DE3823271C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3823271C2 DE3823271C2 DE19883823271 DE3823271A DE3823271C2 DE 3823271 C2 DE3823271 C2 DE 3823271C2 DE 19883823271 DE19883823271 DE 19883823271 DE 3823271 A DE3823271 A DE 3823271A DE 3823271 C2 DE3823271 C2 DE 3823271C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sieve
- baked goods
- packaging material
- dryer
- plant according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000015173 baked goods and baking mixes Nutrition 0.000 claims description 46
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 claims description 30
- 239000008187 granular material Substances 0.000 claims description 26
- 238000012216 screening Methods 0.000 claims description 26
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 25
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 16
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 13
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 10
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 7
- 238000007873 sieving Methods 0.000 claims description 5
- 210000003918 fraction a Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 4
- 239000006148 magnetic separator Substances 0.000 claims description 3
- 230000005294 ferromagnetic effect Effects 0.000 claims 1
- 230000035784 germination Effects 0.000 claims 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 7
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 7
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 6
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 3
- 235000012813 breadcrumbs Nutrition 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000010813 municipal solid waste Substances 0.000 description 2
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 2
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 230000000721 bacterilogical effect Effects 0.000 description 1
- 235000008429 bread Nutrition 0.000 description 1
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 1
- 238000002788 crimping Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 238000005194 fractionation Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 235000015277 pork Nutrition 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000001303 quality assessment method Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT OF FLOUR OR DOUGH FOR BAKING, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS
- A21D17/00—Refreshing bakery products or recycling bakery products
- A21D17/002—Recycling, e.g. for use in baking or for animal consumption
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten
von Altbackwaren zu Backwarengranulat durch Zer
kleinern, Trocknen und Kühlen, sowie eine Anlage zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren und eine Anlage der einleitend angegebe
nen Gattung sind bekannt. Das damit erzeugte Back
warengranulat findet insbesondere als Paniermehl, aber
auch als Tierfutter, z.B. Fischfutter, Verwendung.
Obwohl nicht oder nicht mehr marktfähige Backwaren,
die hier der Einfachheit halber als Altbackwaren be
zeichnet werden, worunter aber auch sog. Fehlchargen
verstanden sein sollen, preiswert und in großen Mengen
zur Verfügung stehen, wird von dem genannten Aufbe
reitungsverfahren nur in vergleichsweise geringem
Umfang Gebrauch gemacht. Dies ist darauf zurückzu
führen, daß das Verfahren sehr personal- und damit
kostenintensiv ist, weil die Altbackwaren unsortiert,
mit unvorhersehbar wechselnden Feuchtigkeitsgehalten
von "naß" bis "trocken" in Containern angeliefert wer
den und vor allem zu einem großen Teil noch in den
unterschiedlichsten Materialien, wie Papiertüten,
Kartons, Plastiktüten, Aluminiumfolien und Säcken ver
packt sowie teilweise vermischt mit sonstigem Unrat,
hierunter auch Metallstücken, sind, so daß vor dem
Zerkleinern das Verpackungsmaterial von Hand entfernt,
von der Anlage nicht verarbeitungsfähige, insbesondere
sehr feuchte bis nasse Altbackwaren aussortiert und
Unrat abgesammelt werden müssen. Im Ergebnis führt
dies zu Gestehungskosten für das Backwarengranulat,
die so hoch sind, daß dessen Verwendung als Tierfutter
nicht in Betracht kommt, obwohl das Backwarengranulat
hervorragend geeignet z.B. für die Schweinemast ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der einleitend angegebenen Gattung zu schaf
fen, das die weitgehend selbsttätige Aufbereitung
von Altbackwaren trotz der damit verbundenen, vorstehend
genannten Probleme ermöglicht und so zu einer Senkung
der Gestehungskosten des Backwarengranulates führt,
die diesem einen wesentlich größeren Verwendungsbereich,
insbesondere als Tierfutter, erschließt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Backwaren in der angelieferten Form, unsortiert
und einschießlich ihrem Verpackungsmaterial, zerkleinert
und gesiebt werden, und daß vor dem Trocknen aus dem
zerkleinerten Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisch
zumindest der überwiegende Teil des Verpackungsmaterials
durch Absaugen entfernt wird.
Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß bei
der zumindest auf anderen Gebieten allgemein üblichen
Zerkleinerung durch Shreddern der weitaus überwiegende
Teil der Verpackungsmaterialien aber auch viele sonstige
Unratbeimengungen, wie etwa Papier, Kunststoffolien,
Lumpen u.dgl., in wesentlich größere Stücke zerlegt
bzw. zerrissen werden als die Altbackwaren und daher durch
Sieben aus dem zerkleinerten Gemisch abgeschieden wer
den können. Weiter hat sich gezeigt, daß die Verpackungs
materialstücke sich nach Form und spezifischer Masse
so deutlich von dem nicht ausreichend zerkleinerten und
beim Sieben daher ebenfalls zurückbleibenden Backwaren
anteil unterscheiden, daß ein großer Teil der Verpackungs
materialstücke durch Absaugen entfernt werden kann.
Soweit das Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisch ferro
magnetische Beimengungen enthält, werden diese am
zweckmäßigsten nach dem Zerkleinern und vor dem Sieben
mittels eines Magnetabscheiders entfernt.
Das Entfernen des Verpackungsmaterialanteils durch Ab
saugen erfolgt am besten dadurch, daß das Backwaren-
Verpackungsmaterial-Gemisch zunächst in die Form einer
flachen Schicht überführt wird. Zwar könnte auch ver
sucht werden, den Verpackungsmaterialanteil statt durch
Absaugen von einer flachen Schicht mittels eines
Sichters zu entfernen, jedoch sprechen hiergegen die
vergleichsweise wesentlich höheren Investitionskosten
für einen Sichter und der Umstand, daß die in diesem
Verfahrensschritt teilweise sehr feuchten, zerkleinerten
Backwaren zu einer Verklebung des Sichters führen kön
nen.
Am besten läßt sich das Absaugen mit dem Sieben dadurch
kombinieren, daß die flache Schicht über eine Siebvor
richtung geführt wird.
Eine nicht unerhebliche Verbesserung der Wirtschaftlich
keit des Verfahrens erhält man dadurch, daß der Sieb
rückstand ein weiteres Mal zerkleinert und erneut der
Siebvorrichtung zugeführt wird. Neben der im Vordergrund
stehenden Verwertung des Altbackwarenanteils im Sieb
rückstand wird durch diese Rückführung und erneute
Einschleusung des Siebrückstandes in den Verarbeitungs
prozeß eine nochmalige Verminderung des Verpackungs
materialanteils erreicht, da die weitere Zerkleinerung
selbstverständlich auch im ersten Zerkleinerungsschritt
nicht ausreichend zerkleinerte Verpackungsmaterialteile
erfaßt.
Es hat sich gezeigt, daß eine Optimierung in dieser Ver
fahrensstufe dann erreicht wird, wenn der Zerkleinerungs
grad und die Siebmaschenweite derart aufeinander abge
stimmt werden, daß der Siebrückstand im Mittel zwischen
ca. 10 und 30% beträgt.
Legt man nun die Siebung vor dem Trocknen auf eine Ma
schenweite im Bereich von ca. 8 bis 12 mm fest, so
stellt dies nicht nur einen günstigen Kompromiß einer
seits hinsichtlich der Durchsatzleistung des Zerkleinerers
und damit dessen Größe und Energiebedarf sondern anderer
seits auch hinsichtlich der Förderungsfähigkeit des
zerkleinerten Gemisches auf seinem weiteren Weg durch
die Anlage sowie hinsichtlich des Energieaufwandes und der Verweil
dauer der zerkleinerten Backwaren im Trockner und im
Kühler dar.
Bevorzugt wird das Backwarengranulat nach dem Trocknen
auf eine Körnung gesiebt, die im Mittel zwischen 2 und
5 mm beträgt. Wenngleich in dem Backwarengranulat dann
selbstverständlich auch feinkörnigere und mehlförmige
Bestandteile vorhanden sind, erhält man insgesamt ein
gut rieselfähiges Produkt, das sich beispielsweise her
vorragend für die Schweinemast eignet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens
nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
das Backwarengranulat nach dem Kühlen durch Quetschen
auf eine mittlere Körnung <2 mm gebracht und sodann
über ein Sieb mit einer Maschenweite von ca. 2 mm,
vorzugsweise <1,5 mm, geführt wird, und daß die gesiebte
Fraktion einem ersten Lagerbehälter und der Siebrückstand
einem zweiten Lagerbehälter zugeführt werden. Besondere
Bedeutung kommt hierbei dem Verfahrensschritt des
Quetschens in Verbindung mit der darauffolgenden Siebung
deshalb zu, weil sich Aluminiumfolien- oder sog. Staniol
verpackungen durch Absaugen nicht oder nur unzureichend
entfernen lassen, so daß das Backwarengranulat ohne den
hier genannten Verfahrensschritt noch entsprechende,
wenn auch anteilsmäßig geringe Beimengungen enthält,
was zwar der Verfütterung des Backwarengranulates z.B.
