DE3817916C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02P25/03—Synchronous motors with brushless excitation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen
bürstenlosen Motor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Steuervorrichtung ist aus
der US-PS 44 49 087 bekannt.
Ein bürstenloser Motor ist gewöhnlich ein abhängig von
der Drehzahl steuerbarer Synchronmotor ("SM"). In einem
solchen Synchronmotor muß die Stellung des Rotors hiervon
erfaßt werden, um eine Phasensteuerung des Ankerstromes
zu erreichen. Unter einer derartigen Phasensteuerung
kann der Synchronmotor mit einem vorgeschriebenen
Steuerwinkel arbeiten.
Gewöhnlich ist ein mechanischer Stellungssensor ("PS")
mit dem Ende einer Rotorwelle des Motores gekoppelt, um
die Rotorstellung zu erfassen, wodurch die Phasensteuerung
erzielt wird. Oft wird statt dessen ein elektronischer
Stellungssensor (abgekürzt: "EPS") verwendet, der
eine gegenelektromotorische Kraft des Motores zur Erzielung
einer Phasensteuerung des Ankerstromes erfaßt.
Bei einem einen elektronischen Stellungssensor verwendeten
herkömmlichen bürstenlosen Motor führt jede
plötzliche Änderung der Motorlast abhängig
hiervon zu einer abrupten Änderung der Phase der gegenelektromotorischen
Kraft des Motores. Wenn eine derartige
abrupte Phasenänderung eintritt, kann der Steuerwinkel
der Bauelemente, die einen Wechselrichter zum
Ansteuern des Motores bilden, nicht genau gesteuert werden.
Als Ergebnis nimmt der Kommutierungssicherheitswinkel
dieser Bauelemente ungewöhnlich ab,
was einen Ausfall einer Kommutierung der Bauelemente
wahrscheinlich macht. Das gleiche Problem eines Kommutierungsausfalls
tritt auf, falls die Erregung
eines Synchronmotores oder dessen Ankerstrom plötzlich
schwankt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen
bürstenlosen Motor eine Steuervorrichtung zu schaffen,
die auf eine plötzliche Änderung der Motorlast rasch
ansprechen und so einen Betrieb eines Wechselrichters
bei abnormalen Zuständen des Motores verhindern kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuervorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung erfaßt
die gegenelektromotorische Kraft (Gegen-EMK) des bürstenlosen
Motores, und die erfaßte Gegen-EMK liegt an
einer PLL-Einrichtung. Während des normalen Betriebes
des Motores wird ein Ausgangssignal der PLL-Einrichtung
zum Steuern des Steuerwinkels (β eines Motoransteuer-Wechselrichters
verwendet. Jede Ungewöhnlichkeit im
Zustand des Motores, die beispielsweise als Ergebnis
einer abrupten Änderung in der Last des Motores auftritt,
verursacht eine plötzliche und wesentliche
Schwankung in der Größe und Phase der Gegen-EMK. Da der
innere Zustand der PLL-Einrichtung abhängig von
dieser Schwankung der Gegen-EMK ändert, kann ein durch
die PLL-Einrichtung erzeugtes Signal (beispielsweise
ein von
einem Phasenvergleicher in der PLL-Einrichtung geliefertes
Ausgangssignal) zur Erfassung der Gegen-EMK-Schwankung
verwendet werden. Dieses Ausgangssignal wird mit einem
vorbestimmten Grenzpegel verglichen, und wenn sich zeigt,
daß sein Signalpegel diesen Grenzwert überschreitet, so
wird der Betrieb des Motoransteuer-Wechselrichters unterbrochen
oder abgewandelt, wodurch ein Kommutierungsausfall
des Wechselrichters verhindert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für
einen bürstenlosen Motor nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung
für einen bürstenlosen Motor nach einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für
einen bürstenlosen Motor nach einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für
einen bürstenlosen Motor nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für
einen bürstenlosen Motor nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung für
einen bürstenlosen Motor nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Wie dargestellt ist, wird ein
Synchronmotor (SM) 1 durch einen Wechselrichter
2 angetrieben. Der Wechselrichter 2 wird mit
Gleichstrom versorgt, welche von einem (nicht gezeigten)
Gleichrichter über Gleichstromleitungen 2A und 2B
zugeführt wird.
