DE3825418A1 - Kraftstoff-einfuellstutzen - Google Patents
Kraftstoff-einfuellstutzenInfo
- Publication number
- DE3825418A1 DE3825418A1 DE3825418A DE3825418A DE3825418A1 DE 3825418 A1 DE3825418 A1 DE 3825418A1 DE 3825418 A DE3825418 A DE 3825418A DE 3825418 A DE3825418 A DE 3825418A DE 3825418 A1 DE3825418 A1 DE 3825418A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- valve body
- filler neck
- fuel
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims abstract description 72
- 239000000945 filler Substances 0.000 title claims abstract description 42
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims abstract description 30
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims abstract description 30
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims abstract description 14
- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 claims abstract description 12
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 9
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 9
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 claims description 5
- 239000000565 sealant Substances 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 abstract 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 238000007872 degassing Methods 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 238000001179 sorption measurement Methods 0.000 description 2
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000003912 environmental pollution Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/08—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
- F02M25/0836—Arrangement of valves controlling the admission of fuel vapour to an engine, e.g. valve being disposed between fuel tank or absorption canister and intake manifold
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K2015/0458—Details of the tank inlet
- B60K2015/048—Arrangements for sealing the fuel inlet during filling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Transportation (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoff-Einfüllstutzen
für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges mit
den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkma
len.
Ein derartiger Einfüllstutzen ist beispielsweise aus
DE-PS 36 05 893 bekannt. Er weist eine Einfüllöffnung
sowie einen in dieser angeordneten Reduziereinsatz mit
einem im wesentlichen zylindrischen Einschubkanal für
eine Zapfpistole auf. Der Einschubkanal ist gegenüber
dem Durchmesser der Einfüllöffnung wesentlich verengt,
wobei seine Längsachse zu der der Einfüllöffnung einen
seitlichen Parallelversatz aufweist.
Um eine Umweltbelastung durch aus dem Kraftstoffbehäl
ter insbesondere bei dessen Betankung entweichende
Kraftstoffdämpfe auszuschließen oder zumindest
drastisch zu reduzieren, sind bordeigene Rückhalte
systeme für diese Kraftstoffdämpfe bekannt. Es handelt
sich dabei um einen oder mehrere Kraftstoffdampf-Absorp
tionsbehälter, die über eine oder mehrere Kraftstoff
dampf-Leitungen mit dem Kraftstofftank und dem Einfüll
stutzen in Verbindung stehen. Die Absorptionsbehälter
sind mit einem Absorbens für Kraftstoffdämpfe - bei
spielsweise Aktivkohle - gefüllt. Diese bindet durch
ihre große Oberfläche die in den Absorptionsbehälter
eingeleiteten Kraftstoffdämpfe. Durch eine
anschließende Entgasung der Aktivkohle kann der
Absorptionsbehälter regeneriert werden. Die Entgasung
erfolgt durch eine Verbindung des Absorptionsbehälters
über eine Saugleitung mit dem Ansaugtrakt des
Verbrennungsmotors, durch dessen Unterdruck die
gebundenen Kraftstoffdämpfe aus der Aktivkohle
abgesaugt und in den Verbrennungsraum rückgeführt
werden.
Dabei ist zu beachten, daß beispielsweise im Fahrbe
trieb der Kraftstoffdampf-Absorptionsbehälter zur Ab
sorption der beim Betanken anfallenden Kraftstoffdämpfe
verschlossen sein muß, damit nicht durch fahrdynamische
Einflüsse oder eine wärmebedingte Kraftstoffausdehnung
Kraftstoff im flüssigen Aggregatzustand in den Absorp
tionsbehälter gelangt. Dieser würde nämlich dadurch in
seiner Absorptionsleistung für Dämpfe drastisch redu
ziert und quasi wirkungslos.
Für den vorgenannten Zweck ist ein Ventil vorgesehen,
mit dem eine oder mehrere vom Kraftstofftank zum Ein
füllstutzen und von dort zu einem oder mehreren Kraft
stoffdampf-Absorptionsbehältern führende Kraftstoff
dampf-Leitungen zu öffnen und zu schließen sind. Die
Öffnungs- und Schließbewegung des Ventils wird dabei
über die Einschubbewegung der Zapfpistole in den Ein
schubkanal gesteuert.
Weiterhin muß vermieden werden, daß Kraftstoffdämpfe
beim Betanken des Kraftstoffbehälters an der Zapfpisto
le vorbei in die Atmosphäre gelangen können. Dazu sind
im Einschubkanal geeignete Dichtmittel vorgesehen, die
mit einer darin eingeschobenen Zapfpistole nach außen
hin dicht abschließen.
