DE19716672C1 - Verfahren und Vorrichtung zum quantitativen Erfassen von verpackten Altbackwaren-Retouren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum quantitativen Erfassen von verpackten Altbackwaren-RetourenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum quantitativen
Erfassen von verpackten Altbackwaren-Retouren aus Lebensmittelbe
trieben, gemäß Anspruch 1 sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Anspruch 10.
Großbäckereien, welche eine Vielzahl von Filialen und/oder
Lebensmittelgeschäften mit ihren Backwaren beliefern haben alle das
Problem der Entsorgung von Altbackwaren, die sich zeitlich in der Nähe
des Verfalldatums befinden oder dieses bereits überschritten haben.
Hierbei werden normalerweise aus den Lebensmittelmärkten die nicht
mehr zum Verkauf bestimmten Altbackwaren, insbesondere Brotwaren,
abgeholt und zu einer Altbrotsammelstelle transportiert. Ein großes Problem
liegt hierbei darin begründet, daß Großbäckereien eine Vielzahl von
unterschiedlichen Backwarensorten, zum Beispiel Brotsorten, angefangen
von Polypropylen-verpacktem Weißbrot bis hin zu Aluminiumkunststoff
laminat-verpacktem Schwarzbrot herstellen, wobei das Sortiment durchaus
mehrere hundert unterschiedliche Brot- beziehungsweise Backwarensorten
umfassen kann.
Demzufolge sind die Altbackwaren-Retouren, die wegen Ablauf des
Verfalldatums nicht mehr in den Verkehr gebracht werden dürfen,
heterogen und umfassen das gesamte Sortiment.
Die mengenmäßige Größenordnung derartiger Altbrot-Retouren liegt
für Süddeutschland in der Größenordnung von 40 bis 80 Tonnen pro
Tag oder sogar darüber.
Bei derartigen Mengen ist es jedoch für den Backwarenhersteller aus
praktischen Gründen unmöglich zwischen den einzelnen Sorten von
Altbackwaren zu unterscheiden und somit Analysen durchzuführen, warum
welche Backwarensorten verstärkt retourniert werden, wogegen andere
Sorten kaum oder gar nicht retourniert werden.
Darüberhinaus müssen die Altbackwaren-Retouren aufwendig entsorgt
werden. Sie können beispielsweise gemäß dem Verfahren der deutschen
Patentschrift DE 38 23 271 des vorliegenden Anmelders zu einem Granulat
aufbereitet werden, welches zur Herstellung von Tierfutter, das zum
Beispiel für die Schweinemast verarbeitet wird, dient.
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Verpackungen der kommerziell
angebotenen Backwaren, insbesondere Broten und Brötchen ist es
praktisch unmöglich die einzelnen Sorten hinsichtlich ihrer Stückzahl und
ihrem Anteil an der gesamten retournierten Altbackwarenmenge zu
bestimmen.
Bei kleineren Mengen im Kilomaßstab ist es daher lediglich bislang im
Stand der Technik bekannt, die Altbackwaren manuell zu sortieren und zu
zählen, was sich im Tonnenmaßstab aus wirtschaftlichen Gründen
verbietet.
Automatische Erfassungsverfahren sind bisher nur auf anderen, weit ent
fernt liegenden Gebieten der Technik beschrieben worden.
So offenbart beispielsweise die DE-OS 40 03 980 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Sortieren von Reifen, welche mit einer spezifischen Farb
markierung versehen werden.
Darüber hinaus schildert die DE-OS 30 46 807 ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zum Analysieren von Erzteilen, wobei im Abstand befindliche
Erzteilchen einer Mehrzahl von Messungen unterzogen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ein vollautomatisches Verfahren zur Verfügung zu
stellen, mit welchem es möglich ist, verpackte unsortierte Altbackwaren-
Retouren quantitativ hinsichtlich ihrer Stückzahl und ihres Anteils an der
Gesamtretour zu erfassen.