Wenn der Synchronmotor 1 arbeitet, um eine Last 1A
zu drehen, so erzeugt er eine gegenelektromotorische Kraft
EMK abhängig von seiner Drehung. Die gegenelektromotorische
Kraft EMK wird in ein Signal E3 über einen Spannungswandler 3
mit elektrisch isoliertem Potential umgesetzt und in einen
Phasenvergleicher 4 eingegeben. Im Vergleicher
4 wird die Phase des Signales E3 mit derjenigen
eines Wechselstromrückkopplungssignales bzw. internen Steuersignales E7 verglichen,
und ein Signal E4, das die Phasendifferenz zwischen den
Signalen E3 und E7 darstellt, wird hiervon ausgegeben. Das
Signal E4 wird, sobald seine höheren harmonischen Komponenten
über ein Tiefpaßfilter (LPF) 5 ausgefiltert sind, in
ein Signal E5 umgesetzt.
Das Signal E5 steuert einen spannungsgeführten Oszillator
(VCO) 6 derart, daß die Frequenz eines vom spannungsgeführten
Oszillators 6 ausgegebenen Signales E6 sich abhängig
vom Signalpegel des Signales E5 ändert. Das Ausgangssignal
E6 (keine Sinuswelle) vom spannungsgeführten Oszillator 6
wird in das interne Steuersignal (E7) (Sinuswelle)
über einen Signalgenerator 7 umgesetzt.
Das Signal E7 wird über eine Schalteinrichtung 12 zu einer Steuerwinkel-(β-)Steuereinrichtung
8 geschickt. Die Ausgangsimpulse E8
steuern den Wechselrichter 2.
Die Schaltelemente des Wechselrichters 2 werden nach den Impulsen E8
mit einem gegebenen Voreilsteuerwinkel β gezündet.
Die Schaltkreiselemente 4-7 bilden eine sogenannte PLL-Einrichtung.
Diese PLL-Einrichtung steuert die Steuereinrichtung 8 derart,
daß die Phasendifferenz zwischen den Signalen E3 und E7 im
wesentlichen null wird.
Das Signal E4 vom Phasenvergleicher 4 in der PLL-Einrichtung wird einem Vergleicher 11 zugeführt, der als
Detektor für die Erfassung eines abnormalen
Zustandes dient. Er vergleicht
den Signalpegel des Signales
E4 mit einem gegebenen Grenzpegel E10. Der Grenzpegel E10 wird
durch einen Grenzpegelsteller 10 festgelegt.
Wenn der Synchronmotor 1 normal arbeitet, hat das Signal E4
einen Pegel, das niedriger ist als der Grenzpegel E10. In
diesem Fall sendet der Vergleicher 11 kein Signal zur Schalteinrichtung
12.
Wenn sich die Größe der Last 1A plötzlich ändert, ändert
sich die Phase der gegenelektromotorischen Kraft EMK des
Synchronmotores 1 entsprechend. Eine derartige Änderung der
gegenelektromotorischen Kraft EMK ruft eine Schwankung im Signal
E4 hervor. Wenn bei dieser Schwankung der Signalpegel des
Signales E4 den Grenzpegel E10 erreicht oder überschreitet,
sendet der Vergleicher 11 ein Signal E11 zur Schalteinrichtung 12.
