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DE3545393C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3545393C2
DE3545393C2 DE3545393A DE3545393A DE3545393C2 DE 3545393 C2 DE3545393 C2 DE 3545393C2 DE 3545393 A DE3545393 A DE 3545393A DE 3545393 A DE3545393 A DE 3545393A DE 3545393 C2 DE3545393 C2 DE 3545393C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
pneumatic cylinder
longitudinal axis
collar
mounting collar
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3545393A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3545393A1 (de
Inventor
Daniel Ville D'avray Hauts-De-Seine Fr Bouteille
Michel Neauphle Le Chateau Yvelines Fr Nicolas
Pierre St. Germain En Laye Yvelines Fr Prudhomme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by La Telemecanique Electrique SA filed Critical La Telemecanique Electrique SA
Publication of DE3545393A1 publication Critical patent/DE3545393A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3545393C2 publication Critical patent/DE3545393C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1433End caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/149Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87265Dividing into parallel flow paths with recombining
    • Y10T137/87338Flow passage with bypass

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für einen Pneumatikzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Verbindungsglied für einen Pneumatikzylinder bekannt (FR-AS 24 83 021) mit einem ersten hohlen Körper und einem rechtwinkelig zu diesem angeordneten zweiten hohlen Körper, dessen offenes Ende mit dem Pneumatikzylinder verbindbar ist. Die beiden hohlen Körper ermöglichen eine freie ungestörte Luftströmung zu dem und von dem Pneumatikzylinder. Ein weiterer hohler Körper ist parallel zu dem ersten hohlen Körper und rechtwinkelig zu dem zweiten hohlen Körper vorgesehen, und in diesem weiteren hohlen Körper sind Funktionsorgane angeordnet, die zwei Luftkammern aufweisen, deren jede mit einem getrennten äußeren Leitungssystem verbunden ist und zwischen denen eine Verbindungsöffnung vorgesehen ist, die durch ein Verschlußglied geöffnet und geschlossen werden kann, welches von dem im Pneu­ matikzylinder herrschenden Druck beaufschlagt ist. Wenn dieser Druck ausreichend hoch ist, wird das Verschlußglied so verscho­ ben, daß die Verbindungsöffnung freigegeben wird, wodurch dann die beiden Luftkammern miteinander in Verbindung gelangen. Wenn der Druck im Pneumatikzylinder unter einen vorbestimmten Druck sinkt, wird das Verschlußglied im Sinne eines Schließens der Verbindungsöffnung bewegt. In diesem Fall gelangt von einer äußeren Quelle zugeführte Druckluft lediglich in das Leitungs­ system, welches mit einer der beiden Luftkammern in Verbindung steht, während in dem Fall, in welchem die beiden Luftkammern miteinander in Verbindung stehen, die von außen zugeführte Druckluft in beide Leitungssysteme der Luftkammern gelangt.
Es ist auch ein Verbindungsglied gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 bekannt (DE-OS 27 09 386), bei welchem die Ein­ richtung zum Steuern der vom Pneumatikzylinder kommenden Luft­ strömung in einer Richtung eine einstellbare Drossel aufweist, die in dem zweiten hohlen Körper angeordnet ist, wobei der erste hohle Körper lediglich unbehindertes Strömen von Luft er­ möglicht. Durch besondere Anordnung eines Rückschlagventils im zweiten oder im ersten hohlen Körper kann erreicht werden, daß entweder die Luftströmung zum Pneumatikzylinder oder die Luft­ strömung vom Pneumatikzylinder über die Drossel erfolgt und durch diese gesteuert wird. Nachteilig ist es bei diesem be­ kannten Verbindungsglied, daß, wenn mit dem Verbindungsglied eine weitere Funktion wie beispielsweise schnelles Entleeren des Pneumatikzylinders, Blockieren des Pneumatikzylinders oder Anzeigen eines Druckabfalls ausgeübt werden soll, es erforder­ lich ist, wenigstens ein zusätzliches Verbindungsglied vorzuse­ hen, welches direkt mit dem Pneumatikzylinder verbunden werden muß. Hierdurch wird die Gesamtausführung, die zum Ausüben der gewünschten Funktionen erforderlich ist, vergleichsweise auf­ wendig und hat einen hohen Raumbedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsglied, bei welchem die vom Pneumatikzylinder kommende Luftströmung in einer Rich­ tung gesteuert wird, derart auszuführen, daß eine weitere Funk­ tion mit einfachen Mitteln ausgeübt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teiles des Patentanspruchs 1.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein weiteres Verbin­ dungsglied, welches Funktionsorgane zur Ausübung einer weiteren Funktion umfaßt, an dem zweiten hohlen Körper angeordnet werden kann, wodurch eine einfache Gesamtausführung mit geringem Raum­ bedarf erhalten ist.
Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht nach der Linie I-I der Fig. 2 eines Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Li­ nie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht in einer Ebe­ ne, die durch die Achse des ersten Verbindungsglieds der Fig. 1 und 2 tritt, in Verbindung mit einem zweiten Verbindungsglied, das die Funktion der Erfassung des Druck­ abfalls übernimmt,
Fig. 4 eine der Fig. 3 analoge Darstel­ lung, wobei aber das zweite Ver­ bindungsglied die Funktion einer schnellen Entleerung übernimmt,
Fig. 5 eine der Fig. 3 analoge Darstel­ lung, wobei jedoch das zweite Verbindungsglied für die Funktion der Blockierung des Pneumatikzy­ linders bestimmt ist,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des zweiten funktionellen Verbin­ dungsglieds zur Erfassung des Druckabfalls und Abgabe eines elek­ trischen Signals,
Fig. 7 eine zur Fig. 5 analoge, teilwei­ se geschnitten ausgeführte Dar­ stellung, die eine abgeänderte Ausführungsform zeigt, in welcher die zweiten Verbindungsglieder keine mit Gewinde versehenen Man­ schetten zur Montage aufweisen und eine mit Gewinde versehene Manschette vorhanden ist, die un­ abhängig auf der Montageanordnung befestigt wird, die am ersten Ver­ bindungsglied vorgesehen ist, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes allein dargestelltes Verbindungsglied. Das Verbindungsglied 1 hat einen hohlen Körper 2, der sich längs einer Richtung erstreckt, die durch die Längsachse 3 des Kör­ pers definiert ist. Der Körper 2 endet in einer Bodenwand 4, in welcher ein Verbindungskanal 5 angeordnet ist. An diesem gleichen Ende, wo sich die Bodenwand 4 befindet, weist das Verbindungsglied 1 eine Montageanordnung auf, die bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch einen zylindrischen Bund 6 mit einer Längsachse 7 gebildet wird (auf Fig. 1 erkennbar), die vorzugsweise senkrecht zur geometrischen Achse 3 des Körpers 2 verläuft. Vorzugsweise hat der zylindrische Bund 6 in Längsrichtung eine Erstreckung, die im we­ sentlichen so groß wie die Abmessung des Körpers 2 in gleicher Richtung ist. Der Bund bildet ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 8, welches an seinen beiden ge­ genüberliegenden Enden offen ist und dessen Profil so ausgebildet ist, daß es in Richtung der Achse 7 ein zweites funktionelles Verbindungsglied aufnehmen und in seiner Lage halten kann. Beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel weist das Gehäuse an einem Ende, in Fig. 1 am unteren Ende, eine Einschnürung 9 mit einem kegelstumpfförmigen Profilverlauf seines Durchmes­ sers auf, an welchen sich eine Schulter 10 mit einem etwas größeren Durchmesser anschließt, die von der unteren Außenseite 11 ausgeht. Entgegengesetzt hier­ zu endet das Gehäuse 8 an seiner oberen Außenseite 12 mit einer Erweiterung 13 seines Durchmessers, was zur Bildung einer Innenschulter 14 führt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen, auf welche Weise ein zweites funktionelles Verbindungsglied, das in diesen Figu­ ren mit den allgemeinen Bezugszeichen 15, 15′, 15′′ und 15′′′ bezeichnet ist, mit dem funktionellen Verbindungs­ glied 1 zusammengebaut werden kann. Jedes zweite Ver­ bindungsglied 15, 15′, 15′′, 15′′′ hat einen Körper 16, der einen zylindrischen Abschnitt 17 aufweist, welcher dazu dient, mit einem geringen Spiel in das Gehäuse 8 des ersten Verbindungsglieds 1 eingeführt zu werden. Wegen des Vorliegens der kegelstumpfförmigen Einschnü­ rung 9 wird der zylindrische Abschnitt 17 in dieser an seinem unteren Abschnitt in einer vorgegebenen Stel­ lung erfaßt, die der Stellung entspricht, wo eine Außenschulter 18, von welcher der zylindrische Ab­ schnitt 17 seinen Anfang nimmt, sich gegen die obere Außenseite 12 des Bunds 6 legt, wobei ein in der Erweiterung 13 liegender Dichtungsring gegen die Innenschulter 14 gedrückt wird.
