DE3818491C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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- H05B6/62—Apparatus for specific applications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung für
ein Haushaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist durch die US 43 03 820 bekannt.
Eine bewegliche Elektrode 68
wird auf das zu erhitzende Gut abgesenkt und mit Kraftschluß angelegt, so daß beispielsweise
für das Erwärmungsgut 85 eine formschlüssige Anpassung erfolgt, die für
unregelmäßige Oberflächen von Erwärmungsgütern nicht erreicht werden kann.
Ein dem Gefriergerät entnommenes Gefriergut liegt in seiner Kerntemperatur zwischen
-10°C bis -20°C, d. h., es ist hartgefroren. Das Auftauen bei Raumtemperatur
stellt einen Langzeitprozeß dar, der durch eine erhöhte Wärmezufuhr von außen
beschleunigt werden kann, die Auftauergebnisse sind jedoch durch Ungleichmäßigkeit
gekennzeichnet. Schnelles, gleichmäßiges Auftauen wird erreicht, wenn die von außen
zugeführte Energie möglichst tief in das Gefriergut eindringt. Ein Auftauen mit Mikrowellenenergie
ergibt nur bedingt gleichmäßige Erwärmung, da die Eindringtiefe
für eine Frequenz von 2450 MHz bei maximal 3 cm liegt.
Bei der Anordnung nach der EP 00 66 632 ist eine zusätzliche Auftaubox in einem
Mikrowellengerät angeordnet. Das Auftauen geschieht kapazitiv bei Frequenzen von
10-20 MHz. Als Hochfrequenz-Generator finden sowohl Röhren als auch Transistoren
Anwendung. Spezielle Elektrodenausbildung und Auftauautomatiken sind nicht
vorhanden. Der Abstand zwischen den parallelen Platten ist gemäß der Erhitzungslast
dabei variabel.
Prinzipiell besteht eine kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung - wie z. B. in
"Elektrowärme international 29 (1971)", S. 449 bis 453 beschrieben - aus einem
Hochfrequenz-Generator, der ein Kondensatorfeld, bestehend aus einer Elektrode,
einem durch ein Auftaugut gebildeten, verlustbehafteten Dielektrikum und einer
Elektrode, speist. Die an das Auftaugut abgegebene Hochfrequenzenergie führt zu
einer kapazitiven Erwärmung. Im homogenen elektrischen Hochfrequenzfeld kann in
jeder Volumeneinheit die gleiche Wärme erzeugt werden. Verbunden mit einer hohen
Eindringtiefe läuft der Auftauvorgang sehr gleichmäßig ab. Es werden Frequenzen
benutzt, die international als Ausnahmefrequenzen (ISM-Frequenzen) freigegeben
sind. Es sind dies die Frequenzen 13,56 MHz, 27,12 MHz, 40,68 MHz, 433,92 MHz
und 915,00 MHz. Die Leistung des Hochfrequenz-Generators wird fest eingestellt und
liegt im Bereich von 100 bis 1000 W, je nach Größe der Auftaufläche. Die pro Volumeneinheit
umgesetzte Leistung ergibt sich zu:
P = 0,556 · · E 2 · ε r · tan d (W/cm³) mit:
- in MHz
E - in V/m
ε r - Dielektrizitätskonstante
tan d - Verlustfaktor.
- in MHz
E - in V/m
ε r - Dielektrizitätskonstante
tan d - Verlustfaktor.
In dieser zugeschnittenen Größengleichung sind die Eigenschaften des Auftaugutes
mit ε r , tan d enthalten. Eine Steuerung der für den Auftauvorgang notwendigen
Energie über die Auswertung der Größe ε r · tan d ist daher vorteilhaft.
Die DE-AS Nr. 10 48 373 vermittelt eine Regelvorrichtung für eine Einrichtung zur
Wärmebehandlung von Gut im kapazitiven Hochfrequenzfeld (Fig. 1). Dabei können
die Elektroden 1, 2 auf das Aufwärmgut Druck ausüben; bei einer anderen Ausführungsform
kann beispielsweise die Elektrode 1 von Hand bewegt werden.
Aus der DE-PS Nr. 9 04 925 ist eine Einrichtung zum Aufleimen von Platten aus
nichtmetallischen Werkstoffen bekannt. Dies geschieht in einem Hochfrequenz-Kondensatorfeld.
Dabei sind die Elektroden und Halterungen als bauliche Einheit
schmiegsam ausgebildet. Da sowohl Halterungen als auch Elektroden aus einem
schmiegsamen, vorzugsweise elastischem Werkstoff bestehen, ist eine gute Anpassung
derselben an das Aufwärmgut gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung
für ein Haushaltgerät zu schaffen, mit der beliebige Auftaugut-Formen
zeit- und energiesparend aufgetaut werden können.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale
des Kennzeichnungsteils von Patentanspruch 1 gegeben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein schnelles, gleichmäßiges Auftauen
erreicht, da für Frequenzen zwischen 13,56 MHz und 915,00 MHz die dem Gefriergut
zugeführte Energie eine ausreichende Eindringtiefe besitzt. Das Gefriergut bildet
das verlustbehaftete Dielektrikum einer Kondensatoranordnung, wobei mindestens eine
Kondensatorplatte so bewegt werden kann, daß das Auftaugut möglichst dicht
anliegt. Im Verlauf des Auftauvorganges nimmt die Temperatur des Auftaugutes
ständig zu, gleichzeitig erhöht sich die dem Gefriergut zugeführte Hochfrequenz-Leistung
und erreicht bei einer Gefriergut-Kerntemperatur von -3°C bis 0°C ein Maximum.