Wenn die Schalteinrichtung 12 das Signal E11 empfängt, unterbricht
sie das Senden des Signales E7 vom Signalgenerator 7 zur Steuereinrichtung
8, um dadurch den Betrieb des Wechselrichters 2 zu
unterbrechen.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung
für einen bürstenlosen Motor nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 dadurch, daß ein Eingangswähler
14 zum Wählen eines Signales E7 oder E13 zwischen die
Schaltkreise 7 und 8 eingefügt ist. Das Signal E13 wird
von dem mit der Motorwelle des Synchronmotores 1 gekoppelten
Stellungssensor (PS) 13 ausgegeben.
Wenn der Synchronmotor 1 normal arbeitet, wird von dem Vergleicher
11 kein Signal erzeugt,
und das Signal E7 wird durch den Eingangswähler 14 gewählt.
Wenn der Synchronmotor 1 einer großen und plötzlichen Laständerung
ausgesetzt ist und das Signal E11
vom Vergleicher 11 erzeugt wird, so wird das Signal E13 durch
den Eingangswähler 14 gewählt, und der Synchronmotor 1 wird aufgrund
des Signales E13 betrieben.
Wenn jedoch eine Situation nicht eine Fortsetzung des Betriebes
des Synchronmotores 1 erlaubt, dann unterbricht
abhängig vom Signal E11 der Eingangswähler 14 die Einspeisung des
Signales E7 oder E13 zur Steuereinrichtung 8, so daß der Wechselrichter
2 anhält.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für
einen bürstenlosen Motor nach einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel
von Fig. 2 dadurch, daß das Ausgangssignal
E5 vom Tiefpaßfilter 5 ein Differenzierglied
20 durchläuft, und ein differenziertes
Ausgangssignal E20 vom Differenzierglied 20 wird mit dem
Grenzpegel E10 im Vergleicher 11 zur Erfassung eines ungewöhnlichen
Zustands verglichen. Mit anderen Worten, das Signal E5 wird
anstelle des Signales E4 verwendet, um einen abnormalen
Zustand des Synchronmotores 1 zu erfassen.
Es sei angenommen, daß die Phasendifferenz zwischen den
Signalen E3 und E7 durch ΔΦ dargestellt ist. Dann entspricht
das Signal E4 oder E5 der Phasendifferenz ΔΦ, und das differenzierte
Ausgangssignal E20 zeigt eine Änderungsrate
(δΔΦ/δt) der Phasendifferenz an.
Wenn sich die Last des Synchronmotores 1 plötzlich ändert,
nimmt die Änderungsrate (δΔΦ/δt) von ΔΦ oder der Signalpegel
des Signales E20 stark zu. Falls der Signalpegel des
Signales E20 den Grenzpegel E10 erreicht oder überschreitet,
wird das Signal E11 dem Wähler 14 zugeführt, und die
Steuereinrichtung 8 arbeitet abhängig vom Signal E13 vom Stellungssensor
13.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung
für einen bürstenlosen Motor nach einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel von Fig. 3 darin, daß die Anzahl der
Impulse des Signales E6 vom spannungsgeführten Oszillator
6 durch einen Zähler 30 gezählt wird, und der Zählwert E30
vom Zähler 30 wird mit dem Grenzwert E10N in einem
Digital-Vergleicher 11N zur Erfassung eines unnormalen Zustands
verglichen. Der digitale Grenzwert E10N ist veränderlich
und wird vom Grenzwertsteller 10N geliefert.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Signal E6 anstelle
des Signales E5 zum Erfassen eines unnormalen Zustandes
des Synchronmotores 1 herangezogen.
Wenn sich die Last des Synchronmotores 1 plötzlich ändert,
nimmt die Frequenz des Signales E6 oder die Anzahl der innerhalb
einer festen Zeitdauer erzeugten Impulse des Signales
E6 entsprechend zu und steigert dadurch den Zählwert E30.
