DE38195C - Revolver-Werkzeugträger mit nur einem Stichelsatz an einer mehrspindligen Drehbank - Google Patents
Revolver-Werkzeugträger mit nur einem Stichelsatz an einer mehrspindligen DrehbankInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Mehrspindlige Drehbänke zur Massenherstellung von Rotationskörpern, wie z. B. von
Metallschraüben, d. h. Drehbänke, welche aus der Anordnung mehrerer Drehspindeln um eine
centrale Antriebsachse herum bestehen, haben einen »Messerstern« genannten Werkzeugträger,
der um die centrale Achse herum strahlenartig so oft denselben Satz von Drehsticheln
und Schneidezeugen trägt, als die Drehbank in hohlen Drehspindeln Metallstangen als Arbeitsstücke
führen kann.
Der Messerstern wird auf der centralen Achse mit seinen Werkzeugen in einem nur
kleinen Winkel hin- und hergedreht, um an allen Arbeitsstücken ein und dieselbe Drehleistung
gleichzeitig auszuführen. Danach werden nach Aufeinanderfolge aller Drehleistungen
für eine bestimmte Rotationskörperform an allen Materialstangen die Arbeitsstücke gleichzeitig
fertiggestellt, wie sie gleichzeitig begonnen wurden.
Es hat seine Schwierigkeit, die einzelnen einander entsprechenden Schneidestähle der
Werkzeugsätze genau mit einander gleich und auch genau einander entsprechend am Messerstern
eingestellt zu erhalten, und so wächst mit der Anzahl der mit einander vereinigten
Drehspindeln die Unzulänglichkeit, dafs die mit einander gleichzeitig entstehenden Rotationskörper
in allen ihren entsprechenden Abmessungen nicht ganz genau gleich ausfallen.
Zur Erreichung genauer Uebereinstimmung der Abmessungen an allen fertigen Arbeitsstücken, ganz gleich, an welcher der einzelnen
Drehspindeln der einzelne Rotationskörper entstanden ist, dient die hiermit vorliegende Neuerung
an einer selbstthätig arbeitenden mehrspindligen Drehbank, und zwar darum, weil an ihrem Messerstern nur ein einziger Satz
von Werkzeugen vorhanden ist. Die einzelnen Werkzeuge des einzigen Satzes arbeiten alle
gleichzeitig, jedes aber an einer anderen Drehspindel, und an diesen Spindeln werden die
Arbeitsstücke nicht alle gleichzeitig fertig, sondern ein Rotationskörper wird nach dem anderen
fertig, weil die Schneidewerkzeuge an den Strahlen des Messersternes bei dessen in Unterbrechungen
regelmäfsig erfolgenden theilweisen Drehungen im Kreis herum von einer Drehspindel
zur anderen wandern, der Messerstern also zum Revolver ausgebildet worden ist.
Eine Anzahl Drehspindeln b (hier in der Zeichnung als Beispiel in Dreizahl) liegen parallel
mit der centralen Achse a um diese
herum und werden durch das Zahnrädergetriebe cd mittelst einer auf der centralen
Achse α sich lose drehenden Riemscheibe c1
von der Vorgelegewelle e aus herumgedreht. Auch die Achse α wird von der Vorgelegewelle
e aus mittelst einer doppelten Schraube ohne Ende e1 e2 und der Zwischenachse e3
und der Zahnräder mit Uebersetzung längsam in Umdrehung versetzt.
Fest auf der in den Stützen ff1/2 gelagerten
Achse α sitzt der Curvencylirider g
und dreht sich also mit dieser Achse. Der Curvencylinder hat die Aufgabe, das Vorschieben
des, wie bekannt, in Stangenform durch die hohlen Drehspindeln hindurch zur Arbeitsstelle
geführten Rohmaterials für jedes neu zu drehende Arbeitsstück und auch das Festklem-
: men' des Materials für die Arbeit zu besorgen.
