DE3821650C2 - Absperrvorrichtung für Rohrleitungen - Google Patents
Absperrvorrichtung für RohrleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für
Rohrleitungen, bestehend aus mindestens einem zwischen
zwei Ringscheiben angeordneten, im Querschnitt ring
förmigen Elastomerkörper, der unter Bildung eines hoh
len Innenraumes einen sich in Richtung von der Ring
scheibe weg verjüngenden Querschnitt aufweist und des
sen Außenfläche zylindrisch oder leicht nach außen ge
wölbt ist.
Eine derartige Absperrvorrichtung für Rohrleitungen ist
Gegenstand der älteren, aber nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung P 38 01 620.3 und dient dort
als Abdichtstopfen für Kabelkanalrohre, damit in diese
bei deren Lagerung kein Wasser oder feuchtigkeitsbela
dene Luft eintritt.
Für die Abdichtung von Gasrohrleitungen werden andere
Absperrvorrichtungen im Stand der Technik benutzt: In
der DE 33 08 877 C2 wird ein von zwei festen Ringscheiben
zusammenpreßbarer, mit mittiger zylindrischer Ausneh
mung versehener zylindrischer Elastomerkörper zu einem
Ballon aufgewölbt, dessen ausgewölbte Außenflächen sich
gegen die Innenwand eines abzusperrenden Rohres anlegen
und dieses dadurch verschließen. Diese Absperrvorrich
tungen lassen sich auch bei mit erheblichem Gasdruck
beaufschlagten Rohrleitungen in Anwendung bringen. Sie
sind sehr sicher in ihrer Anwendung, lassen jedoch nur
eine Durchmesservergrößerung von maximal 30% zu.
Eine erheblich größere Durchmesservergrößerung lassen
Absperrvorrichtungen in Form von aufblasbaren Körpern
zu, wie sie beispielsweise aus der DE 35 33 901 C2 bekannt
geworden sind. Diese sind jedoch empfindlich gegen an
fliegende Schleif- und Schweißfunken, aber auch gegen
in der Rohrleitung befindliche Bohrspäne, auch wenn sie
durch eine Umhüllung geschützt sind, die sich falten
frei mit dem aufblasbaren Körper vergrößern können muß.
Ein durch Funkenflug oder Späne defekt gewordener auf
blasbarer Körper oder eine durch Faltenbildung nicht
völlig abdichtende Absperrvorrichtung kann zu einer Ka
tastrophe führen.
Daher besteht das dringende Bedürfnis, in ihrem Inneren
drucklose Elastomerkörper zu größeren Durchmessern in
einer Art aufzuweiten, daß sie auch bei erheblichen
Gasdrücken sicher abdichten können.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach
aufgebaute Absperrvorrichtung zu schaffen, die erheb
lich größere Durchmesseränderungen des Elastomerkörpers
erreicht, ohne den Elastomerkörper durch ein Druckmit
tel nach Art einer Blase aufzublähen.
Die Erfindung besteht darin, daß der ringförmige Ela
stomerkörper einen einheitlichen, aus einem zylindri
schen Teil und je einem konischen Teil bestehenden
Innenraum umschließt, wobei der zylindrische Teil als
Ausnehmung am Übergang des zylindrischen Mittelteiles
in die trichterförmigen Teile des Elastomerkörpers ge
bildet ist.
Werden bei dieser Absperrvorrichtung die beiden Ring
scheiben gegeneinander gedrückt, so wölben sich die im
Ruhezustand trichterförmigen Teile des Elastomerkörpers
nach außen flanschartig aus, wobei die dünnwandigen
Teile des bzw. der Elastomerkörper erheblich stärker
gedehnt werden als die in der Scheibennähe befindlichen
Teile. - Als Elastomer wird hier zweckmäßigerweise Gum
mi oder ein Kunststoff verwendet.
Diese Absperrvorrichtung kann derart hergestellt sein,
daß der ringförmige Elastomerkörper aus zwei trichter
förmigen Elastomerkörperteilen gefertigt ist, welche
durch einen fest angebrachten elastischen Ring mitein
ander verbunden sind.
Das kann so erfolgen, daß der elastische Ring in Aus
nehmungen der äußeren Oberfläche der Elastomerkörper
teile eingelegt und fest mit diesen verbunden ist. Dann
treten keinerlei Entformungsprobleme bei der Herstel
lung auf.
Die Absperrvorrichtung kann aber auch so gefertigt
sein, daß der Elastomerkörper einstückig in Form eines
kurzen Schlauches hergestellt ist, dessen Stärke im
Längsschnitt von den Stirnseiten zur Mitte hin unter
Bildung einer mittigen Ausnehmung abnimmt.