Wenn der Zählwert E30 den Grenzwert E10N erreicht
oder überschreitet, wird das Signal E11 zum
Wähler 14 gespeist, und die Steuereinrichtung 8 arbeitet
gemäß dem Eingangssignal E13 vom Stellungssensor 13.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung
für einen bürstenlosen Motor nach einem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 wird durch Zusammenfassen
der Ausführungsbeispiele der Fig. 1
und 2 erhalten. Das heißt, eine erste Vergleichereinheit 11A für
einen abnormalen Zustand zum Steuern der Schalteinrichtung
12 entspricht dem Vergleicher 11 in Fig. 1, und eine zweite
Vergleichereinheit 11B für einen abnormalen Zustand entspricht dem
Vergleicher 11 in Fig. 2. Die Vergleichereinheit 11A empfängt einen
ersten Grenzpegel E10A, und die Vergleichereinheit 11B empfängt
einen zweiten Grenzpegel E10B. Obwohl der Pegel jedes
der Grenzpegel E10A und E10B beliebig bestimmt werden kann,
ist in diesem Ausführungsbeispiel der Grenzpegel E10A
höher eingestellt als der Grenzpegel E10B.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 arbeitet in der folgenden
Weise.
Wenn der Synchronmotor 1 normal arbeitet, ist die Phasendifferenz
zwischen den Signalen E3 und E7 sehr
klein (nahezu null) und eine Beziehung E10A < E10B < E4
liegt vor. In diesem Fall wird das Signal E7 zur Steuereinrichtung
8 über den Wähler 14 oder die Schalteinrichtung
12 gesandt.
Wenn der Synchronmotor 1 einer plötzlichen Steigerung der
Last unterworfen ist, nimmt das Signal E4 vom Phasenvergleicher
4 entsprechend zu. Wenn in diesem Fall eine Beziehung
E10A < E4 < E10B gilt, dann erzeugt die Vergleichereinheit 11B
ein Signal E11B, so daß das Signal E13 vom Stellungssensor
13 durch den Wähler 14 gewählt wird, und das gewählte
Signal E13 wird der Steuereinrichtung 8 zugeführt. In diesem
Fall wird der Betrieb des Synchronmotores 1 aufgrund des
Ausgangssignales vom Stellungssensor 13 fortgesetzt.
Wenn der Synchronmotor 1 einer plötzlichen oder großen Steigerung
der Last ausgesetzt ist, nimmt das Signal E4 vom
Phasenvergleicher 4 stark zu. Falls in diesem Fall eine
Beziehung E4 < E10A < E10B gilt, dann erzeugt die Vergleichereinheit
11A ein Signal E11A, so daß das vom Wähler 14 gewählte
Signal E13 daran gehindert ist, in die Steuereinrichtung 8 eingespeist
zu werden. In diesem Fall hält der Betrieb des
Synchronmotores 1 an.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels, wenn dieses
Ausführungsbeispiel durch einen Mikrocomputer gesteuert
ist. In dieser Erläuterung wird der Grenzpegel E10A auf
einen Pegel entsprechend einem Voreilsteuerwinkel (β) von
5° voreingestellt, und der Grenzpegel E10B wird auf einen
Pegel entsprechend dem Voreilsteuerwinkel (β) von 3° voreingestellt.
In einem normalen Zustand (Logisch "nein" in den Schritten ST81 und
ST84) steuert der Mikrocomputer die Schaltkreiselemente
2-8 in Fig. 5 derart, daß die Phasendifferenz zwischen den
Signalen E3 und E7 null wird und der Synchronmotor 1 normal
arbeitet (Schritt ST87).
Wenn der Mikrocomputer erfaßt, daß die Phasendifferenz (E4)
5° erreicht oder überschreitet (ja im Schritt ST81), dann
läßt der Mikrocomputer die Vergleichereinheit 11A das Signal E11A
erzeugen, so daß die Schalteinrichtung 12 die Signalverbindung
zwischen dem Signalgenerator 7 und der Steuereinrichtung 8 unterbricht.
Dann beendet die Steuereinrichtung 8 die Erzeugung der
Impulse E8 (Schritt ST82), und der Wechselrichter 2 stoppt
den Betrieb des Synchronmotores 1 (Schritt ST83).