in der Schweinemast nicht entgegensteht, jedoch die
Verwendung des Granulats z.B. als Fischfutter oder als
Paniermehl ausschließt. Durch den hier vorgeschlagenen
Verfahrensschritt wird nun erreicht, daß Aluminium
folienbeimengungen zu flachen Plättchen gequetscht
werden und mithin bei der nachfolgenden Siebung im Sieb
rückstand zurückbleiben. Die dem ersten Lagerbehälter
zugeführte, gesiebte Fraktion genügt damit höheren An
sprüchen als der dem zweiten Lagerbehälter zugeführte
Siebrückstand, der unmittelbar als Viefutter verwendet
werden kann, an das geringere Qualitätsansprüche ge
stellt werden müssen. Erst die Entfernung von Aluminium
folien- und ähnlichen metallischen Anteilen macht es
im übrigen auch sinnvoll, das Backwarengranulat so zu
trocknen, daß es von bakteriologisch einwandfreier
Qualität ist. Grundsätzlich würde sich in diesem Ver
fahrensschritt zwar auch ein qualitativ ebenso gutes,
mehlförmiges Produkt erzeugen lassen. Für viele Zwecke
ist aber ein Produkt erwünscht, das noch Struktur hat
und Korn erkennen läßt, denn dies erleichtert nicht nur
die Handhabung bei der Förderung, Lagerung und Entleerung
sondern ist auch ernährungsphysiologisch günstiger und
erlaubt zudem auch eine optische Qualitätsbeurteilung
bezüglich der Freiheit von Fremdkörpern.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage zur kostengünstigen Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
dem Trockner eine Siebmaschine vorgeschaltet ist,
oberhalb deren Siebeinsatzes eine Saugvorrichtung zum
Absaugen von zerkleinertem Verpackungsmaterial ange
ordnet ist. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin,
daß von vorneherein der Anteil an zusammen mit dem
zerkleinerten Verpackungsmaterial abgesaugtem, zer
kleinertem Altbrot gering gehalten wird.
In besonderem Maße gilt dies für eine bevorzugte Aus
führungsform der Anlage, bei der die Siebmaschine ein
Taumelsiebtisch mit geneigtem Siebeinsatz ist und die
Zufuhr des Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisches an
der höherliegenden sowie die Abfuhr an der tiefer
liegenden Seite erfolgt und bei der die Saugvorrichtung
eine sich in geringem Abstand oberhalb des Siebeinsatzes
quer zur Flußrichtung des Backwaren/Verpackungsmaterial-
Gemisches erstreckende, schlitzförmige Düse umfaßt, die
im Bereich der tieferliegenden Seite des Siebeinsatzes
angeordnet ist. Man erhält auf diese Weise mit geringem
Aufwand eine Fraktionierung, bei der sichergestellt ist,
daß alle Feinanteile der zerkleinerten Altbackwaren
bereits durch den Siebeinsatz hindurchgefallen sind,
bevor sie in den Bereich der Absaugdüse gelangen. Die
verbleibenden Grobanteile der zerkleinerten Backwaren
sind hingegen schwerer und bieten einen geringeren
Luftwiderstand als die Stücke des zerkleinerten Verpackungs
materials. Durch eine im praktischen Versuch leicht ermittel
bare Einstellung des Abstandes der Düsenmündung von
der Oberfläche des Siebeinsatzes und eine entsprechende
Einstellung des Saugluftstromes läßt sich dann rasch
ein optimales Abscheideergebnis erzielen.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform ist demgemäß
mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung der schlitz
förmigen Düse ausgestattet. Die Höhenverstellung kann
als selbsttätige Regelung ausgebildet sein, die den Ab
stand der Düsenmündung von dem Siebeinsatz in Abhängig
keit von der - mitunter schwankenden - Siebrückstands
menge so nachführt, daß der Abstand von der mittleren
Oberfläche des Siebrückstandes etwa konstant bleibt.
