DE3545393A1 - Vorrichtung aus funktionellen verbindungsgliedern fuer einen pneumatikzylinder zur kombinierten montage, um mindestens zwei funktionen zu gewaehrleisten - Google Patents
Vorrichtung aus funktionellen verbindungsgliedern fuer einen pneumatikzylinder zur kombinierten montage, um mindestens zwei funktionen zu gewaehrleistenInfo
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Description
_ Q —
LA T.ELEMECANXQÜE ELECTRIQUE, NANTERRE (HAUTS-DE-SEINE) ,
FRANKREICH
Vorrichtung aus funktioneilen Verbindungsgliedern für einen Pneumatikzylinder zur kombinierten Montage, um
mindestens zwei Funktionen zu gewährleisten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung von Verbindungsgliedern für Pneumatikzylinder
zu schaffen, die jeweils verschiedene Funktionen haben, beispielsweise die Einstellung des Luftaustritts
in einer Richtung (Verbindungsglied zur Regelung des Luftaustritts aus dem Pneumatikzylinder, welche
die Einstellung seiner Arbeitsgeschwindigkeit gestattet) , die Erfassung des pneumatischen Druckabfalls
(Verbindungsglied zur Erfassung des Druckabfalls und zur Abgabe eines entsprechenden pneumatischen oder
elektrischen Signals), das Schliessen des Entlüftungskanals des Pneumatikzylinders (Verbindungsglied zur
Blockierung des Luftaustritts, wodurch die Bewegung
des Pneumatikzylinders in dem Zustand, wo er sich im Augenblick der Blockierung befindet), die schnelle
Entleerung des Pneumatikzylinders zum Austritt der darin befindlichen Luft (Verbindungsglied zur Entleerung
oder schrittweisen Einstellung, wodurch augenblicklich die vom Pneumatikzylinder ausgeübte Kraft
beseitigt wird) und dergleichen.
Funktionelle Verbindungsglieder dieser Bauart sind als Einzelelemente bekannt und werden auch als Einzelelemente
verwendet. Falls die Verwendung eines einzigen Verbindungsgliedes gewünscht wird, montiert
man dieses unmittelbar auf dem Pneumatikzylinder mittels
einer mit Gewinde versehenen Manschette, die auf jedem Verbindungsglied vorhanden ist und mittels
einer am Pneumatikzylinder angeordneten Gewindebohrung. Falls es erforderlich oder erwünscht ist, mehrere
funktionelle Verbindungsglieder auf dem gleichen Pneumatikzylinder zu verwenden, ordnet man sie an,
wie es sich durchführen lässt, sei es, dass man sie übereinander hinzufügt oder dass man zwischengeschaltete
Verbindungsstücke verwendet, die gleichzeitig die Manschetten und Gewindebohrungen in ausreichender
Zahl und Lage aufweisen, um die Montage der gewünschten Verbindungsglieder zu ermöglichen.
Dieses Vorgehen hat mehrere Nachteile, wobei der Hauptnachteil darin besteht, dass der Raumbedarf der zusammengefügten
funktionellen Verbindungsglieder steigt. Darüber hinaus ist bei jenen, die am weitesten vom
Pneumatikzylinder entfernt sind, die für ihre volle
Wirksamkeit benötigte Zeit verlängert, während bei bestimmten Verbindungsgliedern, die für Sicherheitsaufgabenstellungen vorgesehen sind, die grösste
Schnelligkeit für ein Wirksamwerden erwünscht ist.
In der Praxis stellt man fest, dass es häufig erforderlich ist, auf dem gleichen Pneumatikzylinder zwei
funktionelle Verbindungsglieder vorzusehen; selbst in diesem allgemeinen Fall, wo nur zwei Verbindungsglieder
auf dem Pneumatikzylinder montiert sind, stellen ihr erhöhter Raumbedarf und ihre verlängerte
Reaktionszeit reale Nachteile dar.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung aus funktioneilen
Verbindungsgliedern für Pneumatikzylinder zu schaffen, die einzeln oder zu zweit auf einem Pneumatikzylinder
montiert werden können, wobei das benötigte Volumen stark verringert und eine sehr vorteilhafte
relative Anordnung erzielt wird und zwar sowohl bezüglich des Pneumatikzylinders als auch in bezug
auf die Arbeitsweise der Anordnung.
Bei einer Vorrichtung aus funktioneilen Verbindungsgliedern
für einen Pneumatikzylinder weist erfindungsgemäss ein erstes Verbindungsglied einen Körper auf,
der in einer die Funktionsglieder enthaltenden Richtung verlängert ist und der an einem Ende durch eine
Bodenwand abgeschlossen wird, wobei an diesem Ende und vorzugsweise in dieser Bodenwand ein Verbindungskanal
liegt und dieses erste Verbindungsglied an diesem Ende mit einer Montageanordnung versehen ist. Zweite Verbindungsglieder
haben einen Körper, der in einer Richtung verlängert ist, welche die Funktionsglieder enthalten,
mit einer Seitenwand, in welcher ein Verbindungskanal angeordnet ist und mit einem äusseren freien
Abschnitt, der eine mit Gewinde versehene Manschette zur Montage auf einem Pneumatikzylinder bildet, wobei
die zweiten Verbindungsglieder mit einer Montageanordnung versehen sind, die komplementär zur Montageanordnung
des ersten Verbindungsglieds angeordnet ist und die vereinigten Verbindungsglieder nach der Montage
in senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen liegen, wobei die Verbindungskanäle miteinander in Verbindung
stehen und die mit Gewinde versehene Manschette eines jeden zweiten Verbindungsgliedes sich in einer gegenüber
der Montageanordnung und dem Körper des ersten Verbindungsglieds vorstehenden Stellung befindet.
