[go: up one dir, main page]

DE3820094A1 - Wasserdichtes zwiegenaehtes schuhwerk - Google Patents

Wasserdichtes zwiegenaehtes schuhwerk

Info

Publication number
DE3820094A1
DE3820094A1 DE19883820094 DE3820094A DE3820094A1 DE 3820094 A1 DE3820094 A1 DE 3820094A1 DE 19883820094 DE19883820094 DE 19883820094 DE 3820094 A DE3820094 A DE 3820094A DE 3820094 A1 DE3820094 A1 DE 3820094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
footwear according
insole
midsole
footwear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883820094
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Meier
Walter Bleimhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WL Gore and Associates GmbH
Original Assignee
WL Gore and Associates GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WL Gore and Associates GmbH filed Critical WL Gore and Associates GmbH
Priority to DE19883820094 priority Critical patent/DE3820094A1/de
Publication of DE3820094A1 publication Critical patent/DE3820094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zwiegenähtes Schuhwerk gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 27.
Es gibt wasserdichtes, jedoch wasserdampfdurchlässiges, Membranmaterial, das im Lauf der letzten Jahre zunehmend für die Herstellung wasserdichter Be­ kleidungsgegenstände verwendet worden ist. Aufgrund seiner Dampfdurchlässigkeit ergeben sich angenehme Trag­ eigenschaften. Solches Membranmaterial besteht z. B. aus gerecktem Polytetrafluorethylen (üblicherweise auch abgekürzt mit PTFE bezeichnet), Polyester, mikroporösem Polyurethan oder Mikrofasergewebe.
In jüngerer Zeit hat man solches Membranmaterial auch für die Herstellung wasserdichten Schuhwerks verwendet. Dabei wird mindestens der Schuhschaft auf der Innenseite mit solchem Membranmaterial ausgekleidet, das in vor­ liegendem Zusammenhang vorzugsweise als Funktionsschicht bezeichnet wird.
Problematisch sind Nähte, welche beim Festnähen des Schuhschaftes an einer Sohle entstehen. An den Stich­ stellen wird die Funktionsschicht durchlöchert und wasserdurchlässig.
Um dieses Problem zu überwinden, hat man die Laufsohle derart an Brandsohle und Schaft angespritzt, daß die Naht zum Festnähen des Schafts von der Laufsohle eingeschlos­ sen ist. Hierdurch ist zwar die durch das Annähen des Schaftes entstandene Naht gegen das direkte Auftreffen von Wasser geschützt. Übliche Schaftmaterialien haben jedoch die Eigenschaft, daß sie Wasser in ihrer Flächen­ erstreckungsrichtung leiten, was besonders stark für Le­ derschäfte zutrifft. An diesem Leiten von Wasser sind Kapilareffekte beteiligt. Wenn also der nicht von der angespritzten Laufsohle abgedeckte Schaftbereich naß wird, kriecht Wasser aufgrund dieses Leitungseffektes den Schaft entlang bis zur Naht, durchdringt an dieser Stelle die Nahtlöcher der Funktionsschicht und gelangt somit in das Innere des Schuhwerks.
Bei zwiegenähtem Schuhwerk, bei welchem der Schaft in der eingangs angegebenen Art einerseits an einer Einstechlip­ pe und andererseits an einer Zwischensohle festgenäht ist, ist die Laufsohle nur an die Unterseite der Zwi­ schensohle angespritzt oder angeklebt, so daß sie die Nähte nicht einschließen kann. Beispielsweise schreibt die Bundeswehr vor, daß die für sie hergestellten Stiefel als zwiegenähtes Schuhwerk solcher Art hergestellt wer­ den. Würde man den Schaft eines solchen Stiefels in her­ kömmlicher Weise mit einer Funktionsschicht auskleiden und diese zusammen mit dem Schaft einerseits an der Ein­ stechlippe und andererseits an der Zwischensohle festnä­ hen, könnte durch die dabei in der Funktionsschicht ent­ stehenden Nahtlöcher Wasser in den Innenraum des Stiefels eindringen. Üblicherweise befindet sich die Funktions­ schicht innerhalb eines Laminates, das auf der zum Schaft weisenden Seite mit einem Schutztextil und auf der nach Innen weisenden Seite mit einem Futtermaterial beschich­ tet ist. Dieses Futtermaterial ist üblicherweise saugfä­ hig und wasserleitend. Das durch die Nahtlöcher des Funk­ tionsmaterial eingedrungene Wasser kriecht dann am Futter entlang in das Innere des Schuhs. Erfahrungsgemäß dauert es nur einige Minuten nach dem Naßwerden der Außenseite des Schuhwerks, bis das Innenfutter naß ist.
