DE3825023C2 - - Google Patents
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- DE3825023C2 DE3825023C2 DE19883825023 DE3825023A DE3825023C2 DE 3825023 C2 DE3825023 C2 DE 3825023C2 DE 19883825023 DE19883825023 DE 19883825023 DE 3825023 A DE3825023 A DE 3825023A DE 3825023 C2 DE3825023 C2 DE 3825023C2
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reifendruckwächter für Mehrfach-Luftreifen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser vermag
bei Abnahme des Reifendrucks in einem oder mehreren
Reifen eine auf rein mechanischem Wege erzeugte, optisch wahr
nehmbare Druckabnahme-Anzeige zu liefern. Der Reifendruck
wächter ist vorzugsweise für die Anwendung bei Reifen von Last
kraftwagen (LKW) und anderen Nutzfahrzeugen bestimmt, die bei
einem Reifensolldruck zwischen etwa 4 und 12 bar betrieben wer
den. Abgewandelte Ausführungsformen sind für Mehrfach-Luftrei
fen für PKW, Erdbewegungsmaschinen, Luftfahrzeuge und andere
mit Mehrfach-Luftreifen ausgerüstete Fahrzeuge bestimmt.
Ein solcher für Mehrfach-Luftreifen vorgesehener Reifendruckwächter ist
aus der DE 34 03 702 A1 bekannt.
Der bekannte Reifendruckwächter ist zur Überwachung des Luftdrucks
von Zwillingsreifen bestimmt. Die einzige Membran trennt zwei
Kammern voneinander, von denen jede mit dem Luftdruck aus einer
Reifenkammer des Zwillingsreifens beaufschlagbar ist. Eine Aus
lenkung der Membran wird von Sensoren erfaßt. Bei diesen Senso
ren kann es sich um Kontaktstifte handeln, die bei einer Auslen
kung der Membran berührt und/oder in ihrer Lage verschoben wer
den und dabei ein Signal an eine Auswerte-Einheit abgeben.
Beim bekannten Reifendruckwächter werden die beiden Drücke der
Reifen miteinander verglichen und bei Überschreiten eines ge
wissen Grenzwertes wird ein Alarmsignal ausgelöst. Eine Bezug
nahme zu einem vorgegebenen Reifensolldruck erfolgt nicht. Wür
de in beiden Reifenkammern eines Zwillingsreifens der Reifen
druck gleichmäßig unter einen vorgegebenen Reifensolldruck ab
nehmen, wird kein Alarmsignal erzeugt.
Weiterhin offenbart die DE 35 46 338 C1 eine
eine Druckminderungsanzeige liefernde Ventilkappe für einen ein
zigen, mit einem Ventil ausgerüsteten Luftreifen. Eine auslenk
bare Membran unterteilt den Ventilkappen-Gehäuseinnenraum in
einen nicht vom Reifenluftdruck trennbaren Druckraum und in einen
gegenüber dem Reifenluftdruck absperrbaren Referenzraum. Beim
Aufschrauben der Ventilkappe auf das Ventilrohr eines Reifen
ventils werden - nach Öffnung des Reifenventils - der Druckraum
und der Referenzraum mit dem Reifendruck beaufschlagt und an
schließend der Referenzraum dauerhaft verschlossen. Bei einem
gegenüber dem Ausgangszustand geringeren Reifendruck befindet
sich die Membran in einer einem durchsichtigen Gehäuseabschnitt
angenäherten Stellung, was als Anzeige einer Reifendruckabnahme
dient.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen ein Druckausgleich
zwischen den verschiedenen Reifen eines Mehrfach-Luftreifens
vorgenommen werden kann. Des weiteren sind Reifendruckwächter
bekannt, die eine Druckabnahme-Anzeige liefern, wenn in
irgendeinem Reifen eines Mehrfach-Luftreifens der Reifendruck
abgenommen hat. In der Regel ordnen diese bekannten Reifendruckwächter
die Druckabnahme nicht einem bestimmten Reifen zu.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Reifendruckwächter für Mehrfach-Luftreifen
gemäß der DE 34 03 702 A1 so zu verbessern, daß er
eine Anzeige
zu erzeugen vermag, die aus einer Anzahl Luftreifen einen be
stimmten Reifen bezeichnet, dessen Reifendruck unter einen vor
gegebenen Reifensolldruck abgenommen hat.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
im Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafterweise führt die Verstellung der Druckplatte ein
jeder Kammer zugeordnetes Ventilglied in eine mit einem ange
paßten Ventilsitzprofil versehene Öffnung ein, mit
welcher ein Verbindungskanalabschnitt in den Referenzraum die
ser Kammer mündet, wodurch diese Öffnung druckdicht ver
schlossen wird.
Es ist möglich, sämtliche Ventilglieder starr mit der Druckplatte
zu verbinden und mit einer Verstellung der Druckplatte in alle
Öffnungen der Verbindungskanalabschnitte einzuführen.