Die vorausgehend genannte Aufgabenstellung wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass sie aufweist:
einerseits ein erstes Verbindungsglied mit einem Körper, der in einer durch seine geometrische Achse bestimmten
Richtung verlängert ist und Funktionsglieder enthält und der an einem Ende durch eine Bodenwand
mit diesem Ende abgeschlossen ist, und vorzugsweise in dieser Bodenwand ein Verbindungskanal vorhanden ist,
wobei das erste Verbindungsglied an diesem gleichen Ende eine Montageanordnung aufweist;
andererseits zweite Verbindungsglieder mit einem Körper, der in einer durch seine geometrische Achse bestimmten
Richtung verlängert ist und Funktionsglieder enthält, mit einer Seitenwand, in welcher ein Verbindungskanal
vorgesehen ist und mit einem äusseren freien Abschnitt, der eine mit Gewinde versehene Manschette
zum Anschluss an den Pneumatikzylinder bildet, wobei die zweiten Verbindungsglieder jeweils mit einer Montageanordnung
versehen sind, die komplementär zur Montageanordnung des ersten Verbindungsglieds ausgebildet
sind;
wobei die verlängerten Körper des ersten Verbindungsglieds
und eines zweiten Verbindungsglieds nach ihrer Montage im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet
sind, und die Verbindungskanäle miteinander in Verbindung stehen und ferner die mit Gewinde versehene
Manschette des zweiten Funktionsglieds in einer vorstehenden Lage ist.
Bei der vorausgehend definierten Anordnung hat jedes funktioneile Verbindungsglied ein freies Ende, das gegenüberliegend
dem Boden des ersten Verbindungsglieds und gegenüberliegend der mit Gewinde versehenen Manschette
für die zweiten Verbindungsglieder angeordnet ist, wo sich die notwendigen Öffnungen für seine Verbindung
mit den Fluidkanälen befinden.
Vorzugsweise ist die auf dem ersten Verbindungsglied vorgesehene Montageanordnung ein zylindrischer Bund,
der an der Aussenseite des Bodens des länglichen Körpers
dieses Verbindungsglieds liegt, wobei seine Achse im wesentlichen senkrecht zur Richtung des länglichen
Körpers verläuft und die komplementäre auf den zweiten Verbindungsgliedern vorgesehene Montageanordnung besteht
aus einem zylindrischen Abschnitt, der in den zylindrischen Mantel eingeführt und dort abgedichtet
befestigt wird. Es ist offensichtlich, dass andere komplementäre Montageanordnungen, die zu den vorausgehend
beschriebenen äquivalent sind, verwendet werden könnten.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung können die
zweiten Verbindungsglieder ohne mit Gewinde versehene Maschette für die Montage ausgebildet sein. In diesem
Falle umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung aus funktioneilen Verbindungsgliedern eine mit Gewinde
versehene Manschette, die an einem Ende einen Abschnitt aufweist, der auf der komplementären Montageanordnung
des ersten Verbindungsglieds befestigt werden kann, und welches beispielsweise einen zylindrischen Abschnitt
hat, der in den zylindrischen Bund des ersten Verbindungsglieds gegenüberliegend dem zweiten Verbindungsglied
eingesetzt und dort befestigt werden kann, wobei mit diesem zusammen im Inneren der Montageanordnung
ein inneres Volumen begrenzt wird, in welches der Verbindungskanal mündet, der am Boden des ersten
Verbindungsglieds vorhanden ist.
Erfindungsgemäss ist es in hohem Masse bevorzugt und
sehr vorteilhaft, dass das erste funktioneile Verbindungsglied ein Verbindungsglied zur Einstellung der
Abflussmenge ist.
Unter diesen Umständen liegt der längliche Körper
des ersten Verbindungsglieds zur Regelung der Abgabemenge parallel zum Pneumatikzylinder, nachdem die
beiden Verbindungsglieder zusammengefügt und auf dem Pneumatikzylinder für diese beiden Verbindungsglieder
befestigt wurden, während das zweite funktionelle Verbindungsglied, welches irgendeine andere gewünschte
Aufgabe erfüllt (Verbindungsglied zur Blockierung, Verbindungsglied zur Entleerung oder Verbindungsglied
zur Erfassung des Druckabfalls, ...) senkrecht zum Pneumatikzylinder liegt und zwar in der Verlängerung
der gemeinsamen, mit Gewinde versehenen Manschette, die in der Wand des Pneumatikzylinders verschraubt
ist.