Ein weiteres Merkmal des bekannten Kraftstoff-Einfüll
stutzens ist eine Klappe, mit der das innere Ende des
Einschubkanales verschließbar ist und die zur Öffnung
von der eingeschobenen Zapfpistole aufgestoßen werden
muß. Damit wird verhindert, daß ein Fahrzeug, das für
Bleifrei-Betrieb ausgelegt ist, mit verbleitem Kraft
stoff betankt wird. Die Zapfsäulen für verbleiten Kraft
stoff weisen nämlich eine Zapfpistole mit größerem
Durchmesser auf, der in den Einschubkanal des Reduzier
einsatzes nicht einführbar ist. Wird nun versucht, mit
einer solchen Zapfpistole durch einfaches Aufsetzen auf
den Einfüllstutzen den Kraftstoffbehälter zu betanken,
so bleibt die Klappe am inneren Ende des Einschubkana
les verschlossen. Sobald der gesamte Einschubkanal mit
verbleitem Kraftstoff gefüllt ist, wird die Kraftstoff
zuführung über die Abschaltautomatik der Zapfpistole
unterbrochen und ein weiteres Betanken ist unmöglich.
Nachteilig bei den bekannten Einfüllstutzen ist die An
ordnung und Steuerung des eingangs erwähnten Ventils.
Dieses liegt nämlich räumlich getrennt vom Reduzierein
satz im Anschluß an letzteren seitlich am Füllrohr des
Kraftstoffbehälters. Damit ist eine spezielle Ausgestal
tung des Füllrohrs zur Aufnahme des Ventils notwendig.
Weiterhin muß das Ventil eigens in das Füllrohr einge
baut werden. Darüber hinaus wird der Ventilkörper über
die Bewegung der Klappe des Reduziereinsatzes ge
steuert, indem ein Mitnehmer an der Klappe bei der in
Verschwenkung durch die Zapfpistole einen Ventilschaft
des Ventilkörpers mitnimmt. Für eine einwandfreie
Steuerung des Ventils ist also Voraussetzung, daß die
beiden getrennten Baugruppen, nämlich der Reduzierein
satz mit der Klappe und das Ventil zueinander exakt
ausgerichtet sind. Weiterhin ist bei einem Defekt an
der Klappe die Ventilsteuerung nicht mehr möglich.
Darüber hinaus weist die gesamte Anordnung aus Reduzier
einsatz und Ventil eine außerordentlich große Baulänge
auf, die gerade bei den oft beengten Raumverhältnissen
im Umfeld des an der Karosserieaußenseite liegenden
Kraftstoff-Einfüllstutzens hinderlich ist.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoff-Einfüll
stutzen der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner
Zuverlässigkeit, seines Konstruktions- und Fertigungs
aufwands sowie seiner Kompaktheit zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des An
spruches 1 angegeben. Demnach ist das Ventil direkt im
Reduziereinsatz angeordnet und unmittelbar von der Zapf
pistole steuerbar. Reduziereinsatz und Ventil bilden
also eine gemeinsame, kompakte Baugruppe, die in einem
Montageschritt in den Einfüllstutzen eingesetzt werden
kann. Damit verringert sich der Montageaufwand beträcht
lich. Durch die unmittelbare Steuerung des Ventils
durch die Zapfpistole ist die einwandfreie Funktion des
Ventil unabhängig von der eingangs erwähnten Klappe ge
währleistet, wodurch zumindest eine zusätzliche Fehler
quelle ausgeschaltet ist.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Anordnung des Ven
tils im Freiraum neben dem Einschubkanal des Reduzier
einsatzes wird ein beim Einfüllstutzen nach dem Stande
der Technik freibleibender Raum in besonders geschick
ter Weise genutzt. Die direkte Steuerung des Ventils
durch die Zapfpistole wird dabei durch den Betätigungs
fortsatz erreicht, der seitlich in den Einschubkanal
hineinragt.
Die Ansprüche 3-5 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestal
tungen des Betätigungsfortsatzes des Ventilkörpers.
Durch die kegelförmige oder kegelstumpfförmige Ausbil
dung des in den Einschubkanal hineinragenden Beaufschla
gungsendes des Betätigungsfortsatzes wird eine Aufgleit
schräge für die Stirnkante der Zapfpistole geschaffen,
womit deren leichtgängige Einschiebbarkeit in den Ein
schubkanal und eine allmähliche, gleitende Betätigung
des Ventils gewährleistet wird (Anspruch 4). Von beson
derem Vorteil in dieser Hinsicht ist ein stumpfer Kegel
winkel des Beaufschlagungsendes (Anspruch 5).