Der zylindrische Abschnitt 17 eines jeden zweiten funktionellen Verbindungsglieds 15, 15′, 15′′, 15′′′ ver­ längert sich durch eine zur Montage dienende, mit Ge­ winde versehene Manschette 19, die dazu bestimmt ist, nach unten zu, außerhalb des Gehäuses vorzustehen. Eine Umfangsnut 20 ist auf der Außenseite der mit Ge­ winde versehenen Manschette 19 an einer gewünschten Stelle angebracht, um den Innenrand eines elastischen Halterings 21 aufzunehmen, der sich gegen die Schul­ ter 10 legt.
Die vorausgehend beschriebene Montageanordnung gestat­ tet es, das erste funktionelle Verbindungsglied 1 mit einer Längsachse 3 und ein zweites funktio­ nelles Verbindungsglied 15 oder 15′ oder 15′′ oder 15′′′ mit einer mit der Längsachse 7 zusammenfallen­ den Achse, die infolgedessen senkrecht zur Achse 3 des ersten Verbindungsglieds 1 verläuft, fest zu ver­ einigen.
In üblicher Weise ist die mit Gewinde versehene Man­ schette 19 hohl und weist eine Innenöffnung 22 auf, die sich in Axialrichtung in das Innere des zylindri­ schen Abschnitts 17 und in den Körper 16 verlängert, entsprechend dem Zweck des zweiten Verbindungsglieds. Die Seitenwand des zylindrischen Abschnitts 17 ist von mindestens einem und vorzugsweise von mehreren Ver­ bindungskanälen 23 durchdrungen, die im wesentlichen dem Bereich gegenüber liegen, in welchen der Kanal 5 mündet, der den Boden 4 des ersten Verbindungsglieds 1 durchdringt. Vorzugsweise ist auf dem zylindrischen Abschnitt 17 des zweiten Verbindungsglieds, in dem Übergangsbereich zwischen dem Körper 16 dieses zwei­ ten Verbindungsglieds und der mit Gewinde versehenen zur Montage auf dem Pneumatikzylinder dienenden Man­ schette 19 eine Durchmessereinschnürung, wodurch nach der Montage im Inneren des Bunds 6 eine ringförmige Kammer 24 gebildet wird. Die Verbindungskanäle 23 sind in dieser Einschnürung angeordnet und münden in die ringförmige Kammer 24, wo auch der Kanal 5 mündet.
Die mit Gewinde versehene Manschette 19 dient zur Be­ festigung der beiden zusammengebauten Verbindungs­ glieder auf der Wand eines Pneumatikzylinders (der teilweise gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist) und der sich parallel zum ersten Verbindungsglied 1 er­ streckt, so daß das zweite Verbindungsglied 15 senk­ recht zu diesem Zylinder liegt.
Man kann den Körper 2 des ersten Verbindungsglieds 1 und den Körper 16 des zweiten Verbindungsglieds da­ zu verwenden, irgendeine gewünschte Funk­ tion ausübende Funktionsglieder zu befestigen.
Es ist erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, den Körper 2 des ersten Verbindungsglieds 1 mit den not­ wendigen Funktionsgliedern für die Funktion einer Steuerung der Luftströmung vom Pneuma­ tikzylinder auszustatten.
Es wird erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, um die inneren Funktionsglieder des Verbindungsglieds 1 zu beschreiben.
