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DE3825107A1 - Gesteinsbohrer mit schneidplatte - Google Patents

Gesteinsbohrer mit schneidplatte

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Publication number
DE3825107A1
DE3825107A1 DE19883825107 DE3825107A DE3825107A1 DE 3825107 A1 DE3825107 A1 DE 3825107A1 DE 19883825107 DE19883825107 DE 19883825107 DE 3825107 A DE3825107 A DE 3825107A DE 3825107 A1 DE3825107 A1 DE 3825107A1
Authority
DE
Germany
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rock drill
cutting edges
cutting
drill
plate
Prior art date
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Application number
DE19883825107
Other languages
English (en)
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DE3825107C2 (de
Inventor
Josef Obermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
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Publication of DE3825107A1 publication Critical patent/DE3825107A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/58Chisel-type inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/40Percussion drill bits with leading portion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • E21B10/445Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts percussion type, e.g. for masonry

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer mit Schaft und Bohrkopf mit einer in Vorschubrichtung weisenden Stirnseite, die eine sich über den gesamten Durchmesser des Bohrkopfes erstreckende Schneidplatte aus einem Hartstoff aufweist, wobei die Schneidplatte eine in der Bohrerachse liegende Zentrierspitze bildet, von der zu beiden Seiten, entgegen der Vorschubrichtung zurückfallende Schneidkanten ausgehen.
Gesteinsbohrer der beispielsweise aus der EP-A-02 26 537 bekannten Art werden insbesondere zur Herstellung von Durch­ gangs- oder Dübellöchern in Beton und dergleichen Gestein verwendet. Die den Bohrkopf axial und radial überragende Schneidplatte besteht aus einem Hartstoff, meist Hartmetall. Daneben sind anderweitig auch andere Hartstoffe, wie bei­ spielsweise auf der Basis von Borcarbid, Keramikwerkstoffe oder in eine Matrix eingebettete, synthetisch hergestellte Diamanten bekannt.
Bei dem genannten Gesteinsbohrer sind die Schneidkanten ge­ rade ausgebildet und verlaufen unter einem stumpfen Winkel zueinander. Dieser stumpfe Winkel führt zum Nachteil, daß das Bohrwerkzeug beim Ansetzen seitlich wegrutscht und ein punktgenaues Anbohren somit verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gesteins­ bohrer zu schaffen, der zu einem guten Anbohrverhalten und einer hohen Bohrleistung führt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schneidkanten in der Normalprojektion zur Plattenebene eine konkave Kontur aufweisen.
Durch die konkave Kontur der Schneidkanten wird der zwischen den Schneidkanten verbleibende Spitzenwinkel verkleinert und eine Zentrierspitze gebildet. Die konkave Kontur der Schneid­ kanten führt zudem zu einem günstigen Abbau des zu bearbei­ tenden Untergrundes.
Die konkave Kontur der Schneidkanten verläuft vorteilhaft entlang eines Kreisbogens, was eine einfache Herstellung und Kontrolle der Schneidkanten ermöglicht. Erforderlichenfalls können entlang eines Kreisbogens verlaufende Schneidkanten auch nachgeschliffen werden.
Der Radius des Kreisbogens beträgt zweckmäßigerweise das 0,4- bis 0,9-fache der in radialer Richtung gemessenen Plattenbreite.
Der axiale Abstand zwischen der Zentrierspitze und den seit­ lichen Ausläufen der Schneidkanten beträgt zweckmäßigerwei­ se das 0,2- bis 0,5-fache der in radialer Richtung gemessen­ en Plattenbreite. Durch eine solche Dimensionierung wird einerseits die Ausbildung einer günstigen Zentrierspitze er­ möglicht und andererseits eine zu starke Querschnittsschwä­ chung verhindert.
Die Erfindung soll nachstehend, anhand der sie beispielswei­ se wiedergebenden Zeichnungen, näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gesteinsbohrer, in Ansicht,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 1 dar­ gestellten Gesteinsbohrers in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Ge­ steinsbohrers in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 die Schneidplatte des in Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Gesteinsbohrers,
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines erfindungsge­ mäßen Gesteinsbohrers,
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 5 darge­ stellten Gesteinsbohrers in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Ge­ steinsbohrers in Richtung des Pfeiles VII.
Der aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Gesteinsbohrer weist einen Schaft 1 und einen damit verbundenen Bohrkopf 2 auf. Der Schaft 1 ist von einer Förderwendel 3 umgeben. Der Bohrkopf 2 ist mit Abfuhrnuten 4 versehen. In den Bohrkopf 2 ist eine diametral verlaufende Schneidplatte 5 eingesetzt. Die Schneid­ platte 5 besteht aus einem Hartstoff, wie beispielsweise Hart­ metall, Borcarbid oder dergleichen. Die Schneidplatte 5 weist eine Zentrierspitze 5 a sowie von der Zentrierspitze 5 a zu bei­ den Seiten, entgegen der Vorschubrichtung zurückfallende Schneidkanten 5 b auf. Die Schneidkanten 5 b weisen in der Nor­ malprojektion zur Plattenebene eine konkave Kontur auf. Die konkave Kontur der Schneidkanten 5 b verläuft entlang eines Kreisbogens. Der Bohrkopf 2 ist ferner mit zwei diametral ange­ ordneten Schneidstiften 6 versehen. Die Schneidstifte 6 dienen der Zerkleinerung des Bohrgutes und fördern somit die Abbau­ leistung des Gesteinsbohrers.
In Fig. 4 ist die Schneidplatte 5 allein dargestellt. Der axiale Abstand A zwischen der Zentrierspitze 5 a und den seitlichen Ausläufen der Schneidkanten 5 b beträgt etwa das 0,2- bis 0,5-fache der in radialer Richtung gemessenen Plat­ tenbreite D. Die eine konkave Kontur aufweisenden Schneidkan­ ten 5 b verlaufen entlang eines Kreisbogens. Der Radius R des Kreisbogens beträgt etwa das 0,4- bis 0,9-fache der in radialer Richtung gemessenen Plattenbreite D.
Der aus Fig. 5 bis 7 ersichtliche Gesteinsbohrer besteht ebenfalls aus einem Schaft 11 und einem an dessen vorderem Ende damit verbundenen Bohrkopf 12. Der Schaft 11 ist von einer Förderwendel 13 zur Abfuhr des Bohrgutes umgeben. Der Bohrkopf 12 ist mit Abfuhrnuten 14 versehen. Im Unterschied zu der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung weist der Gesteinsbohrer gemäß Fig. 5 bis 7 zwei einander kreuzende Schneidplatten 15, 16 auf. Die Schneidplatten 15, 16 weisen eine Zentrierspitze 15 a, 16 a auf. Von der Zentrierspitze 15 a, 16 a entgegen der Vorschubrichtung zurückfallende Schneid­ kanten 15 b, 16 b weisen in der Normalprojektion zur Platten­ ebene eine konkave, entlang eines Kreisbogens verlaufende Kontur auf. Der axiale Abstand A zwischen der Zentrierspit­ ze 15 a, 16 a und den seitlichen Ausläufen der Schneidkanten 15 b, 16 b beträgt etwa das 0,2- bis 0,5-fache der in radialer Richtung gemessenen Plattenbreite D. Der Radius R des Kreis­ bogens beträgt etwa das 0,4- bis 0,9-fache der in radialer Richtung gemessenen Plattenbreite D.

