DE3823921A1 - Verfahren und geraet zum speichern digitaler videosignale - Google Patents
Verfahren und geraet zum speichern digitaler videosignaleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
ein Gerät zum Durchführen des Verfahrens zum Speichern von
digitalen Videosignalen.
In der Videotechnik besteht ein Bedarf an einem Zeitlupen-
Videosignalprozessor zum Speichern von Szenen aus einem
Videosignal von beispielsweise einer Sekunde Dauer in einem
Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM. Die Menge digitaler
Daten, die hierbei anfällt, ist sehr groß, was einen ent
sprechend großen Speicherplatz in dem Speicher mit wahl
freiem Zugriff erforderlich macht. Ein Weg zum Verringern
der erforderlichen Größe des Speichers mit wahlfreiem Zu
griff (oder zum Erhöhen der Dauer einer Szene aus dem Vide
osignal, die gespeichert werden kann) besteht darin, die
Länge der Wörter, welche die digitalen Daten bilden, durch
Benutzung der sog. Differential-Pulscodemodulation zu ver
ringern. Mit dieser Technik ist es beispielsweise möglich,
die Länge jedes Worts in den digitalen Daten von üblicher
weise 8 bit auf 5 bit ohne merklichen Verlust an Qualität
des anschließend wiedergegebenen Bildes zu verringern.
Allerdings wird diese Verringerung der Wortlänge nicht immer
notwendigerweise erforderlich sein, und dies führt zu dem
Problem, einen Videosignalspeicher bereitstellen zu müssen,
der in der Lage ist, wirksam ein digitales Videosignal zu
speichern, dessen Wortlängen variieren können. Dabei muß,
falls die Standardwortlänge 8 bit beträgt, der übliche
Videosignalspeicher selbstverständlich Platz zum Speichern
der acht Bits jedes eingegebenen Wortes haben. Wenn indessen
die Länge der eingegebenen Wörter in manchen Fällen auf bei
spielsweise 5 bit verringert ist, kann der übliche Video
signalspeicher derart arrangiert sein, daß er die fünf Bits
jedes eingegebenen Worts speichert, jedoch die betreffenden
Speicherplätze für die verbleibenden, nicht vorhan
denen drei Bits leer beläßt. In anderen Worten ausgedrückt
heißt dies, daß eine beträchtliche Anzahl von Speicherstel
len nicht benutzt wird und daß keine Verlängerung der Dauer
einer Szene aus dem Videosignal, die gespeichert werden
kann, erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
ein Gerät zum Speichern digitaler Videosignale zu schaffen,
die in einfacher Weise eine Speicherung digitaler Videosi
gnale mit Wörtern unterschiedlicher Länge derart bewirken
können, daß die Speicherkapazität der betreffenden Spei
cheranordnung vollständig genutzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zum Speichern
einer Vielzahl von Teilbildern von digitalen Videosignalen,
wobei jedes Teilbild aus einer Vielzahl von n-bit-Wörtern
besteht und n sich von einem maximalen Wert aus zu einem
niedrigeren Wert hin ändern kann, vorgeschlagen, das er
findungsgemäß gekennzeichnet ist durch Schritte zum An
ordnen der n-bit-Wörter jedes eintreffenden Teilbildes in n
Bitebenen, wobei jede Bitebene ein betreffendes Bit aus je
dem der n-bit-Wörter enthält. Vorsehen einer Videosignal
speicheranordnung, die aus einer Vielzahl von Speichern be
steht, wovon jeder in der Lage ist, die Bits einer Bitebene
zu speichern, Übergeben der Bitebenen an die Speicher über
einen gemeinsamen Datenbus und Steuern des Einschreibens der
Bitebenen derart, daß ein erstes Teilbild in ein erstes n
der Speicher, das nächste Teilbild in ein zweites n der
Speicher usf. eingeschrieben wird, bis in alle Speicher
Daten eingeschrieben worden sind.