Dabei kann es für eine größere Durchmessererweiterung
bei geringerer Materialbeanspruchung des Elastomers der
Absperrvorrichtung vorteilhaft sein, daß in der äuße
ren Oberfläche des bzw. der Elastomerkörper ringförmige
Ausnehmungen vorgesehen sind, die gleichachsig mit der
Achse des bzw. der Elastomerkörper sind und die um so
tiefer in den Elastomerkörper eingreifen, je stärker
der Elastomerkörper ist.
Bei einer solchen Absperrvorrichtung ist es vorteil
haft, wenn die ringförmigen Ausnehmungen spitzwinklig
zueinander angeordnete Wandungen aufweisen, die sich
beim Aufwölben der Elastomerkörper aneinander anlegen.
Die Absperrvorrichtung kann gegen Druckbelastung da
durch verstärkt werden, daß der Elastomerkörper durch
eingelegte Blattfedern verstärkt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Absperrvorrichtung
mit einstückig hergestelltem Elastomerkörper im
ungedehnten Zustand.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Absperrvorrichtung
der Fig. 1 im gedehnten Zustand,
Fig. 3 eine Absperrvorrichtung mit einem mehrteilig
hergestellten Elastomerkörper,
Fig. 4 den Elastomerkörper der Fig. 1 mit eingelegter
Blattfederverstärkung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Absperrvorrichtung
mit ringförmigen Ausnehmungen in der äußeren
Wandung des Elastomerkörpers.
Die Absperrvorrichtung der Fig. 1 und 2 weist einen
Elastomerkörper 2 auf, an dessen Stirnseiten Ringschei
ben 1 anliegen. Die Vorrichtung zum Zusammenpressen
dieser beiden Ringscheiben ist nicht dargestellt, sie
kann z. B. aus einem Schraubbolzen bestehen, der in das
eine Loch 3 der einen Ringscheibe eingeschraubt ist und
sich durch den Elastomerkörper 2 und das Loch 3 der ge
genüberliegenden Ringscheibe hindurch erstreckt, wobei
eine auf das Gewinde des Schraubbolzens geschraubte
Mutter mit ihrer Stirnseite an die äußere Stirnseite
der einen Ringscheibe 1 drückt. Diese Vorrichtung kann
aber auch aus einem Gewindebolzen bestehen, der Rechts-
und Linksgewinde aufweist, wobei in dem Loch 3 der
einen Ringscheibe 1 ein Rechtsgewinde, in dem Loch 3
der anderen Ringscheibe ein Linksgewinde angeordnet
ist.
Die Vorrichtung kann aber auch aus einem Bowdenzug be
stehen, dessen Seele an der einen Ringscheibe und des
sen Schlauch an der anderen Ringscheibe befestigt ist.
Welche von diesen Vorrichtungen man nun zum Zusammen
pressen der Ringscheiben unter Auswölbung des Elasto
merkörpers 2 benutzt, ist für die vorliegende Erfindung
bedeutungslos.
Durch das Zusammenpressen der beiden Ringscheiben 1
wird der Elastomerkörper 2 gepreßt. Durch seine Formge
staltung, nämlich durch seinen sich von den Ringschei
ben weg verjüngenden Querschnitt, wird der Elastomer
körper in die in Fig. 2 im Längsschnitt gezeigte Stel
lung gebracht. Hierbei hat sich der Elastomerkörper in
seinem Durchmesser erheblich vergrößert.
Ein solcher Elastomerkörper 6 kann aus zwei Elastomer
körperteilen 13 hergestellt sein, die durch einen fest
angebrachten elastischen Ring 7 miteinander verbunden
sind. Zur Anbringung des Ringes 7 weisen die beiden
Elastomerkörperteile 13 eine Ausnehmung 11 auf. Die
beiden Elastomerkörperteile 13 weisen eine außen zylin
drische Ausführung im gezeichneten Ausführungsbeispiel
auf, es kann auch zweckmäßig sein, die äußere Oberflä
che des Elastomerkörpers 6 leicht konisch sich nach
außen wölbend zu gestalten. Innen sind die Elastomer
körperteile 13 trichterförmig gestaltet, sie umschlie
ßen je einen konischen Innenraumteil, während der Ring
7 einen zylindrischen Innenraumteil umschließt. Diese
Innenraumteile sind nicht voneinander getrennt, sondern
bilden einen einheitlichen Innenraum 4.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der eine Elasto
merkörperteil 6 durch Blattfedern 8 verstärkt. Diese
sind durch einen Haltering 9 zusammengehalten. Diese
Blattfedern 8 greifen in eine Ausnehmung 5, die am
Übergang des zylindrischen Mittelteils in den trichter
förmigen Teil des Elastomerkörpers gebildet ist. Hier
finden die Enden der Blattfedern eine Abstützung. Die
Ausnehmung 5 kann wie ein ringförmiger Einstich ausge
bildet sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 weist der Elastomer
körper ringförmige Ausnehmungen 10 der Außenfläche auf,
die gleichachsig mit der Achse des Elastomerkörpers an
geordnet sind und die umso tiefer in den Elastomerkör
per eingreifen, je stärker der Elastomerkörper ist.