Claims (4)

1. Gesteinsbohrer mit Schaft (1, 11) und Bohrkopf (2, 12) mit einer in Vorschubrichtung weisenden Stirnseite, die eine sich über den gesamten Durchmesser des Bohrkopfes erstreckende Schneidplatte (5, 15, 16) aus einem Hart­ stoff aufweist, wobei die Schneidplatte eine in der Bohrerachse liegende Zentrierspitze (5 a, 15 a, 16 a) bil­ det, von der zu beiden Seiten, entgegen der Vorschub­ richtung zurückfallende Schneidkanten (5 b, 15 b, 16 b) ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (5 b, 15 b, 16 b) in der Normal­ projektion zur Plattenebene eine konkave Kontur auf­ weisen.
2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Kontur der Schneidkanten (5 b, 15 b, 16 b) entlang eines Kreisbogens verläuft.
3. Gesteinsbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) des Kreisbogens das 0,4- bis 0,9fache der in radialer Richtung gemessenen Plattenbreite (D) beträgt.
4. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (A) zwischen der Zentrierspitze (5 a, 15 a, 16 a) und den seitlichen Ausläufen der Schneidkanten (5 b, 15 b, 16 b) das 0,2- bis 0,5-fache der in radialer Richtung gemes­ senen Plattenbreite (D) beträgt.
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