Diese Aufgabe des Materialvorschiebens wird bei einer der vorhandenen Drehspindeln nach
der anderen selbstthätig in bei Massenfabrikations-Drehbänken bekannter Weise vermöge des einmal
umlaufenden und in einer steilen Curve zurückfallenden Schraubenganges g1, des Führers
i für jede Drehspindel, des auf dem Rohr h versetzbaren Nuthenringes h1 und der Schraubenfeder /ζ2 erledigt. Die Aufgabe des Festklemmens
der Materialstangen führen bei jeder Spindel die konischen Klemmbacken k aus,
welche durch die Klinken kl fest in ihren
Hohlkonus vorn am Spindelkopf hineingezogen werden, wenn mit dem Umlauf des Curvenganges
g2 auf den Curvencylinder g die Muffe k'2 über die Klinke kl geschoben wird.
Der Revolver Z sitzt lose auf der Achse a, Fig. ι und 3. An ihm sind die Schneidewerkzeuge
so angeordnet, dafs immer zwei derselben an jedes Arbeitsstück angreifen. Das eine von diesen Schneidewerkzeugen m, Fig. 3,
bewegt sich dabei in Richtung gegen die Drehachse des Arbeitsstückes, es dreht also plan
und das andere Werkzeug η dreht cylindrisch;
es bewegt sich parallel der Arbeitsstückachse.
Diesen Stichelbewegungen entspricht einmal die schwingende Anordnung der Stichelgehäuse
m1 auf den Zapfen m2 am Revolver Z,
Fig. 3, und dann die prismatische Führung der Stichelgehäuse nl an dem Revolverumfang,
Fig. 3 und i.
Die Gehäuse m1 der plandrehenden Stichel m
werden von geeigneten Federn 0, Fig. 3, gegen den Umfang einer unrunden Scheibe ρ gedrückt,
welche fest auf der Achse α sitzt, sich mit dieser also dreht. Die Hebungen und
Senkungen am Rand dieser Scheibe ρ entsprechen jede für sich einem der drei besonderen
Werkzeuge m.
In der cylindrischen Aushöhlung des Revolvers sitzt auf der Achse α weiter fest ein
Curvencylinder q. In diesem befinden sich entsprechend den drei Werkzeugen η drei verschiedene
Curvengangstücke, welche schraubengangartig sind und hinter einander liegen, aber
nicht in Zusammenhang mit einander stehen.
Der Revolver wird während jeder Arbeitsleistung seitens der Werkzeugpaare m und η
durch eine Sperrklinke r, Fig. 4, unter dem Kraftschlufs durch die Feder r1 stehend gegen
Verdrehung auf der Achse α gesichert. Wenn so beim Stillstehen des Revolvers die Achse a
mit der unrunden Scheibe^ und dem Curvencylinder q sich dreht, werden die Schneidewerkzeuge
in entsprechender Weise durch die unrunde Scheibe ρ und die drei Curvengänge ql
bewegt.
Die Sperrklinke r erlaubt dem Revolver eine Drehung im Sinne der in Fig. 3 und 4 eingezeichneten
Pfeile dann, wenn die besondere Bewegungsvorrichtung für den Revolver in
Kraft tritt. Jedesmal, wenn die Werkzeugpaare m η eine gemeinsame Arbeitsleistung vollendet
haben, wird der Revolver durch das Sperrwerk $,_ Fig. 4. und 1, in eine Dritteldrehung
versetzt. ,Die Hülle, in welcher der Sperrriegel s1 mit seiner Vorschubfeder steckt,
sitzt fest auf einer auf die Achse α lose aufgesteckten
Hülse s2. Diese wird durch die Zwischenachse e3 mittelst der Zahnräder s3 sl
hier im Beispiel viermal so schnell herumgedreht, als sich die centrale Welle α selbst
umdreht. Die Verhältnisse der Zahnräder e4 e5
und s3 s* zu einander bewirken die Umdrehungsverschiedenheit.
