DE3545393C2 - - Google Patents
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- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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- F15B15/149—Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für einen
Pneumatikzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Verbindungsglied für einen Pneumatikzylinder bekannt
(FR-AS 24 83 021) mit einem ersten hohlen Körper und einem
rechtwinkelig zu diesem angeordneten zweiten hohlen Körper,
dessen offenes Ende mit dem Pneumatikzylinder verbindbar ist.
Die beiden hohlen Körper ermöglichen eine freie ungestörte
Luftströmung zu dem und von dem Pneumatikzylinder. Ein weiterer
hohler Körper ist parallel zu dem ersten hohlen Körper und
rechtwinkelig zu dem zweiten hohlen Körper vorgesehen, und in
diesem weiteren hohlen Körper sind Funktionsorgane angeordnet,
die zwei Luftkammern aufweisen, deren jede mit einem getrennten
äußeren Leitungssystem verbunden ist und zwischen denen eine
Verbindungsöffnung vorgesehen ist, die durch ein Verschlußglied
geöffnet und geschlossen werden kann, welches von dem im Pneu
matikzylinder herrschenden Druck beaufschlagt ist. Wenn dieser
Druck ausreichend hoch ist, wird das Verschlußglied so verscho
ben, daß die Verbindungsöffnung freigegeben wird, wodurch dann
die beiden Luftkammern miteinander in Verbindung gelangen. Wenn
der Druck im Pneumatikzylinder unter einen vorbestimmten Druck
sinkt, wird das Verschlußglied im Sinne eines Schließens der
Verbindungsöffnung bewegt. In diesem Fall gelangt von einer
äußeren Quelle zugeführte Druckluft lediglich in das Leitungs
system, welches mit einer der beiden Luftkammern in Verbindung
steht, während in dem Fall, in welchem die beiden Luftkammern
miteinander in Verbindung stehen, die von außen zugeführte
Druckluft in beide Leitungssysteme der Luftkammern gelangt.
Es ist auch ein Verbindungsglied gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 bekannt (DE-OS 27 09 386), bei welchem die Ein
richtung zum Steuern der vom Pneumatikzylinder kommenden Luft
strömung in einer Richtung eine einstellbare Drossel aufweist,
die in dem zweiten hohlen Körper angeordnet ist, wobei der
erste hohle Körper lediglich unbehindertes Strömen von Luft er
möglicht. Durch besondere Anordnung eines Rückschlagventils im
zweiten oder im ersten hohlen Körper kann erreicht werden, daß
entweder die Luftströmung zum Pneumatikzylinder oder die Luft
strömung vom Pneumatikzylinder über die Drossel erfolgt und
durch diese gesteuert wird. Nachteilig ist es bei diesem be
kannten Verbindungsglied, daß, wenn mit dem Verbindungsglied
eine weitere Funktion wie beispielsweise schnelles Entleeren
des Pneumatikzylinders, Blockieren des Pneumatikzylinders oder
Anzeigen eines Druckabfalls ausgeübt werden soll, es erforder
lich ist, wenigstens ein zusätzliches Verbindungsglied vorzuse
hen, welches direkt mit dem Pneumatikzylinder verbunden werden
muß. Hierdurch wird die Gesamtausführung, die zum Ausüben der
gewünschten Funktionen erforderlich ist, vergleichsweise auf
wendig und hat einen hohen Raumbedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsglied, bei welchem
die vom Pneumatikzylinder kommende Luftströmung in einer Rich
tung gesteuert wird, derart auszuführen, daß eine weitere Funk
tion mit einfachen Mitteln ausgeübt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teiles des Patentanspruchs 1.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein weiteres Verbin
dungsglied, welches Funktionsorgane zur Ausübung einer weiteren
Funktion umfaßt, an dem zweiten hohlen Körper angeordnet werden
kann, wodurch eine einfache Gesamtausführung mit geringem Raum
bedarf erhalten ist.
Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht nach der Linie I-I der Fig. 2
eines Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Li
nie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht in einer Ebe
ne, die durch die Achse des ersten
Verbindungsglieds der Fig. 1 und
2 tritt, in Verbindung mit einem
zweiten Verbindungsglied, das die
Funktion der Erfassung des Druck
abfalls übernimmt,
Fig. 4 eine der Fig. 3 analoge Darstel
lung, wobei aber das zweite Ver
bindungsglied die Funktion einer
schnellen Entleerung übernimmt,
Fig. 5 eine der Fig. 3 analoge Darstel
lung, wobei jedoch das zweite
Verbindungsglied für die Funktion
der Blockierung des Pneumatikzy
linders bestimmt ist,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform
des zweiten funktionellen Verbin
dungsglieds zur Erfassung des
Druckabfalls und Abgabe eines elek
trischen Signals,
Fig. 7 eine zur Fig. 5 analoge, teilwei
se geschnitten ausgeführte Dar
stellung, die eine abgeänderte
Ausführungsform zeigt, in welcher
die zweiten Verbindungsglieder
keine mit Gewinde versehenen Man
schetten zur Montage aufweisen
und eine mit Gewinde versehene
Manschette vorhanden ist, die un
abhängig auf der Montageanordnung
befestigt wird, die am ersten Ver
bindungsglied vorgesehen ist, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie
VIII-VIII der Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes allein dargestelltes
Verbindungsglied.
Das Verbindungsglied 1 hat
einen hohlen Körper 2, der sich längs einer Richtung
erstreckt, die durch die Längsachse 3 des Kör
pers definiert ist. Der Körper 2 endet in einer Bodenwand
4, in welcher ein Verbindungskanal 5 angeordnet ist.
An diesem gleichen Ende, wo sich die Bodenwand 4 befindet,
weist das Verbindungsglied 1 eine Montageanordnung
auf, die bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
durch einen zylindrischen Bund 6 mit einer
Längsachse 7 gebildet wird (auf Fig. 1 erkennbar), die
vorzugsweise senkrecht zur geometrischen Achse 3 des
Körpers 2 verläuft. Vorzugsweise hat der zylindrische
Bund 6 in Längsrichtung eine Erstreckung, die im we
sentlichen so groß wie die Abmessung des Körpers 2 in
gleicher Richtung ist. Der Bund bildet ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse 8, welches an seinen beiden ge
genüberliegenden Enden offen ist und dessen Profil
so ausgebildet ist, daß es in Richtung der Achse 7
ein zweites funktionelles Verbindungsglied aufnehmen
und in seiner Lage halten kann. Beim vorliegenden Aus
führungsbeispiel weist das Gehäuse an einem Ende, in
Fig. 1 am unteren Ende, eine Einschnürung 9 mit einem
kegelstumpfförmigen Profilverlauf seines Durchmes
sers auf, an welchen sich eine Schulter 10 mit einem
etwas größeren Durchmesser anschließt, die von der
unteren Außenseite 11 ausgeht. Entgegengesetzt hier
zu endet das Gehäuse 8 an seiner oberen Außenseite
12 mit einer Erweiterung 13 seines Durchmessers, was
zur Bildung einer Innenschulter 14 führt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen, auf welche Weise ein zweites
funktionelles Verbindungsglied, das in diesen Figu
ren mit den allgemeinen Bezugszeichen 15, 15′, 15′′ und
15′′′ bezeichnet ist, mit dem funktionellen Verbindungs
glied 1 zusammengebaut werden kann. Jedes zweite Ver
bindungsglied 15, 15′, 15′′, 15′′′ hat einen Körper 16,
der einen zylindrischen Abschnitt 17 aufweist, welcher
dazu dient, mit einem geringen Spiel in das Gehäuse
8 des ersten Verbindungsglieds 1 eingeführt zu werden.
Wegen des Vorliegens der kegelstumpfförmigen Einschnü
rung 9 wird der zylindrische Abschnitt 17 in dieser
an seinem unteren Abschnitt in einer vorgegebenen Stel
lung erfaßt, die der Stellung entspricht, wo eine
Außenschulter 18, von welcher der zylindrische Ab
schnitt 17 seinen Anfang nimmt, sich gegen die obere
Außenseite 12 des Bunds 6 legt, wobei ein in der
Erweiterung 13 liegender Dichtungsring gegen die
Innenschulter 14 gedrückt wird.
