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DE3818628C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3818628C2
DE3818628C2 DE3818628A DE3818628A DE3818628C2 DE 3818628 C2 DE3818628 C2 DE 3818628C2 DE 3818628 A DE3818628 A DE 3818628A DE 3818628 A DE3818628 A DE 3818628A DE 3818628 C2 DE3818628 C2 DE 3818628C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headlights
headlight
lighting device
light
rear light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3818628A
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English (en)
Other versions
DE3818628A1 (de
Inventor
Jan-Dirk 5750 Menden De Hartmann
Ulrich Dr. 4600 Dortmund De Herold
Hubert 5758 Froendenberg De Konzorr
Christian 4600 Dortmund De Pehle
Wolfgang 5860 Iserlohn De Schalk
Hermann 4930 Detmold De Schieferstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg De
Original Assignee
Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg De filed Critical Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg De
Priority to DE8817002U priority Critical patent/DE8817002U1/de
Priority to DE3818628A priority patent/DE3818628A1/de
Publication of DE3818628A1 publication Critical patent/DE3818628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3818628C2 publication Critical patent/DE3818628C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/03Supporting means therefor, e.g. mounting brackets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/029Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power characterised by the structure, e.g. casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Zweirad mit einem Scheinwerfer, einem Rücklicht und einer Stromquelle, wobei am Zweirad Halter befestigt sind, an denen Scheinwerfer (1) und Rücklicht (2) ohne Zuhilfenahme von Werkzeug abnehmbar befestigt sind.
Die Beleuchtungseinrichtung eines Zweirades besteht üblicherweise aus einer vorne befestigten Frontleuchte, einer hinten befestigten Rückleuchte und einem Dynamo oder Batterien bzw. Akkumulatoren als Stromquelle.
Aus der FR-A 25 51 416 ist es bekannt, eine Rück- oder Frontleuchte über einen Halter an einem Fahrrad lösbar zu befestigen. Hierdurch kann der Fahrer die Leuchten nach der Fahrt vom Rad abnehmen, so daß die Leuchten vor Dieb­ stahl sicher sind. Im abgenommenen Zustand sind die Leuchten jeweils einzeln nach Art von Taschenlampen verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Front- und Rückleuchte im vom Fahrrad abgenommenen Zustand für gleichzeitig als Scheinwerfer und als Warnlampe verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Scheinwerfer und Rücklicht jeweils an ihren Rückseiten Verbindungsteile aufweisen, durch die sie im vom Fahrrad abgenommenen Zustand miteinander form- und/ oder kraftschlüssig lösbar verbindbar sind.
Im vom Fahrrad abgenommenen Zustand lassen sich Scheinwerfer und Rückleuchte mit ihren Rückseiten aneinander befestigen, um eine neue Vorrichtung zu bilden, insbesondere eine Taschenlampe, eine Warnleuchte oder eine Beleuchtungsvorrichtung für andere Zwecke. Darüber hinaus hat das einfache Abnehmen den Vorteil, daß ein Aufladen der in dem oder den Gehäusen befindlichen Akkumulatoren zu Hause leicht möglich ist, und ferner wird durch das einfache Abnehmen erreicht, daß die Teile nicht gestohlen werden können.
Aus der GB-A 4 46 365 ist es an sich bekannt, eine stabförmige Leuchte mit vorderem Scheinwerfer und rückseitigem Rückstrahler an einem Fahrrad lösbar zu befestigen, aber Vorder- und Rückleuchte sind untrennbar und eng aneinander befestigt, so daß Vorder- und Rück­ leuchte nicht an den für die Sicherheit erforderlichen Stellen eines Fahrrades befestigt werden können.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Rückseiten von Scheinwerfer und Rücklicht in ihrer Fläche gleich groß sind. Auch können die Rückseiten von Scheinwerfer und Rücklicht Kontake aufweisen, mit denen nach der Befestigung eine elektrische Verbindung zwischen Scheinwerfer und Rücklicht geschaffen wird. Damit erübrigt es sich, daß Leitungen zur elektrischen Verbindung angeschlossen werden müssen, sondern mit dem Befestigen werden die elektrischen Verbindungen selbständig geschaffen.
Eine besonders formschöne Vorrichtung wird dann geschaffen, wenn Scheinwerfer und Rücklicht zumindest über einen Großteil ihrer Länge denselben senkrechten Querschnitt aufweisen.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Halter Kontakte aufweisen, die mit Kontakten an Scheinwerfer und Rücklicht zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht der Beleuchtungsvorrichtung im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Scheinwerfers bei abgenommenem Rücklicht; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rücklichts bei abgenommenem Scheinwerfer,
Fig. 4 die Befestigung des Scheinwerfers an der Felgenbremsenhalterung der Vorderradgabel und