Beim Aufblähen des Elastomerkörpers vermindert sich der
Abstand der Seitenwände 12 dieser Ausnehmungen 10.
Zweckmäßig sind die Ausnehmungen so gestaltet, daß die
Seitenwände 12 aneinander anliegen, wenn der Elastomer
körper sich in seiner am stärksten ausgewölbten Stel
lung befindet.
Bezugszeichenliste
1 Scheibe
2 Elastomerkörper
3 Loch
4 Hohlraum
5 ringförmige Ausnehmung
6 Elastomerkörper
7 weicher Elastomerring
8 Blattfeder
9 Halterung
10 ringförmige Ausnehmung
11 Ausnehmung
12 Seitenwand
13 Elastomerkörperteil mit trichterförmigem Innenraum
2 Elastomerkörper
3 Loch
4 Hohlraum
5 ringförmige Ausnehmung
6 Elastomerkörper
7 weicher Elastomerring
8 Blattfeder
9 Halterung
10 ringförmige Ausnehmung
11 Ausnehmung
12 Seitenwand
13 Elastomerkörperteil mit trichterförmigem Innenraum
Claims (7)
1. Absperrvorrichtung für Rohrleitungen,
bestehend aus mindestens einem zwischen zwei Ring
scheiben angeordneten, im Querschnitt ringförmigen
Elastomerkörper, der unter Bildung eines hohlen
Innenraumes einen sich in Richtung von der Ring
scheibe weg verjüngenden Querschnitt aufweist und
dessen Außenfläche zylindrisch oder leicht nach
außen gewölbt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Elastomerkörper (2, 6) einen einheitlichen, aus einem zylindrischen Teil und je einem konischen Teil bestehenden Innenraum (4) um schließt,
wobei der zylindrische Teil als Ausnehmung (5) am Übergang des zylindrischen Mittelteiles in die trichterförmigen Teile des Elastomerkörpers (2, 6) gebildet ist.
daß der ringförmige Elastomerkörper (2, 6) einen einheitlichen, aus einem zylindrischen Teil und je einem konischen Teil bestehenden Innenraum (4) um schließt,
wobei der zylindrische Teil als Ausnehmung (5) am Übergang des zylindrischen Mittelteiles in die trichterförmigen Teile des Elastomerkörpers (2, 6) gebildet ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Elastomerkörper (6) aus zwei
trichterförmigen Elastomerkörperteilen (13) herge
stellt ist, welche durch einen fest angebrachten
elastischen Ring (7) miteinander verbunden sind.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Ring (7) in Ausnehmungen (11)
der äußeren Oberfläche der Elastomerkörperteile
(13) eingelegt und fest mit diesen verbunden ist.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elastomerkörper (2) einstückig in Form
eines kurzen Schlauches hergestellt ist, dessen
Stärke im Längsschnitt von den Stirnseiten zur
Mitte hin unter Bildung einer Ausnehmung (5) ab
nimmt.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der äußeren Oberfläche des bzw. der Elasto
merkörper (1, 6) ringförmige Ausnehmungen (10) vor
gesehen sind, die gleichachsig mit der Achse des
bzw. der Elastomerkörper (2, 6) sind und die um so
tiefer in den Elastomerkörper (2, 6) eingreifen, je
stärker der Elastomerkörper ist.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Ausnehmungen (2) spitzwinklig
zueinander angeordnete Wandungen aufweisen, die
sich beim Aufwölben der Elastomerkörper (2, 6) an
einander anlegen.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elastomerkörper (2, 6) durch eingelegte
Blattfedern (8) verstärkt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3821650A1 DE3821650A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3821650C2 true DE3821650C2 (de) | 1997-04-30 |
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Family Applications (1)
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DE19883821650 Expired - Fee Related DE3821650C2 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Absperrvorrichtung für Rohrleitungen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE3533901C2 (de) * | 1985-09-23 | 1994-05-26 | Immanuel Jeschke | Vorrichtung zum Verschließen von Gastransportleitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3801620A1 (de) * | 1987-09-15 | 1989-04-20 | Stewing Beton & Fertigteilwerk | Abdichtstopfen fuer kabelkanalrohre |
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1988
- 1988-06-27 DE DE19883821650 patent/DE3821650C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE3821650A1 (de) | 1989-12-28 |
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