Der zylindrische Abschnitt 17 eines jeden zweiten
funktionellen Verbindungsglieds 15, 15′, 15′′, 15′′′ ver
längert sich durch eine zur Montage dienende, mit Ge
winde versehene Manschette 19, die dazu bestimmt ist,
nach unten zu, außerhalb des Gehäuses vorzustehen.
Eine Umfangsnut 20 ist auf der Außenseite der mit Ge
winde versehenen Manschette 19 an einer gewünschten
Stelle angebracht, um den Innenrand eines elastischen
Halterings 21 aufzunehmen, der sich gegen die Schul
ter 10 legt.
Die vorausgehend beschriebene Montageanordnung gestat
tet es, das erste funktionelle Verbindungsglied 1 mit
einer Längsachse 3 und ein zweites funktio
nelles Verbindungsglied 15 oder 15′ oder 15′′ oder 15′′′
mit einer mit der Längsachse 7 zusammenfallen
den Achse, die infolgedessen senkrecht zur Achse 3
des ersten Verbindungsglieds 1 verläuft, fest zu ver
einigen.
In üblicher Weise ist die mit Gewinde versehene Man
schette 19 hohl und weist eine Innenöffnung 22 auf,
die sich in Axialrichtung in das Innere des zylindri
schen Abschnitts 17 und in den Körper 16 verlängert,
entsprechend dem Zweck des zweiten Verbindungsglieds.
Die Seitenwand des zylindrischen Abschnitts 17 ist
von mindestens einem und vorzugsweise von mehreren Ver
bindungskanälen 23 durchdrungen, die im wesentlichen
dem Bereich gegenüber liegen, in welchen der Kanal 5
mündet, der den Boden 4 des ersten Verbindungsglieds 1
durchdringt. Vorzugsweise ist auf dem zylindrischen
Abschnitt 17 des zweiten Verbindungsglieds, in dem
Übergangsbereich zwischen dem Körper 16 dieses zwei
ten Verbindungsglieds und der mit Gewinde versehenen
zur Montage auf dem Pneumatikzylinder dienenden Man
schette 19 eine Durchmessereinschnürung, wodurch nach
der Montage im Inneren des Bunds 6 eine ringförmige
Kammer 24 gebildet wird. Die Verbindungskanäle 23 sind
in dieser Einschnürung angeordnet und münden in die
ringförmige Kammer 24, wo auch der Kanal 5 mündet.
Die mit Gewinde versehene Manschette 19 dient zur Be
festigung der beiden zusammengebauten Verbindungs
glieder auf der Wand eines Pneumatikzylinders (der
teilweise gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist) und
der sich parallel zum ersten Verbindungsglied 1 er
streckt, so daß das zweite Verbindungsglied 15 senk
recht zu diesem Zylinder liegt.
Man kann den Körper 2 des ersten Verbindungsglieds 1
und den Körper 16 des zweiten Verbindungsglieds da
zu verwenden, irgendeine gewünschte Funk
tion ausübende Funktionsglieder zu befestigen.
Es ist erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, den
Körper 2 des ersten Verbindungsglieds 1 mit den not
wendigen Funktionsgliedern für die Funktion einer
Steuerung der Luftströmung vom Pneuma
tikzylinder auszustatten.
Es wird erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen,
um die inneren Funktionsglieder des Verbindungsglieds
1 zu beschreiben.
