einer Sammelschiene oder einer Sammelschienenanordnung
verbunden wird, benötigt das Hilfsschaltergehäuse 10 auf beiden hinteren
Schmalseitenflächen 20, 27 je eine parallel zur Befestigungsebene 14 verlaufenden Aussparung
50, 51, die jeweils in die hintere Schmalseitenfläche 20 bzw. 27 einmünden. Der
Abstand beispielsweise der Aussparung 50 von der Befestigungsebene kann größer sein
als der Abstand der Aussparung 51 von der Befestigungsebene, oder gegebenenfalls
auch umgekehrt, was abhängig ist von der Ausgestaltung der mit dem Hilfsschalter
verbundenen Installationsgeräte. Beide Abstände können natürlich auch gleich groß
sein.
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Zu ergänzen ist, daß die Klemmen 21, 28 und 29 jeweils in Klemmenaufnahmeräumen
52, 53 und 54 eingesetzt sind, die durch entsprechende Wandabschnitte oder Leisten
(ohne Bezugsziffern) umgrenzt sind, so daß sich die Klemmen nicht innerhalb des
Schaltgerätes verschieben können. Ebenfalls sind die Klemmen mit einem Steckschutz
versehen, wie er im Stand der Technik bekannt ist, durch den verhindert wird, daß bei
zugedrehter, aber nicht durch einen Leiter angeschlossener Klemme, unbeabsichtigt
ein Leiterstück in den Klemmenaufnahmeraum eingeführt werden kann.
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Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die unteren Schmalseitenflächen einer gemeinsame
Anordnung von fünf erfindungsgemäßen Hilfsschaltern 10a, b, c, d, e und drei
Installationsschaltgeräten 60a, b, c auf einer Hutprofilschiene 18. Die Zugangsöffnungen 26a, b, c, d, e
zu den Zugangsklemmen der Hilfsschalter 10a, b, c, d, e befinden sich auf einer Linie
parallel zur Befestigungsebene, ebenfalls die Zugangsöffnungen zu den
Zugangsklemmen der Installationsschaltgeräte 60a, b, c. Die Linie der Zugangsöffnungen zu den
Zugangsklemmen der Hilfsschalter 10a, b, c, d, e liegt dabei weiter von der
Befestigungsebene entfernt als die Linie der Zugangsöffnungen zu den Zugangsklemmen der
Installationsschaltgeräte 60a, b, c. Die Zugangsklemmen der Installationsschaltgeräte
60a, b, c sind untereinander durch eine Sammelschiene 70 verbunden. Die
Zugangsklemmen 26a, b, c, d der Hilfsschalter 10a, b, c, d sind untereinander durch eine zweite
Sammelschiene 80 verbunden. Sammelschiene 70 ist galvanisch von Sammelschiene
80 getrennt. Beide Sammelschienen, die Sammelschiene 70 und die Sammelschiene
80, können installiert und/oder entfernt werden, ohne die jeweils andere
Sammelschiene entfernen zu müssen. An dem Installationsschaltgerät 60b ist an der Zugangsseite
zusammen mit der Sammelschiene auch noch der Zugangsleiter 90 zur Stromzuleitung
zu den Installationsschaltgeräten 60a, b, c installiert. Der Zugangsleiter 90 kann
installiert und/oder entfernt werden, ohne die Querverdrahtung der Hilfsschalter über
die Sammelschiene 80 oder die Querverdrahtung der Installationsschaltgeräte über die
Sammelschiene 70 lösen zu müssen.
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Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind bei gemeinsamer Anordnung von Hilfsschaltern
und/oder Installationsschaltgeräten auf einer gemeinsamen Normprofilschiene alle
Anschlußklemmen der Hilfsschalter und der Installationsschaltgeräte aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Hilfsschalter geordnet und übersichtlich so
angeordnet, daß sie leicht zugänglich sind und die Hilfsschalter untereinander über
Sammelschienen verbunden werden können und die Installationsschaltgeräte untereinander mit
Sammelschienen verbunden werden können. Es ist leicht vorstellbar, hier aber nicht
figürlich dargestellt, daß nach Entfernen der Sammelschienen 70 und 80 beispielsweise
die Hilfsschalter 10c und 10d sowie der Installationsschalter 60c aus dem Verbund
herausgenommen werden können, ohne daß damit die anderen Hilfsschalter und
Installationsschalter auch entfernt werden müßten.