Verfahrenstechnisch wird diese Aufgabe gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorrichtungstechnisch wird
diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lehre werden verpackte
Altbackwaren-Retouren aus Lebensmittelbetrieben unsortiert an eine
Sammelstelle angeliefert und die Altbackwaren werden auf eine
Fördereinrichtung, in der Regel ein Förderband gegeben, wobei in der Regel
ein Container mit Altbackwaren über eine Zuführeinrichtung - etwa eine
trichterförmige Öffnung - auf die Fördereinrichtung entleert wird, oder ein
LKW die Altbackwarenladung in die Zuführeinrichtung kippt.
Die geförderten Altbackwaren werden mittels einer
Separiereinrichtung getrennt, so daß jedes einzelne Stück an verpackten
Altbackwaren von den anderen getrennt wird.
Die einzelnen nunmehr getrennten Altbackwaren werden einer
Erfassungseinrichtung zugeführt, in welcher wenigstens ein für eine
bestimmt Sorte von Altbackwaren typischer Parameter erfaßt wird und
ferner die Stückzahl diese Sorte erfaßt wird. Im Anschluß an die Erfassung
der gesamten unsortierten Altbackwaren wird - computerunterstützt - eine
Auflistung nach Sorte und Stückzahl der einzelnen Altbackwaren erstellt,
so daß die gesamte Fuhre hinsichtlich Stückzahl und Anteil der Stückzahl
einer speziellen Sorte an der Gesamtfuhre erfaßt wird.
Darüberhinaus sinnvoll ist noch eine zusätzliche Eingabe des
Ursprungs der Altbackwarenanlieferung, wobei beispielsweise die
Gesamtfuhre einem bestimmten Hersteller oder bestimmten Filialen dieses
Herstellers zugeordnet wird.
Gemäß Anspruch 2 wird vorzugsweise ein Förderband als
Fördereinrichtung verwendet, da Förderbänder in der Regel keine zusätz
lichen Schädigungen an dem Fördergut verursachen.
Gemäß Anspruch 3 wird vorteilhaft als Separiereinrichtung eine
Abstreifeinrichtung, insbesondere eine Bürsteneinrichtung verwendet, da
sich diese in der Praxis als besonders schonend für das zu separierende
Altbackwaren-Gut herausgestellt hat.
Zum einen werden die Verpackungen nicht beschädigt und zum
anderen ist durch eine Bürsteneinrichtung eine sichere Separation der
einzelnen Verpackungseinheiten gewährleistet. Ferner weist eine derartige
Separiereinrichtung im Anschluß an die Abstreifeinrichtung und/oder vor
der Abstreifeinrichtung eine Einrichtung auf, die verhindert, daß einzelne
Verpackungen nebeneinander liegen. In der Praxis haben sich hier
Leitbleche an beiden Seiten als Führungsmittel bewährt, wobei die
Leitbleche so angeordnet sind, daß sie sich von der Gesamtbreite des
Bands zur Längsachse des Förderbandes derart verjüngen, daß lediglich
einzelne Verpackungen die durch die Leitbleche gebildete Öffnung
passieren können, mit dem weiteren Vorteil, daß die weiteren
Altbackwaren-Verpackungen in Richtung der Längsachse des Förderbandes
orientiert werden.
Anspruch 4 gibt die unterschiedlichen Möglichkeiten für die
verwendbaren typischen Parameter einer jeden Altbackwarensorte an.
Hier kommen zum einen realbilderkennende Verfahren zum Einsatz,
bei denen jedoch eine komplexe Software und hohe Rechenleistung
kombiniert mit großer Geschwindigkeit erforderlich sind, da die einzelnen
Altbackwaren-Verpackungseinheiten sich aufgrund der unsortierten Anlie
ferung in einer statistisch orientierten Verteilung befinden. Daher ergeben
sich hier aufwendige Kalibrierungsmaßnahmen für jede einzelne Sorte, die
von der zugehörigen Software erkannt werden müssen, wobei dies
besondere Schwierigkeiten bei asymmetrisch verpackten Altbackwaren
bereitet. Als asymmetrische Altbackwareneinheiten sind beispielsweise
Tütenverpackungen anzusehen, die an ihrem geschlossenen Ende mehr
oder weniger abgeflacht sind und an ihrem offenen Ende, das in der Regel
mit einem Clip verschlossen ist, eine signifikant andere Form aufweisen als
auf der entgegengesetzten Seite der Tüte.