Außerdem wird erfindungsgemäß zur Durchführung des Verfah
rens ein Gerät zum Speichern einer Vielzahl von Teilbildern
von digitalen Videosignalen, wobei jedes Teilbild aus einer
Vielzahl von n-bit-Wörtern besteht und n sich von einem ma
ximalen Wert aus zu einem niedrigeren Wert hin ändern kann,
vorgeschlagen, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
Mittel zum Anordnen der n-bit-Wörter jedes eintreffenden
Teilbildes in n Bitebenen, wobei jede Bitebene ein betref
fendes Bit aus jedem der n-bit-Wörter enthält, eine Video
signalspeicheranordnung, die aus einer Vielzahl von Spei
chern besteht, wovon jeder in der Lage ist, die Bits einer
Bitebene zu speichern, einen gemeinsamen Datenbus zum Über
geben der Bitebenen an die Speicher und Mittel zum Steuern
des Einschreibens der Bitebenen in die Speicher derart, daß
ein erstes Teilbild in ein erstes n der Speicher einge
schrieben wird, das nächste Teilbild in ein zweites n der
Speicher eingeschrieben wird usf., bis in alle Speicher Da
ten eingeschrieben worden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren im
einzelnen beschrieben, wobei die Figuren lediglich bevor
zugte Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen. In den
Figuren sind jeweils gleiche Teile und Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Fig. 1A bis Fig. 1C zeigen schematisch die Anordnung von
Teilbilddaten eines Videosignals in Bitebenen und
Gruppen von Bitebenen.
Fig. 2 zeigt in Form eines Blockschaltbildes ein Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts zum
Speichern digitaler Videosignale.
Fig. 3 zeigt, in welcher Weise ein Videosignal, das aus 8-
bit-Wörtern besteht, in dem Gerät gemäß Fig. 2 ge
speichert wird.
Fig. 4 u. Fig. 5 zeigen, in welcher Weise ein Videosignal,
das aus 5-bit-Wörtern besteht, in dem Gerät gemäß
Fig. 2 gespeichert wird.
Das zu beschreibende Ausführungsbeispiel dient zur Benutzung
in einem Zeitlupen-Videosignalprozessor, in dem es erfor
derlich ist, einen Videosignalspeicher vorzusehen, der in
der Lage ist, eine Szene aus einem Videosignal von angenä
hert einer Sekunde Dauer zu speichern. Das Videosignal kann
sich beispielsweise auf ein 625-Zeilen-Fernsehsystem mit
einer Teilbildfrequenz von 50 Teilbildern pro Sekunde oder
auf ein 525-Zeilen-Fernsehsystem mit einer Teilbildfrequenz
von 60 Teilbildern pro Sekunde beziehen. In jedem dieser
Fälle wird das ursprüngliche analoge Videosignal bei 13,5
MHz abgetastet, und die sich ergebenden Abtastproben werden
üblicherweise zur Bildung von 8-bit-Wörtern, auf die im
folgenden als "Standardlängen-Wörter" Bezug genommen wird,
nach dem Pulscodemodulationsverfahren codiert. Der Zeitlu
pen-Videosignalprozessor überschreibt fortlaufend zyklisch
die in dem Videosignalspeicher gespeicherten digitalen Vi
deodaten, so daß jederzeit der jüngste Zeitabschnitt oder
die "jüngste Sekunde" des Videosignals für die Zeitlupen-
Datenverarbeitung zur Verfügung steht, falls dies erforder
lich ist. Um die Dauer des Videosignals, die gespeichert
werden kann, zu verlängern, kann die sog. Differential-
Pulscodemodulation benutzt werden, in welchem Fall jede Ab
tastprobe zu einem 5-bit-Wort führen kann, auf das im fol
genden als das "kürzere Wort" Bezug genommen wird. Indessen
ist ersichtlich, daß die erforderliche Verlängerung der
Dauer des Videosignals, das gespeichert ist, nur realisiert
werden kann, wenn der Videosignalspeicher die "kürzeren
Wörter" wirksam speichern kann.