In den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 ist
eine vorteilhafte Ausgestaltung des eigentlichen Ventil
körpers angegeben. Demnach ist der Ventilkörper eine
unter Federbeaufschlagung stehende Scheibe, mit der die
Strömungsdurchtrittsöffnung(en) eines oder mehrere von
Zwischenwänden, -stegen o.dgl. des Reduziereinsatzes ge
bildeter Kraftstoffdampf-Kanäle im Reduziereinsatz ver
schließbar sind. Der Ventilkörper ist also ein konstruk
tiv äußerst einfaches Bauelement, mit dem sogar mehrere
Kraftstoffdampf-Kanäle beispielsweise nach Art eines Um
schaltventiles durch das Einschieben der Zapfpistole
geöffnet und geschlossen werden können. Eine weitere
konstruktive Vereinfachung liegt darin, daß diese Kraft
stoffdampf-Kanäle durch Zwischenwände und -stege des Re
duziereinsatzes selbst gebildet sind. Zusätzliche Lei
tungselemente innerhalb des Reduziereinsatzes sind also
nicht mehr vonnöten. Weiterhin wird durch diese Ausge
staltung eine Art Baukastensystem möglich, da mit ein-
und demselben Ventilkörper eine verschiedene Anzahl von
Strömungsdurchtrittsöffnungen - je nach Anzahl der mit
dem Einfüllstutzen verbundenen Kraftstoffdampf-Leitun
gen - zu öffnen und zu schließen sind.
Durch die Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach
Anspruch 7 ist die Ventilanordnung besonders langlebig
und zuverlässig. Es werden nämlich dafür keine Elastome
re als Dichtungen verwendet, die von Kraftstoffdämpfen
angegriffen werden können. Außerdem ist ein Hartsitz
als Ventilsitz zwischen dem Ventilkörper und jeder Strö
mungsdurchtrittsöffnung im wesentlichen verschleißfrei.
Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 8-10 be
schreiben eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des
Ventilkörpers. Die nach Anpruch 8 in den Ventilkörper
eingebrachte sacklochartige Ausnehmung kann dabei ver
schiedene Funktionen erfülllen. Zum einen dient sie der
Material und Gewichtsersparnis bei der Fertigung des
Ventilkörpers selbst. Zum anderen kann die Ausnehmung
als Halterung für weitere Funktionsteile - wie Federn
o.dgl. - dienen (siehe auch Anspruch 10).
Anspruch 9 kennzeichnet einen Einfüllstutzen mit einem
Doppelventil, bei dem am ersten Ventilkörper ein zwei
ter, scheibenförmiger, federbeaufschlagter Ventilkörper
befestigt ist. Mit letzterem sind eine oder mehrere wei
tere Strömungsdurchtrittsöffnungen im Ventil verschließ
bar, so daß mit dem Doppelventil - falls konstruktiv
notwendig - eine Vielzahl von Strömungsdurchtrittsöff
nungen nach Art eines Umschalt- oder Mehrwegeventils zu
öffnen und schließen sind.