Trotz dieser Nachteile hat sich in der Praxis herausgestellt, daß
derartige bilderkennende Verfahren grundsätzlich für die Zwecke der
vorliegenden Erfindung geeignet sind.
Die derzeit besten Ergebnisse werden jedoch mit Farberkennungs
systemen erzielt, welche die unterschiedlichen Farben der Verpackungen
erkennen und anhand einer im Computer abgelegten Liste eine Zuordnung
zur jeweiligen Sorte treffen. Diese Liste wird zunächst durch Kalibrierung
mit den einzelnen Sorten im Rechner erstellt.
Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß die Farberkennung
genauer wirkt, wenn ein definierter Farbcode, vorzugsweise in Form von
die Verpackung umlaufenden Farbringen oder anderen Mustern vorgesehen
wird.
Ferner wurden unter Praxisbedingungen Barcode-Leser als
Erfassungseinrichtung getestet, die in der Lage sind, einen auf der
Verpackung angebrachten Barcode in Form von in der Dicke veränderlichen
Strichen oder Balken, in welchen die Altbackwarensorte gespeichert ist, zu
leben. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß der Barcode auf der
Verpackung umlaufend sein muß und andererseits kann es
Zuordnungsprobleme durch Verschmutzen des Barcodes geben.
Als ebenfalls sehr vorteilhaftes Erkennungsverfahren für die
Altbackwarensorte hat sich ein Fluoreszenzmarkierungscode herausgestellt.
Hiebei ist es lediglich erforderlich auf Herstellerseite jede Sorte mit einer
Mehrzahl von Klebeetiketten zu versehen, welche einen oder mehrere
definierte Fluoreszenzfarbstoffe aufweisen, wobei die Fluoreszenzfarbstoffe
der Klebeetiketten sich dadurch unterscheiden, daß sie bei gleicher
UV-Wellenlänge angeregt werden, jedoch farbstofftypisches und damit
etiketttypisches und hiermit sortentypisches Fluoreszenzlicht im
Wellenlängenbereich von 400 bis 1100 nm abgeben. So kann jeder
verwendeten Sorte ein definierter Fluoreszenzlicht-Wellenlängenbereich
zugeordnet werden und hiermit als sortentypischer Parameter für die
Erfassung der Sorte dienen.
Dieses Verfahren ist besonders attraktiv, da auf Herstellerseite
lediglich die Einbringung von unterschiedlichen Fluoreszenzetiketten auf
unterschiedlichen Sorten erforderlich ist und die beim Endverbraucher
eingeführte Standardverpackung nicht geändert zu werden braucht.
Eine weitere praxisgetestete Erkennungsmöglichkeit ist die
Bestimmung der Dichte der Backwarensorte beziehungsweise deren
Schallbeeinflussungseigenschaften, insbesondere deren Ultraschallbeein
flussungseigenschaften wie Transmission und/oder Reflexion, insbesondere
Echo.
Mit diesem Verfahren wird ähnlich wie in der Medizin die Dichte des
"Altbackwarengewebes" gemessen, wobei die Dichte für jede
Altbackwarensorte charakteristisch ist.
Insbesondere ergeben sich für jede Altbackwarensorte, insbesondere
für Brotsorten charakteristische Schallreflexionsmuster, die in elektrische
Signale umgesetzt werden und vom Computer dann ausgewertet und einer
bestimmten Brotsorte zugeordnet werden.
Die Zählung der einzelnen Verpackungseinheiten geschieht
konventionell mittels einer Lichtschranke, wobei der sich aus der
Lichtschrankenunterbrechung ergebene Zählimpuls in einem Sortenregister
des Computers und in einem Gesamtmengenregister des Computers
abgelegt wird, so daß sich nach Abschluß der Erfassung der gesamten
Charge die Daten "Gesamtstückzahl" und "Sortenstückzahl" in einer vom
Computer erstellten Liste befinden.
Anspruch 5 gibt die verwendeten Hardwarekomponenten für die
einzelnen Erfassungseinrichtungen an. Es versteht sich für den Fachmann,
daß jede Erfassungseinrichtung zuvor für die einzelnen Sorten kalibriert
werden muß.