Weiter wird bevorzugt, daß der Auslaß der Siebmaschine
für den Siebrückstand mit einem Nachzerkleinerer ver
bunden ist, dessen Auslaß mit der Siebmaschine ver
bunden ist. Hierdurch wird die Ausbeute an Backwaren
granulat deutlich gesteigert.
Mit Vorteil kann als Trockner ein an sich bekannter
Wirbelschichttrockner eingesetzt werden, der eine
Trockenzone, eine Entkeimungszone und eine Kühlzone
hat, an dessen Ausgang also ein bakteriologisch ein
wandfreies, sofort lagerfähiges Produkt zur Verfügung
steht.
Indessen zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungs
form der Anlage dadurch aus, daß auf den Trockner
eine Quetschvorrichtung und auf diese eine weitere
Siebmaschine folgen, und daß für die gesiebte Fraktion
ein erster Lagerbehälter sowie für den Siebrückstand
ein zweiter Lagerbehälter vorgesehen sind. Die Gründe
hierfür wurden oben bereits im Zusammenhang mit der
entsprechenden Weiterbildung des Aufbereitungsver
fahrens genannt.
Um je nach Bedarf bakteriologisch einwandfreies Back
warengranulat (sog. I. Qualität) oder - demgegenüber
preiswerteres - Backwarengranulat, das lediglich ge
wissen Mindestanforderungen entspricht (sog. II. Quali
tät) erzeugen zu können, empfiehlt es sich, zwischen
der ersten Siebmaschine und dem Trockner eine Weiche
vorzusehen, deren zweiter Ausgang mit einem weiteren
Trockner verbunden ist, auf den ein Kühler und eine
dritte Siebmaschine folgen, deren Auslaß für die ge
siebte Fraktion mit dem zweiten Lagerbehälter verbunden
ist und deren Auslaß für den Siebrückstand mit dem
Nachzerkleinerer verbunden ist. Auf diese Weise kann
für Granulat II. Qualität ein einfacherer Trockner, z.B.
ein Trommeltrockner verwendet werden, der auch in Ver
bindung mit dem zusätzlich erforderlichen Kühler preis
werter als z.B. ein Wirbelschichttrockner ist. Ver
zichtet man auf diesen Vorteil, so könnte die Weiche
selbstverständlich auch nach dem ersten Trockner vor
gesehen und der zweite Ausgang dementsprechend unter
Umgehung der Quetschvorrichtung mit dem zweiten Lager
behälter verbunden sein.
In der Praxis hat es sich als zweckmäßig herausgestellt,
als zweite bzw. als dritte Siebmaschine jeweils
ein Taumelrundsieb mit Maschenweiten von ca. 1 bis 1,5 mm
bzw. von ca. 1,5 bis 3 mm zu verwenden.
Die Quetschvorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus
einem Quetschwalzwerk, z.B. aus einem sog. Walzenstuhl.
Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Einstellung
des Zerkleinerungsgrades in der Weise, daß sich Aluminium
folien- und andere Leichtmetallbeimengungen in der
geschilderten Art mittels der nachfolgenden Siebmaschine
aus dem Granulat entfernen lassen.
Am einfachsten läßt sich der Siebrückstand der zweiten
Siebmaschine dadurch weiterverwerten, daß er der
dritten Siebmaschine zugeführt wird.
Diese dritte Siebmaschine kann statt eines einzigen
Siebeinsatzes zwei solche Siebeinsätze umfassen, die
höhenmäßig aufeinanderfolgen und unterschiedliche Ma
schenweiten haben, wobei dann der Siebrückstand auf dem
Siebeinsatz mit der kleineren Maschenweite einem dritten
Lagerbehälter zugeführt wird. Mit geringem Aufwand kann
man auf diese Weise Granulate gleicher Qualität, jedoch
unterschiedlicher Körnung erhalten.
In der Zeichnung ist die Anlage zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung in einem vereinfacht
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel dargestellt. Die
jedem Schüttgutfachmann bekannten Anlagenteile, die
zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind,
beispielsweise die zahlreichen Waagerecht- und Senkrecht
förderer, die mechanisch oder pneumatisch arbeiten
können, sowie die verschiedenen Filter sind nur ange
deutet oder der Übersichtlichkeit halber gänzlich
weggelassen.