Der Bodenwand 4 gegenüberliegend endet der Körper 2 mit einem Ende, das eine Öffnung 25 aufweist, durch welche eine Innenwand 26 eingesetzt wurde, die zwei zur Längsachse 3 des Körpers 2 parallel lie­ gende Öffnungen 27 und 28 aufweist, die in Querrich­ tung des Körpers im Abstand voneinander liegen. Die Öffnung 27 ist mit einem Rückschlagventil 29 ausge­ stattet; zur Erleichterung der Fertigung ist im Inneren der Öffnung ein zentraler Block 30 vorgesehen, der mit der Innenwand 26 durch nicht dargestellte, radia­ le Arme verbunden ist und der dazu dient, in seinem Mittelpunkt das Rückschlagventil 29 festzulegen. Um für letzteres den erforderlichen Raumbedarf für seine Bewegungen zu schaffen, wird die Innenwand 26 in einer Entfernung von der Bodenwand 4 durch einen in Fig. 3 sichtbaren Anschlag 31 festgehalten. Die Öff­ nung 28 steht in Verbindung mit einer einseitigen Öffnung 32, die quer zur geometrischen Achse 3 ver­ läuft und welcher ein Kolbenschieber 33 zugeordnet ist, der durch eine querliegende Schraube 34 bewegbar ist. Der Kolbenschieber 33 weist einen seitlichen Flügel 35 auf, der in eine Quernut 36 eingreift, die in einem Abschnitt der Innenwand 26 angebracht ist. Gegenüberliegend dem einseitig ausgebildeten Quer­ loch 32 weist die Seitenwand des Körpers 2 eine Öff­ nung 37 auf, in welche ein Verschluß 38 eingeführt ist. Letzterer dient als ein Kopflager 39 für die Schraube 34, das von außen zugänglich ist. Die auf diese Weise befestigte Schraube ist frei drehbar aber bezüglich einer Längsbewegung festgelegt, wobei durch ihre Drehung die Stellung des Kolbenschiebers 33 bezüglich der Mündung des einseitig angebrachten Querlochs 32 reguliert wird, in welches der Kolbenschieber mehr oder weniger eingreift, so daß die Luftströmung gesteuert wird, die vom Pneumatikzylinder kommend aus der Öffnung 28 austritt.
Die Innenwand 26 ist in Längsrichtung im Körper 2 durch ein hohles Verschlußstück 40 festgelegt, welches den Anschluß an eine (nicht dargestellte) Fluidkanalisation gestattet; sie ist weiterhin im Körper 2 in einer bevorzugten Stellung undrehbar festgelegt, in welcher die Regelschraube 34 parallel zur geometrischen Achse 7 des Gehäuses 8 liegt. Entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform könnte die Einstellschraube 34 in der Achse 3 liegen, statt von ihr versetzt zu sein, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Unter Bezugnahme auf die Ausführung der Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß die Luft, welche aus dem Pneumatikzylinder austritt, unmittelbar und gleichzeitig bei den beiden zusammengefügten funktionellen Verbindungsgliedern 1 und 15 ankommt, wobei das erste Verbindungsglied 1 einerseits für die Einstellung der Luftströmung und das zweite Verbindungsglied 15 oder 15′ oder 15′′ oder 15′′′ für eine weitere Funktion dient, wobei in beiden Fällen ein kurzer Weg zurückgelegt wird. Falls das zweite Verbindungsglied nicht in Funktion treten muß, fließt die gesamte Luft durch das erste Verbindungsglied 1. Umgekehrt strömt bei der Luftzufuhr zum Pneumatikzylinder die Luft durch die Öffnung 27 in dem durch das Rückschlagventil 29 zugelassenen Richtungssinn.