Gemäß Anspruch 6 wird bevorzugt die Gesamtstückzahl und der
Anteil der einzelnen Sorten an Altbackwaren erfaßt, so daß sich hier
Rückschlüsse auf das Verbraucherverhalten und die Effektivität der
Bestellungen beziehungsweise der Auslieferung der zum Verkauf
bestimmten Backwaren ziehen lassen und diese Ergebnisse lassen sich
unmittelbar vom Hersteller verwerten. Der Backwarenhersteller wird somit
erstmals in die Lage versetzt exakt auf die Bedürfnisse des Marktes zu
reagieren und beispielsweise bestimmte Sorten in höherer oder niedrigerer
Stückzahl herzustellen.
Gemäß den Unteransprüchen 7 und 8 ist es besonders bevorzugt, daß
eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen des Ursprungs der
Altbackwaren-Retouren vorgesehen ist und daß diese Erkennungseinrich
tung vorzugsweise ein Chipkarten- und/oder Magnetstreifenkartenleser ist.
Hierbei wird beispielsweise jedem LKW-Fahrer der von einem bestimmten
Hersteller oder von bestimmten Filialen eines Herstellers Altbackwaren
abholt und zur Sammelstelle bringt eine Chipkarte oder Magnetstreifenkarte
ausgehändigt, in deren Speichermedien sich die Daten des Ursprungs der
Aktbackwaren befinden.
So läßt sich nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
genau feststellen, welche Altbackwarenmenge von welchem Ursprung als
Altbackwaren-Retour der Altbackwarenaufarbeitung zugeführt wird.
Gemäß Anspruch 9 werden die Altbackwaren vorzugsweise in einen
Container oder Silo gefördert.
Jedoch ist es auch denkbar, die Altbackwaren mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens am unmittelbaren Ort der Altbackwaren
verarbeitung zu Granulat zu erfassen.
Die Ansprüche 10 und 11 betreffen eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aufgrund der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand
der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Altbackwaren-, im vorliegenden Beispielsfalle
Altbrot-Silosammelstelle bezeichnet.
Verpacktes, unsortiertes Altbrot 2 wird vom LKW in einen
Zuführtrichter 3 gekippt und das Altbrot 2 fällt in statistischer räumlicher
Orientierung auf das Förderband 4. Hierbei kommt es häufig vor, daß
Altbrot 2, wie in Fig. 1 an der Stelle 5 gezeigt, übereinander und
nebeneinander liegt.
Um die übereinander und nebeneinander liegenden Altbrote zu
vereinzeln, also zu separieren, wird das Altbrot 2 zunächst einer
Separiereinrichtung 6 zugeführt, welche im Beispielsfalle eine
Abstreifbürste umfaßt. Durch diese Abstreifbürste 5 wird sichergestellt,
daß in Förderrichtung (gemäß Pfeil in Fig. 1) im Anschluß an die
Abstreifbürste keine Altbrote mehr übereinander liegen.
Im Anschluß an die Abstreifbürste sind Lenkbleche 7 und 7a als
Führungseinrichtung vorgesehen, welche in Förderrichtung des Förder
bandes 4 eine Art Trichter bilden, dessen Mündung eine solche Abmessung
aufweist, daß lediglich einzelne verpackte Altbrote 2 die Öffnung 8
verlassen können, so daß im Anschluß an die Separiereinrichtung, welche
die Abstreifbürste 5 sowie die Lenkbleche 7 und 7a umfaßt, lediglich
einzelne - also weder übereinander - noch nebeneinander liegende Altbrote
2 in Fig. 1 in Pfeilrichtung weitergefördert werden.
Die einzelnen Altbrote 2 wandern weiter zu einer Lichtschranke 9,
welche einen Zählimpuls an eine in Fig. 1 nicht gezeigte Computeraus
werteinheit abgibt.
Nach dem Passieren der Lichtschranke werden die nunmehr separaten
Altbrote 2a einer Erfassungseinrichtung 10 zugeführt.
Im Beispielsfalle wird in der Erfassungseinrichtung 10 über die
Erfassungsoptik 11 die Farbe der Verpackungen der einzelnen Altbrote 2a
erfaßt und ein entsprechendes Signal an die Computerauswerteinheit
weitergegeben.