Die Ventilglieder können beispielsweise kegelstumpfförmig aus
gebildet sein und die Öffnungen weisen ein angepaßtes
Ventilsitzprofil auf. Nach einer alternativen, besonders bevor
zugten Ausführungsform kann die Verstellung der Druckplatte eine
beweglich angeordnete Kammer auf ein bezüglich des Gehäuses fest
stehendes Ventilglied zuführen, und dieses Ventilglied wird in
eine mit dem Verbindungskanal kommunizierende Mündungsöffnung
eingeführt, die innerhalb einer den Referenzraum begrenzenden
Kammerwand ausgespart ist. In der Praxis ist ein Hub der Ver
stellung der Druckplatte bis zu etwa 2 mm völlig ausreichend,
um die mit dem Verbindungskanal kommunizierende Mündungsöffnung,
die innerhalb einer, den Referenzraum begrenzenden Kammerwand
ausgespart ist, dauerhaft und druckdicht zu verschließen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Druck
platte mit Hilfe eines Hebels verstellbar sein, der in einem
bezüglich einer Gehäuselängsachse schräg ausgerichteten Schlitz
geführt ist. Dieser Schlitz kann beispielsweise in der Zylinder
wand eines zylindrischen Ansatzes ausgebildet sein, der starr
und einstückig mit dem Gehäuse des Reifendruckwächters verbunden
ist. An den beiden Enden des Schlitzes können zusätzliche Aus
sparungen vorgesehen sein, um den Hebel und damit die Druck
platte in einer gewünschten Stellung zu arretieren.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Druckplatte können in
einem Schritt mehrere getrennte Referenzräume druckdicht ver
schlossen werden. Aufgrund dieser verstellbaren Druckplatte weist
der erfindungsgemäße Reifendruckwächter kleine, kompakte Abmessun
gen und geringes Gewicht auf. Über einen nachstehend noch zu
beschreibenden Adapter ist es möglich, den Reifendruckwächter
am Ventilrohr eines herkömmlichen Reifenventils für LKW-Reifen
zu befestigen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß innerhalb des Gehäuses zusätzlich eine Druckausgleichskammer
ausgebildet ist, die von einer weiteren Membran in einen weiteren Druck
raum und in einen weiteren Referenzraum unterteilt ist. Sowohl der Druck-
wie der Referenzraum dieser Druckausgleichskammer sind - unabhängig
voneinander - über entsprechende, voneinander unabhängige und
gegenseitig getrennte Verbindungskanalabschnitte mit dem in
jedem Luftreifen herrschenden Luftdruck beaufschlagbar. Eine
Verstellung der Druckplatte verschließt auch den Referenzraum
der Druckausgleichskammer druckdicht. Auf eine ausreichend große
Druckabnahme in irgendeinem Luftreifen hin ist die weitere
Membran zur Anlage auf den Mündungsöffnungen aller in den Druck
raum der Druckausgleichskammer mündenden Verbindungskanalab
schnitte bringbar, um diese Mündungsöffnungen druckdicht zu
verschließen.
Zum Verschließen des weiteren Referenzraums der Druckausgleichskammer
kann beispielsweise pro in den Referenzraum mündenden Verbin
dungskanalabschnitt je ein Schieber vorgesehen sein, der starr
mit der Druckplatte verbunden ist. Bei einer Verstellung der
Druckplatte sperren diese Schieber den Öffnungsquerschnitt je
des in den Referenzraum der Druckausgleichskammer mündenden
Verbindungskanalabschnittes. Hierdurch wird der Referenzraum
der Druckausgleichskammern druckdicht verschlossen.
Nachdem die weitere Membran in der Druckausgleichskammer die
Mündungsöffnungen aller in den Druckraum der Druckausgleichs
kammer mündenden Verbindungskanalabschnitte druckdicht ver
schlossen hat, führt eine weitere Druckabnahme in irgendeinem
Luftreifen - die über einen ausgewählten Verbindungskanal zur
zugeordneten Kammer weitergeleitet wird - zur Auslenkung der
Membran in dieser zugeordneten Kammer und Annäherung der Mem
bran an den zugeordneten durchsichtigen Gehäuseabschnitt.
Nach einem weiteren bevorzugten Gesichtspunkt der Erfindung ist
vorgesehen, daß in diesem Falle die weitere Membran der Druck
ausgleichskammer die Mündungsöffnungen aller in den Druckraum
der Druckausgleichskammer mündenden Verbindungskanalabschnitte
druckdicht verschließt, bevor - bei weiterer Druckabnahme in
irgendeinem Luftreifen - die Membran in einer diesem Luftreifen
zugeordneten Kammer deutlich wahrnehmbar an dem zugeordneten,
durchsichtigen Gehäuseabschnitt angenähert wird.
Diese Weiterbildung der Erfindung erlaubt es, innerhalb eines
vorgegebenen, begrenzten Druckbereichs einen internen Druckaus
gleich zwischen den verschiedenen Luftreifen eines Mehrfach-Luft
reifens vorzunehmen und dennoch bei einer signifikanten über
diesen Druckbereich hinausgehenden Druckabnahme in irgendeinem Luftreifen
(Reifen) eine diesen bestimmten Reifen bezeichnende Druckabnahme-
Anzeige zu liefern.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann der zulässige
Druckbereich, in welchem über die Druckausgleichskammer des Rei
fendruckwächters ein Druckausgleich zwischen den verschiedenen
Reifen des Mehrfach-Luftreifens erfolgt und andererseits derje
nige Grenzwert, ab welchem eine Druckabnahme in einem bestimmten
Reifen zu einer Druckabnahme-Anzeige führt, gezielt vorgegeben
werden. Vorzugsweise geschieht dies durch die Wahl des Abstandes
zwischen der weiteren Membran in der Druckausgleichskammer und den Mün
dungsöffnungen der in den Druckraum der Druckausgleichskammer
mündenden Verbindungskanalabschnitte. Vorzugsweise ist die weite
re Membran der Druckausgleichskammer in entspanntem Zustand in
geringem Abstand zu diesen Mündungsöffnungen angeordnet. Dieser
Abstand kann beispielsweise etwa 1 bis 3 mm betragen. In diesem
Falle werden Druckdifferenzen bis zu etwa 0,3 bar zwischen den
einzelnen Reifen des Mehrfach-Luftreifens über die Druckaus
gleichskammer ausgeglichen. Ab einer Druckabnahme von etwa 0,4 bar
in einem bestimmten Reifen gegenüber dem Reifensolldruck beginnt
eine Druckabnahme-Anzeige. Eine Druckabnahme von wenigstens 0,5
bar in einem bestimmten Reifen wird sicher und eindeutig erkenn
bar angezeigt und dem betroffenen Reifen zugeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Gehäuse
des Reifendruckwächters zusätzlich mit einem starren, zylinder
förmigen Stutzen versehen sein, der mit einem typischen Reifen
ventil ausgerüstet ist. Im vorliegenden Falle handelt es sich
vorzugsweise um ein Reifenventil für LKW-Reifen. Von einer
Durchgangsbohrung dieses Stutzens führt ein weiterer Kanal zum
Referenzraum der Druckausgleichskammer. Bei Bedarf kann über
den Stutzen und die Druckausgleichskammer der vorgegebene Rei
fensolldruck in sämtlichen Druck- und Referenzräumen sowie in
den einzelnen Luftreifen eingestellt werden.