Fig. 1A zeigt schematisch drei aufeinanderfolgende Teilbil
der N-1, N u. N+1 eines betreffenden digitalen Videosi
gnals. Jedes Teilbild bezieht sich entweder auf die Leucht
dichte-Komponente oder die Farbwert-Komponente des Ein
gangsvideosignals, und in beiden Fällen wird die Verar
beitung in gleicher Weise vorgenommen, weswegen im folgenden
aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung nur die
Leuchtdichte-Komponente betrachtet wird. Um die Speicher
kapazität wirtschaftlich auszulegen, wird nur der wirksame
Anteil des Videosignals gespeichert. In dem 625-Zeilen-
Fernsehsystem mit der Teilbildfrequenz von 50 Teilbildern
pro Sekunde kann die Anzahl der Abtastproben je Zeile i 720
betragen, und die Anzahl der wirksamen Zeilen j je Teilbild
kann 288 betragen, während in dem 525-Zeilen-Fernsehsystem
mit der Teilbildfrequenz von 60 Teilbildern pro Sekunde die
Anzahl der wirksamen Abtastproben je Zeile i 720 betragen
kann und die Anzahl der aktiven Zahlen j je Teilbild 243
betragen kann. Unter Benutzung von Standardwortlängen be
trägt daher die Anzahl der Bits, die je Teilbild zu spei
chern sind, 20 7360 × 8 bzw. 17 4960 × 8.
Statt der Betrachtungsweise, nach der jedes Teilbild eine
zweidimensionale Anordnung von 8-bit-Wörtern darstellt, kann
dieses auch als eine Gruppe von acht zweidimensionalen An
ordnungen von 1-bit-Wörtern aufgefaßt werden. Anders ausge
drückt bedeutet dies, daß anstelle der Auffassung jedes
Teilbildes als eine zweidimensionale Anordnung von n-bit-
Wörtern dieses als n zweidimensionale Anordnungen von 1-
bit-Wörtern aufgefaßt werden kann. Dies ist schematisch in
Fig. 1B dargestellt, wobei das Teilbild N in acht Bitebenen
zerlegt ist, die von 0 bis 7 numeriert sind. Dabei besteht
die Bitebene 7 aus den ersten oder den am meisten signifi
kanten Bits jedes der Standardlängen-Wörter aus dem Teilbild
N usw. Es ist ersichtlich, daß das digitale Videosignal nun
als eine Folge derartiger Bitebenen betrachtet werden kann.
In dieser Form besteht keine Abhängigkeit mehr von n, näm
lich der Wortlänge.
Zu der notwendigen Speicherkapazität ist festzustellen, daß
ein 256K-Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM oder wie mehr
üblich ein dynamischer 256K-Speicher mit wahlfreiem Zugriff
DRAM benutzt werden könnte, um jede dieser Bitebenen zu
speichern. Für einen Echtzeitbetrieb können jedoch die be
treffenden sich ergebenden Zugriffszeiten erforderlich
machen, daß in jeder Bitebene die bestehende Multiplex
bildung wie in Fig. 1C gezeigt derart aufgelöst wird, daß
jede der Bitebenen gemäß Fig. 1B zu einer Gruppe bestehend
aus vier Bitebenen (im folgenden auch als Gruppenebenen be
zeichnet) wird. Eine derartige Gruppe von vier Bitebenen
kann vorteilhaft in einem 64K × 4-DRAM gespeichert werden. Der
maximale Wert von n bestimmt die Breite des Videodatenbus zu
und von dem Videosignalspeicher. Demzufolge ist für n-bit-
Wörter und unter Anwendung einer Vierwege-Demultiplex-Ver
arbeitung ein 4n-bit-Bus erforderlich. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel, das im folgenden kurz beschrieben wird,
wird eine wirksame Speicherung der digitalen Videodaten, die
aus "kürzeren Wörtern" bestehen, durch Umordnen der Bitebe
nen erreicht, so daß diese, wenn sie über den 4n-bit-Bus
zugeführt werden, in den Speicher korrekt aneinanderstoßend,
d. h. ohne Leerstellen im Speicher, eingeschrieben werden
können.
Fig. 2 zeigt, wie bereits erläutert, ein Blockschaltbild
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Geräts zum
Speichern von digitalen Videosignalen. Das Gerät enthält
eine Videosignalspeicheranordnung 20, die aus einer Reihe
von Gruppenebenen-Speichern 21 besteht, wovon zwölf in der
Figur dargestellt sind (die tatsächliche Anzahl, die vorzu
sehen ist, ist selbstverständlich von der erforderlichen Ge
samtgröße der Videosignalspeicheranordnung 20 abhängig).