Man hat auch schon sockenartige Einsätze aus dem Material der Funktionsschicht zwischen Schaft und Brandsohle einerseits und einem Innenfutter andererseits verwendet. Solche sockenartigen Einsätze werden durch Vernähen und Verschweißen in ihre Form gebracht. Diese Methode ist jedoch recht aufwendig in der Herstellung, wenn die sockenartigen Einsätze einigermaßen der jeweiligen Schuh­ form angepaßt sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und zwiegenähtes Schuhwerk der eingangs an­ gegebenen Art verfügbar zu machen, das sich ohne die Verwendung eines sockenartigen Einsatzes aus Funktions­ material wasserdicht bekommen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Schuhwerk gemäß Anspruch 1, das gemäß den Unteransprüchen vor­ teilhaft weitergebildet werden kann. Für die Her­ stellung solchen Schuhwerks eignet sich insbesondere ein Verfahren gemäß Anspruch 27 oder 28.
Dadurch, daß man bei der erfindungsgemäßen Lösung von dem bisher üblichen Weg, den Schaft und die ihn aus­ kleidende Funktionsschicht gemeinsam und mit gleicher Technik an der Sohlenstruktur zu befestigen, abgeht und für die Befestigung der Funktionsschicht bzw. des die Funktionsschicht enthaltenden Laminats an der Sohlen­ struktur eine Befestigungstechnik verwendet, die von derjenigen losgelöst und verschieden ist, mittels welcher der Schaft an der Sohlenstruktur befestigt wird, kann nun auch bei Schuhwerk mit zwiefach genähtem Schaft problemlos sichere Wasserdichtigkeit im Inneren von ge­ nähtem Schuhwerk erreicht werden.
Vorzugsweise ist die Brandsohle im Bereich des Zwick­ einschlags der Funktionsschicht mit einer verdünnten Zone ausgebildet, so daß der Verbund aus Brandsohlen­ rand und Zwickeinschlag nicht dicker zu sein braucht als die Dicke des außerhalb des Zwickeinschlags lie­ genden Bereichs der Brandsohle.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhwerks ist mindestens der Zwick­ einschlag der Funktionsschicht bzw. des die Funktions­ schicht enthaltenden Laminats mit einem Abstandshalter unterlegt, der von dem beim Anspritzen flüssigen Material für die Abdichtschicht durchdringbar ist. Da­ durch wird erreicht, daß das Material der Abdichtschicht bis zum äußersten Rand der Brandsohle oder sogar noch darüber hinaus vordringen kann. Besonders vorteilhaft ist es, den Abstandshalter mindestens um den äußeren Rand der Brandsohle herumzuführen. Dies ergibt einen vorteilhaften mechanischen Schutz gegen Verletzungen der Funktionsschicht in deren Zwickeinschlagbereich, wo es ohne diesen Schutz zum Durchstoßen der Funktions­ schicht kommen könnte.
Bei einer besonders bevorzugten Form kleidet der Ab­ standshalter den gesamten Schaft aus. Dabei kann der Abstandshalter mit der Funktionsschicht bzw. dem die Funktionsschicht enthaltenden Laminat ein Verbundlaminat bilden, mit dem in einem einzigen Arbeitsgang der Schaft ausgekleidet wird. Zu besonders guten Trageeigenschaften kommt man, wenn man den Abstandshalter, der sich über den Brandsohlenbereich hinausgehend in den Schaft erstreckt, als Ventilationsschichtmaterial gemäß Anspruch 11 aus­ bildet. Aufgrund dessen, daß das Ventilationsschicht­ material Längsluftleitfähigkeit in Richtung zum freien Schaftende und damit in Verbindung stehende Querluft­ leitfähigkeit in Richtung zur Funktionsschicht aufweist, wird eine Luftventilation zwischen außerhalb des Schuh­ werks liegender Atmosphäre und dem am Fuß liegenden Futter erreicht. Fußfeuchtigkeit, die durch die Funktionsschicht in den Bereich des Abstandshalters ge­ langt, kann aufgrund dieser Ventilationswirkung aus dem Schuh herausgeführt werden. Dadurch ergibt sich ein viel besseres Tragegefühl als bei Schuhwerk mit nur­ herkömmlichem Futter, das zwar etwas Feuchtigkeit auf­ nimmt, aber keine Ventilation ermöglicht, so daß die Feuchtigkeit nicht abgeführt wird und außerdem das Futter nicht getrocknet wird und somit nicht zur Auf­ nahme weiterer Feuchtigkeit in die Lage versetzt wird.