Vorteilhafterweise kann ein weiterer, gemeinsam mit der Druck
platte verstellbarer Ventilkörper vorgesehen werden, der bei
einer Verstellung der Druckplatte den Öffnungsquerschnitt die
ses weiteren Kanals sperrt. Unabhängig vom Ventil in der Zulei
tung wird durch diesen weiteren Ventilkörper bei einer Ver
stellung der Druckplatte der Referenzraum der Druckausgleichs
kammer druckdicht verschlossen, weil sämtliche Zugänge zu die
sem Referenzraum, wie Verbindungskanalabschnitte und weiterer
Kanal, gesperrt werden.
Vorteilhafterweise kann der zylinderförmige Stutzen am Gehäuse
mit einem Außengewindeabschnitt versehen sein, und das typische
Reifenventil ist einer Überwurfmutter zugeordnet, die mit ihrem
Innengewinde auf diesen Außengewindeabschnitt aufschraubbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Reifendruckwächters bewirkt das Aufschrauben der Über
wurfmutter auch die Verstellung der Druckplatte.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
endet ein Verbindungskanal des Reifendruckwächters in einer
Gehäuse-Ausnehmung, in welche - druckdicht abdichtbar - ein Adap
ter einführbar ist, der am Ventilschaft eines herkömmlichen Rei
fenventils eines Luftreifens festlegbar ist. Dieser Adapter ist
mit einer durch ein Rückschlagventil gesicherten, an den Verbindungskanal anschließ
baren Bohrung und mit einem das Reifenventil offenhaltenden Be
tätigungsglied versehen. Vorteilhafterweise ist die Gehäuse-Aus
nehmung schwalbenschwanzförmig ausgebildet, und der Adapter weist
einen angepaßten dreieckigen Querschnitt auf.
Zweckmäßigerweise ist ein Abschnitt der Bohrung des Adapters mit
einem Innengewinde versehen, über welches der Adapter auf das
Außengewinde am Ventilrohr des Reifenventils aufschraubbar ist.
Mit dem Aufschrauben öffnet das Betätigungsglied des Adapters
das Ventil des Reifenventils. Ein Entweichen von Druckluft aus
dem Reifen wird durch ein Rückschlagventil oder dergleichen in der
Bohrung des Adapters verhindert. In eine an die Bohrung angren
zende Nut kann ein zusätzlicher Dichtungsring eingesetzt sein,
der für eine sichere Abdichtung zwischen geöffnetem Reifenven
til und Adapter sorgt. Nach Aufschrauben auf das Reifenventil
ist der vorzugsweise längliche Adapter mit seiner Längsachse
in Richtung der Ventilrohrachse ausgerichtet. Der Reifendruck
wächter wird daraufhin auf den Adapter aufgesetzt, wobei der
freie Endabschnitt des Adapters in die Ausnehmung im Gehäuse des
Reifendruckwächters eingeführt wird. Arretierkörper und -aus
nehmungen an Adapter und Gehäuseausnehmung sorgen für eine Arre
tierung und sicheren Sitz des Reifendruckwächters am Adapter.
Beim Einschieben des Adapters in die Gehäuse-Ausnehmung wird
gleichzeitig das Rückschlagventil in der Adapterbohrung geöff
net und eine Strömungsverbindung vom geöffneten Reifenventil
über die Adapterbohrung zu einem Verbindungskanal im Reifen
druckwächter-Gehäuse hergestellt.
Nachdem diese Ausführungsform des Reifendruckwächters über einen
Adapter am Reifenventil eines Luftreifens festgelegt worden ist,
kann die Verbindung zu dem oder den weiteren Luftreifen über
herkömmliche Druckleitungen erfolgen, die mit Dichtmitteln, Be
tätigungsgliedern zum Öffnen des Ventils eines Reifenventils
und eigenen Sperrventilen ausgerüstet sind. Zweckmäßigerweise
ist ein Endabschnitt einer solchen Druckleitung mit einem Ge
windeabschnitt versehen, der in ein passendes Innengewinde
am Gehäuse des Reifendruckwächters eingeschraubt wird. Über das
Betätigungsglied der Druckleitung wird das Reifenventil dauernd
offengehalten, und es besteht eine Strömungsmittel-Verbindung vom
Luftreifen über dessen geöffnetes Ventil und die Bohrung der
Druckleitung zu einem weiteren Verbindungskanal im Gehäuse des
Reifendruckwächters.
Wie bereits gesagt, liefert der erfindungsgemäße Reifendruck
wächter eine optische Druckabnahmeanzeige. Hierzu ist am Ge
häuse des Reifendruckwächters pro angeschlossenen Luftreifen
je ein durchsichtiger Gehäuseabschnitt ausgebildet. Vorteilhaf
terweise liegt an jedem durchsichtigen Gehäuseabschnitt eine
Sichtblende aus undurchsichtigem Material an, die eine Blenden
öffnung mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 5 mm freiläßt.
Die in einer Kammer befindliche, nicht ausgelenkte Membran ist
zweckmäßigerweise in einem Abstand von etwa 2 bis 5 mm zu der
Blendenöffnungsebene angeordnet. Vorzugsweise wird ein farbiges
Membranmaterial gewählt, dessen Farbe eine Signal- oder Kontrast
farbe bezüglich der Farbe des Gehäusematerials und/oder des
Blendenmaterials ist. Hierdurch können der Kontrast und die Er
kennbarkeit der Membran und damit die Deutlichkeit der Druckabnahme-
Anzeige erhöht werden.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand bevor
zugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen er
läutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen
Reifendruckwächter in Verbindung mit einem Mehrfach-
Luftreifen, der drei getrennte Reifen aufweist;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung eine erste Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Reifendruckwäch
ters;
Fig. 3 in einer schematischen Schnittdarstellung den Aufbau
des Reifendruckwächters nach Fig. 2;
Fig. 4a in einer schematischen Schnittdarstellung den Aufbau
einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Reifendruckwächters, der zusätzlich mit einer Druckaus
gleichskammer und einer Druckluftzuleitung ausgerüstet
ist;
Fig. 4b eine schematische Schnittdarstellung eines Adapters,
mit welchem der Reifendruckwächter nach Fig. 4a am
Ventilrohr eines Reifenventils anbringbar ist;
Fig. 4c eine Schnittdarstellung des Adapters längs der Schnitt
linie IVa-IVb aus Fig. 4b; und
Fig. 4d schematisch die Anbringung von Adapter und Reifendruck
wächter am Ventilrohr eines Reifens.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Reifendruck
wächter 10, der an der Außenfelge eines Mehrfach-Luftreifens be
festigt ist, der drei getrennte Reifen 1 aufweist. Jeder Reifen 1
ist mit einem Reifenventil 2 ausgerüstet. Die nicht ohne weiteres
zugänglichen Ventile des mittleren und inneren Reifens sind über
Druckleitungen 3 mit den Pumpstutzen 4 verbunden, die an der
Außenfelge des Mehrfach-Luftreifens befestigt sind. Druckleitun
gen 5 führen aus dem Druckraum jedes Reifens 1 zum Reifendruck
wächter 10 und sind an voneinander unabhängige und getrennte
Verbindungskanäle angeschlossen, die im Gehäuse des Reifendruck
wächters 10 ausgespart sind.