Von Vorteil ist dabei weiterhin, daß der erste Ventil
körper als einziger in einem Ventil verwendet werden
kann und darüber hinaus nachträglich mit einem zweiten,
scheibenförmigen Ventilkörper nachrüstbar ist (Anspruch
10). Dazu sitzt die Feder zur Beaufschlagung des zwei
ten Ventilkörpers in der sacklochartigen Ausnehmung des
ersten Ventilkörpers. Der zweite Ventilkörper weist an
seinem Scheibenrand einen umlaufenden, abgekröpften Kra
gen auf, der von auf der Rückseite des ersten Ventilkör
pers angeformten Führungshaken unter Längsspiel umfaßt
ist. Der zweite Ventilkörper ist also nachträglich in
die Führungshaken am ersten Ventilkörper einschnappbar,
womit die gesamte Ventilanordnung aufgerüstet werden
kann. Entsprechend ist ein- und dasselbe Grundventil
für verschiedene Automobiltypen verwendbar, da die Ven
tilperipherie und die Anzahl der Ventilkörper den
einzelnen Be- und Entlüftungs- bzw. Entgasungssystemen
anpassbar ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in
zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Einfüllstutzen in einer ersten Ausführungsform
und
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Einfüllstutzen in einer zweiten
Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einfüllstutzen (1, 1′)
weisen folgende gemeinsame Merkmale auf:
Die Einfüllstutzen (1, 1′) sind jeweils durch das äußere
Ende eines in den Figuren ausschnittsweise dargestell
ten Füllrohres (2) für den Kraftstofftank eines Fahrzeu
ges gebildet. ln der Einfüllöffnung (3) ist ein Redu
ziereinsatz angeordnet, der als Ganzes mit dem Bezugs
zeichen (4) versehen ist. Dieser weist einen im wesent
lichen zylindrischen Einschubkanal (5) für die Zapf
pistole (6) einer Tanksäule auf, dessen Durchmesser (7)
etwa der Hälfte des Durchmessers (8) der Einfüllöffnung
(3) entspricht. Durch den seitlichen Parallelversatz
(9) zwischen der Längsachse (10) der Einfüllöffnung (3)
und der Längsachse (11) des Einschubkanales (5) ist der
Einschubkanal (5) exzentrisch in der Einfüllöffnung (3)
angeordnet. Der Parallelversatz entspricht etwa einem
Viertel des Durchmessers (8) der Einfüllöffnung (3).
Von der Innenwandung (17) des Einschubkanals (5) steht
eine Ringdichtung (12) ab, die die eingeschobene Zapf
pistole (6) unter Spannung umfaßt und den Einschubkanal
(5) somit in diesem Falle nach außen hin hermetisch ab
dichtet. Am tankseitigen Ende (13) des Einschubkanals
(5) ist eine in Schließrichtung federbeaufschlagte
Klappe (14) seitlich angelenkt, die den Einschubkanal
(5) zum Tank hin abschließt und nur durch den Stirnrand
(15) der Klappe (14) aus ihrer Schließstellung weg
schwenkbar ist.
Der Ringspalt (16) zwischen der Umfangsfläche des Redu
ziereinsatzes (4) und der lnnenwandung (17′) des Füll
rohres (2) ist durch O-Ringdichtungen (18) hermetisch
verschlossen. Durch diese Ringdichtungen (18) wird wei
terhin der Reduziereinsatz (4) in seiner Einbauposition
im Einfüllstutzen (1) gehalten.
Der Reduziereinsatz (4) bildet mit seinen verschiedenen
Zwischenwandungen (19) und -stegen (20) einen neben dem
Einschubkanal (5) liegenden Freiraum (21) sowie ver
schiedene Kraftstoffdampf-Kanäle (22 a, b), die im folgen
den noch näher erläutert werden. lm Freiraum (21) ist
das Ventil (23, 23′) angeordnet, mittels dem verschiede
ne Strömungsdurchtrittsöffnungen (24, 24′) in den Kraft
stoffdampf-Kanälen (22 a, b) geöffnet und verschlossen
werden können.
Die unmittelbare Steuerung des Ventiles (23, 23′) durch
die Zapfpistole (6) erfolgt bei beiden Ausführungsfor
men dadurch, daß der im wesentlichen scheibenförmige
Ventilkörper (25, 25′) einen zylindrischen Betätigungs
fortsatz (26) aufweist, der in einer Wandungsöffnung
(27) des Einschubkanals (5) rechtwinklig zu dessen
Längsachse (11) verschiebbar geführt ist. Das bei
herausgenommener Zapfpistole (6) in den Einschubkanal
(5) hineinragende Beaufschlagungsende (28) des Betäti
gungsfortsatzes (26) ist kegelstumpfförmig ausgebildet,
wobei der Kegelwinkel (29) ein stumpfer Winkel von etwa
110-120° ist. Der scheibenförmige Ventilkörper (25, 25′)
steht unter der Beaufschlagung der Druckfeder (30), die
zwischen der dem Betätigungsfortsatz (26) abgewandten
Seite des Ventilkörpers (25, 25′) und dem parallel zur
Längsachse (10) verlaufenden Zwischensteg (20′) des Re
duziereinsatzes (4) eingespannt ist. Beim Einschieben
der Zapfpistole (6) in den Einschubkanal (5) beauf
schlagt der Stirnrand (15) den Betätigungsfortsatz des
Ventilkörpers (25) und verschiebt diesen gegen die
Druckfeder (30) in Öffnungsrichtung (31) des Ventils
(23).