Damit das Ventilationsschichtmaterial seine Ventila­ tionseigenschaft bewahren kann, sollte es so struktu­ riert sein, daß es bei der Druckbelastung, der es bei normaler Verwendung des Schuhwerks ausgesetzt ist, nicht soweit komprimiert wird, daß die Längsluftkanäle und die Querluftkanäle zugedrückt werden. Vorzugsweise sollte das Ventilationsschichtmaterial bei solcher Druckbelastung vorzugsweise eine Mindestdicke von etwa 1 mm behalten, wenn dabei vorausgesetzt wird, daß ein erheblicher Teil dieser Dicke für die Luftleitkanäle übrigbleibt.
Das Ventilationsschichtmaterial kann eine porige, rippenartige, genoppte, stegförmige oder netzartig dreidimensionale Struktur oder auch weitere Strukturen aufweisen, solange nur Längsleitkanäle und damit ver­ bundene Querleitkanäle zu mindestens einer Seite des Ventilationsschichtmaterials vorhanden sind.
Während das Schaftmaterial vorzugsweise aus Leder beste­ hen kann, ist das Material für die Laufsohle vorzugsweise aus Polyurethan, Kautschuk und Polyvenylchlorid ausge­ wählt. Das gleiche Material eignet sich für die Abdicht­ schicht. Die Funktionsschicht kann aus gerecktem Polytetrafluorethylen (PTFE), aus Polyester, aus einem mikroporösen Polyurethan oder aus einem Mikrofasergewebe bestehen. Für den Abstandshalter eignen sich besonders Polyamid und Polyester. Der Ab­ standshalter kann auch aus einem mit Klebstoff versteif­ ten Kunstfasernetz bestehen. Für die Versteifungsschicht kann Fiberglas verwendet werden.
Bevorzugte Materialien für Ventilationsschichtmaterial sind z. B. Polyamid, Polypropylen und Polyester, in Monofilamentform oder in Multifilamentform, gewebt oder geraschelt, oder auch in Form von retikuliertem Schaum­ stoff aus derartigem Material.
Die Erfindung wird nun anhand beispielsweiser Ausfüh­ rungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen in schematischer Ausschnittsdarstellung:
Fig. 1 zwiegenähtes Schuhwerk herkömmlicher Art;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform zwiegenähten Schuh­ werks gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform zwiegenähten Schuh­ werks gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform zwiegenähten Schuh­ werks gemäß der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 seien kurz die wesentlichen Merkmale zwiegenähten Schuhwerks erläutert, bei dem es sich bei­ spielsweise um einen Stiefel handeln kann.
Die Sohlenstruktur dieses bekannten Schuhwerks weist eine Brandsohle B auf. In ihrem Umfangsrandbereich ist die Brandsohle B auf ihrer Unterseite mit einer Ein­ stechlippe E versehen, die nach unten von der Brandsohle B absteht. Das untere Ende der Einstechlippe E sitzt auf einer Zwischensohle Z auf, an deren Unterseite eine Laufsohle LS angeklebt ist. Das untere Ende eines Schaftes S ist mittels einer ersten Naht N 1 mit der Einstechlippe E und mittels einer zweiten Naht N 2 mit der Zwischensohle Z vernäht. Die Einstechlippe E ist rahmen­ förmig ausgebildet und läuft der Außenkontur der Brand­ sohle B entsprechend in einem Abstand von deren äußerem Rand um die gesamte Brandsohle B herum. In dem Innen­ raum der rahmenförmigen Einstechlippe E ist eine Ver­ steifungsschicht V untergebracht, die den Zwischenraum zwischen der Brandsohle B und der Zwischensohle Z aus­ füllt und der Versteifung der Sohlenstruktur dient.
Bei Bundeswehrstiefeln dieser Bauart bestehen die Brand­ sohle B und die Zwischensohle C aus hartem Leder, der Schaft S aus weichem Leder, die Laufsohle LS beispiels­ weise aus Polyurethan und die Verstärkungsschicht V aus Fiberglas. Die Einstechlippe E kann aus Kunststoff, Leder oder Textilmaterial bestehen. Dabei ist der Schaft innen mit einem Futter ausgekleidet, das ebenfalls aus Leder besteht.
Da Leder wasserdurchlässig ist, kann außen auf den Schaft gelangendes Wasser durch das Leder hindurch in den Schuhinnenraum gelangen. Hierzu trägt auch der wasserleitende Kapilareffekt von Leder bei. Wasser, das an dem mit der Zwischensohle Z abschließenden Ende des Schaftes in das Schaftleder gelangt, kann am Schaft­ leder hochsteigen und zum Feuchtwerden des Schuhinnen­ raums beitragen.
Einen praktisch sicheren Schutz gegen das Feuchtwerden des Schuhinnenraums bietet die erfindungsgemäße Methode, die nun anhand dreier in den Fig. 2 bis 4 gezeigter Ausführungsformen näher erläutert wird.