Wenn der Mikrocomputer erfaßt, daß die Phasendifferenz
(E4) kleiner als 5° ("nein" im Schritt ST81), jedoch größer
als 3° ("ja" im Schritt ST84) ist, dann läßt der Mikrocomputer
die Vergleichereinheit 11B das Signal E11B erzeugen, so
daß der Wähler 14 das Signal E13 anstelle des
Signales E7 wählt (Schritt ST85), um dadurch das gewählte
Signal (E13) zur Steuereinrichtung 8 zu speisen. Dann erhöht
die Steuereinrichtung 8 den Wert des Voreilsteuerwinkels β
(beispielsweise von 40° auf 45°) oder vermindert die
Drehzahl des Synchronmotores 1 (beispielsweise 5% weniger
als die gegenwärtige Drehzahl (Schritt ST86), und der
Wechselrichter 2 steuert den Synchronmotor 1 mit einem
derart abgewandelten Steuerwinkel (β = 45°) oder mit
verminderter Drehzahl (95% der gegenwärtigen Drehzahl)
an.
Claims (7)
1. Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor (1)
mit:
- - einem Wechselrichter (2);
- - einer Steuerwinkel-Steuereinrichtung (8) zum Ansteuern des Wechselrichters (2) gemäß einem internen Steuersignal (E7);
- - einem Spannungswandler (3) zum Erfassen der gegenelektromotorischen Kraft (EMK), die durch den bürstenlosen Motor (1) erzeugt wird, und zum Liefern eines proportionalen EMK-Signales (E3); und
- - einer PLL-Einrichtung (4-7) zum Vergleichen einer Phase des EMK-Signales (E3) mit derjenigen des internen Steuersignales (E7) und zum Ansteuern der Steuerwinkel-Steuereinrichtung (8) durch das interne Steuersignal (E7), derart, daß die Phasendifferenz (E4) zwischen dem internen Steuersignal (E7) und dem EMK-Signal (E3) minimal wird,
gekennzeichnet durch
- - eine mit der PLL-Einrichtung (4-7) und der Steuerwinkel-Steuereinrichtung (8) gekoppelte Einrichtung (10-14) zum Prüfen der Phasendifferenz (E4) zwischen dem internen Steuersignal (E7) und dem EMK-Signal (E3) und wobei diese Einrichtung (10-14) aufweist:
- - einen auf einen gegebenen Grenzpegel (E10) und die Phasendifferenz (E4) ansprechenden Vergleicher (11) zum Vergleichen der Phasendifferenz (E4) mit dem Grenzpegel (E10) und der bei Überschreiten des Grenzpegels (E10) Zustandssteuersignale (E11) erzeugt, und
- - eine Schalteinrichtung (12), die zwischen der PLL-Einrichtung (4-7) und der Steuerwinkel-Steuereinrichtung (8) liegt und mit dem Vergleicher (11) gekoppelt ist, um eine Einspeisung des internen Steuersignales (E7) von der PLL-Einrichtung (4-7) zur Steuerwinkel-Steuereinrichtung (8) zu unterbrechen, wenn das Zustandssteuersignal (E11) erzeugt wurde (Fig. 1).
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (10-14) außerdem
aufweist:
- - einen mit dem bürstenlosen Motor (1) gekoppelten Rotorstellungssensor (13), der ein Stellungssignal (E13) liefert,
- - einen als die Schalteinrichtung dienender Eingangswähler (14), der zwischen der PLL-Einrichtung (4-7) und der Steuerwinkel-Steuereinrichtung (8) liegt und mit dem Vergleicher (11) und dem Rotor stellungssensor (13) gekoppelt ist, um entweder das interne Steuersignal (E7) oder das Stellungs signal (E13) zu wählen, so daß, wenn kein Signal durch den Vergleicher (11) erzeugt ist, das inter ne Steuersignal (E7) Führungsgröße der Steuer winkel-Steuereinrichtung (8) ist, und wenn das Zustandsteuersignal (E11) erzeugt ist, das Stel lungssignal (E13) zur Steuerwinkel-Steuereinrich tung (8) gespeist ist (Fig. 2).