Jeder Gruppenebenen-Speicher 21 ist ein 64 × 4-DRAM (oder
RAM), so daß eine Gruppe von durch die Vierwege-Demulti
plex-Verarbeitung gebildeten Bitebenen gespeichert werden
kann. Diesen Gruppenebenen-Speichern 21 sind Schreibfrei
gabesignal-Generatoren 22 und Ausgabefreigabesignal-Gene
ratoren 23 zugeordnet. Aus Gründen der Einfachheit der
Darstellung ist jeweils nur einer dieser Generatoren ge
zeigt. Alle Schreibfreigabesignal-Generatoren 22 und Aus
gabefreigabesignal-Generatoren 23 werden derart durch eine
Speichersteuereinrichtung 24, die einen Mikroprozessor ent
halten kann, gesteuert, daß Schreibfreigabe- u. Ausgabe
freigabesignale bzw. an die betreffenden DRAM's, die
die Gruppenebenen-Speicher 21 bilden, zu den jeweils rich
tigen Zeitpunkten gelegt werden. Einzelheiten hierzu werden
nachstehend erläutert.
Eine Eingangsschaltung 25, die ein Pulscodemodulations-Coder
oder ein Differential-Pulsdemodulations-Coder sein kann,
gibt digitale Videodaten an eine "Trommelrotationsschaltung"
oder Bitpositions-Rotationsschaltung 26 aus, deren Ausgang
über eine Vierwege-Demultiplexschaltung 27 mit dem Eingang
einer Schalteinrichtung 28 verbunden ist. Die Schaltein
richtung 28 ist mit einem Haupt-Datenbus 29 verbunden, der
- wie zuvor erläutert - 32 (8 × 4) bit breit ist. Die Grup
penebenen-Speicher 21 sind in Gruppen zu acht Speichern
entsprechend der maximalen Wortlänge unterteilt, und jedem
Gruppenebenen-Speicher 21 ist ein Unter-Datenbus 30 zuge
ordnet. Die Unter-Datenbusse 30 sind in gleicher Weise in
Gruppen zu acht Unter-Datenbussen unterteilt und mit be
treffenden Ästen 29 a, 29 b des Haupt-Datenbus 29 verbunden.
Die Schalteinrichtung 28 weist außerdem einen Ausgangsan
schluß auf, der mit einer Vierwege-Multiplexerschaltung 31
verbunden ist, deren Ausgangssignal über eine inverse
"Trommelrotationsschaltung" oder Bitpositons-Rotations
schaltung 32 an eine Ausgabeeinrichtung 33 gelegt wird, die
ein Decoder sein kann. Die Schalteinrichtung 28 wird wie
auch die Rotationsschaltungen 26 u. 32 durch die Speicher
steuereinrichtung 24 gesteuert.
Zunächst wird die Arbeitsweise des Geräts anhand von Fig. 3
beschrieben, wobei angenommen ist, daß die digitalen Vi
deodaten, die zu speichern sind, aus Standardlängen-Wörtern,
d. h. 8-bit-Wörtern, bestehen. Im oberen Teil der Figur ist
eine Aufeinanderfolge von eintreffenden Wörtern dargestellt,
die von der Eingangsschaltung 25 zugeführt werden. Diese
Wörter bilden zusammen ein vollständiges Teilbild des ein
treffenden digitalen Videosignals (aus Platzgründen sind nur
die ersten zwölf Wörter in der Figur gezeigt). Jedes Wort
besteht aus acht wirksamen Bits D, die zeitparallel ein
treffen. Diese Wörter durchlaufen unverändert die Rota
tionsschaltung 26 und werden durch die Demultiplexer
schaltung 27 gruppiert, um eine Aufeinanderfolge von 32-
bit-Parallel-Datenwörtern zu bilden, wie sie als nächstes in
Fig. 3 gezeigt sind. Die 32-bit-Datenwörter werden über die
Schalteinrichtung 28 dem Haupt-Datenbus 28 und von diesem
aus der ersten Gruppe von acht Unter-Datenbussen 30 zum An
legen an die ersten acht Gruppenebenen-Speicher 21 zuge
führt, in denen sie unter Steuerung durch die Schreibfrei
gabesignale aus den Schreibfreigabesignal-Generatoren 22 in
den zuständigen Speicherstellen gespeichert werden. Die
Bits, die in einem Gruppenebenen-Speicher 21 zu speichern
sind, sind in Fig. 3 durch gestrichelte Linien eingegrenzt.