In sämtlichen Figuren werden gleiche Teile oder Bereiche mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung stimmt hinsichtlich Zwischenzone Z, Laufsohle LS, Ein­ stechlippe E, Versteifungsschicht V und zwiegenähtem Schaft S mit der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Aus­ führungsform überein. In Abweichung gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik ist der Schaft S mit einer wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Funk­ tionsschicht M ausgekleidet, die an ihrem unteren Ende in Form eines Zwickeinschlages ZW unter den unteren Rand der Brandsohle B eingeschlagen ist, wo die Brandsohle B mit einer stufenartig verdünnten Zone VZ versehen ist. Daher weist die verdünnte Zone VZ zusammen mit dem darunter befindlichen Zwickeinschlag ZW der Funktions­ schicht M im wesentlichen die gleiche Dicke wie der Restbereich der Brandsohle B auf. An die Untereite der Brandsohle B und den Zwickbereich ZW ist eine Abdicht­ schicht D angespritzt, die einerseits den Zwickein­ schlag ZW an der Brandsohle B festhält und anderer­ seits die Unterseite U der Brandsohle B und den Zwick­ einschlag ZW sowie das zwickeinschlagseitige Ende der Funktionsschicht M gegen das Eindringen von Wasser ab­ dichtet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Er­ findung ist die Funktionsschicht M Teil eines Laminats L, bei dem die Funktionsschicht M auf der zum Schaft S weisenden Seite mit einer mechanisch schützenden Textilschicht T und auf der zum Innenraum des Schuh­ werks weisenden Seite mit einer mechanisch schützenden, vorzugsweise wärmenden Futterschicht F versehen ist. Ansonsten stimmt die in Fig. 3 gezeigte Ausführungs­ form mit der in Fig 2 gezeigten Ausführungsform über­ ein.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist zwischen dem Laminat L und dem Schaft S ein Abstandshalter A an­ geordnet, entweder als separates Gebilde oder als Teil eines Verbundlaminates zwischen dem Laminat L und dem Abstandshalter A.
Im Bereich des Zwickeinschlages und der Brandsohle hat der Abstandshalter A die Funktion, das Material der Ab­ dichtschicht D seitlich möglichst weit bis über den Zwickeinschlag W vordringen zu lassen, vorzugsweise bis in den Bereich des Randes R der Brandsohle. Dadurch wird einerseits sichergestellt, daß das zwickeinschlags­ seitige Ende des Laminats sicher abgedichtet ist und über die Zwischensohle Z und/oder die Naht N 1 in Rich­ tung Brandsohle hochsteigendes Wasser nicht in das Futter des Laminats eindringen und an diesem in den Innenraum des Schuhwerks hochkriechen kann. Der Ab­ standshalter hat im Bereich des Randes R der Brandsohle B außerdem Schutzfunktion für das Laminat. Ohne den Ab­ standshalter könnte das Laminat L zwischen der Rand­ kante der Brandsohle B und dem gegenüber liegenden Schaftmaterial eingequetscht und möglicherweise ver­ letzt werden. Der Abstandshalter A schafft in diesem Be­ reich Polsterwirkung und somit mechanischen Schutz ge­ gen Verletzungen der Funktionsschicht im Bereich des Zwickeinschlages ZW. Dieser mechanische Schutz kann durch Vortreiben der Abdichtschicht D bis in den Be­ reich des Randes R der Brandsohle B noch erhöht werden.
Vorteilhafterweise kann man auch den oberhalb der Brand­ sohle B befindlichen Bereich des Schaftes, vorzugs­ weise den gesamten Schaft, mit dem Abstandshalter A aus­ kleiden und für den Abstandshalter A ein Ventilations­ schichtmaterial verwenden, das zur Längsluftleitfähigkeit mit Längsluftleitkanälen und zur damit in Verbindung stehenden Querluftleitfähigkeit mit Querluftleitkanälen, die mit den Längsluftleitkanälen in Verbindung stehen, versehen ist. Wenn der Abstandshalter A als Ventila­ tionsschicht ausgebildet ist, die zum freien Schaftende führende Längsluftleitkanäle und damit in Verbindung stehende und zur Funktionsschicht M gerichtete Querluft­ leitkanäle aufweist, wird der an die Innenseite des Laminats L angrenzende Fußraum belüftet, so daß Fuß­ feuchtigkeit über diese Ventilationsschicht rasch und für den Träger des Schuhwerks angenehm abgeführt werden kann. Dabei macht sich positiv bemerkbar, daß in Folge der Fußbewegung, insbesondere beim Laufen, eine gewisse Pumpwirkung auf die Ventilationsschicht ausgeübt wird, was deren Ventilationswirkung noch erhöht.