Die Fig. 7 und 8 stellen eine Ausführungsform dar, die sich zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung aus funktionellen Verbindungsgliedern eignet. Das erste funktionelle Verbindungsglied 1 ist nur teilweise dargestellt; es ist identisch mit jenem der Fig. 1 und 2 und weist einen zur Montage dienenden Bund 6 auf. Jedes zweite funktionelle Verbindungsglied 15, 15′, 15′′ oder 15′′′ ist ohne eine mit Gewinde versehene Man­ schette 19 ausgeführt. Somit ist in einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung eine unabhängige mit Gewinde ver­ sehene Manschette 19′ vorhanden, die mit gegenüberlie­ genden Seiten oder Kerben 41 versehen ist, welche ihre Handhabung gestatten, um sie am Pneumatikzylinder zu verschrauben. Diese Manschette 19 wird am äußeren un­ teren Abschnitt des Bunds 6 befestigt, wobei ein Dich­ tungsring in einer Nut angeordnet ist. Dieser könnte mit dem Bund 6 mittels eines Gewindes verbunden sein, jedoch wird vorzugsweise eine Befestigungseinrichtung verwendet, welche den beiden zusammengefügten Verbindungs­ gliedern gegenüber der am Pneumatikzylinder verschraub­ ten und festliegenden Manschette 19′ jede Verdrehung ge­ stattet. Beispielsweise ist gemäß Fig. 8 eine Ringnut 19A in der Außenseite der Manschette 19′ angebracht und zwei Querlöcher 6A, 6B sind im Bund 6 vorgesehen und liegen nach der Montage der Ringnut 19A gegenüber. Ein Paar Stifte 19B, die einzeln verwendet oder durch einen Abschnitt U-förmig verbunden sein können, werden in die Löcher 6A, 6B eingebracht. Eine analoge Befesti­ gung kann für die Montage des zweiten Verbindungsglieds 15 am Bund 6 erfolgen, wenn dieses Verbindungsglied frei einstellbar bleiben soll.
Die unabhängige, mit Gewinde versehene Manschette 19′ hat eine begrenzte Länge, so daß sie vor dem Verbin­ dungskanal 5 endet, der in der Bodenwand 4 des ersten Verbindungsglieds 1 angebracht ist. Desgleichen endet das zweite Verbindungsglied bevor es den Verbindungs­ kanal 5 erreicht. Falls erforderlich, ist jedes zwei­ te funktionelle Verbindungsglied 15, 15′, 15′′ oder 15′′′ ebenfalls mit gegenüberliegenden Seiten oder Einkerbun­ gen 42 versehen, wie dies bei den anderen beschriebenen Ausführungsbeispielen zutrifft, um ein Anschrauben oder Abschrauben zu gestatten. Ferner endet das zweite funktionelle Verbindungsglied 15, wie aus Fig. 7 er­ sichtlich ist, vor dem Verbindungskanal 5. Auf diese Weise steht der Verbindungskanal 5 mit der Innenöffnung 22 der mit Gewinde versehenen Manschette 19 unter Zwi­ schenschaltung der Kammer 24 in Verbindung, die nicht mehr ringförmig sondern zylindrisch ist und in welche der Verbindungskanal 23 ebenfalls mündet.
Gemäß dieser Ausführungsform genügt eine einzige Ein­ zelmanschette 19 für alle zweiten funktionellen Ver­ bindungsglieder 15, 15′, 15′′, 15′′′.
In jenem Fall, wo allein das erste funktionelle Ver­ bindungsglied 1 am Pneumatikzylinder verwendet werden soll, reicht es erfindungsgemäß aus, an dem zur Mon­ tage dienenden Bund 6 an dem für ein zweites funktio­ nelles Verbindungselement vorgesehenen Platz ein abgedichtetes Verschlußstück anzuordnen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei welchen das erste funktionelle Verbindungsglied mit Hilfe des zur Montage dienenden Bundes 6 mit einem zweiten funktionellen Verbindungsglied kombiniert wird, das sich von jenem der Fig. 3 unterscheidet. Gemäß Fig. 4 ist dieses zweite funktionelle Verbindungsglied 15′ ein zur Entleerung dienendes Verbindungsglied, welches im Inneren einer ersten zentralen Kammer 43 ein Ventil 44 aufweist, welches durch einen Druck auf seinem Sitz gehalten wird, der größer als der Betriebs­ druck des Pneumatikzylinders ist. Der Abfall dieses höheren Druckes bewirkt, daß die im Pneumatikzylin­ der befindliche Druckluft das Ventil 44 anhebt und in eine zweite Ringkammer 45 einströmt. Letztere wird durch ein leicht anhebbares Ringventil 46 verschlossen, das den Zugang zur Umgebungsluft gestattet. Auf die­ se Weise wird der Pneumatikzylinder hinsichtlich der in ihm vorhandenen Druckluft rasch entleert. Diese Fig. 4 zeigt, daß die Verbindungsmanschette 47 des zweiten funktionellen Verbindungsglieds mit einer oder mehreren Leitungen quer zur Längsachse 7 und parallel zur Längsachse 3 des er­ sten Verbindungsglieds 1 angeordnet sein kann, während in Fig. 3 diese Verbindungsmanschette 47 parallel zur Achse 7 liegt. Gemäß Fig. 5 ist das zweite funktionelle Verbindungs­ glied 15′′ ein zur Blockierung dienendes Verbindungs­ glied. Im Verbindungsweg der zwischen dem ersten funk­ tionellen Verbindungsglied und der mit Gewinde verse­ henen Manschette 19 unter Zwischenschaltung der Ver­ bindungskanäle 23 und 5 vorhanden ist, befindet sich ein Ventil 48, welches normalerweise von seinem Sitz gegen die Kraft einer Rückholfeder durch einen Kolben 49 abgehoben wird, auf welchen ein Fluiddruck einwirkt, welcher über die Verbindungsmanschette 47 zugeführt wird. Sobald dieser Fluiddruck nicht mehr auf den Kol­ ben 49 einwirkt, schließt das Ventil 48 den Zugang zum ersten funktionellen Verbindungsglied 1. Der Pneuma­ tikzylinder kann nicht mehr Luft zur Entleerung ab­ geben, noch kann Luft zugeführt werden und seine Be­ wegungen sind blockiert.