Der die Strömungsdurchtrittsöffnung (24, 24′) umgebende
Ventilsitz (35) ist ein Hartsitz. Weiterhin weist der
Ventilkörper (25, 25′) eine sacklochartige Ausnehmung
(36) auf, die parallel zur Längsachse des Betätigungs
fortsatzes (26) in diesem verläuft und die auf der dem
Ventilsitz (35) abgewanden Rückseite (37) ausmündet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 münden in das Füll
rohr (2) des Einfüllstutzens (1) zwei Kraftstoffdampf-
Leitungen (32, 33), von denen die eine (32) zum Tank und
die andere (33) zu einem mit Aktivkohle gefüllten Kraft
stoffdampf-Absorptionsbehälter führt. Der einzige Ab
sorptionsbehälter dient zur Aufnahme der Kraftstoffdämp
fe, die im normalen Fahrbetrieb über die Kraftstoff
dampf-Leitung (32), den Kraftstoffdampf-Kanal (22 a)
durch den Reduziereinsatz (4) und die beim Betanken
durch den Kraftstoffdampf-Kanal (22 b) und die Strömungs
durchtrittsöffnung (24) herangeführt werden. Diese
Kraftstoffdämpfe werden jeweils durch die Kraftstoff
dampf-Leitung (33) zum Absorptionsbehälter weitergelei
tet. Wie bereit eingangs erwähnt, muß die Strömungs
durchtrittsöffnung (24) während des normalen Fahrbetrie
bes verschlossen sein, um zu verhindern, daß über den
Kraftstoffdampf-Kanal (22 b) flüssiger Kraftstoff in die
Kraftstoffdampf-Leitung (33) gerät. Dies wird durch das
Ventil (23) gewährleistet. Beim Betanken wird letzteres
durch die Zapfpistole (6) geöffnet, wodurch über beide
Kraftstoffdampf-Kanäle (22 a und 22 b) herangeführte
Kraftstoffdämpfe durch die Öffnung (34) im Zwischensteg
(20′) in die Kraftstoffdampf-Leitung (33) entweichen
können. Nach dem Betanken und dem Herausziehen der Zapf
pistole (6) schließt sich das Ventil (23) durch die Be
aufschlagung des Ventilkörpers (25) mittels der Druck
feder (30) wieder selbsttätig und nur der Kraftstoff
dampf-Kanal (22 a) bleibt geöffnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 münden drei Kraft
stoffdampf-Leitungen (38, 39,40) in das Füllrohr (2) des
Einfüllstutzens (1). Die erste Leitung (38) führt wie
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zum Tank, die bei
den anderen Leitungen (39 bzw. 40) führen zu einem Aus
gleichsbehälter mit nachfolgendem Absorptionsbehälter
bzw. zu einem weiteren Absorptionsbehälter, der die
beim Betanken anfallenden Kraftstoffdämpfe gesondert
aufnimmt. Um ein logisches Öffnen und Schließen der ver
schiedenen Kraftstoffdampf-Kanäle (22 a und 22 b) zu er
möglichen, ist das Ventil (23′) als Umschaltventil aus
gebildet. Dazu ist ein zweiter, scheibenförmiger Ventil
körper (41) vorgesehen, der vor der Rückseite (37) des
ersten Ventilkörpers (25′) an diesem befestigt ist. Die
Befestigung erfolgt durch an den ersten Ventilkörper
(25′) angeformte Führungshaken (42), die einen am Schei
benrand des zweiten Ventilkörpers (41) umlaufenden, ab
gekröpften Kragen (43) unter Längsspiel umfassen. Zwi
schen die beiden Ventilkörper (25′, 41) ist eine weitere
Druckfeder (44) eingesetzt, die im wesentlichen in der
Ausnehmung (36) des ersten Ventilkörpers (25′) ein
liegt.
In der in Fig. 2 gezeigten Betankstellung des Ventils
(23′) nimmt der erste Ventilkörper (25′) seine Offen
stellung ein, wodurch die Strömungsdurchtrittsöffnung
(24) im Kraftstoffdampf-Kanal (22 b) geöffnet ist. Damit
ist für die Kraftstoffdämpfe im Füllrohr (2) der Weg in
die Kraftstoffdampf-Leitung (40) frei, wogegen die
Kraftstoffdampf-Leitung (39) durch den zweiten Ventil
körper (41) verschlossen ist. Dieser legt sich nämlich
unter Beaufschlagung durch die Druckfeder (44) auf die
Öffnung (34′) im Zwischensteg (20′). Bei herausgezoge
ner Zapfpistole (6) wird durch die Beaufschlagung der
Druckfeder (30) der erste Ventilkörper (25) in seine
Schließposition verbracht, in der er die Strömungsdurch
trittsöffnung (24) und damit den Kraftstoffdampf-Kanal
(22 b) verschließt. Er nimmt dabei den zweiten Ventilkör
per (41) mit, der von dem um die Öffnung (34′) liegen
den Ventilsitz (35′) abhebt und somit diese Öffnung
(34′) freigibt. Damit ist der Kraftstoffdampf-Kanal
(22 a) von der Kraftstoffdampf-Leitung (38) zu der Lei
tung (39) geöffnet.