Der Pfeil 1 symbolisiert die Aufgabe der zu verarbeitenden
Backwaren, insbesondere Altbackwaren in der angeliefer
ten Form, d.h. unsortiert und einschließlich ihrem Ver
packungsmaterial sowie sonstiger unerwünschter Bei
mengungen. Der Zerkleinerer 2 arbeitet nach dem
Shredder-Prinzip. Das grob zerkleinerte Gemisch durch
läuft einen Magnetabscheider 3 beliebiger Bauart und
gelangt auf die hochliegende Seite eines gegen die
Horizontale geneigten Siebeinsatzes 4 a eines Taumel
siebtisches 4, der über einen Motor 4 b in Taumelbe
wegungen versetzt wird. Auf dem Siebeinsatz 4 a, der
eine Maschenweite von 10 mm hat, breitet sich das Ge
misch zu einer flachen Schicht aus, die langsam in
Richtung auf die tiefliegende Seite wandert. Nahe dieser
tiefliegenden Seite erstreckt sich über die gesamte
Breite des Siebeinsatzes, also senkrecht zur Zeichen
ebene, eine Absaugdüse 5 a, die Bestandteil einer Ab
saugvorrichtung 5 ist, zu der ein Sauggebläse 5 b ge
hört, das über einen Zyklonabscheider 5 c mit der Ab
saugdüse 5 a verbunden ist. Diese Düse 5 a ist höhenein
stellbar über dem Siebeinsatz 4 a angeordnet (nicht
dargestellt). Das abgesaugte und in dem Zyklonabscheider
5 c abgeschiedene Verpackungsmaterial wird aus dem
Zyklonabscheider mittels einer Zellenradschleuse 5 d
ausgetragen und einem Verpackungsmaterialsilo 5 e zu
geführt.
Der Siebrückstand oberhalb des Siebeinsatzes 4 a wird
einschließlich etwa noch verbliebenem Verpackungs
material einem Nachzerkleinerer 6 zugeführt, von
dem aus das nachzerkleinerte Produkt erneut auf den
Taumelsiebtisch 4 gelangt.
Die gesiebte Fraktion, die indessen noch Beimengungen
von als Verpackungsmaterial dienender Aluminiumfolie
enthält, ist über eine durch einen Klappkasten 7
gebildete Weiche entweder einem Bunker 8 oder
einem Trommeltrockner 9 mit Antriebsmotor 9 a zuführ
bar.
Der Bunker 8 hat lediglich eine Pufferfunktion. Ein
konventionelles Silo eignet sich hierfür wegen des nach
wie vor gegebenenfalls sehr hohen Feuchteanteils
der zerkleinerten Backwaren nicht. Aus dem Bunker 8
können die zerkleinerten Backwaren z.B. mittels einer
eingebauten Fräsvorrichtung (nicht dargestellt) ent
nommen werden und gelangen in einen Wirbelschicht
trockner 10. Dieser umfaßt die drei Zonen 10 a, 10 b und
10 c. In der Zone 10 a, die mit einer Rührvorrichtung 10 d
ausgestattet ist, wird den zerkleinerten Backwaren der
überwiegende Teil ihrer Feuchtigkeit entzogen. Hierzu
wird entsprechend dem Pfeil 10 e Heißluft mit einer
Temperatur zwischen 120 und 140°C zugeführt. Die Abluft
kann eine Temperatur von ca. 65°C haben. In der Zone 10 b
findet die Entkeimung statt. In der Zone 10 c wird das
getrocknete und entkeimte Produkt durch bei 10 f zuge
führte Kühlluft auf ca. 40°C heruntergekühlt. Zu dem
Trockner 10 gehören umfangreiche Vorrichtungen zur Er
zeugung der Heißluft und der Kühlluft, zur zuluft- und
abluftseitigen Filterung und ggf. zur Wärmerückgewinnung.
Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt, gehören nicht
zur Erfindung und sind daher auch nicht dargestellt.
Das gekühlte Produkt wird einem Walzenstuhl 11 zugeführt.