In Fig. 6 stellt das zweite funktionelle Verbindungs­ glied 15′′ ein Verbindungsglied zur Erfassung des Druckabfalls mit Abgabe eines elektrischen Signals dar. Im Körper dieses zweiten Verbindungsglieds 15′′′ ist eine biegsame und dichtende Membran 50 befestigt, auf welcher, der mit Gewinde versehenen Manschette 19 gegenüberliegend, ein metallisches Plättchen 51 folgt, das durch eine Feder 52 gegen die Membran 50 gedrückt wird. Anschließend an das Plättchen 51 ist ein elek­ trisches Sensorelement 53 beliebiger Ausbildung ange­ ordnet. So oft der im Pneumatikzylinder herrschende Druck im einen oder anderen Sinne die Membran 50 verformt und das metallische Plättchen 51 dem Sensorelement 53 annähert oder von diesem entfernt, liefert das Sensorelement ein entsprechendes elektrisches Signal.
Wie in den vorausgehenden Ausführungsbeispielen be­ schrieben und dargestellt wurde, kann das zweite funk­ tionelle Verbindungsglied 15, 15′, 15′′, 15′′′ für eine beliebige erwünschte Funktion ausgebildet sein, die komplementär zur Funktion des ersten funktionellen Ver­ bindungsglieds 1 ist, welches vorteilhaft als Regler für die vom Pneumatikzylinder kommende Luftströmung ausgebildet ist. Wie sich aus der voraus­ gehenden Beschreibung ergibt, ist das erste Verbindungs­ glied 1 ein Verbindungsglied, das nach der Montage am Pneumatikzylinder parallel zu diesem ist. Wird für das erste Verbindungsglied 1 die Funktion der Strömungs­ mengenregelung gewählt, d. h. die Geschwindigkeit der Betätigung des Pneumatikzylinders, so ist das zweite Verbindungsglied 15 oder 15′ oder 15′′, . . ., welches das erste Verbindungsglied 1 begleitet, unmittelbar gegenüberliegend der mit Gewinde versehenen Manschette 19 oder 19′ und in direkter Verbindung mit dem Innen­ raum des Pneumatikzylinders angeordnet. Auf diese Weise ist jeder Montagefehler ausgeschlossen. Die beiden Ver­ bindungsglieder sind zwangsläufig in einer relativen Lage angeordnet, die für einen korrekten Betrieb erfor­ derlich ist.
Das erste Verbindungsglied 1, das zur Regulierung der vom Pneumatikzylinder kommenden Luftströmung dient, kann, obgleich nicht notwendigerweise, zur Zuführung der Luft in das Innere des Pneumatikzylinders dienen. In diesem Fall enthält es eine Zufuhröffnung 27, die einem Rückschlagventil 29, wie an früherer Stelle beschrieben, zugeordnet ist.