Der untere Teil von Fig. 3 zeigt, daß das erste Teilbild
tatsächlich an alle Gruppenebenen-Speicher 21 gelegt wird,
jedoch werden nur die 32-bit-Datenwörter des ersten und der
folgenden Teilbilder in den zuständigen Gruppen von acht
Gruppenebenen-Speichern 21 gespeichert, wie dies durch die
Schreibfreigabesignale bestimmt wird, die unter der Gesamt
steuerung durch die Speichersteuereinrichtung 24 erzeugt
werden. Wenn alle der 32-bit-Datenwörter eines Teilbildes in
die erste Gruppe von acht Gruppenebenen-Speichern 21 einge
schrieben sind, erfolgt das Einschreiben des nächsten Teil
bildes in der nächstfolgenden (angrenzenden) Gruppe von acht
Gruppenebenen-Speichern 21. Dies setzt sich fort, bis alle
der Gruppenebenen-Speicher 21 in sich Daten gespeichert ha
ben, und dann kehrt der Vorgang des Einschreibens zu der
ersten Gruppe von acht Gruppenebenen-Speichern 21 zurück, um
die ursprünglich gespeicherten Daten durch neue Daten zu
überschreiben. Das Einschreiben setzt sich auf diese Weise
zyklisch fort. Es ist Vorsorge zum Auffrischen der gespei
cherten Daten in bekannter Weise - falls erforderlich -
getroffen.
Wenn die gespeicherten digitalen Videodaten auszulesen sind,
läuft der Vorgang im wesentlichen invers zu dem Einschreib
vorgang ab. Die Ausgabefreigabesignal-Generatoren 23 geben
Gruppen von Ausgabefreigabesignalen an die Gruppen von acht
Gruppenebenen-Speichern 21, beispielsweise, jedoch nicht
notwendigerweise in Aufeinanderfolge, unter der Gesamtsteu
erung durch die Speichersteuereinrichtung 24 aus. Die Bits,
die ausgelesen sind, werden über die Unter-Datenbusse 30,
den Haupt-Datenbus 29 und die Schalteinrichtung 28 an die
Multiplexerschaltung 31 ausgegeben, in der die Datenbits in
die ursprünglichen 8-bit-Paralleldatenwortform zurückgrup
piert werden. Die 8-bit-Datenwörter werden unverändert durch
die inverse Rotationsschaltung 32 an die Ausgabeeinrichtung
33 abgegeben. Wenn ein vollständiges Teilbild aus einer
Gruppe von acht Gruppenebenen-Speichern 21 ausgelesen ist,
setzt sich das Auslesen beispielsweise zu dem nächsten
Teilbild in der nächsten Gruppe von Gruppenebenen-Speichern
21 unter der Steuerung durch die Ausgabefreigabesignale fort
usw., bis alle der Teilbilder, die in dem Videosignalspei
cher 20 gespeichert sind, ausgelesen worden sind.