Die Computerauswerteinheit ordnet dann anhand der von der
Verpackung erkannten Farbe oder Farbmuster oder Farbcode eine
bestimmte - nach Kalibrierung - definierte Altbrotsorte zu.
Die Kalibrierung des Systems zur Farberkennung verläuft so, daß
jeweils mit 1000 Stück einer bestimmten Altbrotsorte kalibriert wird, wobei
die Software so gestaltet ist, daß kleinere Unschärfen bei der Erfassung
ausgemittelt werden. Nach derartiger Kalibrierung mit sämtlichen
anfallenden Sorten (< 300) ergab sich eine Erfassungsgenauigkeit von
über 90%. Mit anderen Worten werden unter Praxisbedingungen ca. 5 bis
8% des retournierten Altbrots nicht erkannt. Dies ist immer dann der Fall,
wenn die einzelnen Verpackungen stark beschädigt waren oder die
einzelnen Verpackungen stark deformiert waren.
Der Zählimpuls aus Lichtschranke 9 wird dabei verwendet, um zwei
Register hochzuzählen. Nämlich zum einen wird das Gesamtzahlregister im
Computer hochgezählt, um die gesamte Stückzahl an Altbroten zu erfassen
und zum anderen wird jeder Sorte nach Erkennung in der
Erfassungseinrichtung 10 ein bestimmtes Zählregister zugeordnet, so daß
sich am Ende eine Liste von Stückzahl pro Sorte im Rechner der
Auswerteinheit befindet, welche dann, vorzugsweise nach Berechnung des
Anteils der jeweiligen Altbrotsorte, an der gesamten Altbrot-Retour
ausgegeben wird.
Vorzugsweise wird direkt am Förderband 4 ein Kartenleser, im
Beispielsfalle ein Magnetstreifenkartenleser angeordnet, so daß ein LKW-
Fahrer, der eine Altbrotretour eines bestimmten Herstellers anliefert, diese
Retour über die Magnetstreifenkarte identifiziert, so daß eine vollständige
Altbrot-Retour nach Ursprung und Sorte quantitativ erfaßt werden kann.
Hierdurch werden unmittelbar zwei Vorteile erreicht, nämlich
einerseits hat der Hersteller einen exakten Überblick über die retournierten
Altbrotsorten und kann dementsprechend seine Produktion und/oder
Auslieferung der Frischbrote optimieren, und andererseits ermöglicht es
dem Altbrotverarbeiter bei Bedarf seine Altbroteingänge zu beeinflussen,
um so zum Beispiel spezielle Altbrotgranulateigenschaften zu erzielen.
Hierbei ist beispielsweise daran gedacht, daß sich Schwarz- und
Weißbrote naturgemäß in ihrer Zusammensetzung stark unterscheiden und
sofern beispielsweise ein überwiegendes Altweißbrotgranulat erwünscht
ist, so kann dies über die Erfassung des retournierten Altbrotes bei Bedarf
gesteuert werden.
Vorzugsweise werden gemäß Fig. 1 die erfaßten Altbrote 2b in einen
Sammelsilo 12 gegeben und bis zur Verarbeitung des Altbrotes darin
aufbewahrt.
Somit steht erstmals ein sicheres Verfahren zum quantitativen
Erfassen von verpackten Altbrot-Retouren aus Lebensmittelgeschäften und
Bäckereien zur Verfügung.
Claims (11)
1. Verfahren zum quantitativen Erfassen von verpackten Altbackwaren-
Retouren aus Lebensmittelbetrieben, wobei
die Altbackwaren unsortiert angeliefert werden und
die Altbackwaren auf eine Fördereinrichtung gegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Altbackwaren in einzelne Altbackwaren-Verpackungseinheiten mittels einer Separiereinrichtung getrennt werden und
die einzeln geförderten Altbackwaren einer Erfassungseinrichtung zugeführt werden, in welcher wenigstens ein für eine bestimmte Sorte von Altbackwaren typischer Parameter erfaßt wird und die Stückzahl dieser Sorte erfaßt wird, so daß nach Erfassung der gesamten unsortierten Altbackwaren eine Auflistung nach Sorte und Stückzahl der einzelnen Altbackwaren vorliegt.