Der Bodenwand 4 gegenüberliegend endet der Körper 2
mit einem Ende, das eine Öffnung 25 aufweist, durch
welche eine Innenwand 26 eingesetzt wurde, die zwei
zur Längsachse 3 des Körpers 2 parallel lie
gende Öffnungen 27 und 28 aufweist, die in Querrich
tung des Körpers im Abstand voneinander liegen. Die
Öffnung 27 ist mit einem Rückschlagventil 29 ausge
stattet; zur Erleichterung der Fertigung ist im Inneren
der Öffnung ein zentraler Block 30 vorgesehen, der
mit der Innenwand 26 durch nicht dargestellte, radia
le Arme verbunden ist und der dazu dient, in seinem
Mittelpunkt das Rückschlagventil 29 festzulegen. Um
für letzteres den erforderlichen Raumbedarf für seine
Bewegungen zu schaffen, wird die Innenwand 26 in
einer Entfernung von der Bodenwand 4 durch einen in
Fig. 3 sichtbaren Anschlag 31 festgehalten. Die Öff
nung 28 steht in Verbindung mit einer einseitigen
Öffnung 32, die quer zur geometrischen Achse 3 ver
läuft und welcher ein Kolbenschieber 33 zugeordnet
ist, der durch eine querliegende Schraube 34 bewegbar
ist. Der Kolbenschieber 33 weist einen seitlichen
Flügel 35 auf, der in eine Quernut 36 eingreift, die
in einem Abschnitt der Innenwand 26 angebracht ist.
Gegenüberliegend dem einseitig ausgebildeten Quer
loch 32 weist die Seitenwand des Körpers 2 eine Öff
nung 37 auf, in welche ein Verschluß 38 eingeführt
ist. Letzterer dient als ein Kopflager 39 für die
Schraube 34, das von außen zugänglich ist. Die auf
diese Weise befestigte Schraube ist frei drehbar aber
bezüglich einer Längsbewegung festgelegt, wobei durch
ihre Drehung die Stellung des Kolbenschiebers 33 bezüglich
der Mündung des einseitig angebrachten Querlochs
32 reguliert wird, in welches der Kolbenschieber mehr
oder weniger eingreift, so daß die
Luftströmung gesteuert wird, die vom Pneumatikzylinder
kommend aus der Öffnung 28 austritt.
Die Innenwand 26 ist in Längsrichtung im Körper 2
durch ein hohles Verschlußstück 40 festgelegt, welches
den Anschluß an eine (nicht dargestellte) Fluidkanalisation
gestattet; sie ist weiterhin
im Körper 2 in einer bevorzugten
Stellung undrehbar festgelegt, in welcher die Regelschraube
34 parallel zur geometrischen Achse 7 des Gehäuses 8
liegt. Entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform
könnte die Einstellschraube 34 in der Achse
3 liegen, statt von ihr versetzt zu sein, wie
dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Unter Bezugnahme auf die Ausführung der Fig. 3 bis 6
ist ersichtlich, daß die Luft, welche aus dem Pneumatikzylinder
austritt, unmittelbar und gleichzeitig
bei den beiden zusammengefügten funktionellen Verbindungsgliedern
1 und 15 ankommt, wobei das erste Verbindungsglied
1 einerseits für die Einstellung der Luftströmung
und das zweite Verbindungsglied 15 oder 15′ oder
15′′ oder 15′′′ für eine weitere Funktion
dient, wobei in beiden Fällen ein kurzer Weg zurückgelegt
wird. Falls das zweite Verbindungsglied nicht in Funktion
treten muß, fließt die gesamte Luft durch
das erste Verbindungsglied 1. Umgekehrt strömt bei der
Luftzufuhr zum Pneumatikzylinder die Luft durch die
Öffnung 27 in dem durch das Rückschlagventil 29 zugelassenen
Richtungssinn.
Die Fig. 7 und 8 stellen eine Ausführungsform dar, die
sich zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung aus funktionellen Verbindungsgliedern eignet. Das
erste funktionelle Verbindungsglied 1 ist nur teilweise
dargestellt; es ist identisch mit jenem der Fig. 1 und
2 und weist einen zur Montage dienenden Bund 6 auf.