Dessen Walzen sind so eingestellt, daß eine Zerkleinerung
des Produktes auf eine Körnung von im Mittel unter 1,2 mm
erzielt wird. Soweit das Produkt jedoch Reste von
Aluminiumfolien-Verpackungen u.dgl. enthält, werden
diese metallischen Verunreinigungen unabhängig von ihrer
geometrischen Gestalt am Eingang des Walzenstuhles
in die Form flacher Plättchen unregelmäßigen Umrisses,
auf jeden Fall jedoch mit einem kleinsten Durchmesser
von erheblich über 1,2 mm gequetscht. Diese Verunreini
gungen werden daher in einem nachfolgenden Taumelrund
sieb 12 abgeschieden, dessen Siebeinsatz 12 a eine Maschen
weite von 1,2 mm hat. Die gesiebte Fraktion stellt ein
hochwertiges, von Verunreinigungen freies und bakterio
logisch einwandfreies Backwarengranulat dar, das un
mittelbar einem Silo 13 zugeführt wird. Der Siebrück
stand, der also auch die genannten, allerdings nur einen
geringen prozentualen Anteil ausmachenden, metallischen
Verunreinigungen enthält, wird in denjenigen Teil der Anlage
überführt, der sich an den Trommeltrockner 9 anschließt.
Der Ausgang dieses Trommeltrockners 9, dem Heißluft
wie durch den Pfeil 9 b angedeutet, zugeführt wird
und dessen Hilfsvorrichtungen ebenfalls nicht dargestellt
sind, ist mit einem Zyklon 14 verbunden, in dem unter
Verwendung eines Gebläses 15 das mit einer Temperatur
von ca. 70°C eintretende Produkt aus dem heißen und
feuchten Abluftstrom abgeschieden und mittels einer
dem Zyklon 14 nachgeschalteten Zellenradschleuse 16
einem Kühler 17 zugeführt wird. In dem Kühler 17, dessen
Zuluft- und Abluftanschlüsse ebenfalls schematisch
durch Pfeile angedeutet sind, wird das getrocknete Gra
nulat auf ca. 40°C gekühlt. Das Granulat gelangt
aus dem Kühler 17 auf den oberen Siebeinsatz 18 a eines
zweiten Taumelrundsiebes 18. Dieser obere Siebein
satz 18 a hat eine Maschenweite zwischen 3 und 4 mm.
Darunter ist ein zweiter Siebeinsatz 18 b angeordnet,
der eine Maschenweite von 2 mm hat. Die durch beide
Siebeinsätze gesiebte Fraktion gelangt in einen
Silo 19 und stellt ein sehr gutes rieselfähiges Back
warengranulat dar, das sich z.B. vorzüglich für die
Schweinemast eignet. Ein Teil dieses Granulates wird
von dem Siebrückstand gebildet, der in dem ersten
Taumelrundsieb 12 oberhalb dessen Siebeinsatzes 12 a
zurückgeblieben ist und von dort auf das zweite
Taumelrundsieb 18 aufgegeben wird. Über dem ersten
Siebeinsatz 18 a dieses Taumelrundsiebes 18 ist im
übrigen eine weitere Absaugdüse 5g angeordnet, die
Bestandteil der Absaugvorrichtung 5 ist und zur
Entfernung etwa verbliebener, kleiner und leichter
Verpackungsmaterialschnitzel dient. Die Absaugdüse 5 g
ist selbstverständlich an derjenigen Stelle des
Taumelrundsiebes angeordnet, an der sich der Siebrück
stand sammelt. Dieser Siebrückstand wird über die
gezeichnete Leitung erneut dem Nachzerkleinerer 6 zu
geführt und durchläuft dann ein weiteres Mal die ent
sprechenden Anlagenteile.
Der Siebrückstand, der (nach Passieren des ersten
Siebeinsatzes 18 a) auf dem zweiten Siebeinsatz 18 b
verbleibt, wird einem weiteren Silo 20 zugeführt.
Die Silos 19 und 20 enthalten mithin Granulat gleicher
Qualität jedoch unterschiedlicher Körnung.