Bezugszeichenliste:
1,1′ Einfüllstutzen
2 Füllrohr
3 Einfüllöffnung
4 Reduziereinsatz
5 Einschubkanal
6 Zapfpistole
7 Durchmesser
8 Durchmesser
9 Parallelversatz
10 Längsachse (Einfüllöffnung)
11 Längsachse (Einschubkanal)
12 Ringdichtung
13 tankseitiges Ende
14 Klappe
15 Stirnwand
16 Ringspalt
17, 17′ Innenwandung
18 O-Ringdichtung
19 Zwischenwand
20, 20′ Zwischensteg
21 Freiraum
22 a, 22b Kraftstoffdampf-Kanal
23, 23′ Ventil
24, 24′ Strömungsdurchtrittsöffnung
25, 25′ Ventilkörper
26 Betätigungsfortsatz
27 Wandungsöffnung
28 Beaufschlagungsende
29 Kegelwinkel
30 Druckfeder
31 Öffnungsrichtung
32 Kraftstoffdampf-Leitung
33 Kraftstoffdampf-Leitung
34, 34′ Öffnung
35, 35′ Ventilsitz
36 Ausnehmung
37 Rückseite
38 Kraftstoffdampf-Leitung
39 Kraftstoffdampf-Leitung
40 Kraftstoffdampf-Leitung
41 Ventilkörper
42 Führungshaken
43 Kragen
44 Druckfeder
2 Füllrohr
3 Einfüllöffnung
4 Reduziereinsatz
5 Einschubkanal
6 Zapfpistole
7 Durchmesser
8 Durchmesser
9 Parallelversatz
10 Längsachse (Einfüllöffnung)
11 Längsachse (Einschubkanal)
12 Ringdichtung
13 tankseitiges Ende
14 Klappe
15 Stirnwand
16 Ringspalt
17, 17′ Innenwandung
18 O-Ringdichtung
19 Zwischenwand
20, 20′ Zwischensteg
21 Freiraum
22 a, 22b Kraftstoffdampf-Kanal
23, 23′ Ventil
24, 24′ Strömungsdurchtrittsöffnung
25, 25′ Ventilkörper
26 Betätigungsfortsatz
27 Wandungsöffnung
28 Beaufschlagungsende
29 Kegelwinkel
30 Druckfeder
31 Öffnungsrichtung
32 Kraftstoffdampf-Leitung
33 Kraftstoffdampf-Leitung
34, 34′ Öffnung
35, 35′ Ventilsitz
36 Ausnehmung
37 Rückseite
38 Kraftstoffdampf-Leitung
39 Kraftstoffdampf-Leitung
40 Kraftstoffdampf-Leitung
41 Ventilkörper
42 Führungshaken
43 Kragen
44 Druckfeder
Claims (10)
1. Kraftstoff-Einfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter
eines Kraftfahrzeuges mit
- - einer Einfüllöffnung (3),
- - einem in dieser angeordneten Reduziereinsatz (4)
mit einem im wesentlichen zylindrischen Einschub
kanal (5) für eine Zapfpistole (6),
- - der gegenüber dem Durchmesser (8) der Einfüll öffnung (3) wesentlich verengt ist,
- - dessen Längsachse (11) zu der der Einfüllöff nung (3) einen seitlichen Parallelversatz (9) aufweist,
- - der mit einer eingeschobenen Zapfpistole (6) durch geeignete Dichtmittel Ringdichtung (12) nach außen dicht abschließt und
- - dessen tankseitiges Ende (13) mit einer von der Zapfpistole (6) zur Öffnung beaufschlagbaren Klappe (14) verschließbar ist sowie
- - einem Ventil (23, 23′), mit dem eine oder mehrere vom Kraftstofftank zum Einfüllstutzen (1, 1′) und von dort zu einem oder mehreren Kraftstoffdampf- Absorptionsbehältern führende Kraftstoffdampf-Lei tungen (32, 33, 38, 39, 40) zu öffnen und zu schließen sind, wobei die Öffnungs- und Schließbewegung des Ventils (23, 23′) über die Einschubbewegung der Zapfpistole (6) in den Einschubkanal (5) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23, 23′) direkt im Reduziereinsatz (4) angeordnet ist und von der Zapfpistole (6) un mittelbar steuerbar ist.