Bevorzugtermaßen kann man bei der Herstellung des er­ findungsgemäßen Schuhwerks so vorgehen, daß man zunächst die Funktionsschicht M bzw. das Laminat L, gegebenenfalls zusammen mit dem Abstandshalter A, mittels Zwickein­ schlags ZW im Umfangsbereich der Brandsohle B an deren Unterseite U im Bereich der verdünnten Zone VZ festlegt. Danach wird an die Unterseite der Brandsohle B und des Zwickeinschlags ZW die Abdichtschicht D angespritzt. Danach wird die Einstechlippe E an der Unterseite der Abdichtschicht festgelegt, beispielsweise festgeklebt. Eine Alternative ist die, daß man vor dem Einspritzen von flüssigem Material für die Abdichtschicht D bereits die Einstechlippe E in ihrer Position festlegt und sie somit gleich beim Anspritzvorgang an der Abdichtschicht D festlegt. Als nächstes kann dann der Schaft S mit der Einstechlippe E mittels der Naht N 1 vernäht werden.
Danach kann der Innenraum der rahmenförmigen Einstech­ lippe E mit der Versteifungsschicht V ausgefüllt werden. Im Anschluß daran kann dann die Zwischensohle Z auf die Versteifungsschicht V aufgebracht und mittels der Naht N 2 mit dem Schaft S vernäht werden. Schließ­ lich wird dann an die Unterseite der Zwischensohle Z die Laufsohle L angespritzt oder aufgeklebt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schuhwerk kann kein Wasser mehr in den Innenraum eindringen. Da die Funktionsschicht M bzw. das Laminat L nirgends angenäht wird, weist es auch keine Nahtlöcher auf, durch welche Wasser hin­ durchdringen könnte. Die Probleme mit dem herkömmlichen sockenartigen Einsatz aus Funktionsschichtmaterial be­ stehen auch nicht, vielmehr kann aufgrund der Verwen­ dung der Zwickeinschlagtechnik die Funktionsschicht M bzw. das Laminat L in optimaler Weise der Form des Schaftes S angepaßt werden.

Claims (28)

1. Zwiegenähtes Schuhwerk mit
einer Zwischensohle (Z),
einer rahmenförmigen Einstechlippe (E), die vom Zwischen­ sohlenrand (R) zurückgesetzt entlang dem Zwischensohlen­ umfang verlaufend auf der Zwischensohle (Z) angeordnet ist,
einer auf die Zwischensohle (Z) aufgebrachten, im wesent­ lichen den Innenraum der rahmenförmigen Einstechlippe (E) ausfüllenden Versteifungsschicht (V),
einem Schaft (S), der mittels einer ersten Naht (N 1) mit der Einstechlippe (E) und mittels einer zweiten Naht (N 2) mit der Zwischensohle (Z) vernäht ist,
einer innerhalb des Schaftes (S) über der Versteifungs­ schicht (V) und der Einstechlippe (E) angeordneten Brandsohle (B),
einer an der Unterseite (U) der Zwischensohle (Z) ange­ ordneten Laufsohle (LS)
und einer innerhalb des Schaftes (S) angeordneten, wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht (M),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht (M) mittels Zwickeinschlags (ZW) am unterseitigen Randbereich der Brandsohle (B) festgelegt ist
und daß an die Unterseite der Brandsohle (B) und des Zwickeinschlags (ZW) eine Abdichtschicht (D) aus wasserdichtem Material angespritzt ist, die sich über der Einstechlippe (E) und der Versteifungsschicht (V) befindet.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsschicht (M) die Innenseite des Schaftes (S) nach Art eines Futters auskleidet.
3. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsschicht (M) Bestandteil eines Laminats (L) ist.
4. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Funktionsschicht (M) Bestandteil eines Laminates (L) ist, dessen zum Schaftmaterial weisende Seite mit einer mechanisch schützenden Textil­ schicht (T) und dessen zum Innenraum des Schuhwerks weisende Seite mit einer mechanisch schützenden, wahl­ weise wärmenden Futterschicht (F) versehen ist.
5. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (B) an ihrer Unterseite (U) im Bereich des Zwickeinschlags (ZW) mit einer um den Brandsohlenumfang umlaufenden verdünnten Zone (VZ) ausgebildet ist, deren Dicke im wesentlichen um die Dicke des Zwickeinschlags (ZW) geringer ist als die Dicke des übrigen Brandsohlenbereichs.
6. Schuhwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die verdünnte Zone (VZ) durch eine Stufe im Umfangsbereich der Brandsohlenunterseite (U) gebildet ist.
7. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des Zwickeinschlags (ZW) die Funktionsschicht (M) bzw. das Laminat (L) mit einem porösen Abstandshalter (A) unter­ legt ist, der von dem beim Anspritzen flüssigen Ab­ dichtschichtmaterial durchdringbar ist.
8. Schuhwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstandshalter (A) sich in den Bereich zwischen Schaft (S) und Funktionsschicht (M) bzw. La­ minat (L) fortsetzt.
9. Schuhwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstandshalter (A) den gesamten Schaft (S) auskleidet.
10. Schuhwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstandshalter (A) Bestandteil des Laminats (L) ist und sich auf der zum Schaftmaterial weisenden Seite des Laminats (L) befindet.
11. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (A) durch ein Ventilationsschichtmaterial gebildet ist, das Längs­ luftleitfähigkeit in Richtung zum freien Schaftende und damit in Verbindung stehende Querluftleitfähigkeit in Richtung zur Funktionsschicht aufweist.
12. Schuhwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventilationsschichtmaterial Längsluft­ leitkanäle und damit in Verbindung stehende Querluft­ leitkanäle aufweist.
13. Schuhwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventilationsschichtmaterial eine porige, rippenartige, genoppte, stegförmige oder netz­ artig dreidimensionale Struktur aufweist.
14. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventilationsschichtmaterial bei der im Schuhwerk bei dessen normalem Gebrauch auf­ tretenden Druckbelastung eine Mindestdicke von 1 mm be­ hält.
15. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Funktionsschicht (M) aus einer Membran aus gerecktem Polytetrafluorethylen, aus Polyester, aus einer mikroporösen Polyurethan-Be­ schichtung oder -Schicht oder aus einem Mikrofaserge­ webe besteht.
16. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaft (S) aus Leder be­ steht.
17. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Abstands­ halters (A) aus einem synthetischen Fasermaterial auf­ gebaut ist.
18. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material des Abstands­ halters (A) aus Polyamid und Polyester ausgewählt ist.
19. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (A) ein mit einem Klebstoff versehenes Kunstfasernetz ist.
20. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (A) eine Maschenöffnung im Bereich von mindestens etwa 1 mm aufweist.
21. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (LS) wasser­ dampfdurchlässig ist.
22. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material der Laufsohle (LS) aus Polyurethan, Kautschuk und Polyvinylchlorid ausgewählt ist.
23. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschicht (V) wasserdampfdurchlässig ist.
24. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschicht (V) aus Fiberglas besteht.
25. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdichtschicht (D) wasser­ dampfdurchlässig ist.
26. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material der Abdicht­ schicht aus Polyurethan, Kautschuk und Polyvinylchlorid ausgewählt ist.
27. Verfahren zur Herstellung zwiegenähten Schuhwerks mit einer Laufsohle, einer Zwischensohle, einer Brand­ sohle, einem Schaft, einer zwischen Brandsohle und Laufsohle angeordneten rahmenförmigen Einstechlippe, die vom Zwischensohlenrand zurückgesetzt entlang dem Zwischensohlenumfang verläuft, einer wenigstens einen Bereich des Schaftes auskleidenden Funktionsschicht aus wasserdichtem und wasserdampfdurchlässigem Material und einer den Innenraum der Einstech­ lippe ausfüllenden Versteifungsschicht zwischen Brand­ sohle und Zwischensohle, wobei der Schaft mittels einer ersten Naht an der Einstechlippe und mittels einer zweiten Naht an der Zwischensohle festgenäht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Funktionsschicht (M) mittels Zwickein­ schlags (ZW) im Umfangsbereich der Brandsohle (B) an deren Unterseite (U) festgelegt wird,
daß dann an die Unterseite der Brandsohle (B) und des Zwickeinschlags (ZW) der Funktionsschicht (M) eine Abdichtschicht (D) aus wasserdichtem Material ange­ spritzt wird,
daß anschließend die Einstechlippe (E) an der Unterseite der Abdichtschicht (D) festgelegt wird,
daß dann das Schaftmaterial mit der Einstechlippe (E) vernäht wird,
daß daraufhin der Innenraum der Einstechlippe (E) mit der Versteifungsschicht (V) ausgefüllt wird,
daß anschließend auf die Unterseite der Versteifungs­ schicht (V) die Zwischensohle (Z) aufgebracht und mit dem Schaftmaterial vernäht wird
und daß schließlich auf die Unterseite der Zwischensohle (Z) die Laufsohle (LS) aufgebracht wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Anspritzen der Abdichtschicht (D) min­ destens der Zwickeinschlag (WZ) der Funktionsschicht (M) mit einem porösen Abstandshalter (A) unterlegt wird, der von dem beim Anspritzen flüssigen Abdichtschichtmaterial durchdringbar ist.