Claims (20)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Altbackwaren zu
Backwarengranulat durch Zerkleinern, Trocknen und
Kühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwaren
in der angelieferten Form, unsortiert und einschließ
lich ihres Verpackungsmaterials, zerkleinert und
gesiebt werden, und daß vor dem Trocknen aus dem
zerkleinerten Backwaren/Verpackungsmaterial-Ge
misch zumindest der überwiegende Teil des Verpackungs
materials durch Absaugen entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisch
nach dem Zerkleinern und vor weiteren Behandlungs
schritten zur Entfernung ferromagnetischer Bei
mengungen über einen Magnetabscheider geführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Backwaren/Verpackungs
material-Gemisch zum Entfernen des Verpackungs
materialanteils in die Form einer flachen Schicht
überführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die flache Schicht über eine Siebvorrichtung
geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebrückstand ein weiteres Mal zer
kleinert und erneut der Siebvorrichtung zugeführt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zerkleinerungsgrad und
die Siebmaschenweite derart aufeinander abgestimmt
werden, daß der Siebrückstand im Mittel zwischen
ca. 10 und 30% beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebung vor dem Trocknen und
mit einer Maschenweite von ca. 8 bis 12 mm erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet daß das Backwarengranulat nach dem
Trocknen auf eine Körnung gesiebt wird, die im Mittel
zwischen 2 und 5 mm beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Backwarengranulat nach dem
Kühlen durch Quetschen auf eine mittlere Körnung
kleiner 2 mm gebracht und sodann über ein Sieb mit
einer Maschenweite von ca. 2 mm, vorzugsweise kleiner
1,5 mm, geführt wird, und daß die gesiebte Fraktion
einem ersten Lagerbehälter und der Siebrückstand
einem zweiten Lagerbehälter zugeführt wird.
10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Zerkleinerer,
einem Trockner, einem Kühler und mindestens einem
Lagerbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Trockner (9 oder 10) eine Siebmaschine (4) vorge
schaltet ist, oberhalb deren Siebeinsatzes (4 a) eine
Saugvorrichtung (5) zum Absaugen von zerkleinertem
Verpackungsmaterial angeordnet ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebmaschine ein Taumelsiebtisch (4) mit geneig
tem Siebeinsatz (4 a) ist und die Zufuhr des Backwaren/
Verpackungsmaterial-Gemisches an der höherliegenden
sowie die Abfuhr an der tieferliegenden Seite vor
gesehen ist, und daß die Saugvorrichtung (5) eine sich
in geringem Abstand oberhalb des Siebeinsatzes (4 a)
quer zur Flußrichtung des Backwaren/Verpackungsmaterial-
Gemisches erstreckende, schlitzförmige Düse (5 a) um
faßt, die im Bereich der tieferliegenden Seite des
Siebeinsatzes (4 a) angeordnet ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der schlitzförmigen Düse (5 a) über dem Sieb
einsatz (4 a) einstellbar, vorzugsweise selbsttätig
einstellbar, ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß der Siebmaschine (4)
für den Siebrückstand mit einem Nachzerkleinerer (6)
verbunden ist, dessen Auslaß mit der Siebmaschine (4)
verbunden ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trockner ein Wirbelschicht
trockner (10) mit einer Trockenzone (10 a), einer Ent
keimungszone (10 b) und einer Kühlzone (10 c) ist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den Trockner eine Quetschvorrich
tung (11) und auf diese eine weitere Siebmaschine (12)
folgen, und daß für die gesiebte Fraktion ein erster
Lagerbehälter (13) sowie für den Siebrückstand ein
zweiter Lagerbehälter (10 oder 20) vorgesehen sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der ersten Siebmaschine (4) und dem Trockner
(10) eine Weiche (7) vorgesehen ist, deren zweiter
Ausgang mit einem weiteren Trockner (9) verbunden ist,
auf den ein Kühler (17) und eine dritte Siebmaschine
(18) folgen, deren Auslaß für die gesiebte Fraktion
mit dem zweiten Lagerbehälter (19) verbunden ist und
deren Auslaß für den Siebrückstand mit dem Nachzer
kleinerer (6) verbunden ist.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite bzw. die dritte Sieb
maschine (12, 18) jeweils aus einem Taumelrundsieb mit
Maschenweiten von ca. 1 bis 1,5 mm bzw. von ca. 1,5
bis 3 mm bestehen.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Quetschvorrichtung aus einem
Quetschwalzwerk (11) besteht.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Siebrückstand der zweiten Sieb
maschine (12) der dritten Siebmaschine (18) zuge
führt wird.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dritte Siebmaschine (18) zwei
Siebeinsätze (18 a, 18 b) unterschiedlicher Maschen
weite enthält und daß der Siebrückstand auf dem
Siebeinsatz (18 b) mit der kleineren Maschenweite