Fig. 4 verdeutlicht die Vorgänge beim Speichern des ersten
Teilbildes, wobei die digitalen Videodaten, die zu speichern
sind, aus "kürzeren Wörtern" bestehen, d. h. wobei die Ein
gangsschaltung 25 5-bit-Wörter, beispielsweise als Ergebnis
der Auswahl des Differential-Pulscodemodulation-Verfahrens
ausgibt. In dem oberen Teil der Figur ist eine Aufeinander
folge von eintreffenden Wörtern dargestellt, die von der
Eingangsschaltung 25 zugeführt werden. Diese Wörter bilden
zusammen ein vollständiges Teilbild des eintreffenden Vi
deosignals (aus Platzgründen sind nur die ersten Wörter in
der Figur gezeigt). Jedes Wort besteht aus fünf wirksamen
Bits D, die parallel zueinander liegen. In anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß jedes Wort nur die fünf am mei
sten signifikanten Bitpositionen besetzt. Die unbesetzten
Bitpositionen sind mit dem Buchstaben X gekennzeichnet. Im
Falle dieses besonderen Teilbildes durchlaufen die Bits
unverändert die Rotationsschaltung 26 und werden dann durch
die Demultiplexerschaltung 27 umgruppiert, um so eine Auf
einanderfolge von 32-bit-Paralleldatenwörtern zu bilden, von
denen nur 20, nämlich die am meisten signifikanten Bits zu
speichern sind, wie als nächstes in Fig. 4 gezeigt ist. Die
32-bit-Datenwörter werden durch die Schalteinrichtung 28
derart an den Haupt-Datenbus 29 geschaltet, daß die genann
ten 20 Bits an eine erste Gruppe von fünf Unter-Datenbussen
30 zum Anlegen an die ersten fünf Gruppenebenen-Speicher 21
synchron mit den zuständigen Schreibfreigabesignalen aus den
Schreibfreigabesignal-Generatoren 22 gelegt werden.
Der untere Teil der Fig. 4 zeigt, daß das erste Teilbild
außerdem in der dargestellten Weise an nachfolgende Grup
penebenen-Speicher 21 geführt wird. Es wird jedoch nur in
der zuständigen ersten Gruppe von fünf Gruppenebenen-Spei
chern 21 gespeichert, wie dies durch die Schreibfreigabe
signale bestimmt ist, die unter der Gesamtsteuerung durch
die Speichersteuereinrichtung 24 bereitgestellt werden. Die
Schreibfreigabesignal-Generatoren 22 erzeugen einen voll
ständigen Satz von Schreibfreigabesignalen. Es werden jedoch
nur diejenigen Signale, die zu einem gegebenen Zeitpunkt an
die betreffenden DRAM's gelegt werden müssen, ausgewählt.
Aus dem unteren Teil von Fig. 4 ist des weiteren ersicht
lich, daß falls die Speicherung der 5-bit-Datenwörter, die
das nächste Teilbild des digitalen Videosignals ausmachen,
in gleicher Weise fortgeführt würde, eine Lücke von drei
ungefüllten Gruppenebenen-Speichern 21 zwischen den auf
einanderfolgenden Gruppen von fünf aufgefüllten Gruppenebe
nen-Speichern 21 entstünde. Um eine derartige unwirtschaft
liche Nutzung der Videosignalspeicheranordnung 20 zu ver
meiden, werden die Rotationsschaltung 26 und die inverse
Rotationsschaltung 32 benutzt.
Dies wird im folgenden anhand von Fig. 5 erläutert, die das
Speichern des nächsten Teilbildes zeigt. Wie in dem oberen
Teil von Fig. 4 zeigt der obere Teil von Fig. 5 eine
Aufeinanderfolge von eintreffenden Wörtern, die von der
Eingangsschaltung 25 zugeführt werden. Diese Wörter bilden
das nächste vollständige Teilbild des eintreffenden Videosi
gnals (aus Platzgründen sind wiederum nur die ersten zwölf
Wörter in der Figur dargestellt). Jedes besteht aus fünf
wirksamen Bits D, die zueinander parallel liegen. Wenn diese
Datenwörter die Rotationsschaltung 26 durchlaufen, werden
sie zu einem Format zyklisch verschoben oder umgeordnet, das
als nächstes in Fig. 5 gezeigt ist. Dazu werden die Bits
jedes Worts um fünf Bitpositionen bewegt, so daß schließlich
das am meisten signifikante Bit in die sechste Bitposition
bewegt worden ist und die nachfolgenden Bits die siebte, die
achte, die erste und die zweite Bitposition besetzen. Um
diesen Vorgang durchführen zu können, ist die Rotations
schaltung 26 vorteilhafterweise als eine programmierbare
Logikanordnung PLA realisiert. Der zu bewirkende Grad der
Rotation, d. h. der Grad der Bitverschiebung, wird durch die
Speichersteuereinrichtung 24 gesteuert.
