DE3819420A1 - Thermostatisches mischventil - Google Patents
Thermostatisches mischventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches
Mischventil mit einem Gehäuse, das einen Kaltwasser-,
einen Warmwasser- und einen Mischwasseranschluß besitzt,
sowie mit einer Ventilanordnung und einem thermostati
schen Arbeitselement, die im Gehäuse angeordnet sind
und in Abhängigkeit von einer Temperatur-Einstellvorrich
tung und einer Mengen-Einstellvorrichtung die Mischwas
sertemperatur und -menge festlegen.
Ein bekanntes Mischventil dieser Art (US-PS 32 28 603)
besitzt ein Gehäuse, das am Umfang axial nebeneinander
den Kaltwasseranschluß und den Mischwasseranschluß sowie
an einer Stirnseite den Warmwasseranschluß trägt. An
der gegenüberliegenden Stirnseite befinden sich ein
Drehgriff für die Mengeneinstellung und ein kleinerer
Drehknopf für die Temperatureinstellung. Im Innern des
Gehäuses befinden sich ein thermostatisches Arbeitsele
ment sowie Kalt- und Warmwasserventile.
Bei einem Schaden an diesem Mischventil, zum Beispiel
einer Verkalkung der funktionswesentlichen Teile, muß
das gesamte Gerät vom Rohrnetz abgetrennt und durch
ein neues Gerät ersetzt werden. Dies ist aufwendig und
schließt dauerhafte Anschlußverbindungen, zum Beispiel
durch Löten, aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermosta
tisches Mischventil der eingangs beschriebenen Art anzu
geben, das servicefreundlicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Gehäuse geteilt ist in ein Anschlußgehäuse, das
die drei Anschlüsse aufweist, und ein Aufsatzgehäuse,
das die Ventilanordnung, das Arbeitselement und die
Einstellvorrichtungen trägt, und daß Anschlußgehäuse
und Aufsatzgehäuse im Bereich der Teilungsfuge je drei
paarweise abgedichtet zusammenwirkende Verbindungsöff
nungen für Kalt-, Warm- und Mischwasser aufweisen.
Bei dieser Konstruktion enthält das Anschlußgehäuse
lediglich Leitungsverbindungen, während alle funktions
wichtigen Elemente im Aufsatzgehäuse zusammengefaßt
sind. Bei einem Schaden braucht daher lediglich das
Aufsatzgehäuse abgenommen und ausgetauscht zu werden.
Eine Justierung dieser Teile kann bereits in der Fabrik
erfolgen. Da das Anschlußgehäuse am Rohrnetz verbleibt,
können für den Anschluß auch dauerhafte Verbindungen,
wie Lötverbindungen, vorgesehen werden. Durch Anordnung
aller Verbindungsöffnungen an der Teilungsfuge wird
erreicht, daß sich durch einfaches Aneinandersetzen
die gewünschten drei Verbindungen für das Kaltwasser,
das Warmwasser und das Mischwasser ergeben.
Vorzugsweise sind die drei Verbindungsöffnungen von
Anschlußgehäuse und Aufsatzgehäuse je durch Bohrungen
mit zueinander parallelen Achsen gebildet. Das Zusammen
fügen der beiden Gehäuse kann dann in Richtung dieser
Achsen erfolgen.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die drei Verbindungs
öffnungen und zur Befestigung von Anschlußgehäuse und
Aufsatzgehäuse aneinander vorgesehene Befestigungsein
richtungen punktsymmetrisch um den Mittelpunkt des Misch
wasseranschlusses angeordnet sind. Die gemeinsame An
schlußfläche von Anschlußgehäuse und Aufsatzgehäuse
ist also so ausgebildet, daß die beiden Gehäuseteile
in zwei verschiedenen Positionen zueinander zusammenge
setzt werden können. Beim Anschließen eines Mischventils
stellt sich nämlich öfters heraus, daß die Zulaufleitun
gen für Heiß- und Kaltwasser umgekehrt angebracht sind
wie der Kalt- und Heißwasseranschluß des Mischventils.
Ein Drehen des Mischventils ist jedoch in den meisten
Fällen nicht möglich, da die sich daraus ergebende An
ordnung von Mischwasserauslaufstutzen und Mengen- und
Temperatur-Einstellorganen eine Benutzung unmöglich
macht. Ein Umtausch der Zulaufleitungen ist in den mei
sten Fällen auch nicht möglich, da die Leitungen im
Mauerwerk oder unter Putz verlegt sind. In der bevorzug
ten Ausführungsform liegt in der einen Zusammenbauart
der Heißwasserzulaufkanal des Aufsatzgehäuses dem ersten
Zulaufkanal des Anschlußgehäuses gegenüber, während
der Kaltwasserzulaufkanal des Aufsatzgehäuses dem zweiten
Zulaufkanal des Anschlußgehäuses gegenüberliegt. In
der anderen Position liegt der Heißwasserkanal des Auf
satzgehäuses dem zweiten Zulaufkanal des Anschlußgehäuses
gegenüber und der Kaltwasserkanal des Aufsatzgehäuses
dem ersten Zulaufkanal des Anschlußgehäuses. Der Misch
wasserkanal ist zentral angebracht und ändert somit
seine Position durch Verdrehen des Aufsatzgehäuses gegen
über dem Anschlußgehäuse nicht.
Insbesondere können die drei Verbindungsöffnungen in
einer Reihe nebeneinander angeordnet sein.
Bevorzugt ist die Teilungsfuge eben und die Achsen der
Verbindungskanalbohrungen stehen senkrecht zur Teilungs
fuge. Dies ergibt eine besonders einfache Herstellung.
Die Abdichtung kann beispielsweise durch eine die Tei
lungsfuge überdeckende Flachdichtung erfolgen. Wesent
lich günstiger ist es aber, daß zur Abdichtung der Ver
bindungsöffnungen Steckhülsen vorgesehen sind, die mit
einem Abschitt abgedichtet in eine Bohrung des Anschluß
gehäuses und mit einem zweiten Abschnitt abgedichtet
in eine Bohrung des Aufsatzgehäuses greifen. Während
Flachdichtungen - je nach der Spannkraft beim Zusammen
fügen von Anschlußgehäuse und Aufsatzgehäuse - sehr
unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt und daher auch
deformiert werden können, bleibt bei Steckhülsen die
beim Einbau sich ergebende Dichtkraft weitgehend kon
stant. Dies führt zu einer sicheren Abdichtung. Außerdem
übernehmen die Steckhülsen einen Teil der Befestigungs
kräfte. Es genügen daher recht einfache Befestigungs
mittel.
So reicht es insbesondere aus, wenn das Aufsatzgehäuse
am Anschlußgehäuse lediglich mit zwei zu den Steckhülsen
parallelen Schrauben befestigt ist.
Vorzugsweise ist jeder der beiden Abschnitte der Steck
hülse mit einem Dichtring versehen. Die Abmessungen
von Steckhülse, Aufnahmebohrung und Dichtring legen
die sich beim Einbau ergebende Dichtkraft fest.
Günstig ist es auch, daß die Steckhülse aus einem sich
unter Druck aufweitenden Material besteht. Wenn nämlich
ein stärkerer Druck abzudichten ist, weitet sich die
Steckhülse auf, wodurch sich automatisch die Dichtkräfte
vergrößern. Die meisten Kunststoffe erfüllen diese Bedin
gung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß die Steckhülse für die Verbindungsöffnungen im Kalt-
und/oder Warmwasserzulauf ein Sieb trägt. Durch diese
Doppelfunktion der Steckhülse kann das Sieb platzsparend
untergebracht werden. Außerdem ist es leicht austausch
bar.
Desweiteren kann die Steckhülse für die Verbindungsöff
nungen im Mischwasserablauf einstückig mit einem Ventil
sitz und/oder einem Begrenzungsanschlag für das Arbeits
element verbunden sein. Auch hier übernimmt die Steck
hülse eine Doppelfunktion.
Es ist von Vorteil, daß die Einstellvorrichtungen mit
ihren Bedienelementen ohne Änderung ihrer Arbeitsweise
in jeder beliebigen Stellung auf dem Anschlußgehäuse
angeordnet werden können. Insbesondere ist es von Vor
teil, daß die Einstellvorrichtungen in zwei Stellungen
angeordnet werden können, die um 180° gegeneinander
verdreht sind. Somit ist gewährleistet, daß unabhängig
davon, wie die Heißwasser- und die Kaltwasserleitung
an dem Anschlußgehäuse angeschlossen ist, das Aufsatz
gehäuse immer so angeschlossen werden kann, wie es für
die Temperaturregelung notwendig ist, und daß die Ein
stellungsorgane unabhängig von der Stellung des Anschluß
gehäuses so gestellt werden können, wie es für den Benut
zer angenehm oder notwendig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Anschlußgehäuse und Aufsatzgehäuse vor dem Zusam
menbau,
Fig. 2 die Teile der Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 2 mit weiteren Anbautei
len,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch das zusammengebaute
Mischventil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anschlußseite des An
schlußgehäuses,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anschlußseite des Auf
satzgehäuses,
Fig. 7A eine schematische Seitenansicht des Aufsatzgehäu
ses und
Fig. 7B eine schematische Seitenansicht des im Anschluß
gehäuse montierten, um 180° gedrehten Aufsatzge
häuses.
Das dargestellte Mischventil besitzt ein Anschlußgehäuse
1 und ein Aufsatzgehäuse 2. Das Anschlußgehäuse 1 weist
einen Anschluß 3, der mit einer Kaltwasserleitung 4
verbunden ist, einen Warmwasseranschluß 5, der mit einer
Warmwasserleitung 6 verbunden ist und einen Mischwasser
anschluß 7, der mit einem Verbraucher verbunden ist,
auf. Vorzugsweise besteht das Anschlußgehäuse 1 aus
Metall, wie Messing. Die Leitungen 4 und 6 sind angelötet
oder mittels Gewinde 8 verschraubt. Das Anschlußgehäuse
befindet sich unter Putz in einer Vertiefung 9 der Wand
10.
Zur ebenen Teilungsfuge 11 hin erstrecken sich drei
Verbindungsöffnungen, welche durch eine Kaltwasser-Ver
bindungsbohrung 12, eine Warmwasser-Verbindungsbohrung
13 und eine dazwischenliegende Mischwasser-Verbindungs
bohrung 14 gebildet werden. Diese drei Verbindungsöff
nungen 12, 13 und 14 sind punktsymmetrisch um den Mittel
punkt der Mischwasser-Verbindungsbohrung 14 angeordnet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, liegen die drei Bohrungen
12, 13 und 14 in einer Reihe nebeneinander.
Das Aufsatzgehäuse 2, das aus Kunststoff oder Metall
bestehen kann, weist nebeneinander einen Kaltwasserkanal
15, einen Warmwasserkanal 16 und dazwischen einen Misch
wasserkanal 17 auf. Diese Kanäle enden an der Teilungs
fuge 11 wiederum mit Verbindungsöffnungen, welche durch
Verbindungsbohrungen 18, 19 bzw. 20 gebildet sind. Fig. 6
zeigt eine Draufsicht auf die Anschlußseite des Anschluß
gehäuses. Der Kaltwasserkanal 15 liegt punktsymmetrisch
um den Mittelpunkt des Mischwasserkanals 17 zum Warm
wasserkanal 16. Je nach Lage des Warmwasserkanals kann
also das Aufsatzgehäuse 2 in der dargestellten oder
in einer um 180° um die Mittelachse des Mischwasserkanals
gedrehten Position am Anschlußgehäuse montiert werden.
Damit verliert die Frage, von welcher Seite das Warm
wasser und von welcher Seite das Kaltwasser zugeführt
wird, an Bedeutung.
Drei Steckhülsen 21, 22 und 23 greifen jeweils mit einem
ersten Abschnitt in die Bohrung 12, 13 bzw. 14 des An
schlußgehäuses 1 und mit einem zweiten Abschnitt in
die Bohrung 18, 19 bzw. 20 des Aufsatzgehäuses 2. Jeder
Abschnitt ist mit einem in einer Nut untergebrachten
Dichtring 24 und 25 versehen, wie es für die Steckhülse
22 gezeigt ist. Diese Dichtringe können mit Silikonfett
zusätzlich abgedichtet sein. Die Steckhülsen 21, 22
und 23 bestehen aus Kunststoff, der sich unter Druck
des zufließenden Mediums aufzuweiten vermag. Damit ein
einfaches Aufstecken möglich ist, haben die Bohrungen
12, 13 und 14 sowie 18, 19 und 20 zueinander parallele
Achsen, die senkrecht zur Teilungsebene 11 stehen.
Zum Zusammenfügen werden die Steckhülsen 21, 22 und
23 entweder in das Anschlußgehäuse 1 oder in das Aufsatz
gehäuse 2 gesteckt. Dann werden die Gehäuse unter Ein
stecken der Steckhülsen in das andere Gehäuse aneinander
gesetzt und mit Hilfe von zwei Schrauben 26 und 27,
die durch Bohrungen 50 und 51 in Gewindelöcher 52 und
53 geschraubt werden, unter Zwischenlage von Unterleg
scheiben 28 aneinander befestigt (Fig. 1). Da auch die
Löcher 50 und 51 (Fig. 6) und die Gewindelöcher 52 und
53 (Fig. 5) jeweils punktsymmetrisch um den Mittelpunkt
des Mischwasserkanals angeordnet sind, ist die Befesti
gung des Aufsatzgehäuses am Anschlußgehäuse in den beiden
erwähnten Positionen möglich.
Die Steckhülsen 21 und 22 tragen je ein Sieb 29 bzw.
30, das konisch ausgebildet ist und sich mit seiner
Spitze am Grund der Bohrung 18 bzw. 19 abstützen kann.
Dieses Sieb ist nach Abnahme des Aufsatzgehäuses 2 zur
Inspektion, zur Säuberung oder zum Austausch gut zugäng
lich.
Die Steckhülse 23 ist einstückig mit einem Ventilsitz
31 verbunden, der mit einem von einem thermostatischen
Arbeitselement 32, wie Wachspatrone, betätigbaren Ventil
element 33 zur Bildung eines Warmwasser-Regelventils
34 zusammenwirkt. Außerdem bildet der Ventilsitz 31
zusammen mit einem Wulst 35 eines zweiten Ventilelements
36 ein Warmwasser-Einstellventil 37, das der Mengenein
stellung dient und dem Warmwasser-Regelventil 34 vorge
schaltet ist. Die Steckhülse 23 ist ferner einstückig
mit einem hülsenförmigen Anschlag 38 für das Arbeits
element 32 versehen und bildet ein Widerlager für eine
dieses Arbeitselement belastende Feder 39.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die prioritäts
gleiche deutsche Patentanmeldung P 38 00 305 ("Thermosta
tisches Mischventil") der Anmelderin verwiesen. Hieraus
ergibt sich, daß im Aufsatzgehäuse 2 noch ein Kaltwas
ser-Einstellventil mit nachgeschaltetem Kaltwasser-Regel
ventil vorhanden ist. Durch Betätigen eines Schwenkhebels
40 läßt sich die Mischwassermenge einstellen. Durch
Drehen eines Drehgriffs 41 läßt sich die gewünschte
Temperatur einstellen.
Wie erwähnt, befinden sich im Innern des Aufsatzgehäu
ses 2 alle Ventilelemente und das thermostatische Ar
beitselement. Aus einem aufschraubbaren Deckel 42 ragen
ein axial verstellbares Übertragungselement für die
Mengeneinstellung und eine drehbare Kupplung 44 für
die Temperatureinstellung. Der Drehgriff 41 kann über
das Aufsatzgehäuse 2 geschoben und an der Kupplung 44
mittels einer Schraube 45 befestigt werden. Der Hebel
40 wirkt dabei über eine Keilanordnung auf das Übertra
gungselement 43. Der Drehgriff 41 und der Hebel 40 können
dabei in jeder beliebigen Winkelstellung auf der Kupplung
44, die bevorzugterweise eine Vielkeil- oder Zahnwelle
ist, aufgesetzt werden. Dabei ist es besonders zweck
mäßig, daß der Hebel 40 in zwei um 180° verdrehten Posi
tionen montiert werden kann, damit er in jeder der beiden
Positionen des Aufsatzgehäuses 2 die gleiche Stellung
einnimmt. In Fig. 6 sind zwei mögliche Positionen des
Hebels 40 gestrichelt gezeigt.
Es ist auch noch eine Abdeckplatte 46 vorgesehen, die
mittels Schrauben 47 an einem Gewinde 48 des Aufsatz
gehäuses 2 befestigt werden kann, so daß die Vertiefung
9 in der Wand 10 abgedeckt ist.
Fig. 7A und 7B zeigen jeweils eine schematische Seiten
ansicht des Anschlußgehäuses 2, wobei Kaltwasserkanal
15, Warmwasserkanal 16 und Mischwasserkanal 17 gestri
chelt angedeutet sind. In Fig. 7A befindet sich das
Aufsatzgehäuse 2 in einer Position, für die es notwendig
ist, daß das Warmwasser durch den Anschlußkanal 3 und
das Kaltwasser durch den Anschlußkanal 5 des Anschluß
gehäuses 1 zugeführt wird. In Fig. 7B ist die Position
für den umgekehrten Fall gezeigt, d.h. daß Warmwasser
wird durch den Anschlußkanal 5 und das Kaltwasser durch
den Anschluß 3 zugeführt. Zur leichteren Montage
befindet sich auf der Außenseite des Anschlußgehäuses
2 eine Markierung "+" für die Warmwasserseite und eine
Markierung "-" für die Kaltwasserseite. Bei der Montage
muß lediglich ermittelt werden, von welcher Seite das
Warmwasser und von welcher Seite das Kaltwasser zuge
führt wird. Das Aufsatzgehäuse 2 wird dann so in dem
Anschlußgehäuse 1 montiert, daß das "+"-Zeichen zur
Warmwasserseite zeigt. Nach Lösen der Schraube 45 kann
der Drehgriff 41 und der Hebel 40 vom Aufsatzgehäuse 2
abgenommen und in einer gewünschten Position wieder
aufgesetzt werden, woraufhin die Schraube 45 festgedreht
wird.
Claims (13)
1. Thermostatisches Mischventil mit einem Gehäuse, das
einen Kaltwasser-, einen Warmwasser- und einen Misch
wasseranschluß besitzt, sowie mit einer Ventilanord
nung und einem thermostatischen Arbeitselement, die
im Gehäuse angeordnet sind und in Abhängigkeit von
einer Temperatur-Einstellvorrichtung und einer Men
gen-Einstellvorrichtung die Mischwassertemperatur
und -menge festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse geteilt ist in ein Anschlußgehäuse (1),
das die drei Anschlüsse (3, 5, 7) aufweist, und ein
Aufsatzgehäuse (2), das die Ventilanordnung (34,
37), das Arbeitselement (32) und die Einstellvorrich
tungen (40, 41) trägt, und daß Anschlußgehäuse und
Aufsatzgehäuse im Bereich der Teilungsfuge (11) je
drei paarweise abgedichtet zusammenwirkende Verbin
dungsöffnungen (Bohrungen 12, 13, 14; 18, 19, 20)
für Kalt-, Warm- und Mischwasser aufweisen.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Verbindungsöffnungen von Anschlußgehäuse
und Aufsatzgehäuse je durch Bohrungen (12, 13, 14;
18, 19, 20) mit zueinander parallelen Achsen gebildet
sind.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die drei Verbindungsöffnungen und zur
Befestigung von Anschlußgehäuse und Aufsatzgehäuse
aneinander vorgesehene Befestigungseinrichtungen
(26-28, 50-53) punktsymmetrisch um den Mittelpunkt
des Mischwasseranschlusses (14) angeordnet sind.
4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Verbindungsöffnungen in einer Reihe
nebeneinander angeordnet sind.
5. Mischventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (11) eben ist
und die Achsen der Verbindungskanalbohrungen (12,
13, 14; 18, 19, 20) senkrecht zur Teilungsfuge stehen.
6. Mischventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Verbindungs
öffnungen Steckhülsen (21, 22, 23) vorgesehen sind,
die mit einem Abschnitt abgedichtet in eine Bohrung
(12, 13, 14) des Anschlußgehäuses (1) und mit einem
zweiten Abschnitt abgedichtet in eine Bohrung (18,
19, 20) des Aufsatzgehäuses (2) greifen.
7. Mischventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsatzgehäuse (2) am Anschlußgehäuse (1)
lediglich mit zwei zu den Steckhülsen (21, 22, 23)
parallelen Schrauben (26, 27) befestigt ist.
8. Mischventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der beiden Abschnitte der Steck
hülse (21, 22, 23) mit einem Dichtring versehen ist.
9. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckhülse (21, 22, 23) aus
einem sich unter Druck aufweitenden Material besteht.
10. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckhülse (21, 22) für
die Verbindungsöffnungen im Kalt- und/oder Warmwas
serzulauf ein Sieb (29, 30) trägt.
11. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (23) für
die Verbindungsöffnungen im Mischwasserablauf ein
stückig mit einem Ventilsitz (31) und/oder einem
Begrenzungsanschlag (38) für das Arbeitselement
(32) verbunden ist.
12. Mischventil nach einem der Ansprüche 3 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtungen
(40, 41) mit ihren Bedienelementen ohne Änderung
ihrer Arbeitsweise in jeder beliebigen Winkelstel
lung auf dem Aufsatzgehäuse (2) angeordnet werden
können.
13. Mischventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Einstellvorrichtungen (40, 41) in zwei
Stellungen angeordnet werden können, die um 180°
gegeneinander verdreht sind.
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