Jedes zweite funktionelle Verbindungsglied 15, 15′, 15′′
oder 15′′′ ist ohne eine mit Gewinde versehene Man
schette 19 ausgeführt. Somit ist in einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung eine unabhängige mit Gewinde ver
sehene Manschette 19′ vorhanden, die mit gegenüberlie
genden Seiten oder Kerben 41 versehen ist, welche ihre
Handhabung gestatten, um sie am Pneumatikzylinder zu
verschrauben. Diese Manschette 19 wird am äußeren un
teren Abschnitt des Bunds 6 befestigt, wobei ein Dich
tungsring in einer Nut angeordnet ist. Dieser könnte
mit dem Bund 6 mittels eines Gewindes verbunden sein,
jedoch wird vorzugsweise eine Befestigungseinrichtung
verwendet, welche den beiden zusammengefügten Verbindungs
gliedern gegenüber der am Pneumatikzylinder verschraub
ten und festliegenden Manschette 19′ jede Verdrehung ge
stattet. Beispielsweise ist gemäß Fig. 8 eine Ringnut
19A in der Außenseite der Manschette 19′ angebracht
und zwei Querlöcher 6A, 6B sind im Bund 6 vorgesehen und
liegen nach der Montage der Ringnut 19A gegenüber. Ein
Paar Stifte 19B, die einzeln verwendet oder durch einen
Abschnitt U-förmig verbunden sein können, werden in
die Löcher 6A, 6B eingebracht. Eine analoge Befesti
gung kann für die Montage des zweiten Verbindungsglieds
15 am Bund 6 erfolgen, wenn dieses Verbindungsglied
frei einstellbar bleiben soll.
Die unabhängige, mit Gewinde versehene Manschette 19′
hat eine begrenzte Länge, so daß sie vor dem Verbin
dungskanal 5 endet, der in der Bodenwand 4 des ersten
Verbindungsglieds 1 angebracht ist. Desgleichen endet
das zweite Verbindungsglied bevor es den Verbindungs
kanal 5 erreicht. Falls erforderlich, ist jedes zwei
te funktionelle Verbindungsglied 15, 15′, 15′′ oder 15′′′
ebenfalls mit gegenüberliegenden Seiten oder Einkerbun
gen 42 versehen, wie dies bei den anderen beschriebenen
Ausführungsbeispielen zutrifft, um ein Anschrauben
oder Abschrauben zu gestatten. Ferner endet das zweite
funktionelle Verbindungsglied 15, wie aus Fig. 7 er
sichtlich ist, vor dem Verbindungskanal 5. Auf diese
Weise steht der Verbindungskanal 5 mit der Innenöffnung
22 der mit Gewinde versehenen Manschette 19 unter Zwi
schenschaltung der Kammer 24 in Verbindung, die nicht
mehr ringförmig sondern zylindrisch ist und in welche
der Verbindungskanal 23 ebenfalls mündet.
Gemäß dieser Ausführungsform genügt eine einzige Ein
zelmanschette 19 für alle zweiten funktionellen Ver
bindungsglieder 15, 15′, 15′′, 15′′′.
In jenem Fall, wo allein das erste funktionelle Ver
bindungsglied 1 am Pneumatikzylinder verwendet werden
soll, reicht es erfindungsgemäß aus, an dem zur Mon
tage dienenden Bund 6 an dem für ein zweites funktio
nelles Verbindungselement vorgesehenen Platz ein
abgedichtetes Verschlußstück anzuordnen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei
welchen das erste funktionelle Verbindungsglied mit
Hilfe des zur Montage dienenden Bundes 6 mit einem
zweiten funktionellen Verbindungsglied kombiniert wird,
das sich von jenem der Fig. 3 unterscheidet. Gemäß
Fig. 4 ist dieses zweite funktionelle Verbindungsglied
15′ ein zur Entleerung dienendes Verbindungsglied,
welches im Inneren einer ersten zentralen Kammer 43
ein Ventil 44 aufweist, welches durch einen Druck auf
seinem Sitz gehalten wird, der größer als der Betriebs
druck des Pneumatikzylinders ist. Der Abfall dieses
höheren Druckes bewirkt, daß die im Pneumatikzylin
der befindliche Druckluft das Ventil 44 anhebt und
in eine zweite Ringkammer 45 einströmt. Letztere wird
durch ein leicht anhebbares Ringventil 46 verschlossen,
das den Zugang zur Umgebungsluft gestattet. Auf die
se Weise wird der Pneumatikzylinder hinsichtlich der
in ihm vorhandenen Druckluft rasch entleert. Diese
Fig. 4 zeigt, daß die Verbindungsmanschette 47 des
zweiten funktionellen Verbindungsglieds mit einer oder
mehreren Leitungen quer zur Längsachse 7
und parallel zur Längsachse 3 des er
sten Verbindungsglieds 1 angeordnet sein kann, während
in Fig. 3 diese Verbindungsmanschette 47 parallel zur
Achse 7 liegt.
Gemäß Fig. 5 ist das zweite funktionelle Verbindungs
glied 15′′ ein zur Blockierung dienendes Verbindungs
glied. Im Verbindungsweg der zwischen dem ersten funk
tionellen Verbindungsglied und der mit Gewinde verse
henen Manschette 19 unter Zwischenschaltung der Ver
bindungskanäle 23 und 5 vorhanden ist, befindet sich
ein Ventil 48, welches normalerweise von seinem Sitz
gegen die Kraft einer Rückholfeder durch einen Kolben
49 abgehoben wird, auf welchen ein Fluiddruck einwirkt,
welcher über die Verbindungsmanschette 47 zugeführt
wird. Sobald dieser Fluiddruck nicht mehr auf den Kol
ben 49 einwirkt, schließt das Ventil 48 den Zugang
zum ersten funktionellen Verbindungsglied 1. Der Pneuma
tikzylinder kann nicht mehr Luft zur Entleerung ab
geben, noch kann Luft zugeführt werden und seine Be
wegungen sind blockiert.
In Fig. 6 stellt das zweite funktionelle Verbindungs
glied 15′′ ein Verbindungsglied zur Erfassung des
Druckabfalls mit Abgabe eines elektrischen Signals
dar. Im Körper dieses zweiten Verbindungsglieds 15′′′
ist eine biegsame und dichtende Membran 50 befestigt,
auf welcher, der mit Gewinde versehenen Manschette 19
gegenüberliegend, ein metallisches Plättchen 51 folgt,
das durch eine Feder 52 gegen die Membran 50 gedrückt
wird. Anschließend an das Plättchen 51 ist ein elek
trisches Sensorelement 53 beliebiger Ausbildung ange
ordnet. So oft der im Pneumatikzylinder herrschende
Druck im einen oder anderen Sinne die Membran 50 verformt
und das metallische Plättchen 51 dem Sensorelement 53
annähert oder von diesem entfernt, liefert das Sensorelement ein
entsprechendes elektrisches Signal.
Wie in den vorausgehenden Ausführungsbeispielen be
schrieben und dargestellt wurde, kann das zweite funk
tionelle Verbindungsglied 15, 15′, 15′′, 15′′′ für eine
beliebige erwünschte Funktion ausgebildet sein, die
komplementär zur Funktion des ersten funktionellen Ver
bindungsglieds 1 ist, welches vorteilhaft als
Regler für die vom Pneumatikzylinder kommende Luftströmung
ausgebildet ist. Wie sich aus der voraus
gehenden Beschreibung ergibt, ist das erste Verbindungs
glied 1 ein Verbindungsglied, das nach der Montage
am Pneumatikzylinder parallel zu diesem ist. Wird für
das erste Verbindungsglied 1 die Funktion der Strömungs
mengenregelung gewählt, d. h. die Geschwindigkeit der
Betätigung des Pneumatikzylinders, so ist das zweite
Verbindungsglied 15 oder 15′ oder 15′′, . . ., welches
das erste Verbindungsglied 1 begleitet, unmittelbar
gegenüberliegend der mit Gewinde versehenen Manschette
19 oder 19′ und in direkter Verbindung mit dem Innen
raum des Pneumatikzylinders angeordnet. Auf diese Weise
ist jeder Montagefehler ausgeschlossen. Die beiden Ver
bindungsglieder sind zwangsläufig in einer relativen
Lage angeordnet, die für einen korrekten Betrieb erfor
derlich ist.
Das erste Verbindungsglied 1, das zur Regulierung der
vom Pneumatikzylinder kommenden Luftströmung dient,
kann, obgleich nicht notwendigerweise, zur Zuführung
der Luft in das Innere des Pneumatikzylinders
dienen. In diesem Fall enthält es eine Zufuhröffnung
27, die einem Rückschlagventil 29, wie an früherer
Stelle beschrieben, zugeordnet ist.