Die sich ergebenden 5-bit-Wörter werden durch die Demulti
plexerschaltung 27 gruppiert, um so eine Aufeinanderfolge
von 32-bit-Paralleldatenwörtern zu bilden, die die 20 Bits,
die nicht durch X gekennzeichnet sind, enthalten, die zu
speichern sind, wie dies als nächstes in Fig. 5 gezeigt ist.
Diese 32-bit-Datenwörter werden mittels der Schalteinrich
tung 28 derart an den Haupt-Datenbus 29 geschaltet, daß die
besagten 20 Bits der zweiten Gruppe von fünf Gruppenebenen-
Speichern 21 synchron mit den zuständigen Schreibfreiga
besignalen aus den betreffenden Schreibfreigabesignal-Gene
ratoren 22 zugeführt werden.
Der untere Teil von Fig. 5 zeigt, daß durch geeignete Rota
tion der eintreffenden Datenwörter der aufeinanderfolgenden
Teilbilder die digitalen Videodaten dieser aufeinander
folgenden Teilbilder in aufeinanderfolgende Gruppen von fünf
Gruppenebenen-Speichern 21 gespeichert werden können, so daß
die Speicherkapazität der Videosignalspeicheranordnung 20
vollständig ausgenutzt wird.
Wie zuvor erläutert, verläuft der Auslesevorgang im wesent
lichen invers zu dem Einschreibvorgang, jedoch selbstver
ständlich mit Hilfe der inversen Rotationsschaltung 32, die
in gleicher Weise als PLA realisiert sein kann, welche durch
die Speichersteuereinrichtung 24 gesteuert wird, was eine
inverse Rotation bewirkt, um die Bits der ausgelesenen Da
tenwörter zurück in die ersten fünf am meisten signifikanten
Bitpositionen zu bringen. Die Ausgabefreigabesignal-Genera
toren 23 erzeugen einen vollständigen Satz von Ausgabefrei
gabesignalen, und nur diejenigen Signale, die zu einem ge
gebenen Zeitpunkt erforderlich sind, werden ausgewählt, um
sie den betreffenden DRAM's unter der Gesamtsteuerung durch
die Speichersteuereinrichtung 24 zuzuführen.
Es ist ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen durchge
führt werden können, ohne daß dazu der Schutzumfang der vor
liegenden Erfindung, wie er durch die Ansprüche bestimmt
ist, verlassen werden müßte. Insbesondere kann die Be
triebsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 leicht auf
Fälle ausgerichtet werden, in denen die "kürzeren Wörter"
eine beliebige andere Anzahl von Bits - weniger als acht,
jedoch nicht gleich fünf - haben. Außerdem kann das Aus
führungsbeispiel selbstverständlich wie gewünscht verändert
werden, um Standardlängen-Wörtern und "kürzeren Wörtern"
anderer Längen Rechnung zu tragen und ganz allgemein wei
teren Änderungen, beispielsweise unterschiedlichen Abtast
raten und unterschiedlichen zeitlichen Längen von Video
signalen, die zu speichern sind, Rechnung zu tragen. Darüber
hinaus ist ein Multiplex-Vorgang betreffend die Bitebenen
dann nicht erforderlich, wenn die Zugriffszeiten der Spei
cher 21 der Videosignalspeicheranordnung 20 ausreichend kurz
sind.
