DE3822747C2 - - Google Patents
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Classifications
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung kontami
nierter Standorte sowie eine zur Durchführung dieses Ver
fahrens vorgesehene Vorrichtung.
Zur Sanierung kontaminierter Standorte ist schon ein Ver
fahren bekannt (DE-PS 33 30 897), bei dem die Einschließung
von Deponien mit Hilfe einer hydraulischen Räum- und Injek
tionseinrichtung erfolgt. Durch dieses an sich sehr be
währte Verfahren ist es jedoch nicht möglich, einen konta
minierten Boden an gezielter Stelle zu extrahieren, wir
kungsvoll von den anhaftenden Schadstoffen zu reinigen und
sodann den gereinigten Boden im sanierten Standort wieder
abzulagern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mittels denen der
kontaminierte Boden wirkungsvoll sowie umweltverträglich
herausgelöst und durch gereinigten Boden ersetzt wird, wo
bei gleichzeitig nicht nur die Bodenluft dekontaminiert,
sondern auch die Tragfähigkeit des Bodens erhalten bzw. so
gar verbessert werden soll.
Das erfindungsgemäß geschaffene Verfahren löst diese Auf
gabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte
Ausgestaltung hiervon ist in Anspruch 2 angegeben.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffene Vorrich
tung gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale des An
spruchs 3 gekennzeichnet. Zweckmäßige Ausgestaltungen hier
von sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das einen wesentlichen
Beitrag zur Sanierung von Deponien und Altlasten darstellt,
wird der belastete Boden mit Hilfe eines unter hohem Druck
stehenden Spül- und Schneidstrahles gewaschen und dadurch
von Giftstoffen weitgehend befreit. Der durchspülte und
vorgereinigte feinkörnige Bodenanteil wird im Rückstrom an
die Oberfläche zur Nachbehandlung gefördert, während der
Grobanteil des Bodens im Behandlungsbereich verbleibt.
Auf dem Gebiet der Hochdrucktechnik ist zwar schon eine
Schneid- und Injektionseinrichtung bekannt (DE-OS 36 44
766). Diese dient jedoch nur dazu, aus einem nichttragfähi
gen Boden einen Bodenanteil aus seinem natürlichen Verbund
herauszulösen und durch einen aus nachgeführten Feststoffen
gefertigten Tragkörper zu ersetzen.
Demgegenüber wird jedoch bei dem Verfahren gemäß der Erfin
dung eine derartige an sich bekannte Schneideinrichtung zur
noch im Boden selbst erfolgenden vorteilhaften Vorreinigung
des kontaminierten Bodens verwendet, d.h. es gelangt das
Düsenstrahlverfahren zur Anwendung. Der feinkörnige Boden
anteil des durchspülten und vorgereinigten Bodens wird in
einer Reinigungsanlage von den restlichen Schadstoffen be
freit und unter Zugabe von Bindemittel, beispielsweise Ze
ment, in die Bohrung zurückgespült. Dort bildet sich eine
tragfähige Bodenstruktur aus dem mit dem Bindemittel ver
mischten gereinigten Feinanteil des Bodens zusammen mit dem
im Boden verbliebenen gereinigten Grobanteil einschließlich
Wasser aus. Diese Maßnahme ist gleichfalls wesentlich für
die Sanierung des Bodens, da hierdurch die Tragfähigkeit
des Bodens gewährleistet wird.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Aufbereitung kontami
nierter Böden bekannt (DE-OS 36 07 471), bei dem die an der
Lagerstätte des Bodens selbst erfolgende Dekontamination
derart durchgeführt wird, daß der kontaminierte Boden mit
tels eines durch eine Suspensionslanze eingebrachten
Suspensionsmittels aufgeschlossen wird. Hierbei erfolgt die
Reinigung der gröberen Bestandteile des kontaminierten Bo
dens an dessen Lagerstätte, an der die gereinigten gröberen
Bestandteile verbleiben, während die feineren Bestandteile
des kontaminierten Bodens in Suspension abgepumpt werden.
Nachdem diese dann über Tage gereinigt worden sind, kann
eine Rückführung des dekontaminierten Bodens in ein ent
leertes Teilvolumen des Bodens erfolgen.