DE19883820094 1988-06-13 1988-06-13 Wasserdichtes zwiegenaehtes schuhwerk Withdrawn DE3820094A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883820094 DE3820094A1 (de) 1988-06-13 1988-06-13 Wasserdichtes zwiegenaehtes schuhwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883820094 DE3820094A1 (de) 1988-06-13 1988-06-13 Wasserdichtes zwiegenaehtes schuhwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3820094A1 true DE3820094A1 (de) 1989-12-14

Family

ID=6356451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883820094 Withdrawn DE3820094A1 (de) 1988-06-13 1988-06-13 Wasserdichtes zwiegenaehtes schuhwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3820094A1 (de)

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002667A1 (de) * 1989-12-06 1991-06-13 Johann Aumann Wasserdichtes, wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk
DE4419802A1 (de) * 1994-06-06 1995-12-07 Akzo Nobel Nv Wasserdichtes Schuhwerk und Verfahren zur Herstellung desselben
WO1997032497A1 (en) * 1996-03-05 1997-09-12 Siport S.P.A. High transpiring footwear
DE19627030A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-15 Gore W L & Ass Gmbh Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Schuh
WO1998029000A1 (en) * 1997-01-02 1998-07-09 Gore Enterprise Holdings, Inc. Seam sealed waterproof breathable durable footwear
DE29922076U1 (de) 1999-12-15 2000-04-06 Sportschuhfabrik Hans Wagner GmbH & Co. KG, 85256 Vierkirchen Schuh, insbesondere Sport- oder Wanderschuh
WO2000024280A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-04 W.L. Gore & Associates Gmbh Schuhwerk mit zwickeinschlagabdichtung und verfahren zu dessen herstellung
WO2000024279A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-04 W.L. Gore & Associates Gmbh Abgedichteter schuh und verfahren zu dessen herstellung
EP1002474A1 (de) * 1998-11-17 2000-05-24 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Schuhwerk mit Zwickeinschlagabdichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2000044252A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-03 W.L. Gore & Associates Gmbh Schuhwerk mit abgedichteter funktionsschicht und verfahren zu dessen herstellung
WO2001021023A1 (en) * 1999-09-21 2001-03-29 Nottington Holding B.V. Waterproof and moisture-permeable shoe and method for manufacture thereof
EP1587386A2 (de) * 2003-01-16 2005-10-26 Gore Enterprise Holdings, Inc. Wasserdichte fussbekleidung und herstellungsverfahren dafür
US10455885B2 (en) 2014-10-02 2019-10-29 Adidas Ag Flat weft-knitted upper for sports shoes
US10834991B2 (en) 2013-04-19 2020-11-17 Adidas Ag Shoe
US10939729B2 (en) 2013-04-19 2021-03-09 Adidas Ag Knitted shoe upper
US11044963B2 (en) 2014-02-11 2021-06-29 Adidas Ag Soccer shoe
US11589637B2 (en) 2013-04-19 2023-02-28 Adidas Ag Layered shoe upper
US11666113B2 (en) 2013-04-19 2023-06-06 Adidas Ag Shoe with knitted outer sole
US12082639B2 (en) 2012-04-13 2024-09-10 Adidas Ag Shoe upper

Cited By (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002667A1 (de) * 1989-12-06 1991-06-13 Johann Aumann Wasserdichtes, wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk
DE4419802A1 (de) * 1994-06-06 1995-12-07 Akzo Nobel Nv Wasserdichtes Schuhwerk und Verfahren zur Herstellung desselben
WO1997032497A1 (en) * 1996-03-05 1997-09-12 Siport S.P.A. High transpiring footwear
DE19627030A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-15 Gore W L & Ass Gmbh Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Schuh
DE19627030C2 (de) * 1996-07-04 1998-07-23 Gore W L & Ass Gmbh Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Schuh
WO1998029000A1 (en) * 1997-01-02 1998-07-09 Gore Enterprise Holdings, Inc. Seam sealed waterproof breathable durable footwear
US7010868B2 (en) 1998-10-28 2006-03-14 Franz Haimerl Sealed shoe and process for its production
WO2000024280A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-04 W.L. Gore & Associates Gmbh Schuhwerk mit zwickeinschlagabdichtung und verfahren zu dessen herstellung