Fig. 5 die Befestigung des Rücklichts an der Felgenbremsenhalterung der Hinterradgabel.
Die Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einem Scheinwerfer 1 und einem Rücklicht 2. Die senkrechte Rückseite 3 des Scheinwerfergehäuses 4 und die senkrechte Rückseite 5 des Rücklichts 2 lassen sich aneinander in der Weise befestigen, daß die Seitenwände des Gehäuses 6 des Rücklichts 2 mit den Seitenwänden des Gehäuses 4 des Scheinwerfers 1 miteinander fluchten, damit die Gehäuse 4, 6 optisch miteinander ein einziges Gehäuse bilden, das einer Stabtaschenlampe ähnlich ist, wobei der Querschnitt beider Gehäuse rechteckförmig mit abgerundeten Ecken ist.
Die Vorderseite des Scheinwerfergehäuses 4 weist an der Oberseite eine gerundete Erweiterung 7 auf, um vorne einer Streuscheibe 8 Platz zu bieten, die rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses angeordnet ist und hinter der Glühbirne und Reflektor befestigt sind. Die Streuscheibe 8 ist transparent und ungefärbt, und im Innern des Gehäuses 4, dessen Länge größer ist als die des Gehäuses 6, sind Batterien oder Akkumulatoren befestigt, wobei der Stromkreis über einen Schalter 9 geschlossen wird.
An der Vorderseite des Rücklichtgehäuses 6 ist eine Streuscheibe 10 aus transparentem rotgefärbtem Kunststoff befestigt, hinter der ein Reflektor mit Glühbirne angeordnet ist. Beide Rückseiten 3, 5 weisen Kontakte auf, über die eine elektrische Verbindung zwischen beiden Teilen dann geschaffen wird, wenn Rücklicht und Scheinwerfer aneinander in korrekter Lage befestigt sind.
An der Rückseite 5 dringen an drei Seiten L-förmige Leisten 11 vor, deren Enden nach außen gewandt sind, wobei zwei Leisten nahe der beiden seitlichen Ränder der Rückseite verlaufen. In komplementärer Weise weist die Rückseite 3 an beiden Seitenrändern Nuten 12 auf, in die die Leisten 11 eingreifen, wenn die Rückseite 5 von unten an oder in die Rückseite 3 geschoben wird. Diese Leisten können auch andere Querschnittsformen aufweisen, so lange ein formschlüssiger Halt geschaffen wird. Insbesondere können die Leisten im Querschnitt haken- oder schwalbenschwanzförmig sein.
Am Zweirad sind vorne und hinten jeweils Halter 13, 14 befestigt. Der vordere Halter kann in einer ersten Ausführung in gleicher Weise ausgebildet sein wie die Rückseite 5 des Rücklichts, so daß auf diesen Halter der Schweinwerfer 1 mit seiner Rückseite 3 aufgeschoben werden kann. Der hintere Halter ist entsprechend der Rückseite 3 des Scheinwerfers ausgebildet, so daß wiederum das Rücklicht 2 mit seiner Rückseite 5 aufschiebbar ist. Alternativ können aber auch anders geformte Halter am Zweirad vorne und hinten befestigt sein, um in anderer Befestigungsweise dem Scheinwerfer und Rücklicht Halt zu bieten. So ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 der vordere Halter 13 plattenförmig mit einer schwalbenschwanzförmigen Führung, die in entsprechende zueinander parallele waagerechte Nuten an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses eingeschoben wird. Dieselbe Befestigungsweise zeigt auch der hintere Halter 14 mit einer schwalbenschwanzförmigen Führung für die Unterseite des Rücklichts 2. Die Befestigungsweise zwischen den Haltern und den Teilen 1, 2 als auch zwischen den Haltern und Gehäusen von Scheinwerfer und Rücklicht kann auch kraftschlüssig sein. Zur Einstellung von Scheinwerfer und Rücklicht weisen beide Halter je ein Gelenk 15, 16 mit waagerechter, quer zur Fahrtrichtung liegender Achse auf und der Halter 13 des Scheinwerfers ist an einer Felgenbremsenhalterung 17 einer Vorderradgabel 18 und der Halter 14 des Rücklichts an einer Felgenbremsenhalterung 19 einer Hinterradgabel 20 befestigt.
Ein elektrisches Anschließen von Scheinwerfer 1 und Rücklicht 2 am Fahrrad durch Kabel ist unnötig, wenn die beiden Halter 13, 14 Kontakte aufweisen, die nach der Befestigung mit den Kontakten der Rückseiten 3, 5 übereinstimmen. Hierdurch können die Batterien oder Akkumulatoren des Scheinwerfers gleichzeitig die Glühbirne des Rücklichts versorgen. Alternativ kann aber auch das Rücklicht im Gehäuse Batterien oder Akkumulatoren enthalten, und ferner kann gleichzeitig oder alternativ am Zweirad eine Lichtmaschine befestigt sein, die über diese Kontakte die Glühbirnen vom Scheinwerfer und Rücklicht versorgt und in einer weiteren Alternative die Akkumulatoren insbesondere bei Tage aufladen kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird aber eine Lichtmaschine am Fahrrad nicht befestigt, sondern die Akkumulatoren werden dann aufgeladen, wenn die Beleuchtungsvorrichtung vom Fahrrad abgenommen ist und zu Hause durch eine Ladevorrichtung aufgeladen wird. Deshalb ist es auch von Vorteil, wenn zumindest im Gehäuse des Scheinwerfers elektronische Teile vorgesehen sind, die ein Überladen als auch ein Tiefentladen verhindern. Ferner kann eine Einschaltelektronik eingebaut sein.