Gegenüber diesem bekannten Verfahren weist die Erfindung
nicht nur den wesentlichen Unterschied auf, daß der in ei
ner Reinigungsanlage nachgereinigte Boden unter Zugabe von
Bindemittel- zum Zweck der Ausbildung einer tragfähigen Bo
denstruktur - in die Bohrung zurückgespült wird, sondern es
besteht auch ein wesentlicher Unterschied darin, daß der
Feinanteil des durchspülten und vorgereinigten Bodens zu
sammen mit den Schadstoffen als Bodenspülgemisch im Rück
strom durch einen Preventer geschleust wird, d.h. also
durch einen gas- und wasserdichten Bohrlochverschluß mit
einer Einrichtung zur Gestängedurchführung und einer ver
schließbaren, regulierbaren Öffnung. Ein derartiges Preven
tersystem, das keinerlei offenes System mit freiem Überlauf
darstellt, ermöglicht es somit, das kontaminierte Gut, d.h.
den Feinanteil des Bodens einschließlich der Schadstoffe,
kontrolliert in einem gegen die Umgebung abgedichteten, ge
schlossenen Kreislauf zu erfassen. Auf diese Weise kann
keinerlei Kontamination in die Umgebung gelangen. Dies ist
unter Berücksichtigung des Emissionsschutzes sowie des Ar
beitsschutzes von besonderer Bedeutung.
Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
es mit Hilfe des Hochdruckspül- und Schneidstrahles mög
lich, den mit Schadstoffen belasteten Boden aus seinem Ver
band herauszulösen und damit den Vorgang der Entgiftung
einzuleiten.
Der Vorgang der Ausspülung der Schadstoffe kann durch
Zugabe von Luft und/oder Gas und/oder heißem Wasser
und/oder Dampf verstärkt werden, wofür im Leitungssystem
der die Schneideinrichtung antreibenden Hochdruckpumpe ent
sprechende Anschlüsse vorgesehen sind. Dadurch kann der De
kontaminationsgrad wesentlich gesteigert werden.
Der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch die
in der Vorrichtung vorgesehene Meß- und Regelanlage garan
tiert werden. Mit Hilfe dieser Anlage ist es möglich, den
Grad der Dekontaminierung zu jedem Zeitpunkt zu kontrollie
ren, zu registrieren und zu regeln.
Das Verfahren sowie die Vorrichtung gemäß der Erfindung
weisen schließlich den wesentlichen Vorteil auf, daß sie
auch unter bestehender Bebauung angewendet werden können,
und zwar bei voller Aufrechterhaltung der Bausubstanz.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur der Zeichnung
das Verfahren und die Vorrichtung in schematischer Darstel
lung, teilweise im Längsschnitt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird in den kontaminier
ten Boden 1 eine vertikale oder ansonsten je nach den Um
ständen geneigte Bohrung 2 abgeteuft, und zwar mittels ei
nes Bohrgerätes 21. In dieser Bohrung 2 wird sodann eine
Schneideinrichtung 4 angeordnet, die über ein Leitungssy
stem 14 mittels einer Hochdruckpumpe 15 angetrieben werden
kann und in der Bohrung 2 heb- und senkbar sowie drehbar
ist. Die Schneideinrichtung 4 erzeugt an ihrem unteren Ende
einen Hochdruckspül- und Schneidstrahl 3. Durch diesen wird
der kontaminierte Boden 1 aus seinem Verbund herausgelöst
und so intensiv durchspült, daß er zum größten Teil von den
anhaftenden Schadstoffen befreit wird.
In dem sich zur Oberfläche ergebenden Rückstrom 5 wird der
Feinanteil des durchspülten und vorgereinigten Bodens zu
sammen mit den gelösten Schadstoffen als Bodenspülgemisch 7
durch einen Preventer 6 geschleust und durch eine Pumpe 8
zu einer Reinigungsanlage 9 - zum Zweck der Nachbehandlung
- gefördert. In dieser Reinigungsanlage 9 wird der Boden
feinanteil von den restlichen Schadstoffen befreit, während
der Grobanteil des Bodens im Behandlungsbereich verbleibt.
