DE382483C - Kupplung achsial gerichteter Wellen - Google Patents
Kupplung achsial gerichteter WellenInfo
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- DE382483C DE382483C DER57290D DER0057290D DE382483C DE 382483 C DE382483 C DE 382483C DE R57290 D DER57290 D DE R57290D DE R0057290 D DER0057290 D DE R0057290D DE 382483 C DE382483 C DE 382483C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
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Description
- Kupplung achsial gerichteter Wellen.
Die Erfindung 1-ezieht :ich altf .flie Kupp- lung einer trethell len Welle. z. Lt. einer DanTf- niaschinenwelle. u lit edler gleichachsig ange- :)rIleten, hohlen, getriebenen WO, in wel- clier eine durch ineiiiaii lergreifenle Rigehi finit 1:r trei, etlden u11.1 getrielielieii Welle verhun- Ielle Kupplungswelle wigoir Inet Ist, Wehei lle Verhin hing inlt !er getrlehenen \j olle sM7 a17 lern viril der treil)eil,leii \\-elle elitfernteii hn 1e Dehn let. Die Verl)inatiiigswelle kann sich auch in <ich ver lrehen, s) laü zwi;ch2n Wen her un I getriebener 'Wolle ein; gewisse Biegung:- i;ili:gl<e:t in a@h@ialer LZichtung ernltglicht ist, eine Biegungsfälligkeit, lie Teil Zweck hat. hangeln 11e acasialc (`i)eninstilnniung un 1 Fe.-1-#rung inl Antrie' e a:Iszugle:Chen, Zufolge 'leg 1#_I'hii hnlg , ist hei solclwii Wellclikupplungen eilte \lrtchtung zuni Dämpfen von `@@r lrehuii@rsscllwingungeu vor. gesehen, welche lies gewi<sen llesch win liT_ keits- und Belastungsl)elingungen in I#@r Ver- i>IIlltingswe)l,' mischen Ihnen, 1i7 der 1 e- vgrzugten _1@1<füllrulrgsf@@rllt er Hrtin hing wir 1 Zweck la hil'Ch erreicht, @Ittl:1 die lre-i;:@@n Ic Welle udcr 1a; lieser 1).nac111)artc l«'.n 1e der Verl)iii lungswclle gekuppelt <<: 11r=1 nlit dein cler @1a#chinen« e11: heilarlthvii'teil Dille leg getriel)enen Welle mittels eiu-r @chleifkupplun" v<-@rzu@@sweise in F.-)rin eilirr Mi@hrplattenrei' anga#:upplung. <#) 11a11 1:e Ver- 1)in lung:welle .Ininittel:.ar oder lllittellmr ;1111t leilei Ihileu leg (ietrbliaveEe nkr an lern e111:17 Hll-le .1111'l11 eine Sdlleitknl)p11mg gTeli11l)- pelt ist. Die Schleifklippiulig sollte lahei so Wui_afell seih, 1a11 sie etwa ein Achti°1 leg gesamten Ver Irehung aucniininn weiche lie Maschine der geti'iül)ellell Welle :rtei:t. F.iil --\tisiüllrtinga.eispiel ,leg Urtin lun,g ist in leg Zeichnung @in AM). 1 in ei11e111 @ellkl'e@iltcrl @L't@c'I@@illl!lt largesteilt. AU), 2 ist die Z-ur-lei'ansiclit .res Getriehe- gehäuscs in Richtung des Pfeile; der Ahb. r. In aeln 1@ur@:elweileitbe$ättse a befindet ;icil eine #.)tterwand a' finit einer Aussparung für 1:e Kiirllelrvelle: eine in Eesr Bohrring an- geiirdnete Buchse a- nimmt die Lageur für lie Kurbeltt-elle auf. _111 ler @)tierwarid a' ist ein llanschartiger Ring a' fest angeordnet, lessen vci-clerer Rand hei d' ahge#etzt ist. Eilte a:n Gehäuse a vorgesehene elliptische Ver- l:ingerLlllg a" tragt einen elllptl@@h:n Flansch a-', le#>eI@ EIlle 1I1 derselben I',l)eile wie der Rand des Flansches rr' liegt, uli i der finit einer All- zahl 11itIChsen a" Init P,olll"ullgen zur Auf- , nalnnr von @-erhin@lun@@l:a@lzen vcrse.len ist. Das Getriebegehäuse besteht aus -len beiden Teilen h uni bi Der Teil h trägt eine Quer- «-an ) h- iilit laran aageordneten @uspar urigen zur Aufirahine der Wellen Jes treillen@leil und getriebenen Triebwerber In jeder fier Aussparungen betillden sich ringfnrmige 1'.uchsei l11::' 0 zur Aufnahme der Lager 4er Wellen: ein an der Querwan11,= hefinIlicher rin.;fi>rnli`er Ansatz h' paßt in las I=iide 11i' 1:-s Ansatzes al An .