DE382415C - Oberflurwasserpfosten - Google Patents
OberflurwasserpfostenInfo
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- DE382415C DE382415C DEA36839D DEA0036839D DE382415C DE 382415 C DE382415 C DE 382415C DE A36839 D DEA36839 D DE A36839D DE A0036839 D DEA0036839 D DE A0036839D DE 382415 C DE382415 C DE 382415C
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
- Oberflurwasserpfosten. Die Erfindung bezweckt, bei Oberflurwasserpfosten, deren Säulenständer auf das Schachtrohr mit Flanschen befestigt ist und eine Wandverschwächung besitzt, den Bruch des Gestänges zu vermeiden, wenn der Säulenständer z. B. infolge Umfahrens bricht. Der Erfindungszweck wird dadurch verwirklicht, daß die Ventilstangenteile mit Vierkanten in eine Verbindungsmuffe eingreifen, die in der Höhe der Schwächungsstelle sitzt, lose auf den unteren Stangenteil aufgestülpt ist und mit einem unteren abgerundeten Bund lose auf dein als Tellerlager ausgebildeten Sicherungsbügel für die Ventilbefestigungsorgane ruht.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i den Achsialschriitt durch den Hydranten und Abb.2 bis 5 Einzelorgane des Gestänges in je einem Achsialschnitt und einer Aufsicht. Das Gehäuse des Wasserpfostens ist in bekannter Weise aus einem Schachtrohr 2 und einem Säulenständer i zusammengeflanscht, der unmittelbar. oberhalb der Flanschen eine Einschnürung ja aufweist, an der bei Beschädigung der Bruch eintritt.
- In der Höhe der Einschnürung ist das Ventilgestänge 3, 4 unterbrochen und durch ein lösbares Verbindungsstück verbunden. Die Kupplung besteht aus einer mit einem Bund 5a versehenen Muffe 5 mit einer achsialen Bohrung, die zu gegenseitig keilförmig sich erweiternden Vierkantlöchern ausgearbeitet ist, in welche die an die Enden der Ventilgestängeteile 3 und 4. angearbeiteten keilförmigen Vierkante 3a und -i.a eingreifen. Durch den Bolzen 56 ist das Verbindungsstück 5 mit dem Ventilgestängeteil3 starr verbunden.
- Die Ventilspindel 6 ist in bekannter Weise drehbar und nicht verschiebbar indem Schließring 7 gelagert. Dieser ist durch ein Führungsrohr ß mit dem Tragring 9 verbunden, der auf Rasten ioa (Abb. 3) eines im oberen Teil des Schachtrohres eingesetzten Führungsflansches io ruht. In dem Tragring 9 ist eine Bohrung 9a zur Führung des Ventilgestänges q. vorhanden. , Ein zweiter Ring i i ist auf den Tragring 9 aufgesetzt.
- Dieser dient als Unterstützung des Verbindungsstückes 5. Zu diesem Zweck ist seine obere Fläche als ein durch einen Ringwulst ild umfaßtes Tellerlager ausgebildet, in welchem das Verbindungsstück 5 mit einem mit abgerundetem' Rand versehenen Bund 5a aufliegt. Der Durchmesser des Bundes 5a und dementsprechend der des Ringwulstes iid- ist so groß gewählt, daß beim Abbrechen des Säulenständers i an der Einschnürung ja das in der Fallrichtung gelegene Stück des Bundes 511 des Verbindungsstückes 5 als Kippachse für dieses wirken kann und ein Abheben des Verbindungsstückes 5 von dem keilförmigen Vierkant 4a des Ventilgestängestückes d. herbeiführt.
- Durch die beschriebene Bauart wird also erreicht, daß bei Bruch des Säulenständers an der Einschnürungsstelle ja der obere Teil 3 des Ventilgestänges mit dem Verbindungsstück 5 sich von der tellerartigen Auflagefläche des Tragringes i i abhebt und sich von dem unteren Teil q. des Ventilgestänges löst, ohne daß ein Zwischenglied hierbei beschädigt werden kann.
Claims (1)
- PATrNT-ANSpRUcIi; Oberflurwasserpfosten, dessen Säulenständer auf das Schachtrohr mit Flanschen befestigt ist und eine Wandschwächung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstangenteile (3, q.) mit Vierkanten (3a, d.a) in eine Verbindungsmuffe (5) eingreifen, die in der Höhe der Schwächungsstelle (ja) angebracht ist und lose auf den unteren Stangenteil (q.) aufgestülpt ist und lose auf ihrer Unterlage (i i) ruht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA36839D DE382415C (de) | Oberflurwasserpfosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA36839D DE382415C (de) | Oberflurwasserpfosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE382415C true DE382415C (de) | 1923-10-02 |
Family
ID=6929868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA36839D Expired DE382415C (de) | Oberflurwasserpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE382415C (de) |
-
0
- DE DEA36839D patent/DE382415C/de not_active Expired
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