Claims (8)

1. Verbindungsglied (1) für einen Pneumatikzylinder, mit einer Einrichtung (26, 28, 32, 33, 34) zum Steuern der vom Pneumatikzylinder kommenden Luftströmung in einer Richtung, umfassend
  • - einen ersten hohlen Körper (2), der in einer Bodenwand (4) endet und der an seinem Ende jenseits der Bodenwand (4) mit einem zylindrischen Montagebund (6) versehen ist, des­ sen Längsachse (7) zur Längsachse (3) des hohlen Körpers (2) rechtwinkelig verläuft, wobei das Innere des hohlen Körpers (2) mit dem Inneren des Montagebundes (6) über einen Kanal (5) in der Bodenwand (4) in Verbindung steht,
  • - einen zweiten hohlen Körper (15, 15′, 15′′, 15′′′, 16), der in dem Montagebund (6) derart angeordnet ist, daß seine Längsachse mit der Längsachse (7) des Montagebundes (6) übereinstimmt, und der einen Innenkanal (22) besitzt, der mit dem Inneren des Montagebundes (6) in Verbindung steht, und
  • - Gewindemittel (19, 19′) zum Befestigen des Verbin­ dungsgliedes an dem Pneumatikzylinder, wobei die Gewinde­ mittel zu dem zweiten hohlen Körper (15, 15′, 15′′, 15′′′, 16) gehören und von dem Montagebund (6) vorstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 28, 32, 33, 34) zum Steuern der vom Pneu­ matikzylinder kommenden Luftströmung in einer Richtung ins­ gesamt in dem ersten hohlen Körper (2), der zu dem dem Ka­ nal (5) gegenüberliegenden Ende offen ist, angeordnet ist und eine Innenwand (26) aufweist, die in dem ersten hohlen Körper (2) quer angeordnet ist und zwei Öffnungen (27, 28) parallel zur Längsachse (3) des ersten hohlen Körpers (2) besitzt, von denen eine (27) mit einem Rückschlagventil (29) versehen ist, das sich in Austrittsrichtung des vom Pneumatikzylinder kommenden Fluids schließt, und von denen die andere (28) sich in eine einseitige Queröffnung (32) öffnet, der ein Organ (33) zum Steuern der Durchsatzmenge zugeordnet ist, welches von einer Querschraube (34) beweg­ bar ist, die von der Außenseite des ersten hohlen Körpers (2) zugänglich ist.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (26) in Längs­ richtung des ersten hohlen Körpers (2) mittels eines hohlen Verschlußstückes (40) in einer Drehstellung festgelegt ist, in welcher die Querschraube (34) zur Längsachse (7) des Montagebundes (6) parallel verläuft.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (15) in Form einer Schraube vorgesehen ist, deren eines Ende das als mit Gewinde versehene Montagemanschette ausgeführte Ge­ windemittel bildet, die zur Außenseite des Montagebundes (6) vorragt, und daß der Innenkanal (22) mit dem Inneren des Montagebundes (6) über einen Verbindungskanal (23) in Verbindung steht, der in einer Seitenwand des zweiten hoh­ len Körpers (15) gebildet ist.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper zweiteilig (16, 19′) gebildet und mit dem Montagebund (6) gekoppelt ist und daß der Innenkanal (22) in dem Teil (19′) des zweiten hohlen Körpers, welcher die Mittel zum Befesti­ gen des Verbindungsgliedes an dem Pneumatikzylinder trägt, gebildet ist, und sich in eine zylindrische Kammer (24) des Montagebundes (6) öffnet, die sich zwischen den beiden Tei­ len des zweiten hohlen Körpers erstreckt.
5. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (15 usw.) Funktionsorgane (43, 44, 45, 46, 47) für schnelles Ent­ leeren des Pneumatikzylinders trägt.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (16) Funktionsorgane (48, 49) eines Blockierorgans (15′′) des Pneumatikzylinders trägt.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (16) Funktionsorgane (50 bis 53) für eine Einrichtung zum Anzeigen eines Druckabfalls trägt.
DE19853545393 1984-12-28 1985-12-20 Vorrichtung aus funktionellen verbindungsgliedern fuer einen pneumatikzylinder zur kombinierten montage, um mindestens zwei funktionen zu gewaehrleisten Granted DE3545393A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8420038A FR2575526B1 (fr) 1984-12-28 1984-12-28 Ensemble de raccords fonctionnels pour verin pneumatique a montage combine pour assurer deux fonctions au moins

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3545393A1 DE3545393A1 (de) 1986-07-03
DE3545393C2 true DE3545393C2 (de) 1992-12-17

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