Das erste funktioneile Verbindungsglied einer Bauart,
die als Abflussmengenregler vorgesehen ist, hat einen
länglichen hohlen Körper, der gegenüberliegend zur Bodenwand offen ist, um die gleitende Einführung
einer Innenwand zu gestatten, die zwei parallele Öffnungen aufweist, die sich in Längsrichtung des länglichen
Körpers erstrecken, sowie ein einseitiges Querloch, wobei eine dieser Öffnungen mit einem Rückschlagventil
im Richtungssinn des Fluidaustritts ausgestattet ist und die andere dieser Öffnungen sich in
das einseitige Querloch im länglichen Körper öff:~ net und durch eine innere Öffnung begrenzt wird, dear ein
Kolbenschieber zugeordnet ist, der in Querrichtung mittels einer querliegenden Einstellschraube verschiebbar
ist. Vorzugsweise hat der hohle,längliche Körper auch in seiner Seitenwand eine seitliche Öffnung, die
zur Aufnahme eines Verschlusses dient, welcher den Kopf der frei drehbaren, aber bezüglich einer Translationsbewegung
festliegenden, quer angeordneten Schraube aufnimmt, wobei der Kolbenschieber selbst
durch die Innenwand an einer Drehung gehindert wird. Die Innenwand wird in ihrer Lage im Inneren des länglichen
Körpers durch ein hohles Verschlussstück gehalten, welches in diesem Körper eingeschlagen ist
und die erforderliche Mündung aufweist, um eine Strömung
des Fluids zu gestatten. Die Schraube liegt mit Vorteil parallel zur Richtung des zweiten funktioneilen
Verbindungsgliedes, wenn dieses zusammen mit dem ersten funktioneilen Verbindungsglied zusammengefügt
wird und der Kopf der zur Einstellung dienenden Schraube ist auf der Seite angeordnet, die gegenüber jener
Seite liegt, auf der sich die mit Gewinde versehene Manschette zur Montage auf einem Pneumatikzylinder
befindet.
Die Erfindung wird anschliessend anhand einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert,
die in keiner Weise bezüglich der Funktionen einschränkend ist, die durch die Verbindungsglieder ausgeführt
werden. Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht nach der
Linie I-I der Fig. 2, entsprechend einem ersten erfindungsgemassen
funktionellen Verbindungs
glied, das zur Einstellung der Abflussmenge des Fluids dient,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Li
nie II-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Schnittansicht in einer Ebe-
ne, die durch die Achse des ersten Verbindungsglieds der Fig. 1 und
2 tritt, in Verbindung mit einem zweiten Verbindungsglied, das die Funktion der Erfassung des Druckabfalls
übernimmt,
Fig. 4 eine der Fig. 3 analoge Darstellung, wobei aber das zweite Verbindungsglied
die Funktion einer schnellen Entleerung übernimmt,
Fig. 5 eine der Fig. 3 analoge Darstel
lung, wobei jedoch das zweite Verbindungsglied für die Funktion der Blockierung des Pneumatikzy
linders bestimmt ist,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform
des zweiten funktioneilen Verbindungsglieds
zur Erfassung des
Druckabfalls und Abgabe eines elektrischen Signals,
Fig. 7 eine zur Fig. 5 analoge, teilwei-
se geschnitten ausgeführte Dar
stellung, die eine abgeänderte
Ausführungsform zeigt, in welcher die zweiten Verbindungsglieder
keine mit Gewinde versehenen Manschetten zur Montage aufweisen und eine mit Gewinde versehene
Manschette vorhanden ist, die unabhängig auf der Montageanordnung befestigt wird, die am ersten Verbindungsglied
vorgesehen ist, und 10
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie
VIII-VIII der Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes allein dargestelltes Verbindungsglied, das einen Bestandteil der erfindungsgemässen,
aus funktionellen Verbindungsgliedern bestehenden Vorrichtung bildet. Das Verbindungsglied 1 hat
einen hohlen Körper 2, der sich längs einer Richtung erstreckt, die durch die geometrische Achse 3 des Körpers
definiert ist. Der Körper 2 endet in eine Bodenwand 4, in welcher ein Verbindungskanal 5 angeordnet ist.
An diem gleichen Ende, wo sich die Bodenwand 4 befindet, weist das Verbindungsglied 1 eine Montageanordnung
auf, die bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch einen zylindrischen Bund 6 mit einer geometrischen
Achse 7 gebildet wird (auf Fig. 1 erkennbar), die vorzugsweise senkrecht zur geometrischen Achse 3 des
Körpers 2 verläuft. Vorzugsweise hat der zylindrische Bund 6 in Längsrichtung eine Erstreckung, die im wesentlichen
so gross wie die Abmessung des Körpers 2 in gleicher Richtung ist. Der Bund bildet ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse 8, welches an seinen beiden gegenüberliegenden
Enden offen ist und dessen Profil so ausgebildet ist, dass es in Richtung der Achse 7
ein zweites funktionelles Verbindungsglied aufnehmen und in seiner Lage halten kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist das Gehäuse an einem Ende, in Fig. 1 am unteren Ende, eine Einschnürung 9 mit einem
kegelstumpfförmigen Profilverlauf seines Durchmessers
auf, an welchen sich eine Schulter 10 mit einem etwas grösseren Durchmesser anschliesst, die von der
unteren Aussenseite 11 ausgeht. Entgegengesetzt hierzu
endet das Gehäuse 8 an seiner oberen Aussenseite 12 mit einer Erweiterung 13 seines Durchmessers, was
zur Bildung einer Innenschulter 14 führt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen, auf welche Weise ein zweites funktionelles Verbindungsglied, das in diesen Figuren mit den allgemeinen Bezugszeichen 15, 15', 15" und
15"' bezeichnet ist, mit dem funktioneilen Verbindungsglied 1 zusammengebaut werden kann. Jedes zweite Verbindungsglied
15, 15', 15", 15"' hat einen Körper 16,
der einen zylindrischen Abschnitt 17 aufweist, welcher dazu dient, mit einem geringen Spiel in das Gehäuse
8 des ersten Verbindungsglieds 1 eingeführt zu werden.