2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (23, 23′) im Freiraum (21) neben dem
Einschubkanal (5) des Reduziereinsatzes (4) angeord
net ist und sein Ventilkörper (25, 25′) einen Betäti
gungsfortsatz (26) aufweist, der seitlich in den
Einschubkanal (5) hineinragt.
3. Einfüllstutzen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsfortsatz (26) des Ventilkörpers
(25, 25′) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist
und in einer Wandungsöffnung (27) des Einschubkanals
(5) rechtwinklig zu dessen Längsachse (11) verschieb
bar geführt ist.
4. Einfüllstutzen nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Einschubkanal (5) hineinragende Beauf
schlagungsende (28) des Betätigungsfortsatzes (26)
kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5. Einfüllstutzen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelwinkel (29) des kegel- oder kegelstumpf
förmigen Beaufschlagungsendes (28) des Betätigungs
fortsatzes (26) ein stumpfer Winkel ist.
6. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Betätigungsfortsatz (26) versehene
Ventilkörpers (25, 25′) des Ventils (23, 23′) eine
unter Federbeaufschlagung (Druckfeder 30) stehende
Scheibe ist, mit der die Strömungsdurchtrittsöff
nung(en) (24, 24′) eines oder mehrerer von Zwischen
wänden (19), -stegen (20, 20′) o.dgl. des Reduzierein
satzes (4) gebildeter Kraftstoffdampf-Kanäle
(22, 22 a, 22 b) im Reduziereinsatz (4) verschließbar
sind.
7. Einfüllstutzen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (35, 35′) zwischen dem Ventil
körper (25, 25′) und jeder Strömungsdurchtrittsöff
nung ein Hartsitz ist.
8. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörpers (25, 25′) eine sacklochartige
Ausnehmung aufweist, die
- - konzentrisch zur Längsachse (11) des Betätigungs fortsatzes (26) in diesem verläuft und
- - auf der dem Ventilsitz (35, 35′) abgewandten Rückseite (37) der Ventilkörpersscheibe (25, 25′) ausmündet.
9. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ventilkörper (25′) ein zweiter, scheibenför
miger, federbeaufschlagter Ventilkörper (41) be
festigbar ist,
- - der im wesentlichen parallel zum ersten Ventilkör per (25′) angeordnet und relativ zu diesem ver schiebbar geführt ist und
- - mit dem eine oder mehrere weitere Strömungsdurch trittsöffnungen (34′) im Ventil verschließbar sind.
10. Einfüllstutzen nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Feder (Druckfeder 44) zur Beaufschlagung des zweiten Ventilkörpers (41) in der sacklochar tigen Ausnehmung (36) des ersten Ventilkörpers (25′) sitzt und
- - daß der zweite Ventilkörper (41) an seinem Schei benrand einen umlaufenden, abgekröpften Kragen (43) aufweist, der von auf der Rückseite (37) des ersten Ventilkörpers (25′) angeformten Führungs haken (42) unter Längsspiel umfaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825418A DE3825418A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Kraftstoff-einfuellstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825418A DE3825418A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Kraftstoff-einfuellstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825418A1 true DE3825418A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825418C2 DE3825418C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6359613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3825418A Granted DE3825418A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Kraftstoff-einfuellstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825418A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997013648A1 (de) * | 1995-10-10 | 1997-04-17 | Blau International Gesmbh | Endstück für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen |
AT1595U1 (de) * | 1996-07-03 | 1997-08-25 | Blau Automobiltechnik Gmbh | Mehrfunktionsventil für einen kraftstofftank-einfüllstutzen |
EP0993980A1 (de) * | 1998-10-15 | 2000-04-19 | Mannesmann VDO Aktiengesellschaft | Verschlussstutzen für einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters |
DE102013204640A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Ti Automotive Technology Center Gmbh | Ventil |
JP2020050233A (ja) * | 2018-09-28 | 2020-04-02 | 豊田合成株式会社 | 燃料タンクの開閉装置 |