Sofern in einem bestimmten Reifen 1 eine deutliche Druckabnahme
auftritt, erfolgt eine optisch wahrnehmbare Druckabnahme-Anzeige
an einem diesem bestimmten Reifen 1 zugeordneten, durchsichtigen
Gehäuseabschnitt 50 am Gehäuse des Reifendruckwächters 10.
Die Fig. 2 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Reifen
druckwächter 10, der - im vorliegenden Falle - ein zylinder
förmiges Gehäuse 11 aufweist. In das Gehäuse 11 ist druck
dicht eine Deckplatte 12 eingesetzt, in welche durchsichtige
Gehäuseabschnitte 50 eingesetzt sind (Fig. 3). Jeder durchsichtige Ge
häuseabschnitt 50 ist einem bestimmten Reifen 1 eines Mehrfach-
Luftreifens zugeordnet. Vom Gehäuse 11 stehen drei Anschluß
nippel 20 ab, an welchen die zu den einzelnen Reifen 1 führenden
Druckleitungen 5 anschließbar sind. Über einen Befestigungs
ring 7 kann der Reifendruckwächter 10 an einer Felge oder
an einer Achsnabe befestigt werden.
Das Gehäuse 11 kann aus Metall, insbesondere Leichtmetall oder
aus einem dauerhaften Kunststoff bestehen. Den durchsichtigen
Gehäuseabschnitt 50 bilden Fenster, durch die hindurch die An
näherung je einer vorzugsweise farbigen Membran wahrnehmbar
ist, wenn in dem zugeordneten Reifen 1 der Reifendruck abgenommen
hat.
Die Fig. 3 zeigt anhand einer schematischen Schnittdarstellung
Aufbau und Funktion einer ersten Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Reifendruckwächters 10, der für die Überwachung
eines Mehrfach-Luftreifens mit drei Reifen 1 vorgesehen ist.
Innerhalb des Gehäuses 11 sind drei voneinander getrennte und
unabhängige Kammern 30 ausgebildet. Jede Kammer 30 wird von
einem Kammergehäuse 31 begrenzt. Jede Kammer 30 wird von einer
auslenkbaren Membran 35 in einen Druckraum 36 und einen Refe
renzraum 38 unterteilt. Die Membran 35′ ist in ausgelenktem
Zustand dargestellt, weil sie und die entsprechende Kammer 30
einem Reifen 1 zugeordnet ist, in dem der Reifendruck unter
einem vorgegebenen Reifensolldruck abgenommen hat. Aufgrund
ihrer Auslenkung ist die ausgelenkte Membran 35′ durch den durch
sichtigen Gehäuseabschnitt 50 hindurch optisch wahrnehmbar.
Insbesondere wenn jede Membran 35 eine Kontrastfärbung aufweist,
ist die Annäherung einer Membran 35 an den durchsichtigen Gehäu
seabschnitt 50 gut zu erkennen.
Jeder Anschlußnippel 20 ist an einen Verbindungskanal 21 ange
schlossen, der sich in einen ersten Verbindungskanalabschnitt 22
und in einen zweiten Verbindungskanalabschnitt 23 verzweigt. Je
der erste Verbindungskanalabschnitt 22 führt in einen Druckraum 36.
Es besteht eine nicht-absperrbare Strömungsverbindung zwischen der
Reifenkammer eines Reifens 1 über die Druckleitung 5 (vgl. Fig. 1),
den Anschlußnippel 20, den Verbindungskanal 21, den ersten Verbin
dungskanalabschnitt 22 und dem Druckraum 36 einer Kammer 30. Folg
lich wird sich im Druckraum 36 stets der im Reifen 1 herrschende
Reifendruck einstellen.
Der zweite Verbindungskanalabschnitt 23 führt zu einer Mündungs
öffnung 33, die in einem Abschnitt 32 der Kammerwand 31 ausgespart
ist. Wie schematisch mit der Abschrägung angedeutet, kann die Öff
nung 33 mit einem Ventilsitzprofil 34 versehen sein.
In jede Öffnung (Mündungsöffnung) 33 ragt ein Ventilkörper 45 hinein, der
an einer verstellbaren Druckplatte 40 befestigt ist. Die Druck
platte 40 befindet sich innerhalb des Gehäuses 11 und wird von
Federn 48 verschieblich gehalten. Elastisch komprimierbare Dich
tungselemente 49 liegen einerseits an der Druckplatte 40 und an
dererseits an den Kammerwänden 31 an und verhindern eine Strö
mungsverbindung zwischen verschiedenen Mündungsöffnungen 33. Ein
mit der Druckplatte 40 einstückig verbundener Stempel 41 ist in
einem zylindrischen Ansatz 14 geführt, der von einer Bodenplatte
13 des Gehäuses 11 absteht. In einem Abschnitt der Zylinderwand
des Ansatzes 14 ist ein schräg gestellter Schlitz 15 ausgespart,
der eine bajonettartige Führung für einen Verstellhebel 42 bildet,
der mit dem Stempel 41 verbunden ist. Der Verstellhebel 42 kann
wahlweise in Aussparungen 16, 16′ arretiert werden, die sich zum
Schlitz 15 hin öffnen. Ersichtlich bewegt eine Verstellung des
Verstellhebels 42 in Richtung des Pfeils "a" die Druckplatte 40
auf die verschiedenen Kammern 30 zu. Jedes Ventilglied 45 wird
in die gegenüberliegende Öffnung 33 eingeführt und verschließt
diese druckdicht. Hierzu kann ein Hub der Verstellung der
Druckplatte 40 von 1 bis 2 mm völlig ausreichen.