Wegen des Vorliegens der kegelstumpfförmigen Einschnürung
9 wird der zylindrische Abschnitt 17 in dieser an seinem unteren Abschnitt in einer vorgegebenen Stellung
erfasst, die der Stellung entspricht, wo eine Aussenschulter 18, von welcher der zylindrische Abschnitt
17 seinen Anfang nimmt, sich gegen die obere Aussenseite 12 des Bunds 6 legt, wobei ein in der
Erweiterung 13 liegender Dichtungsring gegen die Innenschulter 14 gedrückt wird.
Der zylindrische Abschnitt 17 eines jeden zweiten funktionellen Verbindungsglieds 15, 15', 15", 15"' verlängert
sich durch eine zur Montage dienende, mit Gewinde versehene Manschette 19, die dazu bestimmt ist,
nach unten zu, ausserhalb des Gehäuses vorzustehen. Eine Umfangsnut 20 ist auf der Aussenseite der mit Gewinde
versehenen Manschette 19 an einer gewünschten Stelle angebracht, um den Innenrand eines elastischen
Halterings 21 aufzunehmen, der sich gegen die Schulter 10 legt.
Die vorausgehend beschriebene Montageanordnung gestattet es, das erste funktioneile Verbindungsglied 1 mit
einer geometrischen Achse 3 und ein zweites funktionelles Verbindungsglied 15 oder 15' oder 15" oder 15"'
mit einer mit der geometrischen Achse 7 zusammenfallenden Achse, die infolgedessen senkrecht zur Achse 3
des ersten Verbindungsglieds 1 verläuft, fest (zu vereinigen.
In üblicher Weise ist die mit Gewinde versehene Manschette 19 hohl und weist eine Innenöffnung 22 auf,
die sich in Axialrichtung in das Innere des zylindrischen Abschnitts 17 und in den Körper 16 verlängert,
entsprechend dem Zweck des zweiten Verbindungsglieds. Die Seitenwand des zylindrischen Abschnitts 17 ist
von mindestens einem und vorzugsweise von mehreren Verbindungskanälen 23 durchdrungen, die im wesentlichen
dem Bereich gegenüber liegen, in welchen der Kanal 5 mündet, der den Boden 4 des ersten Verbindungsglieds
durchdringt. Vorzugsweise ist auf dem zylindrischen Abschnitt 17 des zweiten Verbindungsglieds, in dem
Übergangsbereich zwischen dem Körper 16 dieses zweiten Verbindungsglieds und der mit Gewinde versehenen
zur Montage auf dem Pneumatikzylinder dienenden Manschette 19 eine Durchmessereinschnürung, wodurch nach
der Montage im Inneren des Bunds 6 eine ringförmige Kammer 24 gebildet wird. Die Verbindungskanäle 23 sind
in dieser Einschnürung angeordnet und münden in die ringförmige Kammer 24, wo auch der Kanal 5 mündet.
Die mit Gewinde versehene Manschette 19 dient zur Befestigung
der beiden zusammengebauten Verbindungsglieder auf der Wand eines Pneumatikzylinders (der
teilweise gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist) und der sich parallel zum ersten Verbindungsglied 1 erstreckt,
so dass das zweite Verbindungsglied 15 senkrecht zu diesem Zylinder liegt.
Man kann den Körper 2 des ersten Verbindungsglieds 1 und den Körper 16 des zweiten Verbindungsglieds dazu
verwenden, um dort die irgendeine gewünschte Funktion ausübenden Funktionsglieder zu befestigen.
Es ist erfindungsgemäss besonders vorteilhaft, den
Körper 2 des ersten Verbindungsglieds 1 mit den notwendigen Funktionsgliedern für die Funktion einer
Regelung der Abflussmenge des Fluids aus dem Pneumatikzylinder auszustatten.
Es wird erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, um die inneren Funktionsglieder des Verbindungsglieds
1 zu beschreiben, das als Abflussmengenregler arbeitet.