CN110962587A (zh) * | 2018-09-28 | 2020-04-07 | 丰田合成株式会社 | 燃料箱的开闭装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517872A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-07-11 | Daimler Benz Ag | Einlauf eines Kraftstofftanks |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605708A1 (de) * | 1985-02-23 | 1986-10-23 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Kraftstofftank |
JPS62175219A (ja) * | 1986-01-30 | 1987-07-31 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用燃料タンクの給油部構造 |
-
1988
- 1988-07-27 DE DE3825418A patent/DE3825418A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605708A1 (de) * | 1985-02-23 | 1986-10-23 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Kraftstofftank |
JPS62175219A (ja) * | 1986-01-30 | 1987-07-31 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用燃料タンクの給油部構造 |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997013648A1 (de) * | 1995-10-10 | 1997-04-17 | Blau International Gesmbh | Endstück für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen |
AT402624B (de) * | 1995-10-10 | 1997-07-25 | Blau Automobiltechnik Gmbh | Endstück für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen endstück für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen |
AT1595U1 (de) * | 1996-07-03 | 1997-08-25 | Blau Automobiltechnik Gmbh | Mehrfunktionsventil für einen kraftstofftank-einfüllstutzen |
EP0993980A1 (de) * | 1998-10-15 | 2000-04-19 | Mannesmann VDO Aktiengesellschaft | Verschlussstutzen für einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters |
US6318423B1 (en) | 1998-10-15 | 2001-11-20 | Mannesmann Vdo Ag | Plug neck for a filler neck of a fuel tank |
DE102013204640A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Ti Automotive Technology Center Gmbh | Ventil |
DE102013204640A8 (de) * | 2013-03-15 | 2015-04-02 | Ti Automotive Technology Center Gmbh | Ventil |
JP2020050233A (ja) * | 2018-09-28 | 2020-04-02 | 豊田合成株式会社 | 燃料タンクの開閉装置 |
CN110962587A (zh) * | 2018-09-28 | 2020-04-07 | 丰田合成株式会社 | 燃料箱的开闭装置 |
CN110962587B (zh) * | 2018-09-28 | 2023-02-17 | 丰田合成株式会社 | 燃料箱的开闭装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3825418C2 (de) | 1992-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3742256C1 (de) | Vorrichtung zum Auffangen von Kraftstoffdaempfen beim Betanken eines Kraftstoffbehaelters | |
EP0464420B1 (de) | Tankfüllstutzen für einen Treibstofftank | |
DE102008061264B4 (de) | Kraftstoffbehälter | |
EP2300256A2 (de) | Einsatzelement für einen zur tankstellenseitigen befüllung mit harnstoff geeigneten behälter | |
DE3442149A1 (de) | Vorrichtung zur fuellbegrenzung sowie zur be- und entlueftung von behaeltern, insbesondere kraftstoffbehaeltern von kraftfahrzeugen | |
DE102009047004A1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Kraftstofftanks | |
DE19849820A1 (de) | Kraftstoff-Tanksystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE10139665A1 (de) | Kraftfahrzeug-Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen zur Aufnahme einer Zapfpistole für Dieselkraftstoff | |
EP0320643B1 (de) | Kraftstoffbehälter | |
AT406953B (de) | Vorrichtung zum steuern von fluidströmen beim betanken | |
AT407386B (de) | Vorrichtung zum steuern der gasströme und flüssigkeitsniveaus in einem orvr-betankungssystem | |
DE102011120787A1 (de) | Fehlbetankungsschutzvorrichtung für einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters | |
DE3825418C2 (de) | ||
DE19836104A1 (de) | Füllrohr für einen Kraftstofftank | |
DE3819689C2 (de) | Absperrventil | |
DE10013905A1 (de) | Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff | |
DE19951192B4 (de) | Absperrventil für einen Tank | |
EP0102083B1 (de) | Selbstschliessender Kraftstoffbehälterverschluss | |
AT408970B (de) | Vorrichtung zum verhindern des überfüllens eines kraftstofftankes | |
DE19642308A1 (de) | Kraftfahrzeugtank mit Betriebsentlüftung | |
DE102012022341A1 (de) | Flüssigkeits-Dampfabscheider | |
EP1154909B1 (de) | Ventil und ein mit einem ventil versehener kraftstoffbehälter eines kraftfahrzeuges | |
EP0843624B1 (de) | Mehrfunktionsventil für einen kraftstofftank-einfüllstutzen | |
DE3742259C1 (de) | Kraftstoffbehaelter | |
EP1147935A2 (de) | Verschlussvorrichtung für einen Kraftstoffbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFMEIER PRAEZISION AG BAUGRUPPEN UND SYSTEMLOESUN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |