DE3822322C2 - Pralldämpfer mit einer Sollbruchstelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer mit einer Sollbruch
stelle zur Begrenzung der maximal zulässigen Dämpfkraft ent
sprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Pralldämpfer ist durch die DE 24 22 479 C2 be
kannt, wobei zur Begrenzung der maximal zulässigen Dämpfkraft
die Sollbruchstelle im Kolben gebildet ist, indem der Innenbe
reich des Kolbens im Bereich der Dämpfungseinrichtung eine Zone
geringerer Dicke aufweist. Diese Zone geringerer Dicke wird
vorzugsweise durch spanabhebende Bearbeitung des Kolbens ge
schaffen, wobei nachteilig ist, daß diese Sollbruchstelle nicht
exakt genug auf die maximal zulässige Dämpfkraft auslegbar ist
und größere Streuungen auftreten. Außerdem ist für jeden Fahr
zeugtyp ein gesonderter Kolben erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pralldämp
fer zu schaffen, der eine Sollbruchstelle aufweist, welche mit
relativ geringer Toleranz auf die maximal zulässige Dämpfkraft
ausgelegt werden kann. Weiter wird erwünscht, daß relativ viele
Bauteile für die verschiedensten Fahrzeugtypen verwendbar sind,
wodurch sich eine preiswerte Herstellung des Pralldämpfers er
gibt. Das die Sollbruchstelle aufweisende Bauteil soll ein mög
lichst einfaches Teil sein und leicht den gestellten Anforde
rungen angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kol
ben aus mehreren Scheiben gebildet ist, wobei die eine Dros
selbohrung aufweisende Sollbruchscheibe zusammen mit minde
stens einer dickwandigen im Bereich der Drosselbohrung mit
einer im Durchmesser größeren Bohrung versehenen Stützscheibe
in der Kolbenstange eingespannt angeordnet ist. Diese Anwendung
einer Sollbruchscheibe ergibt einen sehr einfachen Aufbau des
Pralldämpfers, wobei diese Sollbruchscheibe dem jeweiligen
Fahrzeugtyp leicht angepaßt werden kann und in relativ engen
Toleranzen auf die maximal zulässige Dämpfkraft auslegbar ist.
Eine derartige Anordnung von Sollbruchscheibe und Stützscheibe
eignet sich insbesondere dann, wenn die Sollbruchscheibe durch
eine Aluminiumscheibe gebildet ist. Die Dicke der Sollbruch
scheibe liegt in der Größenordnung von 1 bis 2 mm. Die Alu
minium-Sollbruchscheibe ist insofern vorteilhaft, als bei
Überschreiten der maximal zulässigen Dämpfkraft ein gleichmäßi
ger Bruch entsteht, wobei die größere Bohrung der Stützscheibe
dann den Drosselquerschnitt bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten
bildet. Bei Anwendung einer dünnen Sollbruchscheibe ist jedoch
eine flächige Verbindung dieser mit der Stützscheibe erforder
lich, um beim Rückhub kein Abheben der Sollbruchscheibe von der
Stützscheibe zu erhalten.
Eine weitere Ausführungsform des Pralldämpferkolbens wird er
findungsgemäß dadurch erhalten, daß auf der der Stützscheibe
abgewendeten Seite der Sollbruchscheibe eine Abdeckscheibe an
geordnet ist. Hierdurch wird es auf einfache Weise möglich, die
Sollbruchscheibe zwischen der Stützscheibe und der Abdeck
scheibe einzuspannen, so daß, wie ein weiteres Merkmal der Er
findung zeigt, die Sollbruchscheibe durch eine dünne, auf die
geforderten Abscherkräfte ausgelegte Stahlscheibe gebildet
werden kann.
Zur Bildung eines glatten Bruches bei Überschreiten einer maxi
mal zulässigen Dämpfkraft weist erfindungsgemäß die Sollbruch
scheibe eine durch eine Einkerbung gebildete Sollbruchstelle
auf. Diese Sollbruchstelle ist dabei vorzugsweise im Bereich
der Bohrung der Stützscheibe vorgesehen, so daß diese Bohrung
die Abscherkante für die Sollbruchscheibe bildet. Diese von der
Bohrung der Stützscheibe gebildete Abscherkante ist selbstver
ständlich auch für ohne Einkerbung ausgebildete Sollbruchschei
ben vorgesehen.
Bei Anwendung einer Abdeckscheibe bildet vorteilhafterweise de
ren Bohrung den Drosselquerschnitt bei hohen Aufprallgeschwin
digkeiten und gebrochener Sollbruchscheibe.
Zur exakten Montage der Sollbruchscheibe zwischen der Abdeck
scheibe und der Stützscheibe weist erfindungsgemäß die Abdeck
scheibe einen Zentrierbund für die Sollbruchscheibe auf und
greift damit in eine entsprechende Aussparung der Stützscheibe
ein.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Prall
dämpfer;
Fig. 2 den Bereich des Kolbens in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Kolbens.
Der in Fig. 1 gezeigte Pralldämpfer ist vorzugsweise mit einem
am Zylinder 1 befestigten Bauteil mit dem Fahrzeugaufbau und
mittels eines am Ende der Kolbenstange angeordneten Anlenkteils
mit der Stoßstange verbunden. Durch zwei derartige Pralldämpfer
steht die nicht eingezeichnete Stoßstange mit dem ebenfalls
nicht eingezeichneten Fahrzeugaufbau in Verbindung. Diese
Pralldämpfer besitzen eine geschwindigkeitsabhängig wirkende
Dämpfkraft, wobei sie üblicherweise so ausgelegt sind, daß bis
etwa 8 km/h die Aufprallenergie von den Pralldämpfern aufgenom
men wird und eine Beschädigung des Fahrzeugs oder von Fahrzeug
teilen vermieden wird. Bedingt durch die geschwindigkeitsabhän
gige Dämpfkraft wirkt ein derartiger Pralldämpfer bei hohen
Aufprallgeschwindigkeiten als nahezu starres Gebilde, so daß
vorwiegend die relativ steifen Fahrzeugträgerteile und nicht
die Knautschzone die Aufprallenergie aufnimmt. Um dies zu ver
hindern, wird eine Sollbruchstelle am Kolben 4 des Pralldämp
fers vorgesehen.
Bei der Ausführung des Pralldämpfers nach den Fig. 1 und 2
wird die im Zylinder 1 geführte Kolbenstange 2 am unteren Ende
aufgeweitet. In dieser Aufweitung ist der Kolben 4 befestigt,
während im Innenraum der Kolbenstange 2 ein Trennkolben 3 ange
ordnet ist, der eine unter Druck stehende Gasfüllung von einer
Flüssigkeitsfüllung abtrennt. Die Flüssigkeitsfüllung befindet
sich im Innenraum des Zylinders 1 und im unteren Teilraum der
Kolbenstange 2. Der Kolben 4 besteht aus einer Stützscheibe 5,
einer Sollbruchscheibe 6 und einer Abdeckscheibe 7. Jede dieser
Scheiben besitzt eine zentrale Bohrung, wobei die Stützscheibe
mit einer Bohrung 8 versehen ist, die im Durchmesser größer ist
als eine in der Sollbruchscheibe 6 vorgesehene Drosselbohrung
9. Die Größe dieser Drosselbohrung ist auf die Dämpfkraft für
eine vorgegebene Aufprallgeschwindigkeit, vorzugsweise 8 km/h,
ausgelegt. Eine weitere zentrale Bohrung 10 ist in der Abdeck
scheibe 7 vorgesehen, wobei diese Bohrung 10 den Drosselquer
schnitt bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten und gebrochener
Sollbruchscheibe 5 bildet. Die an der Sollbruchscheibe 6 anlie
gende Kante der in der Stützscheibe 5 befindlichen Bohrung 8
bildet die Abscherkante für die Sollbruchscheibe 6, d. h., bei
Überschreiten einer maximal zulässigen Dämpfkraft wird das die
Drosselbohrung 9 tragende Teil der Sollbruchscheibe 6 an dieser
Kante abgeschert und die Bohrung 10 in der Abdeckscheibe ist
für die Dämpfung maßgebend. Die Sollbruchscheibe 6 kann im Be
reich der von der Bohrung 8 gebildeten Abscherkante mit einer
Einkerbung versehen werden, wodurch ein besonders glatter Bruch
und eine enge Toleranz für die maximal zulässige Dämpfkraft er
halten wird. Zur Montageerleichterung ist die Abdeckscheibe 7
mit einem Zentrierbund 11 versehen, welcher in eine entspre
chende Aussparung 12 der Stützscheibe 5 eingreift. Beim Zusam
menbau der Scheiben wird somit die Sollbruchscheibe 6 von dem
Zentrierbund 11 in der gewünschten Position gehalten und es
wird ein sicheres Einspannen dieser Sollbruchscheibe 6 zwischen
der Stützscheibe 5 und der Abdeckscheibe 7 erzielt. Eine we
sentliche Vereinfachung des Pralldämpfers wird dadurch geschaf
fen, daß für jeden Fahrzeugtyp lediglich eine bestimmte Soll
bruchscheibe 6 eingebaut werden muß, während die anderen Schei
ben gleich bleiben und somit diese einfachen Bauteile in großer
Stückzahl hergestellt werden können. Auch die Sollbruchscheibe
6 ist ein preiswertes, leicht herstellbares Bauteil, welches
problemlos auf die gewünschten Dämpfkräfte abgestimmt werden
kann.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 gezeigt, die sich im
wesentlichen dadurch von der nach den Fig. 1 und 2 unter
scheidet, daß auf der Stützscheibe 5 die Drosselbohrung 9 auf
weisende Sollbruchscheibe 6 anliegend angeordnet ist. Die Boh
rung 8 der Stützscheibe 5 ist dabei so ausgelegt, daß diese den
Drosselquerschnitt bei gebrochener Sollbruchscheibe 6 bildet.
Der somit gebildete Kolben 4 ist noch einfacher im Aufbau, je
doch eignet sich eine solche Konstruktion im wesentlichen nur
dann, wenn beispielsweise die Sollbruchscheibe 6 eine Alu
miniumscheibe ist, die eine entsprechende Scheibendicke von 1
bis 2 mm aufweist. Eine dünne Stahlscheibe als Sollbruchscheibe
6 erfordert bei dieser Ausführungsform zur Sicherheit eine flä
chige Verbindung mit der Stützscheibe 5, damit sich diese beim
Rückhub des Pralldämpfers nicht von der Stützscheibe 5 abhebt.
Claims (7)
1. Pralldämpfer mit einer Sollbruchstelle zur Begrenzung der
maximal zulässigen Dämpfkraft, der einerseits an der Stoß
stange und andererseits am Aufbau eines Kraftfahrzeuges be
festigt ist und beim Auftreffen der Stoßstange auf ein Hin
dernis eine Relativbewegung der Stoßstange zum Fahrzeugauf
bau ausführt und als eine geschwindigkeitsabhängig wirkende
Dämpfeinrichtung Aufprallenergie aufnimmt, wobei der Prall
dämpfer einen Zylinder aufweist, in welchem ein mit einer
rohrförmigen Kolbenstange verbundener und unter der Einwir
kung einer Rückstellkraft stehender Kolben mit einer eine Drosselbohrung
aufweisende Sollbruchscheibe axial beweglich
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4)
aus mehreren Scheiben gebildet ist, wobei die eine Dros
selbohrung (9) aufweisende Sollbruchscheibe (6) zusammen
mit mindestens einer dickwandigen, im Bereich der Drossel
bohrung (9) mit einer im Durchmesser größeren Bohrung (8)
versehenen Stützscheibe (5) in der Kolbenstange (2) einge
spannt angeordnet ist.
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der der Stützscheibe (5) abgewendeten Seite der Soll
bruchscheibe (6) eine Abdeckscheibe (7) angeordnet ist.
3. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sollbruchscheibe (6) durch eine dünne,
auf die geforderten Abscherkräfte ausgelegte Scheibe gebil
det ist.
4. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sollbruchscheibe (6) eine durch eine Ein
kerbung gebildete Sollbruchstelle aufweist.
5. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (8) der Stützscheibe (5) die Ab
scherkante für die Sollbruchscheibe (6) bildet.
6. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (10) der Abdeckscheibe (7) den
Drosselquerschnitt bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten und
gebrochener Sollbruchscheibe (6) bildet.
7. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckscheibe (7) einen Zentrierbund (11)
für die Sollbruchscheibe (6) aufweist und damit in eine
entsprechende Aussparung (12) der Stützscheibe (5) ein
greift.
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