Der Bodenwand 4 gegenüberliegend endet der Körper 2 mit einem Ende, das eine öffnung 25 aufweist, durch
welche eine Innenwand 26 eingesetzt wurde, die zwei zur geometrischen Achse 3 des Körpers 2 parallel liegende
öffnungen 27 und 28 aufweist, die in Querrichtung des Körpers im Abstand voneinander liegen. Die
öffnung 27 ist mit einem Rückschlagventil 29 ausgestattet; zur Erleichterung der Fertigung ist im Inneren
der öffnung ein zentraler Block 30 vorgesehen, der mit der Innenwand 26 durch nicht dargestellte, radia-Ie
Arme verbunden ist und der dazu dient, in seinem Mittelpunkt das Rückschlagventil 29 festzulegen. Um
für letzteres den erforderlichen Raumbedarf für seine Bewegungen zu schaffen, wird die Innenwand 26 in
einer Entfernung von der Bodenwand 4 durch einen in Fig. 3 sichtbaren Anschlag 31 festgehalten. Die öffnung
28 steht in Verbindung mit einer einseitigen öffnung 32, die quer zur geometrischen Achse 3 verläuft
und welcher ein Kolbenschieber 33 zugeordnet ist, der durch eine querliegende Schraube 34 bewegbar
ist. Der Kolbenschieber 33 weist einen seitlichen Flügel 35 auf, der in eine Quernut 36 eingreift, die
in einem Abschnitt der Innenwand 26 angebracht ist. Gegenüberliegend dem einseitig ausgebildeten Querloch
32 weist die Seitenwand des Körpers 2 eine Öffnung 37 auf, in welche ein Verschluss 38 eingeführt
ist. Letzterer dient als ein Kopflager 39 für die
Schraube 34, das von aussen zugänglich ist. Die auf diese Weise befestigte Schraube ist frei drehbar aber
bezüglich einer Längsbewegung festgelegt, Wobei durch ihre Drehung die Stellung des Kolbenschiebers 33 bezuglieh
der Mündung des einseitig angebrachten Querlochs 32 reguliert wird, in welches der Kolbenschieber mehr
oder weniger eingreift, so dass man ebenfalls die Fluidabflussmenge reguliert, die vom Pneumatikzylinder
kommend aus der Öffnung 2Ö austritt.
Die Innenwand 26 wird in Längsrichtung im Körper 2
durch ein.hohles Verschlussstück 40 festgelegt, welches den Anschluss an eine (nicht dargestellte) Fluidkanalisation
gestattet; sie ist ebenfalls bezüglich einer Drehung im Körper 2 entsprechend einer bevorzugten
Stellung festgelegt, in welcher die Regelschraube 34 parallel zur geometrischen Achse 7 des Gehäuses 8
liegt. Entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform könnte die Einstellschraube 34 durch die Achse
3 hindurchtreten, statt von ihr versetzt zu sein, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Unter Bezugnahme auf die Vorrichtung der Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, dass das Fluid, welches aus dem Pneumatikzylinder
austritt, unmittelbar und gleichzeitig bei den beiden zusammengefügten funktionellen Verbindungsgliedern
ankommt, wobei das erste Verbindungsglied 1 einerseits für die Einstellung der Abflussmenge
und das zweite Verbindungsglied 15 oder 15' oder
15" oder 15"' andererseits für eine weitere Funktion
dient, wobei in beiden Fällen ein kurzer Weg zurückgelegt
wird. Falls das zweite Verbindungsglied nicht in Funktion
treten muss, fliesst die gesamte Fluidmenge durch das erste Verbindungsglied 1. Umgekehrt tritt bei der
Fluidzufuhr zum Pneumatikzylinder das Fluid durch die öffnung 27 in den durch das Rückschlagventil 29 zugelassenen
Richtungssinn.
Die Fig. 7 und 8 stellen eine Ausführungsform dar, die
sich zur Realisierung einer erfindungsgemässen Vorrichtung aus funktionellen Verbindungsgliedern eignet. Das
erste funktioneile Verbindungsglied 1 ist nur teilweise dargestellt; es ist identisch mit jenem der Fig. 1 und
2 und weist einen zur Montage dienenden Bund 6 auf. Jedes zweite funktioneile Verbindungsglied 15, 15', 15".
öder 15"' ist ohne eine mit Gewinde versehene Manschette
19 ausgeführt. Somit ist in einer erfindungsgemässen
Vorrichtung eine unabhängige mit Gewinde versehene Manschette 19' vorhanden, die mit gegenüberliegenden
Seiten oder Kerben 41 versehen ist, welche ihre Handhabung gestatten, um sie am Pneumatikzylinder zu
verschrauben. Diese Manschette 19 wird am äusseren unteren
Abschnitt des Bunds 6 befestigt, wobei ein Dichtungsring in einer Nut angeordnet ist. Dieser könnte
mit dem Bund 6 mittels eines Gewindes verbunden sein, jedoch wird vorzugsweise eine Befestigungseinrichtung
verwendet, welche den beiden zusammengefügten Verbindungsgliedern gegenüber der am Pneumatikzylinder verschraubten
und festliegenden Manschette 19' jede Verdrehung gestattet. Beispielsweise ist gemäss Fig. 8 eine Ringnut
19A in der Aussenseite der Manschette 19' angebracht und zwei Querlöcher 6A, 6B sind im Bund 6 vorgesehen und
liegen nach der Montage der Ringnut 19A gegenüber. Ein
Paar Stifte 19B, die einzeln verwendet oder durch einen Abschnitt U-förmig verbunden sein können, werden in
die Löcher 6A, 6B eingeschlagen. Eine analoge Befestigung kann für die Montage des zweiten Verbindungsglieds
15 am Bund 6 erfolgen, wenn dieses Verbindungsglied frei einstellbar bleiben soll.