Claims (12)
1. Verfahren zum Speichern einer Vielzahl von Teilbildern
von digitalen Videosignalen, wobei jedes Teilbild aus
einer Vielzahl von n-bit-Wörtern besteht und n sich von
einem maximalen Wert aus zu einem niedrigeren Wert hin
ändern kann, gekennzeichnet durch
Schritte zum
- - Anordnen der n-bit-Wörter jedes eintreffenden Teil bildes in n Bitebenen, wobei jede Bitebene ein be treffendes Bit aus jedem der n-bit-Wörter enthält,
- - Vorsehen einer Videosignalspeicheranordnung (20), die aus einer Vielzahl von Speichern (21) besteht, wovon jeder in der Lage ist, die Bits einer Bitebene zu speichern,
- - Übergeben der Bitebenen an die Speicher (21) über ei nen gemeinsamen Datenbus (29) und
- - Steuern des Einschreibens der Bitebenen derart, daß ein erstes Teilbild in ein erstes n der Speicher (21), das nächste Teilbild in ein zweites n der Speicher (21) usf. eingeschrieben wird, bis in alle Speicher (21) Daten eingeschrieben worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuern des Einschreibens
einen Schritt zum Umordnen der Positionen der Bits in
den Bitebenen der betreffenden aufeinanderfolgenden
Teilbilder auf dem gemeinsamen Datenbus (29) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Bitebene mittels eines m-
Wege-Demultiplexverfahrens umgruppiert wird, um eine
Gruppe von durch das m-Wege-Demultiplexverfahren gewon
nenen Bitebenen zu bilden, wobei der gemeinsame Datenbus
(29) n × m bit breit ist und jeder Speicher (21) in der
Lage ist, eine Gruppe von durch das m-Wege-Demultiplex
verfahren gewonnenen Bitebenen zu speichern.
4. Gerät zum Speichern einer Vielzahl von Teilbildern von
digitalen Videosignalen, wobei jedes Teilbild aus einer
Vielzahl von n-bit-Wörtern besteht und n sich von einem
maximalen Wert aus zu einem niedrigeren Wert hin ändern
kann, gekennzeichnet durch
- - Mittel (26, 27) zum Anordnen der n-bit-Wörter jedes eintreffenden Teilbildes in n Bitebenen, wobei jede Bitebene ein betreffendes Bit aus jedem der n-bit- Wörter enthält,
- - eine Videosignalspeicheranordnung (20), die aus einer Vielzahl von Speichern (21) besteht, wovon jeder in der Lage ist, die Bits einer Bitebene zu speichern,
- - einen gemeinsamen Datenbus (29) zum Übergeben der Bitebenen an die Speicher (21) und
- - Mittel (24, 22) zum Steuern des Einschreibens der Bitebenen in die Speicher (21) derart, daß ein erstes Teilbild in ein erstes n der Speicher eingeschrieben wird, das nächste Teilbild in ein zweites n der Spei cher eingeschrieben wird usf., bis in alle Speicher (21) Daten eingeschrieben worden sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel (24, 22) zum Steuern des Ein
schreibens mit einer Bitpositions-Rotationsschaltung
(26) zum Umordnen der Positionen der Bits in den Bit
ebenen der betreffenden aufeinanderfolgenden Teilbilder
auf dem gemeinsamen Datenbus (29) zusammenwirken.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel (24, 23) zum Steuern des Auslesens
der Bitebenen aus den Speichern (21) vorgesehen sind,
und daß die Mittel (24, 22) zum Steuern des Auslesens
mit einer weiteren Bitpositions-Rotationsschaltung (32)
zum Umordnen der Positionen der ausgelesenen Bits zurück
in deren ursprüngliche Positionen zusammenwirken.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Bitpositions-Rotationsschaltungen (26,
32) jeweils aus einer programmierbaren Logikanordnung
PLA bestehen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein m-Wege-Demultiplexer
(27) zum Umordnen jeder Bitebene in eine Gruppe von
durch ein m-Wege-Demultiplexverfahren gewonnenen Bit
ebenen vorgesehen ist, daß der gemeinsame Datenbus (29)
n × m bit breit ist und daß jeder Speicher (21) in der
Lage ist, eine Gruppe von durch das m-Wege-Demultiplex
verfahren gewonnenen Bitebenen zu speichern.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der gemeinsame Datenbus (29) Äste aufweist,
daß jeder Ast n × m bit breit ist, daß jeder Ast mit n
Unter-Datenbussen (30) verbunden ist, daß jeder Unter-
Datenbus (30) m bit breit ist und daß jeder Unter-Da
tenbus (30) mit einem betreffenden der Speicher (21)
verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß m = 4 ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß n = 8 ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Speicher (21) ein
Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM oder ein dynamischer
Speicher mit wahlfreiem Zugriff DRAM ist.
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