-Irr Wand h= ist ferner :':11 17a11); @@"alei' Allsatz 1' illlt elhelll e1111 tS@C11ei1 Flans:h 1#'@ angeordnet, der in einer Ebene finit itin riiigfiiriili#,eil An-;atze 1)l liegt -,in 1 eine _\1lzah1 Buchsen h°' finit Bohrungen zur Aili- i,:iliiile vi)il Verbindungsbolzen trägt. 1111e nliere Hälfte der Thies W res GetWe- `;hüuses ist in Forni eines :ill`estunlpfterl h:e@>elnlantel>, verlängert ttn 1 endet in einen nach innen viirstehen Iell Flansch Lt finit einer Anzahl vlili darin angeleachten Balirunge.. _1n einen He Lager für die getriebene Wehe :uthalten len Gehäuse 1>` ist ciil Plansch finit J'nlzenl@'ichern angeor -inet, -lie den T-i@chcrli .leg B>hrungen inl Flansch 1,7 mitsprechen. l@@lizen 1-:"' uir1 Muttern h" Venen zur @erL>iIl- lung (1;r heilen Gehäuse b' un=1 b`, Die un- iere Hälfte des Teiles h' res Getriehegeliäases :st von zviin-irischer Fürin uni weist ehren hach innen gerichteten. die Lager für We trei- heil(le Welle aufnehinenaen Flansch b11 und einest I# 11n 5Ch b` zur Au fnahrne und Beiesti- __, ,, he-' gtrnres IOeCI.e)s %) auf. Die len Teile L und b1 des Getriebegehäuses werden durch eine Anzahl von Bolzen b l7 und Muttern b'° zu-. sammengehalten, und .das Getriebegehäuse ist mit dem Kurbelwellengehäuse durch eine An- zähl Bolzen bl9 und Muttern b2° verbun_len. Die Welle c des treibenden Triebwerkes trägt ein fest darauf sitzendes Zahnrad cl und ruht in zwei Rollenlagern c2, c2, deren 'innere Teile an der Welle c und deren äußere Teile an dem Flansch b l4 bzw. der Wand b° befestigt sind. An jedem Ende der Weile c sind Riffeln c3, c' angebracht. c4 ist ein zylindri- scher Teil von zwei verschiedenen Durch- messern mit an dein schmaleren Ende ange- brachten, in die Riffeln der Welle c eingreifen- den Riffeln und an dem weiteren Ende ange- brachten inneren Zähnen c5. Eine ringförmige Scheibe cl trägt an dem inneren und äußeren Umfange ringförmige Flansche. An dem inneren Flansche sind achsial gerichtete Riffeln vorgesehen, welche in Eingriff mit den Schei- ben einer Reibungskupplung stehen. Auf an den Enden der Welle c angebrachte Schrauben- gänge werden Muttern c7, c7 geschraubt, mit- tels deren die Kugellager und die Teileclundce festgehalten werden. d ist die I,rurbelw°lle und dl ein daran be- festigter Flansch, an welchem. mittels einer Anzahl von Bolzen d2 und Muttern d' ein ring- förmiger, becherartiger Teil d2 befestigt ist, ler eine zentrische Bohrung und einen nach innen vorstehenden Flansch d5 trägt; dieser ist mit Zähnen d' ausgestattet und weist an seinem äußeren Ende d7 nach innen und achsial ge- riu-htete Riffeln d' auf. e ist eine hohle Verbindungswelle, welche fest niit . dem gegen eine Schulter e2 sich stützenden zylindrischen Organ e1 verbunden ist. das in bezug auf die Welle e durch gegen- seitig ineinandergreifende Riffeln e3 drehbar tnl i 1lurch eine in ei il Gewinde der `delle g ein- greifende Mutter e4 achsial verschiebbar ge- sichert ist. Am äußeren Umfailge des Organs e1 befin- den sich Zähne-e7, welche in die Zähne d' ein- greifen und eine Antriebskupplung zwischen der Kurbelwelle d und Verbindungswelle e her- stellen. Das andere Ende der @N eile e erwei- tert sich nach außen und endet in einem Flansch e7, an dessen äußerem Rande Zähne es angeordnet sind, die in die Zähne c5 der Ge- triebewelle c eingreifen. Die achsiale Verschiebung der Verbindungs- «-elle wird dadurch begrenzt, daß