Der Sperrriegel s1 greift bei seinem Umlauf
genau im Zeitpunkt der Vollendung jeder Drehleistung hinter die radiale Begrenzung einer
spiralig eingeleiteten Erweiterung Z1 im Umfang der Revolverhöhlung, Fig. 4, und nimmt den
Revolver in die schnelle Drehung mit.
In dem cylindrischen Hohlraum des Curvencylinders q trifft ein seitlicher Stift ä5 am Riegel
s1 genau darin auf einen Nocken q2, wenn
der Revolver eine Drittelumdrehung vollendet hat. Beim Gleiten des Stiftes ss auf diesem
Nocken tritt ein Riegelrückzug ein und der
Revolver ist wieder von dem Mitnehmer s befreit, es fällt aber die Sperrklinke r zum Festhalten
während der Periode der nächsten Drehleistung wieder in den Revolver ein.
Der Revolver eilt während des Drittelumganges dem Curvencylinder q vor und führt
deshalb die Stichelgehäuse η in ihren prismatischen Führungen vermöge der Treibstifte n2
in den Curvengängen q1 auf ihre Arbeitsanfangsstellung
zurück. Dasselbe tritt mit den Werkzeugen m ein, weil der Revolver auch der Scheibe ρ voreilt.
Steht nun während des folgenden Zeitpunktes der Revolver Z still, so werden bei dem gleichmäfsig
weiter erfolgenden Umlauf der centralen Achse α durch die unrunde Scheibe ρ und
durch die Curvengänge ql, wie schon beschrieben,
die Werkzeuge m und η gegen die Arbeitsstücke geführt. Inzwischen läuft der Mitnehmer
s leer herum, fällt endlich mit dem Riegel wieder in die spiralige Erweiterung Z1 und befördert
den Revolver wieder Um eine Drittelumdrehung weiter, wobei wieder wegen der Revolvervoreilung vor den Vorschubcurven die
Werkzeuggehäuse an diesen zurückgezogen werden.
Das Spiel wiederholt sich so von Drittelumdrehung zu Drittelumdrehung.
Das eine in Fig. 1 oben gezeichnete Werkzeug dient zum Gewindeschneiden. Es wird
dazu von der Vorgelegewelle e mittelst Schnurtriebes unter Benutzung der Achse a als Lagerung
für ein Zahnrad mit Schnurscheibe angetrieben. Die Art und Weise, in der dieses
Gewindeschneidewerkzeug arbeitet, ist bekannt.
Es gehört dazu das Ablaufen des Schneideeisens von dem fertig geschnittenen Gewindezapfen,
und zu diesem Zweck mufs die Drehspindel mit dem entsprechenden Arbeitsstück auf kurze Zeit seine Umdrehung unterbrechen
und stillstehen. Zu solcher Stillstellung der einen Drehspindel nach der anderen dient neben'
seinem früher schon erwähnten Zweck der Curvengang g2. Er schiebt die Muffe k2 noch
etwas weiter, als zur Niederdrückung der nach aufsen federnden Klinken k' für den Zweck
der Festklemmung des Arbeitsstückes nöthig ist, über die Drehspindel hin. Dabei wird
durch die Mitnehmerverbindung i, Fig. 5, die Reibungskupplung u aus dem Spindelantriebsrad
gelöst, und so wird um eine entsprechende kurze Zeitlänge die Drehspindel nicht weiter
umgetrieben, sie bleibt vielmehr wegen einer Bremsung durch die Schraubenfeder w1 stehen,
bis der Curvengang g2 die Muffe k2 mit dem Kupplungskegel u wieder zurückgehen läfst.
Der letztere wird sonst in das Rad d durch die Schraubenfeder u eingedrückt und von der
Muffe k nicht weiter beeinflufst, weil die Stifte t1 an dieser Muffe in Schlitzen in den
Verbindungsstücken t stecken, Fig. 5.
Im Curvengang' g2 ist der seitliche Lauf für
die Lösung der Treibräder d von ihren Spindeln nur einmal vorhanden, und deshalb tritt,
sowie das Gewindeschneidewerkzeug am Revolver von einer Spindel zur anderen wandert,
auch das Stillstehenlassen bei einer Spindel nach der anderen entsprechend ein.
Wird ein Drehstichel gegen ein in Umlauf befindliches Arbeitsstück geführt, so drückt der
Widerstand, den gegen das Zertheilen des Materials das Schneidewerkzeug findet, letzteres
zurück, und diesem Druck mufs die Sperrklinke r entgegenwirken. Es kann nun vorkommen,
dafs die cylindrisch drehenden Stichel nicht anders an den Revolver angesetzt werden
können, als dafs sie in entgegengesetzter Richtung, also in derjenigen drücken, in welcher
der Revolver sich zur Werkzeugwanderung umdrehen mufs. Um für einen solchen Fall
den Revolver doch mit Sicherheit festzuhalten, wird die doppelte Sperrung angeordnet, welche
Fig. 6 und 7 zeigen.
Der Revolver / hat eine Scheibe Z2 axial mit ihm selbst vorgesetzt erhalten, und letztere
trägt die Zapfen m2 für die Stichelgehäuse m1.
Beide Scheiben liegen mit Anschlägen Z3 an einander an und eine Feder n>
zieht diese Anschläge gegen einander.
Auch die Scheibe I2 hat Sperrkerben und
eine darin einfassende Sperrklinke ν wie der Revolver selbst, nur stehen die Sperrklinken r
und ν in entgegengesetzter Richtung zu einander, so dafs jede denjenigen Sticheldruck
aufnehmen kann, der am Revolver oder an dessen Scheibe entsprechend wirkt.
Die beiden Sperrklinken r und ν sind durch Zahnsegmente mit einander in Eingriff gebracht,
und wenn nun der Revolver zur Werkzeugwanderung sich in Richtung des Pfeiles, Fig. 6, umdreht, so bringt die ausschwenkende
Sperrklinke r die Sperrklinke ν gleichfalls zum Ausschwenken. Bis letzteres vollständig geschehen
ist, kann die Scheibe Z2 dem Revolver in der Drehung nicht folgen. Die Feder w
spannt sich, deshalb an und schnellt zurück, wenn die Klinke ν ihre Kerbe an der Scheibe Z2
endlich verlassen hat. Die Scheibe dreht sich dann mit dem Revolver und wird bei dessen
nächstem Stillstand auch wieder von der Klinke ν gesichert;
Claims (3)
- Pate nt-Ansp rüche:ι . An einer Drehbank für massenhafte Anfertigung von Rotationskörpern mit einer Anzahl Drehspindeln um eine centrale Achse α die Anordnung eines Revolver-Werkzeugträgers auf der centralen Achse a, welcher nur einen Satz Schneidewerkzeuge zur Herstellung der Rotationskörper trägt, alle Schneidewerkzeuge an den verschiedenen Arbeitsstücken gleichzeitig wirken läfst und nach jeder solchen vielfachen Drehleistung dann sich so weit selbst um die centrale Achse dreht, dafs er die Schneidewerkzeuge von Drehspindel zu Drehspindel wandern läfst.
- 2. Zu einer Revolveranordnung nach Anspruch ι. die Trennung des Revolvers in die Theile Z und Z2 für die nach ihren Schneidedruckrichtungen gruppirten Schneidewerkzeuge und die entsprechende mehrfache Sperrung für diese Revolvertheile nach der. in Fig. 6 gekennzeichneten Weise.
- 3. An einer Drehbank mit Revolver nach Anspruch i. die Ausrückvorrichtung für den Spindelumlauf vermittelst einer besonderen Ausbiegung des Curvenganges g2 und der Verbindung t der Klemmmuffe k2 mit dem Kupplungsreibkegel u, Fig. 5.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE38195C true DE38195C (de) |
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DE (1) | DE38195C (de) |
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