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vergleicher (11) aufweist:
- - eine erste Vergleichereinheit (11A), die auf einen ersten gegebenen Grenzpegel (E10A) und die Phasen differenz (E4) anspricht, um die Phasendifferenz (E4) mit dem ersten Grenzpegel (E10A) zu verglei chen, und die bei Überschreiten des ersten Grenz pegels (E10A) ein erstes Zustandsteuersignal (E11A) erzeugt,
- - eine zweite Vergleichereinheit (11B), die auf einen zweiten gegebenen Grenzpegel (E10B) und die Phasendifferenz (E4) anspricht, um die Phasendif ferenz (E4) mit dem zweiten Grenzpegel (E10B) zu vergleichen, und die bei Überschreiten des zweiten Grenzpegels (E10B) ein zweites Zustandsteuersignal (E11B) erzeugt, wobei der erste Grenzpegel (E10A) größer als der zweite Grenzpegel (E10B) ist, und
- - eine Schalteinrichtung (12), die mit der er sten Vergleichereinheit (11A) gekoppelt und in Reihe mit der Wählereinrichtung (14) zwischen der PLL-Einrichtung (4-7) und der Steuerwinkel- Steuereinrichtung (8) liegt, wobei diese Schalteinrichtung (12) eine Einspeisung des internen Steuersignales (E7) von der PLL-Einrich tung (4-7) zur Steuerwinkel-Steuereinrichtung (8) unterbricht, wenn das erste Zustandsteuersignal (E11A) erzeugt wird (Fig. 5).
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die PLL-Einrichtung
(4-7) aufweist:
- - einen Phasenvergleicher (4) zum Vergleichen der Phase des EMK-Signales (E3) mit derjenigen des in ternen Steuersignales (E7) und zum Erzeugen der Phasendifferenz (E4),
- - ein Tiefpaßfilter (5) zum Ausfiltern der Phasen differenz (E4), um ein gefiltertes Signal (E5) zu liefern, und
- - einen Oszillator (6, 7) zum Erzeugen des internen Steuersignales (E7) gemäß dem Signalpegel des gefilterten Signales (E5),
- - daß ein Differenzierglied (20) das gefilterte Si gnal (E5) nach der Zeit differenziert und ein dif ferenziertes Signal (E20) liefert und
- - der Vergleicher (11) den Signalpegel des differ enzierten Signales (E20) mit dem Grenzpegel (E10) vergleicht (Fig. 3).
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die PLL-Einrichtung (4-7) auf
weist:
- - einen Phasenvergleicher (4) zum Vergleichen der Phase des EMK-Signales (E3) mit derjenigen des in ternen Steuersignales (E7) und zum Erzeugen der Phasendifferenz (E4),
- - ein Tiefpaßfilter (5) zum Ausfiltern der Phasen differenz (E4), um ein gefiltertes Signal (E5) zu liefern,
- - einen Oszillator (6) zum Erzeu gen eines Signales (E6) gemäß einem Signalpegel des gefilterten Signales (E5) und
- - einen Signalgenerator (7) zum Erzeugen des inter nen Steuersignales (E7) mit einer Sinus-Wellenform gemäß dem Signal (E6)
und daß die Prüfeinrichtung (10-14) aufweist:
- - einen Zähler (30) zum Zählen der Anzahl der Wie derholungen des Signales (E6) während einer feste Zeitdauer und zum Liefern eines Zähl wertes (E30) und
- - einen Vergleicher (11N) zum Vergleichen des Zähl wertes (E30) mit einen gegebenen Grenzwert (E10N) und zum Erzeugen des Zustandsteuersignales (E11) bei Überschreiten des Grenzwertes (E10N) durch den Zählwert (E30) (Fig. 4).
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