einem dritten Lagerbehälter (20) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823271 DE3823271A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Verfahren und anlage zum aufbereiten von altbackwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823271 DE3823271A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Verfahren und anlage zum aufbereiten von altbackwaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823271A1 DE3823271A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3823271C2 true DE3823271C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6358315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823271 Granted DE3823271A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Verfahren und anlage zum aufbereiten von altbackwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823271A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005043662A1 (de) * | 2005-09-14 | 2007-03-15 | Anifood S.Ar.L | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Altkonditorwaren für die Herstellung von Tierfutter |
DE202013007687U1 (de) | 2012-10-15 | 2013-09-17 | Bruno Haider | Lebens- oder Futtermittel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2067408B1 (es) * | 1993-05-04 | 1995-11-16 | Olisefi Sa | Instalacion para el aprovechamiento de productos alimenticios de consumo humano, caducados o deteriorados, para consumo animal. |
DE19716672C1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-06-10 | Robert Bscheider | Verfahren und Vorrichtung zum quantitativen Erfassen von verpackten Altbackwaren-Retouren |
-
1988
- 1988-07-08 DE DE19883823271 patent/DE3823271A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005043662A1 (de) * | 2005-09-14 | 2007-03-15 | Anifood S.Ar.L | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Altkonditorwaren für die Herstellung von Tierfutter |
DE102005043662B4 (de) | 2005-09-14 | 2019-03-28 | Anifood S.Ar.L | Verfahren zum Aufbereiten von Altkonditorwaren für die Herstellung von Tierfutter |
DE202013007687U1 (de) | 2012-10-15 | 2013-09-17 | Bruno Haider | Lebens- oder Futtermittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823271A1 (de) | 1990-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726832C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung eines aus Müll hergestellten Fasermaterials und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3650406T3 (de) | Anlage zur Vorbereitung der Vermahlung von Weizen sowie Verfahren und Anlage zur Weizenvermahlung. | |
DE19801286C1 (de) | Verfahren und Aufbereiten von Mischabfällen, Aufbereitungsanlage sowie Puffersilos dafür | |
EP0220681B1 (de) | Einrichtung zur Zerkleinerung und Mahlung von feuchtem spröden Mahlgutes | |
DE69414906T2 (de) | Anlage zum Gebrauch von überalterten oder verunreinigten für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Nahrungsmittel als Tierfutter | |
DE19608703A1 (de) | Aus Industrieabfällen von Kunststoffolien rückgewonnener Kunststoff sowie Verfahren und Einrichtung zur Rückgewinnung von Kunststoff aus Industrieabfällen von Kunststoffolien | |
DE3905123A1 (de) | Sichter zum sichten von koernigem gut und mahlanlage mit einschaltung eines solchen sichters | |
DE3311433A1 (de) | Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen | |
DD255888A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von haushalts-, gewebe- und anderen dgl. abfaellen | |
EP0243819B1 (de) | Verfahren zum Trennen in Fraktionen einer heterogenen Menge aus festem Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1903102A1 (de) | Vorrichtung zur Förderung von Biomassematerialien | |
DE3535633A1 (de) | Verfahren und anlage zum aufarbeiten von kunststoffmuell | |
DE3728899C2 (de) | ||
DE2546143A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung eines heterogenen materials bzw. gemisches in je einen leichten und einen schweren anteil, insbesondere fuer die behandlung von festem staedtischem muell | |
DE3823271C2 (de) | ||
DE2546097A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten der kunststoffbestandteile von ggf. vorsortierten abfallstoffen | |
DE1932094A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger und breiartiger Stoffe | |
DE2406404A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung wiederaufarbeitbarer bestandteile aus abfallmaterial | |
CH672441A5 (de) | ||
DE3836608C2 (de) | ||
DE2648326C2 (de) | Windsichter | |
DE2240261A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entrinden von holzstuecken | |
DE4420211C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus Kunststoffen | |
DE2547440A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten der kunststoffbestandteile von ggf. vorsortierten abfallstoffen | |
DE2730941C2 (de) | Vorrichtung zum Granulieren von pulverförmigem, faserigem, pastösem oder breiigem Gut und zum Trocknen der erhaltenen Granulate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8311 | Complete invalidation |