Claims (8)
1. Verbindungsglied (1) für einen Pneumatikzylinder, mit
einer Einrichtung (26, 28, 32, 33, 34) zum Steuern der vom
Pneumatikzylinder kommenden Luftströmung in einer Richtung,
umfassend
- - einen ersten hohlen Körper (2), der in einer Bodenwand (4) endet und der an seinem Ende jenseits der Bodenwand (4) mit einem zylindrischen Montagebund (6) versehen ist, des sen Längsachse (7) zur Längsachse (3) des hohlen Körpers (2) rechtwinkelig verläuft, wobei das Innere des hohlen Körpers (2) mit dem Inneren des Montagebundes (6) über einen Kanal (5) in der Bodenwand (4) in Verbindung steht,
- - einen zweiten hohlen Körper (15, 15′, 15′′, 15′′′, 16), der in dem Montagebund (6) derart angeordnet ist, daß seine Längsachse mit der Längsachse (7) des Montagebundes (6) übereinstimmt, und der einen Innenkanal (22) besitzt, der mit dem Inneren des Montagebundes (6) in Verbindung steht, und
- - Gewindemittel (19, 19′) zum Befestigen des Verbin dungsgliedes an dem Pneumatikzylinder, wobei die Gewinde mittel zu dem zweiten hohlen Körper (15, 15′, 15′′, 15′′′, 16) gehören und von dem Montagebund (6) vorstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (26, 28, 32, 33, 34) zum Steuern der vom Pneu
matikzylinder kommenden Luftströmung in einer Richtung ins
gesamt in dem ersten hohlen Körper (2), der zu dem dem Ka
nal (5) gegenüberliegenden Ende offen ist, angeordnet ist
und eine Innenwand (26) aufweist, die in dem ersten hohlen
Körper (2) quer angeordnet ist und zwei Öffnungen (27, 28)
parallel zur Längsachse (3) des ersten hohlen Körpers (2)
besitzt, von denen eine (27) mit einem Rückschlagventil
(29) versehen ist, das sich in Austrittsrichtung des vom
Pneumatikzylinder kommenden Fluids schließt, und von denen
die andere (28) sich in eine einseitige Queröffnung (32)
öffnet, der ein Organ (33) zum Steuern der Durchsatzmenge
zugeordnet ist, welches von einer Querschraube (34) beweg
bar ist, die von der Außenseite des ersten hohlen Körpers
(2) zugänglich ist.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (26) in Längs
richtung des ersten hohlen Körpers (2) mittels eines hohlen
Verschlußstückes (40) in einer Drehstellung festgelegt ist,
in welcher die Querschraube (34) zur Längsachse (7) des
Montagebundes (6) parallel verläuft.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (15) in
Form einer Schraube vorgesehen ist, deren eines Ende das
als mit Gewinde versehene Montagemanschette ausgeführte Ge
windemittel bildet, die zur Außenseite des Montagebundes
(6) vorragt, und daß der Innenkanal (22) mit dem Inneren
des Montagebundes (6) über einen Verbindungskanal (23) in
Verbindung steht, der in einer Seitenwand des zweiten hoh
len Körpers (15) gebildet ist.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper
zweiteilig (16, 19′) gebildet und mit dem Montagebund (6)
gekoppelt ist und daß der Innenkanal (22) in dem Teil (19′)
des zweiten hohlen Körpers, welcher die Mittel zum Befesti
gen des Verbindungsgliedes an dem Pneumatikzylinder trägt,
gebildet ist, und sich in eine zylindrische Kammer (24) des
Montagebundes (6) öffnet, die sich zwischen den beiden Tei
len des zweiten hohlen Körpers erstreckt.
5. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (15 usw.)
Funktionsorgane (43, 44, 45, 46, 47) für schnelles Ent
leeren des Pneumatikzylinders trägt.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (16)
Funktionsorgane (48, 49) eines Blockierorgans (15′′) des
Pneumatikzylinders trägt.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hohle Körper (16)
Funktionsorgane (50 bis 53) für eine Einrichtung
zum Anzeigen eines Druckabfalls trägt.
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