Der in der Reinigungsanlage 9 nachgereinigte Boden 10 wird
über ein entsprechendes Leitungssystem 11 unter Zugabe von
Bindemittel 12, beispielsweise von Zement, in die Bohrung 2
zurückgefördert und bildet dort eine tragfähige Boden
struktur 13 aus.
Wie ersichtlich, erfolgt die Zugabe des Bindemittels 12 an
einer Mischanlage 22, die der dosierten Zugabe des Binde
mittels 12 zum nachgereinigten Boden 10 sowie der Mischung
dieser beiden Bestandteile dient.
Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich, sind in der
Saugleitung des Leitungssystems 14 der Hochdruckpumpe 15
Anschlüsse für Luft 16, Gas 17, heißes Waser 18 und Dampf
19 angeordnet, um hierdurch den Vorgang der Dekontaminie
rung des Bodens 1 zu unterstützen.
Im Rückstrom 5 wird das Ausmaß der Befreiung des kontami
nierten Bodens 1 von Schadstoffen stetig von einer Meß- und
Regelanlage 20 festgestellt, kontrolliert und geregelt. Der
Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis der gewünschte De
kontaminationsgrad bei voller Tragfähigkeit des Bodens er
reicht ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Sanierung kontaminierter Standorte, wobei
der verunreinigte Boden (1) durch einen Hochdruckspül-
und -schneidstrahl (3) einer in einer vertikalen oder
gegen die Vertikale geneigten Bohrung (2) angeordneten,
heb- und senkbaren sowie drehbaren Schneideinrichtung
(4) vorgereinigt wird, indem er aus seinem Verband
herausgelöst und so intensiv durchspült wird, daß er
zum größten Teil von den anhaftenden Schadstoffen
befreit wird,
und wobei der Feinanteil des durchspülten und vorgerei nigten Bodens zusammen mit den Schadstoffen als Boden spülgemisch (7) im Rückstrom (5) durch einen Preventer (6) geschleust und zur Nachbehandlung zu einer Reini gungsanlage (9) gefördert wird, in der er von den rest lichen Schadstoffen befreit wird, während der Groban teil des Bodens im Behandlungsbereich verbleibt,
und wobei der in der Reinigungsanlage (9) nachgereinigte Boden (10) unter Zugabe von Bindemittel (12) in die Bohrung (2) zurückgespült wird und dort eine tragfähige Bodenstruktur (13) ausbildet.
und wobei der Feinanteil des durchspülten und vorgerei nigten Bodens zusammen mit den Schadstoffen als Boden spülgemisch (7) im Rückstrom (5) durch einen Preventer (6) geschleust und zur Nachbehandlung zu einer Reini gungsanlage (9) gefördert wird, in der er von den rest lichen Schadstoffen befreit wird, während der Groban teil des Bodens im Behandlungsbereich verbleibt,
und wobei der in der Reinigungsanlage (9) nachgereinigte Boden (10) unter Zugabe von Bindemittel (12) in die Bohrung (2) zurückgespült wird und dort eine tragfähige Bodenstruktur (13) ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem nachgereinigten Boden (10) Zement als Bindemit
tels zugegeben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch eine Hochdruckpumpe (15) angetriebene, in
einer Bodenbohrung (2) heb- und senkbare sowie drehbare
Schneideinrichtung (4) vorgesehen ist, die einen
Hochdruckspül- und Schneidstrahl (3) zur Vorreinigung
des kontaminierten Bodens (1) erzeugt und über ein
Leitungssystem (11) mit einer Reinigungsanlage (9) zur
Nachbehandlung des im Rückstrom (5) als Boden
spülgemisch (7) herausgeschleusten Bodenfeinanteils
sowie mit einer Mischanlage (22) zur Zugabe von Binde
mittel (12), beispielsweise Zement, zum nachgereinigten
Boden (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungssystem (14) der die Schneideinrichtung
(4) antreibenden Hochdruckpumpe (15) Anschlüsse für die
Zugabe von heißem Wasser (18) und/oder Dampf (19)
und/oder Luft (16) und/oder Gas (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überwachung der Vorrichtung eine Meß- und Regel
anlage (20) vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE3607471A1 (de) * | 1986-02-12 | 1987-08-13 | Horst Bertulies | Verfahren und anlage zur aufbereitung kontaminierter boeden |
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1988
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