Claims (5)

1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Zweirad mit einem Scheinwerfer, einem Rücklicht und einer Stromquelle, wobei am Zweirad Halter befestigt sind, an denen Scheinwerfer (1) und Rücklicht (2) ohne Zuhilfenahme von Werkzeug abnehmbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Scheinwerfer (1) und Rücklicht (2) jeweils an ihren Rückseiten (3, 5) Verbindungsteile (11, 12) aufweisen, durch die sie im vom Fahrrad abgenommenen Zustand miteinander form- und/oder kraftschlüssig lösbar verbindbar sind.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten (3, 5) von Scheinwerfer (1) und Rücklicht (2) in ihrer Fläche gleich groß sind.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten (3, 5) von Scheinwerfer (1) und Rücklicht (2) Kontakte aufweisen, durch die bei der Verbindung von Schein­ werfer (1) und Rücklicht (2) eine elektrische Verbindung zwischen Scheinwerfer und Rücklicht geschaffen wird.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Scheinwerfer (1) und Rücklicht (2) zumindest über einen Großteil ihrer Länge denselben senkrechten Querschnitt aufweisen.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter Kontakte aufweisen, die mit Kontakten an Scheinwerfer (1) und Rücklicht (2) zusammenwirken.
DE3818628A 1988-06-01 1988-06-01 Beleuchtungsvorrichtung fuer ein zweirad Granted DE3818628A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8817002U DE8817002U1 (de) 1988-06-01 1988-06-01 Beleuchtungsvorrichtung für ein Zweirad
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Applications Claiming Priority (1)

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DE3818628A DE3818628A1 (de) 1988-06-01 1988-06-01 Beleuchtungsvorrichtung fuer ein zweirad

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3818628A1 DE3818628A1 (de) 1989-12-07
DE3818628C2 true DE3818628C2 (de) 1991-05-08

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DE3818628A Granted DE3818628A1 (de) 1988-06-01 1988-06-01 Beleuchtungsvorrichtung fuer ein zweirad

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DE3818628A1 (de) 1989-12-07

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