Eine Steuerschaltung erkennt dieses Leistungsmaximum, wertet die Daten
aus und beendet den Auftauvorgang. Das Auftauende wird optisch oder akustisch
signalisiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer gesteuerten, kapazitiven
Hochfrequenz-Auftauvorrichtung,
Fig. 2a eine kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung mit
einer flexiblen Elektrode,
Fig. 2b eine kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung mit
zwei flexiblen Elektroden.
Gemäß Blockschaltbild nach Fig. 1 ist der Hochfrequenz-Generator 1, der das Kondensatorfeld,
bestehend aus der beweglichen Elektrode 2, dem Auftaugut 3 und der
Festelektrode 4, speist, durch eine von einem Meßkoppler 5 gespeiste Steuerung 6
beaufschlagt. Ein Netzteil 7 liefert die notwendigen Betriebsspannungen.
Die bewegliche Elektrode 2 wird dicht an das Auftaugut 3 angelegt. Die dem Auftaugut
3 zugeführte Hochfrequenzleistung steigt mit der Gefriergut-Kerntemperatur
an. Dies ist durch den Meßkoppler 5, der den Hochfrequenzstrom zwischen den Elektroden
erfaßt, meßbar. Erreicht die Gefriergut-Kerntemperatur die 0°C-Grenze,
durchläuft der Hochfrequenzstrom ein Maximum.
Das ist durch den Phasenwechsel von Eis nach Wasser mit dem zugehörigen Anstieg
des ε r -Wertes bedingt. Die Steuerung 6, die eine Mikroprozessorsteuerung sein kann,
wertet das Hochfrequenzstrom-Maximum aus und beendet den Auftauvorgang. Die
bewegliche Elektrode 2 wird vom Auftaugut 3 wieder abgehoben und das Auftauende
optisch oder akustisch signalisiert.
Gemäß Fig. 2a ist eine weitere Ausbildung der Elektroden der kapazitiven Hochfrequenz-Auftauvorrichtung
in einem Auftaufach angegeben.
Für unregelmäßig gestaltetes Gefriergut, beispielsweise Geflügel, ist es von Vorteil,
wenn mindestens eine Elektrode formschlüssig angelegt werden kann. Um dies zu erreichen,
ist eine Elektrode flexibel als aufblasbare Folie ausgeführt. Dabei ist eine
Seite der Folie, die vom Auftaugut abgewandte, mit einer metallischen Oberfläche
ausgestattet und bildet eine flexible Elektrode 2.1. Die dem Gargut zugewandte For
lienseite 13 stellt die Isolationshaut dar. Auch als Beutel oder Sack ausgebildete
Kunststoff- oder Gummimembranen sind als flexible Elektroden geeignet. Im Ruhezustand
wird die flexible Elektrode 2.1 durch Unterdruck an die Decke des Auftaufaches
angelegt, beim Auftauvorgang durch Überdruck an das Gefriergut angepaßt.
Gemäß Fig. 2b sind beide Elektroden flexibel gestaltet. Das Auftauprogramm verläuft
analog.
Das Anlegen der Elektroden 2.1 und 4.2 an das Auftaugut 3 kann auch elektromechanisch
oder elektromagnetisch erfolgen. Die Elektroden 2.1 und 4.2 sind durch dünne
Isolierschichten 13 abgedeckt, damit Kurzschlüsse zwischen den Elektroden und
Hochfrequenz-Lichtbögen ausgeschlossen werden kann.
Claims (4)
1. Kapazitive Hochfrequenz-Aufbauvorrichtung für ein Haushaltgerät, wobei durch
einen Hochfrequenz-Generator (1), bestehend aus einem quarzstabilisierten,
selbstschwingenden Oszillator und einem Hochfrequenz-Verstärker, die Hochfrequenz-Energie
einer kapazitiven Anordnung zugeführt wird, die mindestens
eine einstellbare Elektrode (2.1) besitzt, wobei der die kapazitive Anordnung
speisende Hochfrequenz-Generator (1) auf einer zwischen 13,56 und 915 MHz
liegenden Frequenz sendet, dadurch gekennzeichnet, daß sich
mindestens die einstellbare Elektrode (2.1) einem Auftaugut (3) formschlüssig
anpaßt und als Folie, die eine metallische Oberfläche besitzt, ausgeführt ist.
2. Kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Elektroden (2.1, 4.2) als aufblasbare Folien ausgebildet
sind und die dem Auftaugut (3) zugewandten Flächen der Elektroden (2.1,
4.2) durch dünne Isolierschichten (13) abgedeckt sind.
3. Kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenz-Generator (1) vorzugsweise auf einer Frequenz
von 40,68 MHz arbeitet.
4. Kapazitive Hochfrequenz-Auftauvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich von minus drei Grad Celsius bis Null Grad
Gefriergut-Kerntemperatur der Hochfrequenz-Generator (1) die maximale Leistung
an das Auftaugut (3) abgibt und dadurch die Steuerung (6) den Auftauvorgang
beendet.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3818491A DE3818491A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Kapazitive hochfrequenz-auftauvorrichtung fuer ein haushaltgeraet |
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