Nach dem Verschließen der Öffnungen 33 mit Hilfe der Druckplatte
40 und den Ventilgliedern 45 ist im Referenzraum 38 jeder Kam
mer 30 der für alle Reifen 1 gleiche vorgegebene Reifensolldruck
eingestellt. Tritt nun in einen bestimmten Reifen 1 eine merk
liche Abnahme des Reifendruckes auf, beispielsweise von mehr
als 0,5 bar, so wird die resultierende Druckdifferenz zwischen
Reifensolldruck im Referenzraum 38 und dem geringeren aktuellen
Reifendruck in einem zugehörigen Druckraum 36 die Membran 35′
auslenken und an den optisch durchsichtigen Gehäuseabschnitt
50 annähern. Diese Annäherung der Membran 35′ ist optisch wahr
nehmbar und dient als Reifendruckabnahme-Anzeige.
Nachstehend wird mit Bezugnahme auf die Fig. 4a bis 4d eine
weitere, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Reifendruckwächters 10 erläutert. Soweit dieser Reifendruckwäch
ter 10 gleiche Komponenten oder Komponenten mit analoger Funktion
enthält, werden diese Komponenten mit den bereits eingeführten
Bezugsziffern bezeichnet.
Innerhalb des Gehäuses 11 des Reifendruckwächters 10 sind zwei
Kammern 30 ausgebildet, die wiederum von je einer Membran 35
in je einen Druckraum 36 und je einen Referenzraum 38 unter
teilt sind. In einem Abschnitt jeder Kammerwand 31 ist eine
mit einem Ventilsitzprofil 34 versehene Öffnung 33 ausgespart,
welche in den Referenzraum 38 mündet. Jede Kammer 30 liegt mit
einem Abschnitt ihrer Kammerwand 31 an einer durchsichtigen oder
mit einem durchsichtigen Abschnitt 50 versehenen Druckplatte 40 an
und kann gemeinsam mit dieser verstellt werden. Der unmittelbar
an der Druckplatte 40 anliegende Abschnitt der Kammerwand 31 ist
als Sichtblende 51 ausgebildet.
Innerhalb des Gehäusematerials sind Verbindungskanäle 21 und da
von abzweigende Verbindungskanalabschnitte ausgebildet. Ausge
hend von einem Anschluß 18 für eine Druckleitung oder Ventilver
längerung eines Reifens 1 verzweigt sich der Verbindungskanal 21
in einen ersten Verbindungskanalabschnitt 22, der zum Druckraum
36 führt und in einen zweiten Verbindungskanalabschnitt 23, der
über die Öffnung 33 eine Strömungsverbindung zum Referenzraum 38
herstellt.
Abweichend und zusätzlich zu der mit Bezugnahme auf Fig. 3 be
schriebenen Ausführungsform ist innerhalb des Gehäuses 11 eine
Druckausgleichskammer 60 ausgebildet, die von einer auslenkbaren
Membran 65 in einen Druckraum 66 und in einen Referenzraum 68 un
terteilt ist. Der Druckraum 66 ist über je einen vierten Verbin
dungskanalabschnitt 24 an je einen Verbindungskanal 21 angeschlos
sen. Jeder vierte Verbindungskanalabschnitt 24 mündet mit seiner
Mündungsöffnung 25 in den Druckraum 66 der Druckausgleichskammer
60. Der Referenzraum 68 ist über je einen fünften Verbindungskanal
abschnitt 26 an je einen Verbindungskanal 21 angeschlossen. Jeder
Endabschnitt 26′ jedes fünften Verbindungskanalabschnittes 26 ist
durch eine Absperreinrichtung geführt in der ein mit der Druck
platte 40 verbundener Schieber 46 den Öffnungsquerschnitt des
fünften Verbindungskanalabschnittes 26′ sperren kann.
Von der Deckplatte 12 des Gehäuses 11 steht ein zylindrischer
Stutzen 14′ ab, der mit einem Außengewindeabschnitt 17 ver
sehen ist. Eine Überwurfmutter 70 weist ein passendes Innenge
winde 71 auf, das auf den Außengewindeabschnitt 17 aufschraub
bar ist. Die Überwurfmutter 70 ist mit einem schematisch ange
deuteten Ventil 72 mit Ventilrohr 73 ausgerüstet. Ein Dicht
ring 74 sorgt für eine Abdichtung zwischen Überwurfmutter 70
und Stutzen 14′.
Ein innerhalb des Stutzens 14′ geführtes Führungsstück 75
der Überwurfmutter 70 liegt an einem Stempel 41 an, der ein
stückig mit der Druckplatte 40 verbunden ist. Durch eine Durch
gangsbohrung 43 innerhalb des Stempels 41 und der Druckplatte
40 ist ein Ventilstab 76 geführt, der an seinem Ende einen
Ventilkörper 77 trägt. Der Ventilkörper 77 vermag eine Bohrung
27 zu verschließen, welche in den Referenzraum 68 der Druck
ausgleichskammer 60 führt. Das andere Ende des Ventilstabes
76 liegt am Führungsstück 75 der Überwurfmutter 70 an.
Wird die Überwurfmutter 70 auf den Stutzen 14′ am Gehäuse 11
aufgeschraubt, so verstellt das Führungsstück 75 über den Ven
tilstab 76 den Ventilkörper 77 und über den Stempel 41 die
Druckplatte 40. Der Ventilkörper 77 verschließt die Bohrung 27.
Die mit der Druckplatte 40 verbundenen Schieber 46 sperren die
endständigen Abschnitte 26′ der fünften Verbindungskanalab
schnitte 26. Daraufhin ist der Referenzraum 68 der Druckaus
gleichskammer 60 druckdicht verschlossen.