WO2000024279A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-04 W.L. Gore & Associates Gmbh Abgedichteter schuh und verfahren zu dessen herstellung
US6845572B1 (en) 1998-10-28 2005-01-25 Franz Haimerl Sealed shoe and a method for the production thereof
EP1002474A1 (de) * 1998-11-17 2000-05-24 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Schuhwerk mit Zwickeinschlagabdichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2000044252A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-03 W.L. Gore & Associates Gmbh Schuhwerk mit abgedichteter funktionsschicht und verfahren zu dessen herstellung
WO2001021023A1 (en) * 1999-09-21 2001-03-29 Nottington Holding B.V. Waterproof and moisture-permeable shoe and method for manufacture thereof
DE29922076U1 (de) 1999-12-15 2000-04-06 Sportschuhfabrik Hans Wagner GmbH & Co. KG, 85256 Vierkirchen Schuh, insbesondere Sport- oder Wanderschuh
EP1587386A2 (de) * 2003-01-16 2005-10-26 Gore Enterprise Holdings, Inc. Wasserdichte fussbekleidung und herstellungsverfahren dafür
EP1587386A4 (de) * 2003-01-16 2008-03-05 Gore Enterprise Holdings Inc Wasserdichte fussbekleidung und herstellungsverfahren dafür
US12082639B2 (en) 2012-04-13 2024-09-10 Adidas Ag Shoe upper
US10939729B2 (en) 2013-04-19 2021-03-09 Adidas Ag Knitted shoe upper
US11589637B2 (en) 2013-04-19 2023-02-28 Adidas Ag Layered shoe upper
US10834991B2 (en) 2013-04-19 2020-11-17 Adidas Ag Shoe
US11896083B2 (en) 2013-04-19 2024-02-13 Adidas Ag Knitted shoe upper
US11116275B2 (en) 2013-04-19 2021-09-14 Adidas Ag Shoe
US11129433B2 (en) 2013-04-19 2021-09-28 Adidas Ag Shoe
US11678712B2 (en) 2013-04-19 2023-06-20 Adidas Ag Shoe
US10834992B2 (en) 2013-04-19 2020-11-17 Adidas Ag Shoe
US11666113B2 (en) 2013-04-19 2023-06-06 Adidas Ag Shoe with knitted outer sole
US11044963B2 (en) 2014-02-11 2021-06-29 Adidas Ag Soccer shoe
US11272754B2 (en) 2014-10-02 2022-03-15 Adidas Ag Flat weft-knitted upper for sports shoes
US11849796B2 (en) 2014-10-02 2023-12-26 Adidas Ag Flat weft-knitted upper for sports shoes
US10455885B2 (en) 2014-10-02 2019-10-29 Adidas Ag Flat weft-knitted upper for sports shoes
US12220017B2 (en) 2014-10-02 2025-02-11 Adidas Ag Flat weft-knitted upper for sports shoes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0298360B1 (de) Wasserdichtes Schuhwerk
EP0445198B1 (de) Schuh - stichwort: kunststoffzwickrand
EP0714612B1 (de) Schutzschuh
DE3820094A1 (de) Wasserdichtes zwiegenaehtes schuhwerk
EP0080710B1 (de) Wasserdampfdurchlässiges (schweissdurchlässiges) Schuhwerk
DE60308750T2 (de) Schuh mit wasserdurchlässigem und atmungsaktivem Oberschuh, der zumindest teilweise eine atmungsaktiv-gewordene wasserundurchlässige Sohle bedeckt
EP1124457B1 (de) Abgedichteter schuh und verfahren zu dessen herstellung
DE3821602C2 (de)
EP0916275B1 (de) Wasserdichter Schuh mit Innenschaftverlängerung
DE29518124U1 (de) Schutzschuh
EP0862867A2 (de) Wasserdichter Schuh mit Brandsohle und Futtersohle
DE10031054C1 (de) Wasserdichter Schuh mit Entwässerungssaum
EP1212953B1 (de) Wasserdichter Schuh
WO2004100692A1 (de) Wasserdichtes schuhwerk und verfahren zu dessen herstellung
EP0544270A1 (de) Wasserdichtes, atmungsaktives Schuhwerk
DE19627030C2 (de) Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Schuh
EP0830072B1 (de) Wasserdichter schuh
EP1124460B1 (de) Schuhwerk mit abgedichtetem sohlenaufbau und verfahren zu dessen herstellung
DE19547276B4 (de) Wasserdichter Schuh und Verfahren zu dessen Herstellung
DE8717201U1 (de) Wasserdichtes Schuhwerk
DE60004238T2 (de) Schuhwerk mit Abdichtungselement
DE9113139U1 (de) Sockenartiger Schuheinsatz
EP1124458B1 (de) Schuhwerk mit zwickeinschlagabdichtung und verfahren zu dessen herstellung
DE202014100250U1 (de) Schuhwerk mit einer luftdurchlässigen Lage und einem luftdurchlässigen Abschnitt in einem unteren Umfangsbereich der Schaftanordnung
DE19523582C2 (de) Wasserdichter Schuh

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: W.L. GORE & ASSOCIATES GMBH, 8011 PUTZBRUNN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee