DE3818699A1 - Einrichtung zum ermitteln einer funktionsstoerung eines drehmessgebers - Google Patents
Einrichtung zum ermitteln einer funktionsstoerung eines drehmessgebersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmeßgeber für
einen Drehkörper wie das Rad eines Fahrzeugs und insbe
sondere auf eine Fehlerermittlungseinrichtung für das
Erfassen einer Leiterunterbrechung des Drehmeßgebers.
Wenn an einem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahr
zeug eine starke Notbremsung ausgeführt wird, werden
die Räder blockiert, so daß die Räder auf der Fahrbahn
rutschen, da hinsichtlich der Reibung zwischen den Reifen
und der Fahrbahn eine Grenze besteht. Zum Vermeiden des
Rutschens ist eine Antiblockiersteuerung bekannt, bei
der die Bremskraft derart gesteuert wird, daß der Schlupf
bzw. das Schlupfverhältnis zwischen dem Reifen und der
Fahrbahn auf einem vorbestimmten geeigneten Wert gehalten
wird.
Während der Antiblockiersteuerung müssen die Drehzahl
und die Drehbeschleunigung des Rades auf genaue Weise
überwacht werden, wozu für das Messen der Drehge
schwindigkeit bzw. der Drehzahl an dem Rad ein Drehmeß
geber angebracht wird. Der Drehmeßgeber hat einen Naben
rotor und einen elektromagnetischen Abnehmer. Der Naben
rotor dreht zusammen mit dem Rad und hat an seinem Umfang
viele Vorsprünge. Andererseits ist der Abnehmer an dem
Fahrzeug-Chassis nahe dem Nabenrotor derart befestigt,
daß er mit einer Spule und einem Permanentmagneten die
Annäherung eines jeweiligen Vorsprungs erfaßt. Bei der
durch den Radumlauf verursachten jeweiligen Annährung
des Vorsprungs an die Spule wird das Magnetfeld an der
Spule derart verändert, daß von der Spule ein Spannungs
signal erzeugt wird. Durch das Zählen der Anzahl der er
zeugten Spannungssignale in Bezug auf die Zeit wird die
Raddrehzahl erfaßt.
Eine von möglichen Abnormalitäten bzw. Funktionsstörungen
eines derartigen Drehmeßgebers ist eine Leiterunter
brechung in der Spule oder an deren Anschlüssen. Zur Er
mittlung einer derartigen Unterbrechung ist ein Verfahren
bekannt, gemäß dem bei dem Einschalten des Zündschalters
beim Anlassen der Maschine ein Prüfsignal mit einer vor
bestimmten Spannung zu dem Drehmeßgeber gesendet wird
und eine Änderung des Prüfsignals erfaßt wird.
Durch das Prüfen hinsichtlich einer Unterbrechung allein
zum Zeitpunkt des Anlassens der Maschine wird jedoch kein
Fehler bzw. kein Funktionsstörung des Drehmeßgebers im
Ablauf der Antiblockiersteuerung ermittelt. Falls daher
die Unterbrechung während der Fahrt auftritt, wird eine
Raddrehzahl "0" gemessen, weil der Drehmeßgeber kein
Spannungssignal abgibt. Dies führt zu der falschen Beur
teilung, daß das Rad blockiert ist, und bewirkt ein
Lösen der Bremse durch das Antiblockiersystem, was der
Absicht des Fahrers entgegensteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung zu schaffen, die während des Umlaufs des Meß
objekts eine Abnormalität bzw. Funktionsstörung des Dreh
meßgebers, insbesondere eine Leiterunterbrechung an dem
Drehmeßgeber ermittelt.
Ferner soll mit der Erfindung eine Fehlfunktion der Anti
blockiersteuerung durch das zweckdienliche Erfassen einer
Funktionsstörung des Drehmeßgebers verhindert werden.
Zur Lösung der Aufgabe hat gemäß Fig. 1 die erfindungs
gemäße Fehlerermittlungseinrichtung für einen Drehmeß
geber M 2, der entsprechend dem Umlauf eines Drehkörpers
M 1 ein elektrisches Signal erzeugt, eine auf das elek
trische Signal aus dem Drehmeßgeber ansprechende Rechen
einrichtung M 3 für das Berechnen einer Drehgeschwindig
keit bzw. Drehzahl und einer Drehbeschleunigung des Dreh
körpers M 1, eine Erfassungseinrichtung M 4 zum Erzeugen
eines Erfassungssignals in dem Fall, daß die berechnete
Drehbeschleunigung größer als ein vorbestimmter Wert ist
und die berechnete Drehzahl "0" ist, einen Prüfsignal
generator M 5, der im Ansprechen auf das Erfassungssignal
ein Prüfsignal erzeugt und dieses in den Drehmeßgeber
M 2 eingibt, woraufhin dieser ein Rücksignal erzeugt, und
eine Fehlerbestimmungseinrichtung (M 6), die eine Änderung
des Rücksignals erfaßt und entsprechend der Änderung er
kennt, daß der Drehmeßgeber M 2 abnormal bzw. fehlerhaft
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung zur Erläuterung der Ge
staltung der Fehlerermittlungseinrichtung.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Fehlerermittlungseinrichtung für einen Drehmeßgeber.
Fig. 3A ist eine Ausschnittsansicht eines Fahrzeugsrades
und zeigt die Stelle, an der der Drehmeßgeber angebracht
ist.
Fig. 3B ist eine ausführlichere Ansicht des Drehmeß
gebers.
Fig. 4A bis 4E sind graphische Darstellungen, die die
zeitlichen Änderungen eines Meßgeberausgangssignals (4 A),
eines Prüfsignals (4 B), eines Rücksignals (4 C), eines
Fehlerbestimmungssignals (4 D) und eines weiteren Rück
signals (4 E) zeigen.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm einer bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 ausgeführten Fehlerermittlungs
routine.
Fig. 6A und 6B sind graphische Darstellungen von Ände
rungen der Radgeschwindigkeit und der Fahrzeugge
schwindigkeit (6 A) bzw. der Radbeschleunigung (6 B) bei
einer Leiterunterbrechung.
Die Fehlerermittlungseinrichtung wird ausführlich anhand
des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert.
Bei der Fehlerermittlungseinrichtung nach Fig. 2 ist für
ein Rad 2 ein Drehmeßgeber 4 vorgesehen, der mittels
einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 6 gesteuert
wird. Gemäß den Fig. 3A und 3B hat der Drehmeßgeber
4 einen elektromagnetischen Abnehmer 10, der an einem
Achsschenkel 8 angebracht ist, und einen Nabenrotor 14,
der an einer Achsennabe 12 angebracht ist, die zusammen
mit dem Rad 2 dreht. Der Nabenrotor 14 hat an seinem
Umfang viele Vorsprünge 14 a. Der Abnehmer 10 hat einen
Permanentmagneten 10 a und eine Spule 10 b, die über eine
Drahtleitung 15 mit der Steuereinheit 6 verbunden ist.
Nach Fig. 2 enthält die Steuereinheit 6 eine Impuls
formerschaltung 16 für das Umsetzen eines Signals aus
dem Drehmeßgeber 4 in ein zweckdienlich geformtes Im
pulssignal, eine auf die Impulse aus der Impulsformer
schaltung 16 ansprechende bekannte Zentraleinheit 18 zum
Berechnen der Drehzahl und der Drehbeschleunigung des
Rades 2 und zum Ermitteln irgendeiner Abnormalität bzw.
Funktionsstörung des Drehmeßgebers 4, einen Festspeicher
(ROM) 20, in dem vorbestimmte Steuerprogramme und ver
schiedenerlei Anfangsdaten gespeichert sind, einen Ar
beitsspeicher (RAM) 22 für das zeitweilige Speichern von
Daten, einen Prüfsignalgenerator 24 und einen Analog/
Digital-Wandler 28. Der Prüfsignalgenerator 24 enthält
einen Transistor 24 a und eine Diode 24 b, welche auf ein
Ausgangssignal der Zentraleinheit 18 derart ansprechen,
daß für die Untersuchung des Zustands des Drehmeßgebers
4 ein Rechteck-Impulssignal mit der Spannung Vcc erzeugt
und an die Leitung 15 angelegt wird. Der Analog/Digital-
Wandler 28 nimmt das Antwort- bzw. Rücksignal aus der
Leitung 15 auf und setzt es in ein digitales Signal für
die Verarbeitung durch die Zentraleinheit 18 um.
Das Ausgangssignal des Drehmeßgebers 4 stellt gemäß Fig.
4A ein sinusförmiges Signal dar. Dieses Ausgangssignal
wird durch die Impulsformerschaltung 16 in Impulssignale
umgesetzt, deren Anzahl in einem vorbestimmten Zeitinter
vall gezählt wird, um dadurch die Drehgeschwindigkeit
bzw. Drehzahl V und die Drehbeschleunigung AV des Rades
zu ermitteln. Die Drehzahl V wird durch das Zählen einer
Anzahl N 1 von während einer vorbestimmten Zeitdauer T 1
erzeugten Impulssignalen ermittelt. Damit wird die Dreh
zahl V folgendermaßen berechnet:
V = K 1 · n 1/T 1, wobei K 1 ein geeignetes Koeffizient ist.
Andererseits wird die Drehbeschleunigung AV dadurch ermittelt,
daß Impulsanzahlen N 1, N 2, . . ., Nn für jeweilige
Zeitperioden T 1 gezählt werden und Differenzen zwischen
nebeneinanderliegenden Impulsanzahlen, nämlich Differenzen
Δ AV 1 = N 2 - N 1, Δ AV 2 = N 3 - N 2, Δ AVn = Nn + 1 - Nn
berechnet werden. Auf diese Weise ergibt sich die Drehbeschleunigung AV durch das Multiplizieren der Differenzen Δ AV 1, Δ AV 2, . . ., Δ AVn mit einem geeigneten Koeffizienten K 2.
Δ AV 1 = N 2 - N 1, Δ AV 2 = N 3 - N 2, Δ AVn = Nn + 1 - Nn
berechnet werden. Auf diese Weise ergibt sich die Drehbeschleunigung AV durch das Multiplizieren der Differenzen Δ AV 1, Δ AV 2, . . ., Δ AVn mit einem geeigneten Koeffizienten K 2.
Anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 5 wird nun das von
der Steuereinheit 6 ausgeführte Fehlerermittlungsprogramm
erläutert.
Diese Routine wird wiederholt in vorbestimmten Zeitab
ständen ausgeführt. Zuerst wird bei einem Schritt 100
ermittelt, ob gerade die Antiblockiersteuerung aus
geführt wird. Falls die Antiblockiersteuerung nicht aus
geführt wird, wird die Routine beendet. Wenn andererseits
gerade die Antiblockiersteuerung ausgeführt wird, werden
bei einem Schritt 110 aus der Anzahl der Impulse aus der
Impulsformerschaltung 16 die Drehzahl V und die Dreh
beschleunigung AV berechnet. Danach wird bei einem
Schritt 120 ermittelt, ob der Absolutwert | AV | der be
rechneten Drehbeschleunigung AV größer als ein vorge
wählter Bezugswert | AG | ist Dieser Schritt wird deshalb
ausgeführt, weil gemäß der Darstellung in den Fig. 6A
und 6B bei einer Leiterunterbrechung die erfaßte Dreh
beschleunigung AV weitaus größer als die Beschleunigung
wird, die normalerweise während des Bremsens oder bei
dem Blockieren des Rades entsteht. Falls das Ermittlungs
ergebnis "Nein" ist, wird die Routine beendet. Wenn je
doch die absolute Drehbeschleunigung | AV | höher als der
Bezugswert | AG | ist, wird im weiteren bei einem Schritt
130 ermittelt, ob die Drehzahl V des Rades "0" ist.
Dieser Schritt wird ausgeführt, weil bei der Leiterunter
brechung die ermittelte Drehzahl V zu "0" wird. Falls
dabei das Ermittlungsergebnis "Nein" ist, wird die
Routine beendet. Falls jedoch die Drehzahl "0" ist, wird
bei einem Schritt 140 von der Zentraleinheit 18 ein Sig
nal an den Prüfsignalgenerator 24 abgegeben, um an diesem
das Erzeugen eines Meß- bzw. Prüfsignals in Form eines
Rechteckimpulses D 1 mit der Spannung Vcc gemäß Fig. 4B
herbeizuführen. Das Prüfsignal D 1 wird dann über die
Leitung 15 zu dem Drehmeßgeber 4 gesendet.
Danach wird bei einem Schritt 150 ein von dem Drehmeß
geber 4 auf das Prüfsignal D 1 hin abgegebenes Antwort
bzw. Rücksignal über den Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler
28 in die Zentraleinheit 18 eingegeben. Das Rücksignal
zeigt an, ob die Leitungsführung unterbrochen ist oder
nicht. Die jeweils bei der Unterbrechung oder bei durch
gehender Leitungsführung ohne Unterbrechung auftretenden
Rücksignale D 2 und D 3 sind in den Fig. 4C bzw. 4E dar
gestellt. Bei einem nachfolgenden Schritt 160 wird dann
ermittelt, ob die Spannung V 2 oder V 3 des Rücksignals
D 2 oder D 3 höher als ein vorgewählter Schwellenwert Vth
ist. Mit diesem Schritt wird durch Versuch die Abnor
malität bzw. Funktionsstörung oder Unterbrechung des
Drehmeßgebers 4 ermittelt.
Wenn eine Leiterunterbrechung in dem Drehmeßgeber 4 vor
liegt, hat das Rücksignal D 2 eine Spannung, die höher
als der Schwellenwert Vth ist. Wenn jedoch der Drehmeß
geber 4 keine Leiterunterbrechung hat, hat das Rücksignal
D 3 eine Spannung, die niedriger als der Schwellenwert
Vth ist, da ein Anschluß des Drehmeßgebers 4 mit Masse
verbunden ist. Durch das Vergleichen der Spannung des
Rücksignals D 2 oder D 3 mit dem Schwellenwert Vth kann
gemäß Fig. 4D eine Funktionsstörung bzw. ein Fehler des
Drehmeßgebers 4 bestimmt werden.
Wenn die Spannung des Rücksignals niedriger als der
Schwellenwert Vth ist, wird bei einem Schritt 170 ermit
telt, ob seit dem Erzeugen des Prüfsignals D 1 eine vorbe
stimmte Zeit T 1 abgelaufen ist. Dieser Schritt wird aus
geführt, weil bei der Datenumsetzung in dem A/D-Wandler
28 eine Zeitverzögerung Δ T gemäß Fig. 4C und Fig. 4E
entsteht. Infolge dieser Umsetzungsverzögerung ist gemäß
der Darstellung in Fig. 4C und 4E das Rücksignal D 2 oder
D 3 gegenüber dem Rechteck-Prüfsignal D 1 verformt. Wenn
eine Unterbrechung vorliegt, übersteigt die Spannung des
Rücksignals D 2 den Schwellenwert Vth innerhalb der vor
bestimmten Zeitspanne T 1, so daß das Programm zu dem
Schritt 130 zurückkehrt. Falls jedoch die Spannung des
Rücksignals nach der Zeitspanne T 1 den Schwellenwert Vth
nicht überstiegen hat, ist anzunehmen, daß in dem
Drehmeßgeber 4 keine Unterbrechung vorliegt, so daß daher
die Routine beendet wird.
Wenn bei dem Schritt 160 die Spannung des Rücksignals
als über dem Schwellenwert Vth liegend ermittelt wird,
wird bei einem Schritt 180 wieder ermittelt, ob die Rad
drehzahl V "0" ist. Dieser Schritt wird in Anbetracht
der Umsetz-Verzögerungszeit Δ T des Wandlers 28 ausge
führt, da ohne diese Bestätigung bei dem Schritt 180 der
Drehmeßgeber 4 fälschlich als abnormal bestimmt wird,
falls innerhalb dieser Zeitvergrößerung Δ T der Drehmeß
geber 4 wieder das Ausgangssignal abgibt. Wenn bei
dem Schritt 180 die Unterbrechung des Drehmeßgebers 4
bestätigt wird, werden bei einem Schritt 190 die not
wendige Maßnahmen gegen die Abnormalität bzw. Funktions
störung getroffen; Beispielsweise wird bei dem Schritt
190 die Funktionsstörung bzw. Unterbrechung in einem ge
eigneten Speicher abgespeichert, während die Verwendung
des Ausgangssignals des Drehmeßgebers 4 für das Berechnen
der Raddrehzahl V bei der Antiblockiersteuerung gesperrt
wird.
Wenn gemäß der vorstehenden Erläuterung bei dem beschrie
benen Ausführungsbeispiel der Absolutwert der Drehbe
schleunigung AV höher als der vorbestimmte Bezugswert
| AG | ist und die Drehzahl V "0" ist, besteht der Ver
dacht, daß in dem Drehmeßgeber 4 eine Leiterunterbrech
ung vorliegt, so daß daher an die mit dem Drehmeßgeber
4 verbundene Leitung 15 des Prüfsignal D 1 angelegt wird.
Dann wird die Spannung des Antwort- bzw. Rücksignals aus
dem Drehmeßgeber 4 mit dem Schwellenwert Vth verglichen.
Wenn die Spannung höher als der Schwellenwert Vth ist,
ist anzunehmen, daß in dem Drehmeßgeber 4 eine Unter
brechung vorliegt, zu deren Bestätigung im weiteren
wieder die Drehzahl V geprüft wird, um zu ermitteln, ob
sie "0" ist oder nicht. Daher wird dann, wenn das Aus
gangssignal des Drehmeßgebers 4 die Drehzahl "0" anzeigt,
auf genaue Weise ermittelt, ob dies durch eine Unter
brechung in dem Drehmeßgeber 4 verursacht ist oder nicht;
Dadurch ist eine angemessene Antirutsch- bzw. Anti
blockiersteuerung sichergestellt.
Die Fehlerermittlungseinrichtung gemäß dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar nur zu der
Antiblockiersteuerung in Beziehung gesetzt, jedoch ist
die gleiche Gestaltung auch bei einer Traktionssteuerung
bzw. Zugkraft- oder Antischlupfsteuerung anwendbar.
Ferner besteht hinsichtlich des Drehkörpers, an dem der
Drehmeßgeber angebracht ist, keine Einschränkung auf das
Rad. Vielmehr kann der Drehkörper irgendein anderer Dreh
körper wie beispielsweise die Kurbelwelle der Maschine
sein.
Es wird eine Fehlerermittlungseinrichtung für das Er
mitteln einer Leiterunterbrechung eines Drehmeßgebers
angegeben. Wenn die aus den Signalen des Drehmeßgebers
berechnete Drehbeschleunigung höher als ein vorbestimmter
Beschleunigungswert ist und die aus den Signalen des Dreh
meßgebers berechnete Drehzahl "0" ist, wird an eine an
den Drehmeßgeber angeschlossene Leitung ein Prüfsignal
angelegt. Um zu ermitteln, ob der Drehmeßgeber fehler
haft ist, nämlich ob in dem Drehmeßgeber eine Unter
brechung vorliegt, wird eine Änderung des Pegels des Prüf
signals überprüft.
Claims (6)
1. Fehlerermittlungseinrichtung für einen Dreh
meßgeber, der entsprechend dem Umlauf eines Drehkörpers
ein elektrisches Signal erzeugt, gekennzeichnet durch
eine auf das elektrische Signal aus dem Drehmeßgeber
(M 2; 4) ansprechende Recheneinrichtung (M 3; 18) zum Be
rechnen einer Drehzahl (V) und einer Drehbeschleunigung
(VA) des Drehkörpers (M 1; 2), eine Erfassungseinrichtung
(M 4; 18), die ein Erfassungssignal erzeugt, wenn die be
rechnete Drehbeschleunigung über einen vorbestimmten Wert
(AG) liegt und die berechnete Drehzahl "0" ist, einen
Prüfsignalgenerator (M 5; 24), der im Ansprechen auf das
Erfassungssignal ein Prüfsignal (D 1) erzeugt und in den
Drehmeßgeber eingibt, woraufhin dieser ein Rücksignal
(D 2, D 3) erzeugt, und eine Fehlerbestimmungseinrichtung
(M 6; 18, 28), die eine Änderung des Rücksignals erfaßt
und entsprechend der Änderung bestimmt, daß der Drehmeß
geber fehlerhaft ist.
2. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Erfassungsein
richtung (M 4; 18) herangezogene vorbestimmte Wert (AG)
höher als ein Wert der Drehbeschleunigung (AV) ist, der
von dem Drehkörper (M 1. 2) während dessen normaler Funk
tion erreicht wird.
3. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmeßgeber (4) eine
Spule (10 b) enthält, die das elektrische Signal abgibt,
daß der Prüfsignalgenerator (24) ein erstes Impulssignal
(D 1) mit einer Spannung in Höhe eines vorbestimmten Werts
(Vcc) erzeugt, welches an die Spule als Prüfsignal ange
legt wird, und daß die Fehlerbestimmungseinrichtung (18,
28) eine Impulsaufnahmestufe (28) zur Aufnahme des von
dem Drehmeßgeber auf das erste Impulssignal (D 1) hin er
zeugten Rücksignals (D 2, D 3) und eine Fehlererkennungs
stufe (18) aufweist, die dann, wenn die Spannung (V 2)
des aufgenommenen Rücksignals (D 2) höher als eine vorbe
stimmte Schwellenwertspannung (Vth) ist, den Drehmeßgeber
als fehlerhaft bestimmt.
4. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsaufnahmestufe einen
Analog/Digital-Wandler (28) zum Digitalisieren des Rück
signals (D 2, D 3) aufweist.
5. Fehlerermittlungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererkennungsstufe
(18) dann, wenn die Spannung (V 2) des Rücksignals (D 2)
höher als die vorbestimmte Schwellenwertspannung (Vth)
ist, und die berechnete Drehzahl (V) noch "0" ist, den
Meßwertgeber (4) als fehlerhaft bestimmt.
6. Fehlerermittlungseinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf
den Drehmeßgeber (M 2; 4) ansprechende Antiblockiersteuer
einheit während des Bremsens die Drehung eines Fahrzeug
rades entsprechend der Fehlererkennung steuert.
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