sie in Be- rührung mit dem einen oder anderen Ende der Getriebewelle kommt. Die Verbindungsweile e bildet leinnach eine Triebverbindung zwischen der Kurbelwelle d und der Getriebewelle c und, da sie durch Lager nicht getragen und mit den beiden Wellen c und d in der beschriebenen Weise ge- kuppelt ist, so wirkt sie ohne Nachteil antrei- bend trotz eines leichten Mangels an achsialer Übereinstimmung zwischen den Wellen c und d. Die Verbindungswelle e nimmt ferner bis zu einem gewissen Grade Verdrehungsbeanspru- chung auf und verleiht dadurch dem Antrieb eine gewisse Federung. Eine Anzahl kreisförmiger, abwechselnd ge- riffelter Scheiben f greift in Riffeln der Teile d2 und c6 ein. Eine kreisförmige, die Reibungsscheiben auf einer Seite begrenzende Platte f1 wird durch einen Schlitzring f 2 ge- sichert. In Täschen der Teile d2 sind Schrau- benfedern f3 gelagert, welche eine kreisförmige Scheibe fl, die am äußeren Umfange geriffelt ist und in die Riffeln des Teiles d eingreift, gegen die Scheiben f drückt. Dadurch wird ein Reibungskupplungsantrieb zwischen der Kurbelwelle d und dein anliegenden Ende der Getriebewelle c hergestellt. Die Kopplung kann etwa ein Achtel der von der Maschine auf die Getriebewelle ausgeübten Verdre- hungsbeanspruchung aufnehmen, bevor sie ab- gleitet, und die Wirkung ist eine Dämpfung Ier Verdrehungsschwingungen in der Verbin- dungswelle e. Auf dem verjüngt:n Teile g1 der in Rollen- lagern ä-, ä5 ruhenden getriebenen oder Pro- pellerwelle ä2 sitzt der Trieb ä. Die Rollen- lager g' sind mit den Drucklagern g4 im Ge- häuse b' untergebracht. Der Trieb u ist auf der Welle g1 durch Teile g° befestigt und achsial gesichert durch das Rollenlager- gehäuse g' und Mutter g7.
Claims (1)
-
PATENT-A:\ SPRÜCHE: 1. Kupplung achsial gerichteter Wellen, von denen die eine hohl ist und eine Ver- bindungswelle aufnimmt, deren eines Ende finit der treibenden Weile, und deren an- deres Ende mit der getriebenen Weile ver- bunden ist, gekennzeichnet durch eine Schleifkupplung, mittels deren das der trei- benden @@ieile gegenüberliegende Ende der getriebenen Welle entweder mit der trei- benden Welle selbst oder mit dem der trei- benden Welle gegenüberliegenden Ende der Verbindungswelle gekuppelt wird. 2. Kupplung achsial gerichteter ;"eilen, dadurch gekennzeichnet, daß die -chleif- kupplung aus einer Plattenkupplung be- steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER57290D DE382483C (de) | 1922-12-05 | Kupplung achsial gerichteter Wellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER57290D DE382483C (de) | 1922-12-05 | Kupplung achsial gerichteter Wellen | |
GB3319322A GB209914A (en) | 1922-12-05 | 1922-12-05 | Improvements in means for damping vibrations in transmission gearing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE382483C true DE382483C (de) | 1923-10-03 |
Family
ID=25992160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER57290D Expired DE382483C (de) | 1922-12-05 | Kupplung achsial gerichteter Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE382483C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169263B (de) * | 1961-04-19 | 1964-04-30 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Trommelmuehlenantrieb |
-
0
- DE DER57290D patent/DE382483C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169263B (de) * | 1961-04-19 | 1964-04-30 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Trommelmuehlenantrieb |
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