Mit der Verstellung der Druckplatte 40 werden gleichzeitig die
beiden Kammern 30 einschließlich deren Kammerwand 31 verscho
ben. Hierbei wird ein ortsfest am Gehäuse 11 angebrachter Dorn
28 in die Öffnung 33 eingeführt und verschließt diese druck
dicht. Damit ist auch der Referenzraum 38 jeder Kammer 30
druckdicht verschlossen.
In einem Bodenabschnitt des Gehäuses 11 befindet sich eine schwal
benschwanzförmige Ausnehmung 19, die zur Aufnahme eines Adapters
80 bestimmt ist, wie er nachstehend mit Bezugnahme auf Fig. 4b, 4c
erläutert wird. Über diesen Adapter 80 kann der Reifendruck
wächter 10 am Ventilrohr eines Reifenventils 2 des Reifens 1
eines Mehrfach-Luftreifens befestigt werden.
Der mit Fig. 4c dargestellte Adapter 80 bildet im wesentlichen
einen länglichen, prismatischen Körper, in dem eine Sackboh
rung 81 ausgespart ist, die mit einem Innengewinde 82 ver
sehen ist. Über das Innengewinde 82 ist der Adapter 80 auf
das Außengewinde am Ventilrohr eines Reifenventils 2 aufschraub
bar. Der erweiterte Grund der Sackbohrung 81 nimmt einen Dich
tungsring 83 auf, der für eine Abdichtung zwischen Adapter 80
und Reifenventil sorgt. Vom Grunde der Sackbohrung 81 ragt
ein Betätigungsglied 84 in die Sackbohrung 81 hinein, das
beim Aufschrauben des Adapters 80 auf ein Reifenventil 2 dessen
Ventil zu öffnen und offenzuhalten vermag.
Vom Grund der Sackbohrung 81 führt ein Kanal 85 zu einer Aus
strömöffnung 86, die mit einem Rückschlagventil 87 gesichert
ist. An einer gemeinsamen Anlagefläche zwischen Adapter 80
und Ausnehmung 19 sind Vertiefungen 88 und Arretierkugeln 89
vorgesehen, um den Reifendruckwächter 10 gegenüber dem Adap
ter 80 zu arretieren. Nachdem der Adapter 80 in die Ausnehmung
19 eingesetzt und arretiert ist, wird die Ventilkugel des Rückschlagven
tils 87 aus ihrem Ventilsitz verdrängt, um eine Strömungsver
bindung vom Ventil eines Reifenventils 2 über die Sackbohrung
81 und den Kanal 85 am Adapter 80 zu einem Verbindungskanal 21
am Reifendruckwächter 10 herzustellen.
Mit Fig. 4d ist schematisch die Anbringung eines Reifendruck
wächters 10 über den Adapter 80 am Ventilrohr des Reifen
ventils 2 eines Reifens 1 des Mehrfach-Luftreifens gezeigt.
Zuerst wird der Adapter 80 auf das Ventilrohr aufgeschraubt.
Anschließend wird der Reifendruckwächter 10 auf den Adapter 80
aufgesetzt, wobei der prismatische Adapter 80 in die schwalben
schwanzförmige Ausnehmung 19 am Reifendruckwächter 10 einge
führt wird.
Da die Reifenventile 2 weitgehend genormt sind, kann mit einem
solchen Adapter 80 trotz des typischerweise beengten Raumes
an Mehrfach-Luftreifen ein Reifendruckwächter 10 an praktisch
allen vorkommenden Lkw-Reifen befestigt werden. Nachdem der
Reifendruckwächter 10 über den Adapter 80 an einem Luftreifen 1
festgelegt ist, erfolgt der Anschluß des oder der weiteren
Luftreifen 1 des Mehrfach-Luftreifens über Druckleitungen oder
Ventilverlängerungen zu der zugeordneten Anschlußöffnung 18 im
Gehäuse 11 des Reifendruckwächters 10.
Nachdem eine Verbindung zwischen dem Reifendruckwächter 10 und
sämtlichen Luftreifen 1 hergestellt worden ist, kann bei Be
darf über das Ventil 72 in der Überwurfmutter 70 ein vorge
gebener Reifendruck eingestellt werden. Dieser Reifendruck wird
sich in sämtlichen Kammern 30, 60 und Luftreifen 1 einstellen.
Durch Anziehen der Überwurfmutter 70 wird daraufhin die Druck
platte 40 verstellt, was zum druckdichten Verschließen der
Referenzräume 38 der Kammern 30 und des Referenzraums 68 der
Druckausgleichskammer 60 führt. Daraufhin ist weiterhin in
einem begrenzten Bereich ein Druckausgleich zwischen verschie
denen Reifen 1 über den Druckraum 66 der Druckausgleichskammer
60 möglich. Der Druckbereich, in dem ein solcher selbsttätiger
Druckausgleich möglich ist, kann durch Wahl des Abstandes zwi
schen der weiteren Membran 65 in der Druckausgleichskammer 60
und den Mündungsöffnungen 25 der vierten Verbindungskanal
abschnitte 24 gewählt werden, welche in den Druckraum 66 dieser
Druckausgleichskammer 60 münden. Vorzugsweise ist eine Ein
stellung und Anordnung gewählt, die einen selbsttätigen Druck
ausgleich zwischen verschiedenen Reifen 1 des Mehrfach-Luft
reifens in einem Druckbereich von ±0,3 bar um den vorgegebenen
Reifensolldruck herum gewährleistet.
Tritt eine höhere Druckabnahme in einem oder mehreren Luftrei
fen 1 auf, so legt sich die weitere Membran 65 an die Mündungs
öffnungen 25 an und verhindert einen weiteren Druckausgleich.
Eine weitere Druckabnahme führt dann dazu, daß sich eine Mem
bran 35 in der zugeordneten Kammer 30 an den durchsichtigen
Gehäuseabschnitt 50 annähert und eine entsprechende Druckab
nahme-Anzeige vermittelt.