Die unabhängige, mit Gewinde versehene Manschette 19'
hat eine begrenzte Länge, so dass sie vor dem Verbindungskanal 5 endet, der in der Bodenwand 4 des ersten
Verbindungsglieds 1 angebracht ist. Desgleichen endet das zweite Verbindungsglied.bevor es den Verbindungskanal 5 erreicht. Falls erforderlich, ist jedes zwei-
te funktioneile Verbindungsglied 15/ 15', 15" oder 15"·
ebenfalls mit gegenüberliegenden Seiten oder Einkerbungen 42 versehen, wie dies bei den anderen beschriebenen
Ausführungsbeispielen zutrifft, um ein Verschrauben oder Abschrauben zu gestatten. Ferner endet das zweite
funktionelle Verbindungsglied 15, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, vor dem Verbindungskanal 5. Auf diese
Weise steht der Verbindungskanal 5 mit der Innenöffnung
22 der mit Gewinde versehenen Manschette 19 unter Zwischenschaltung
der Kammer 24 in Verbindung/ die nicht mehr ringförmig sondern zylindrisch ist und in welche
der Verbindungskanal 23 ebenfalls mündet.
Gemäss dieser Ausführungsform genügt eine einzige Einzelmanschette
19 für alle zweiten funktionellen Verbindungsglieder 15, 15', 15", 15"'.
In jenem Fall, wo allein das erste funktionelle Verbindungsglied 1 am Pneumatikzylinder verwendet werden
soll, reicht es erfindungsgemäss aus, an dem zur Montage
dienenden Bund 6 an dem für ein zweites funktionelles Verbindungselement vorgesehenen Platz ein
abgedichtetes Verschlussstück anzuordnen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei welchen das erste funktionelle Verbindungsglied mit
Hilfe des zur Montage dienenden Bundes 6 mit einem zweiten funktioneilen Verbindungsglied kombiniert wird,
das sich von jenem der Fig. 3 unterscheidet. Gemäss Fig. 4 ist dieses zweite funktionelle Verbindungsglied
15' ein zur Entleerung dienendes Verbindungsglied, welches im Inneren einer ersten zentralen Kammer 43
ein Ventil 44 aufweist, welches durch einen Druck auf seinem Sitz gehalten wird, der grosser als der Betriebsdruck des Pneumatikzylinders ist. Der Abfall dieses
höheren Druckes bewirkt, dass die im Pneumatikzylinder befindliche Druckluft das Ventil 44 anhebt und
in eine zweite Ringkammer 45 einströmt. Letztere wird durch ein leicht anhebbares Ringventil 46 verschlossen,
das den Zugang zur ömgebungsluft gestattet. Auf diese Weise wird der Pneumatikzylinder hinsichtlich der
in ihm vorhandenen Druckluft rasch entleert. Diese Fig. 4 zeigt, dass die Verbindungsmanschette 47 des
zweiten funktioneilen Verbindungsglieds mit einer oder mehreren Leitungen quer bezüglich der geometrischen
Achse 7 und parallel zur geometrischen Achse 3 des ersten Verbindungsglieds 1 angeordnet sein kann, während
in Fig. 3 diese Verbindungsmanschette 47 parallel zur
geometrischen Achse 7 liegt.
Gemäss Fig. 5 ist das zweite funktioneile Verbindungsglied 15" ein zur Blockierung dienendes Verbindungsglied.
Im Verbindungsweg der zwischen dem ersten funktioneilen Verbindungsglied und der mit Gewinde versehenen
Manschette 19 unter Zwischenschaltung der Verbindungskanäle 23 und 5 vorhanden ist/ befindet sich
ein Ventil 48, welches normalerweise von seinem Sitz gegen die Kjraft einer Rückholfeder durch einen Kolben
49 abgehoben wird, auf welchen ein Fluiddruck einwirkt, welcher über die Verbindungsmanschette 47 zugeführt
wird, sobald dieser Fluiddruck nicht mehr auf den Kolben
4 9 einwirkt, schliesst das Ventil 48 den Zugang zum ersten funktionellen Verbindungsglied 1. Der Pneumatikzylinder
kann nicht mehr Fluid zur Entleerung abgeben, noch kann Fluid zugeführt werden und seine Bewegungen
sind blockiert.
In Fig. 6 stellt das zweite funktionelle Verbindungsglied 15"' ein.Verbindungsglied zur Erfassung des
Druckabfalls mit Abgabe eines elektrischen Signals dar. Im Körper dieses zweiten Verbindungsglieds 15"'
ist eine biegsame und dichtende Membran 50 befestigt, auf welcher, der mit Gewinde versehenen Manschette 19
gegenüberliegend, ein metallisches Plättchen 51 folgt, die durch eine Feder 52 gegen die Membran 50 gedrückt
wird. Anschliessend an das .Plättchen 51 ist ein elektrisches Sensorelement 53 beliebiger Ausbildung angeordnet.
So oft der im Pneumatikzylinder herrschende Druck im einen oder anderen Sinne die Membran 50 verformt
und das metallische Plättchen 51 dem Sensorelement 53 annähert oder entfernt, liefert das Sensorelement ein
entsprechendes elektrisches Signal.
Wie in den vorausgehenden Ausführungsbeispielen beschrieben
und dargestellt wurde, kann das zweite funktionelle Verbindungsglied 15, 15', 15", 15'" für eine
beliebige erwünschte Funktion ausgebildet sein, die komplementär zur Funktion des ersten funktioneilen Verbindungsglieds
1 ist, welches vorteilhaft als Abflussmengenregler ausgebildet ist. Wie sich aus der vorausgehenden
Beschreibung ergibt, ist das erste Verbindungsglied 1 ein Verbindungsglied, das nach der Montage
am Pneumatikzylinder parallel zu diesem ist. Wird für das erste Verbindungsglied 1 die Funktion der Abflussmengenregelung
gewählt, d.h. die Geschwindigkeit der Betätigung des Pneumatikzylinders, so ist das zweite
Verbindungsglied 15 oder 15' oder 15", ..., welches das erste Verbindungsglied 1 begleitet, unmittelbar
gegenüberliegend der mit Gewinde versehenen Manschette 19 oder 19' und in direkter Verbindung mit dem Innenraum
des Pneumatikzylinders angeordnet. Auf diese Weise ist jeder Montagefehler ausgeschlossen. Die beiden Verbindungsglieder
sind zwangsläufig in einer relativen Lage angeordnet, die für einen korrekten Betrieb erforderlich
ist.
Das erste Verbindungsglied 1, das zur Regulierung der
vom Pneumatikzylinder austretenden Abflussraenge dient, kann, obgleich nicht notwendigerweise, zur Zuführung
des Druckfluids in das Innere des Pneumatikzylinders dienen. In diesem Pall enthält es eine Zufuhröffnung
27, die einem Rückschlagventil 29, wie an früherer Stelle beschrieben, zugeordnet ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung aus funktionellen Verbindungsgliedern
für einen Pneumatikzylinder, wovon jeder eine bestimmte Funktion ausübt, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung umfasst:
5
einerseits ein erstes Verbindungsglied (1) mit einem Körper (2), der in einer durch seine geometrische
Achse (3) bestimmten Richtung verlängert ist und Funktionsglieder enthält und der an einem
Ende durch eine Bodenwand (4) abgeschlossen ist und
ARABELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MÖNCHEN 81 . TELEFON CO 83} 9110 87 ■ TELEX 5-29619 CPATHE} · TELEKOPIERER 918356
3-S45393
an diesem Ende, und vorzugsweise in dieser Bodenwand ein Verbindungskanal (5) vorhanden ist,
wobei das erste Verbindungsglied (1) an diesem gleichen Ende eine Montageanordnung (6, 9, 10, 12)
aufweist;
andererseits zweite Verbindungsglieder (15, 15',
15", 15"') mit einem Körper (16), der in einer durch seine geometrische Achse (7) bestimmten Richtung
verlängert ist und Funktionsglieder enthält, mit einer Seitenwand, in welcher ein Verbindungskanal (23) vorgesehen ist und mit einem äusseren
freien Abschnitt, der eine mit Gewinde versehene Manschette (19) zum Anschluss an den Pneumatikzylinder
bildet, wobei die zweiten Verbindungsglieder (15, 15*, 15", 15"') jeweils mit einer Montageanordnung
versehen sind, die komplementär zur Montageanordnung des ersten Verbindungsgliedes
(1) ausgebildet sind;
wobei die verlängerten Körper (2, 16) des ersten
Verbindungsglieds (1) und eines zweiten Verbindungsglieds (15, 15', 15", 15"') nach ihrer Montage
im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind, und die Verbindungskanäle (5, 23) miteinander
in Verbindung stehen und ferner die mit Gewinde versehene Manschette (19) des zweiten
Funktionsgliedes gegenüber der Montageanordnung und dem Körper (2) des ersten Funktionsgliedes
(1) in einer vorstehenden Lage ist.
2. Vorrichtung aus funktioneilen Verbindungsgliedern
für einen Pneumatikzylinder, wovon jedes eine bestimmte Funktion ausübt, gekennzeichnet
durch
5
5
einerseits ein erstes Verbindungsglied (1) mit einem Körper (2), der in einer durch seine geometrische
Achse (3) bestimmten Richtung verlängert ist und Funktionsglieder enthält und der an einem
Ende durch eine Bodenwand (4) abgeschlossen ist und an diesem Ende und vorzugsweise in dieser
Bodenwand ein Verbindungskanal (5) vorhanden ist, wobei das erste Verbindungsglied (1) an diesem
gleichen Ende eine Montageanordnung (6) aufweist;
andererseits zweite Funktionsglieder (15, 15', 15", 15"*) mit einem länglichen Körper (16), der in
einer durch seine geometrische Achse (7) bestimmten Richtung verlängert ist und Funktionsglieder
enthält, mit einer Wand, in welcher ein Verbindungskanal (23) vorgesehen ist, sowie ein äusserer
freier Abschnitt, der eine Montageanordnung aufweist, die komplementär zur Montageanordnung des
ersten funktioneilen Verbindungsglieds (1) ist;
mindestens eine mit Gewinde versehene, einzelne Manschette (19 ') zur Montage auf einem Pneumatikzylinder , die ebenfalls an einem Ende eine Montageanordnung
aufweist, die komplementär zur Montageanordnung des ersten funktionellen Verbindungsglieds
(1) liegt;
wobei die verlängerten Körper des ersten Verbindungsglieds und eines zweiten Verbindungsglieds
(15, 15', 15", 15"') nach ihrer Montage im wesentlichen
senkrecht zu den miteinander in Verbindung stehenden Verbindungskanälen (5, 23) liegen,
und die mit Gewinde versehene Manschette (19') in der Verlängerung des zweiten funktioneilen Verbindungsglieds
liegt und gegenüber der Montageanordnung und dem Körper (2) des ersten funktionellen