die Altbackwaren unsortiert angeliefert werden und
die Altbackwaren auf eine Fördereinrichtung gegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Altbackwaren in einzelne Altbackwaren-Verpackungseinheiten mittels einer Separiereinrichtung getrennt werden und
die einzeln geförderten Altbackwaren einer Erfassungseinrichtung zugeführt werden, in welcher wenigstens ein für eine bestimmte Sorte von Altbackwaren typischer Parameter erfaßt wird und die Stückzahl dieser Sorte erfaßt wird, so daß nach Erfassung der gesamten unsortierten Altbackwaren eine Auflistung nach Sorte und Stückzahl der einzelnen Altbackwaren vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Fördereinrichtung ein Förderband verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Separiereinrichtung eine Abstreifeinrichtung, insbesondere
Bürsteneinrichtung, sowie eine Führungseinrichtung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als typischer Parameter zum Erfassen der einzelnen
Altbackwarensorten das Aussehen und/oder die Form der Sorte samt
Verpackung und/oder eine Farbe der Verpackung und/oder ein
Farbcode und/oder ein anderer auf der Verpackung befindlicher Code,
wie Barcode, und/oder ein Fluoreszenzmarkierungscode und/oder
Farbverteilung und/oder Musterverteilung;
und/oder die Dichte der Backwarensorte und/oder deren
Schallbeeinflussungseigenschaften, insbesondere deren Ultra
schallbeeinflussungseigenschaften wie Transmission und/oder
Reflexion, insbesondere Echo;
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Erfassungseinrichtung eine Bilderkennungs
einrichtung und/oder eine Farberkennungseinrichtung und/oder eine
Codeerkennungseinrichtung, insbesondere Barcodeer
kennungseinrichtung und/oder Ultraschall-Sende- und Empfangseinheit
und/oder eine UV-Lichtquelle zum Anregen eines Fluoreszenzetikettes
und eine Einrichtung zum Erfassen von Fluoreszenzlicht im
Wellenlängenbereich von 400 bis 1100 nm verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Gesamtstückzahl und der Anteil einzelner Sorten von
Altbackwaren erfaßt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen des
Ursprungs der Altbackwaren-Retouren vorgesehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Erkennungseinrichtung ein Chipkarten und/oder Magnetstrei
fenkartenleser verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nach Sorte, Stückzahl und Ursprung erfaßten
Altbackwaren in einen Container oder Silo gefördert werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 9, mit:
wenigstens einer Fördereinrichtung (4);
wenigstens einer Separiereinrichtung (6);
wenigstens einer Erfassungseinrichtung (10) für wenigstens einen typischen Parameter einer jeden angelieferten Altbackwarensorte; wenigstens einer Zähleinrichtung (9); und
einer Zuordnungseinrichtung, welche die einzelnen erfaßten Parameter einer definierten Sorte von Altbackwaren zuordnet.
wenigstens einer Fördereinrichtung (4);
wenigstens einer Separiereinrichtung (6);
wenigstens einer Erfassungseinrichtung (10) für wenigstens einen typischen Parameter einer jeden angelieferten Altbackwarensorte; wenigstens einer Zähleinrichtung (9); und
einer Zuordnungseinrichtung, welche die einzelnen erfaßten Parameter einer definierten Sorte von Altbackwaren zuordnet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erfassungseinrichtung (10) ausgewählt wird aus der Gruppe, beste
hend aus:
Bilderkennungseinrichtungen, Farberkennungseinrichtungen, Code erkennungseinrichtungen, insbesondere Barcodeerkennungseinrich tungen, Ultraschall-Sende- und Empfangseinheiten, und UV-Lichtquel len zum Anregen eines Fluoreszenzetikettes sowie eine Einrichtung zum Erfassen von Fluoreszenzlicht im Wellenlängenbereich von 400 bis 1100 nm.
Bilderkennungseinrichtungen, Farberkennungseinrichtungen, Code erkennungseinrichtungen, insbesondere Barcodeerkennungseinrich tungen, Ultraschall-Sende- und Empfangseinheiten, und UV-Lichtquel len zum Anregen eines Fluoreszenzetikettes sowie eine Einrichtung zum Erfassen von Fluoreszenzlicht im Wellenlängenbereich von 400 bis 1100 nm.
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