Trotz der vielfältigen Funktionen - selbsttätiger Druckaus
gleich in einem begrenzten Druckbereich und dem/den betroffenen
Reifen zugeordnete Druckabnahme-Anzeige - kann der Reifendruck
wächter gemäß den Fig. 4a bis 4d als kleines und leichtes Gerät
ausgeführt werden, das am Ventilrohr eines herkömmlichen Reifen
ventils befestigbar ist. Eine beispielhafte Ausführungsform des
Reifendruckwächters wiegt (einschließlich Adapter) weniger als
30 g und weist eine Höhe von etwa 25 mm oder weniger, sowie eine
Grundfläche mit einer Kantenlänge oder einem Durchmesser von
25 mm oder weniger auf.
Der erfindungsgemäße Reifendruckwächter 10 vermittelt eine op
tisch wahrnehmbare Druckabnahme-Anzeige. Diese wird hervorge
rufen durch die Annäherung einer Membran 35 an einen durch
sichtigen Gehäuseabschnitt 50. Um die Erkennbarkeit einer sol
chen Membranauslenkung zu verbessern, kann der durchsichtige
Gehäuseabschnitt 50 mit einer undurchsichtigen Blende 51 belegt
sein, die lediglich einen Durchblick durch eine begrenzte Blen
denöffnung 52 zuläßt. Der Durchmesser der vorzugsweise kreis
runden Blendenöffnung 52 kann beispielsweise etwa 2 bis 5 mm
betragen. In ihrer Ruhelage befindet sich die Membran 35 in
einem Abstand von etwa 2 bis 5 mm zur Ebene dieser Blenden
öffnung 52. Das Membranmaterial ist vorzugsweise eingefärbt und
weist eine Signal- oder Kontrastfarbe bezüglich seiner Umgebung,
insbesondere des Blendenmaterials auf. Bei Einhaltung dieser Be
dingungen ist auch eine Membranverstellung von lediglich 1 bis
2 mm außerordentlich gut zu erkennen, so daß eine deutlich sicht
bare und leicht ablesbare Anzeige geschaffen wird.
Beispielsweise kann sich eine rot eingefärbte Membran 35 innerhalb
eines schwarzen Gehäuses 11 befinden, das eine durchsichtige Blen
denöffnung 52 mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 4 mm aufweist.
Im Ruhezustand befindet sich die Membran 35 in einem Abstand von 2
bis 3 mm zu dieser Blendenöffnung 52 und ist in dem dunklen, vom
schwarzen Gehäusematerial umgrenzten Raum nicht zu erkennen. Nach
Auslenkung der Membran 35 um 1 bis 2 mm wird innerhalb der Blenden
öffnung 52 ein roter Fleck sichtbar, der auch aus größerer Entfer
nung, beispielsweise aus gebückter Haltung, als Anzeige für eine
Druckabnahme in einem oder mehreren Reifen 1 des Mehrfach-Luftrei
fens ohne weiteres wahrnehmbar ist.
Claims (18)
1. Reifendruckwächter für Mehrfach-Luftreifen
- - mit einem Gehäuse in dem pro Luftreifen je ein zugeordneter Verbindungs kanalabschnitt und je eine Kammer ausgebildet sind, die jeweils über einen Ver bindungskanal mit dem Reifenluftdruck des zugeordneten Luftreifens beaufschlagbar sind, und
- - mit einer auslenkbaren, eine Anzeige bewirkenden Membran in jeder Kammer,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - jede Membran (35) die Kammer (30) in einen nicht von dem Reifen luftdruck trennbaren Druckraum (36) und in einen gegenüber dem Reifenluftdruck absperrbaren Referenzraum (38) unterteilt;
- - innerhalb des Gehäuses (11) eine verstellbare Druckplatte (40) vorhanden ist, deren Verstellung eine Strömungsverbindung zwi schen jedem Referenzraum (38) und dem zugeordneten Verbindungs kanalabschnitt (23) sperrt;
- - nach der Beaufschlagung mit einem Reifensolldruck und dem Verschließen jedes Referenzraums (38) eine durch Abnahme des Reifenluftdruckes in einem oder mehreren Luftreifen (1) her vorgerufene Druckabnahme im zugeordneten Druckraum (36) die Membran (35) an je einen, jedem Luftreifen (1) zuge ordneten, durchsichtigen Gehäuseabschnitt (50) annähert; und
- - diese Membranannäherung durch den durchsichtigen Gehäuse abschnitt (50) hindurch optisch wahrnehmbar ist und als Anzeige einer Druckabnahme in einem bestimmten Luftreifen (1) dient.
2. Reifendruckwächter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellung der Druckplatte (40) ein, jeder Kammer (30)
zugeordnetes Ventilglied (28; 45) in eine mit einem angepaß
ten Ventilprofilsitz (34) versehene Öffnung (33) einführt,
mit welcher der zugeordnete Verbindungskanalabschnitt (23) in den
Referenzraum (38) dieser Kammer (30) mündet, und diese
Öffnung (33) dabei druckdicht verschlossen wird.
3. Reifendruckwächter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (30) im Gehäuse beweglich angeordnet ist und
die Verstellung der Druckplatte (40)
die Kammer (30) auf ein im Gehäuse (11) fest
stehendes Ventilglied (28) zuführt, und dieses Ventilglied
(28) in die mit dem zugeordneten Verbindungskanalabschnitt (23) kom
munizierende Öffnung (33) eingeführt wird, die innerhalb
einer, den Referenzraum (38) begrenzenden Kammerwand (31)
ausgespart ist (Fig. 4a).
4. Reifendruckwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckplatte (40) mit Hilfe eines Hebels (42) verstellbar
ist, der in einem, bezüglich einer Gehäuselängsachse schräg
ausgerichteten Schlitz (15) geführt ist (Fig. 2, 3).
5. Reifendruckwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckplatte (40) mit Hilfe einer Überwurfmutter (70)
verstellbar ist, deren Innengewinde (71) auf einen Außen
gewindeabschnitt (17) an einem zylindrischen Stutzen (14′)
am Gehäuse (11) aufschraubbar ist.
6. Reifendruckwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - innerhalb des Gehäuses (11) zusätzlich eine Druckaus gleichskammer (60) ausgebildet ist, die von einer weiteren Membran (65) in einen weiteren Druckraum (66) und in einen weiteren Referenz raum (68) unterteilt ist;
- - der weitere Druckraum (66) und der weitere Referenzraum (68) der Druckausgleichskammer (60) - unabhängig voneinander - über entsprechende Verbindungskanalabschnitte (24, 26, 26′) mit dem in jedem Luftreifen (1) herrschenden Reifenluftdruck beaufschlag bar sind;
- - eine Verstellung der Druckplatte (40) auch jeden in den weiteren Referenzraum (68) der Druckausgleichskammer (60) mündenden entsprechenden Verbindungskanalabschnitt (26′) druckdicht verschließt; und
- - auf eine ausreichend große Druckabnahme in irgendeinem Luft reifen (1) hin die weitere Membran (65) zur Anlage auf Mündungsöffnungen (25) aller in den weiteren Druckraum (66) der Druck ausgleichskammer (60) mündenden entsprechenden Verbindungskanalabschnitte (24) bringbar ist, um den weiteren Druckraum (66) zu verschließen.
7. Reifendruckwächter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Druckplatte (40) pro
in die Druckausgleichskammer (60) mündenden entsprechenden
Verbindungskanalabschnitt (26′)
je ein Schieber (46) starr verbunden ist, der bei der
Verstellung der Druckplatte (40) den Öffnungsquerschnitt
des entsprechenden Verbindungskanalabschnittes (26′) sperrt, um den weiteren Re
ferenzraum (68) der Druckausgleichskammer (60) druckdicht
zu verschließen.
8. Reifendruckwächter nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Membran (65) in der Druckausgleichskammer (60)
die Mündungsöffnungen (25) aller in den weiteren Druckraum (66) der
Druckausgleichskammer (60) mündenden entsprechenden Verbindungskanalabschnit
te (24) druckdicht verschließt, bevor - bei einer weiteren Druck
abnahme in irgendeinem Luftreifen (1) - die Membran (35) in der
diesem Luftreifen (1) zugeordneten Kammer (30) deutlich
wahrnehmbar an den zugeordneten, durchsichtigen Gehäuseab
schnitt (50) angenähert wird.
9. Reifendruckwächter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Membran (65) in der Druckausgleichskammer (60)
in entspanntem Zustand in geringem Abstand zu den Mündungs
öffnungen (25) der in den Druckraum (66) der Druckausgleichs
kammer (60) mündenden entsprechenden Verbindungskanalabschnitte (24) ange
ordnet ist.
10. Reifendruckwächter nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gehäuse (11) zusätzlich mit einem starren, zylinderförmi gen Stutzen (14′) versehen ist, der mit einem typischen Rei fenventil (72) ausgerüstet ist; und
- - von einer Durchgangsbohrung (43) innerhalb dieses Stutzens (14′) ein weiterer Kanal (27), der einen Öffnungsquerschnitt aufweist, zum weiteren Referenzraum (68) der Druck ausgleichskammer (60) führt, um bei Bedarf - über den Stutzen (14′) - einen vorgegebenen Reifensolldruck in den Druckräumen (36, 66) und in den Referenzräumen (38, 68) sowie in den ein zelnen Luftreifen (1) einzustellen.
11. Reifendruckwächter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiterer Ventilkörper (77) vorhanden ist, der bei der
Verstellung der Druckplatte (40) den Öffnungsquerschnitt des
weiteren Kanals (27) sperrt.
12. Reifendruckwächter nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der zylinderförmige Stutzen (14′) mit einem Außengewinde abschnitt (17) versehen ist; und
- - das typische Reifenventil (72) in einer Überwurfmutter (70) an geordnet ist, die ein Innengewinde (71) aufweist, und die auf diesen Außengewindeabschnitt (17) aufschraubbar ist.
13. Reifendruckwächter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufschrauben der Überwurfmutter (70) auf den Außenge
windeabschnitt (17) an dem zylinderförmigen Stutzen (14′)
die Verstellung der Druckplatte (40) bewirkt.
14. Reifendruckwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Verbindungskanal (21), über den der Reifenluftdruck des zugeordneten Luftreifens (1) zugeführt wird, in einer Gehäuse-Ausnehmung (19) endet, in welche - druckdicht abdichtbar - ein Adapter (80) einführbar ist, der am Ventilschaft des typischen Reifenventils (2) des Luftreifens (1) festlegbar ist; und
- - dieser Adapter (80) mit einem durch ein Rückschlagventil (87) gesicherten, an den Verbindungskanal (21) anschließbaren Kanal (85) und mit einem das typische Reifenventil (2) offenhaltenden Betätigungsglied (84) versehen ist.
15. Reifendruckwächter nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Gehäuse-Ausnehmung (19) schwalbenschwanzförmig ausge bildet ist; und
- - der Adapter (80) einen angepaßten dreieckigen Querschnitt aufweist.
16. Reifendruckwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an jedem durchsichtigen Gehäuseabschnitt (50) eine Sicht blende (51) aus undurchsichtigem Material anliegt, die eine Blendenöffnung (52) mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 5 mm freiläßt; und
- - die in der Kammer (30) befindliche, nicht ausgelenkte Mem bran (35) in einem Abstand von etwa 2 bis 5 mm zu einer Ebene, in der die Blen denöffnung (52) liegt, angeordnet ist.
17. Reifendruckwächter nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Membran farbig ist, wobei dessen Farbe eine Signal-
oder Kontrastfarbe bezüglich der Farbe des Materials des Gehäuses
und/oder der Sichtblende (51) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825023 DE3825023A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Reifendruckwaechter fuer mehrfach-luftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825023 DE3825023A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Reifendruckwaechter fuer mehrfach-luftreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825023A1 DE3825023A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3825023C2 true DE3825023C2 (de) | 1991-05-23 |
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ID=6359362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825023 Granted DE3825023A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Reifendruckwaechter fuer mehrfach-luftreifen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403702A1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-06-27 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des luftdrucks von zwillingsreifen |
DE3546338C1 (de) * | 1985-12-30 | 1987-06-04 | Rainer Achterholt | Eine Druckminderungsanzeige liefernde Ventilkappe fuer Luftreifen |
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1988
- 1988-07-22 DE DE19883825023 patent/DE3825023A1/de active Granted
Also Published As
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DE3825023A1 (de) | 1990-01-25 |
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