Verbindungsglieds (1) in einer vorstehenden Lage ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , dass nach der Montage eine ringförmige oder zylindrische Kammer (24) im Inneren der Montageanordnung (6)
des ersten funktioneilen Verbindungsgliedes (1) zwischen dieser Montageanordnung (6) und dem zweiten
funktioneilen Verbindungsglied (15, 15', 15",
15"') und der mit Gewinde versehenen Manschette (19, 19') begrenzt ist und die beiden Verbindungskanäle
(5, 23) in diese Kammer (24) münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Montageanordnung, mit welcher das erste funktionelle Verbindungsglied (1) ausgestattet ist, aus einem zylindrischen
Bund (6) besteht und dass jedes zweite funktionelle Verbindungsglied (15, 15', 15", 15"') vor der
mit Gewinde versehenen Manschette (19) einen zylindrischen
Abschnitt (17) aufweist, der dazu dient,
in das Innere dieses zylindrischen Bunds (6) eingeführt und dort abgedichtet befestigt zu werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Montageanordnung, mit welcher das erste funktioneile Verbindungsglied
(1) ausgestattet ist, aus einem zylindrischen Bund (6) besteht und dass jedes zweite funktionel-Ie
Verbindungsglied (15, 15', 15", 15"') wie die mit Gewinde versehene Manschette (19') einen äusseren
Abschnitt aufweisen, der dazu dient, in einen äusseren Abschnitt jeweils der beiden gegenüberliegenden
Abschnitte des zylindrischen Bunds (6) eingeführt und dort abgedichtet befestigt zu werden,
wobei im Inneren des zylindrischen Bunds eine zylindrische Kammer (24) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , dass das
erste funktionelle Verbindungsglied (1) teilweise nach der Montage am Pneumatikzylinder parallel
zu diesem liegt und aus einem Verbindungsglied zur Einstellung der Durchflussmenge des Fluids dient,
welches aus dem Pneumatikzylinder abfliesst, während
das zweite funktionelle Verbindungsglied (15, 15', 15", 15"') für eine andere Funktion ausgestaltet
ist, wie Erfassung des Druckabfalls, Blockierung des Pneumatikzylinders, schnelle Entleerung
des Pneumatikzylinders und dergleichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
zeichnet , dass das erste funktionelle
Verbindungsglied (1) einen länglichen hohlen Körper (2) aufweist, der gegenüberliegend zur Bodenwand
(4) offen ist und eine angesetzte Innenwand (26) aufweist, die mindestens eine Öffnung (28)
parallel zur geometrischen Achse (3) des Körpers (2) sowie ein Querloch (32) aufweist, wobei diese
Öffnung (28) in das Querloch (32) mündet, welchem ein Kolbenschieber (33) zur Durchflusseinstellung
zugeordnet ist, der durch eine querliegende Einstellschraube (34) bewegbar ist, die
aussen am länglichen Körper (2) zugänglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ■
zeichnet, dass die angesetzte Innenwand
(26) eine zweite Öffnung (27) parallel zur geometrischen Achse (3) des Körpers aufweist, der ein
Rückschlagventil (29) zugeordnet ist, das sich in Austrittsrichtung des vom Pneumatikzylinder kommenden
Fluids schliesst.
9. Funktionelles Verbindungsglied für einen Pneumatikzylinder,
das Bestandteil der Vorrichtung aus funktioneilen Verbindungsgliedern gemäss den An-Sprüchen
1 bis 5 ist, gekennzeichnet durch einen länglichen, hohlen Körper (2) mit einer geometrischen Achse (3), der entgegengesetzt
zu einer Bodenwand (4) geöffnet ist, in welcher ein Verbindungskanal (5) liegt, wobei der hohle
Körper (2) jenseits der Bodenwand (4) mit einem zylindrischen Bund (6) ausgestattet ist, der eine
geometrische Achse (7) hat, die in der Vorrichtung senkrecht zum länglichen, hohlen Körper (2)
verläuft, wobei dieser Körper Funktionsglieder enthält, um die Einstellung der Austrittsmenge
des Fluids aus dem Pneumatikzylinder zu gewährleisten und nach der Montage auf dem Pneumatikzylinder
parallel zu diesem verläuft.
10. Funktionelles Verbindungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der
längliche Körper (2) eine angesetzte Innenwand (26) mit zwei Öffnungen (27, 28) aufweist, die
parallel zur geometrischen Achse (3) dieses Körpers (2) sind, sowie ein einseitiges Querloch (32),
wobei eine dieser Öffnungen (27) mit einem Rückschlagventil (29) ausgestattet ist, das in Austrittsrichtung
des vom Pneumatikzylinder kommenden Fluids arbeitet, während die andere öffnung
(28) in das einseitige Querloch (32) mündet, und dass letzteres mit einem Kolbenschieber (33) zusammenwirkt,
der auf einer quer angeordneten Einstellschraube (34) befestigt ist, die parallel
zur geometrischen Achse (7) des zylindrischen Bunds (6) liegt.
11. Funktionelles Verbindungsglied nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet , dass die Innenwand (26) im Körper (2) in Längsrichtung
desselben mittels eines eingesetzten hohlen Ver-Schlussstückes (40) undbeweglich gehalten wird und
zwar bezüglich einer Drehung in einer Stellung,
wo sich die Einstellschraube (34) parallel zur geometrischen Achse (7) des Gehäuses (8) befindet.
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JP (1) | JPS61160603A (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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