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DE3817637A1 - Halterung fuer laengliche kappen von kanuelen - Google Patents

Halterung fuer laengliche kappen von kanuelen

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Publication number
DE3817637A1
DE3817637A1 DE19883817637 DE3817637A DE3817637A1 DE 3817637 A1 DE3817637 A1 DE 3817637A1 DE 19883817637 DE19883817637 DE 19883817637 DE 3817637 A DE3817637 A DE 3817637A DE 3817637 A1 DE3817637 A1 DE 3817637A1
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DE
Germany
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transverse
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Withdrawn
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DE19883817637
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Inventor
Helmut Schwarz
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0069Trays for holding or distributing medicines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/008Racks for supporting syringes or needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für längliche Kap­ pen von Kanülen medizinischer Spritzen.
In Krankenhäusern besteht das Problem, daß sich das Perso­ nal an den Kanülen verletzen kann. Die Gefahr ist insbe­ sondere dann besonders groß, wenn die Verletzung erfolgt, nachdem der Patient gespritzt worden ist. In diesem Fall können Krankheitskeime des Patienten durch das an der Spritze bzw. deren Kanüle befindliche Blut übertragen wer­ den. Bei an Aids erkrankten Patienten ist die Ansteckungs­ gefahr bekanntermaßen sehr groß.
Bisher wird die gebrauchte Spritze einfach auf ein Tablett gelegt und die freiliegende Kanüle stellt ein Gefahrenrisi­ ko für das Personal dar. Dieses Risiko läßt sich zwar redu­ zieren, indem eine Schutzkappe auf die Kanüle gesteckt wird. Dazu muß man aber die Kappe in die eine Hand nehmen und sehr sorgfältig die Kanüle in die enge längliche Kappe einführen. Bei diesem Vorgang besteht ebenfalls Ver­ letzungsgefahr, wenn keine genügende Sorgfalt aufgewendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die nach Abziehen der Kappe von der Kanüle unmittelbar vor dem Spritzvorgang eine vorübergehende Halterung für die Kanüle schafft und es ermöglicht, daß nach dem Spritz­ vorgang die noch an der Spritze befestigte Kanüle durch Einhandbedienung in die Kappe eingeführt werden kann, ohne die Kappe selbst anfassen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ei­ nen Abstellkörper, der im Abstand oberhalb seiner Bodenauf­ standsebene mindestens eine Einstecköffnung aufweist, deren Abstand von der Bodenaufstandsebene mindestens das Doppelte ihrer größten Öffnungsweite von höchstens etwa 10 mm beträgt, wobei die Einstecköffnung von einem Rand oder mehreren Randabschnitten des Abstellkörpers begrenzt ist, der bzw. die in mindestens einer Ebene liegt bzw. liegen, welche mit der Bodenaufstandsebene einen Winkel von nicht mehr als 30° bildet und daß sich unter der Ein­ stecköffnung ein Aufnahmeraum befindet.
Die Halterung kann z.B. aus einem einfachen Drahtring mit drei Beinen bestehen. Der Drahtring stellt dann den Rand für die Einstecköffnung dar. Genausogut ist es möglich, die Einstecköffnung in einem Würfel oder einem anders geformten Körper vorzusehen, etwa nach Art eines Halters für Kugel­ schreiber. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Einstecköffnung in der Oberwand eines sogenannten Funktions­ tablettes, welches das Krankenhauspersonal benutzt, um die Spritzen mit Zubehör zu transportieren.
Die Erfindung ermöglicht eine absolut verletzungssichere Betriebsweise. Vor dem Spritzen wird die Kappe von der Kanüle abgezogen und von oben in die Einstecköffnung ein­ geführt, so daß die Kappenzugangsöffnung freiliegt. Die Kappe hängt oder steht dann im Abstellkörper. Nach dem Spritzen wird die Kanüle sofort wieder in die Kappe von oben her eingesteckt, ohne daß der Benutzer dabei die Kap­ pe anzufassen braucht. Die somit geschützte Kanüle kann dann von der Spritze abgezogen und in ein geeignetes Be­ hältnis geworfen werden, genauso, wie es auch möglich ist, die durch die Kappe geschützte Kanüle an der Spritze zu belassen und die Spritze als Ganzes wegzuwerfen.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß der Rand der Einstecköffnung umfangsgeschlossen ist, obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, die Einstecköffnung von z.B. drei umfangsversetzten Randabschnitten in Form von Vorsprüngen zu begrenzen. Diese Randabschnitte müssen auch nicht notwendigerweise in einer gemeinsamen Ebene, vor­ zugsweise der Horizontalebene liegen, sondern können in benachbarten Ebenen angeordnet sein.
Da die Schutzkappen für die Kanülen in der Regel kreiszy­ lindrisch oder leicht konisch ausgebildet sind, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß auch die Einstecköffnung im Querschnitt kreisförmig ausgebil­ det ist. Vorzugsweise ist der Rand oder sind die Randab­ abschnitte der Einstecköffnung in einer zur Bodenaufstands­ ebene etwa parallel liegenden Ebene angeordnet. Dadurch wird es möglich, die Kanüle von oben her etwa lotrecht nach unten in die Kappe einzuführen. Das Einführen unter einem Winkel von bis zu etwa 30° zur Lotrechten ist zwar möglich, jedoch erhöht sich dann die Gefahr, daß der Abstellkör­ per verrutscht und man unwillkürlich geneigt ist, den Ab­ stellkörper mit der freien Hand festzuhalten, was wiede­ rum bei mangelnder Aufmerksamkeit die Verletzungsgefahr in sich birgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann darin, daß unterhalb der Einstecköffnung ein Bodenloch vorgesehen ist, dessen größte Öffnungsweite höchstens gleich derjenigen der Einstecköffnung ist. Dank dieses Bodenloches wird die Kappe zusätzlich am unteren Ende gehaltert. Die Kap­ pe ist dadurch noch besser lagegesichert. Auch ist es da­ durch möglich, die Bauhöhe des Abstellkörpers zu ver­ ringern. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß sich an die Einstecköffnung ein nach unten weisender Ka­ nal anschließt, der rohrförmig ausgebildet ist und sich nach unten vorzugsweise im Querschnitt verjüngt.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Abstellkör­ pers als Tablett mit einem ggf. unterteilten Boden und Längs- und Querrandpaaren, die eine ringsumlaufende im allgemeinen rechteckförmig konturierte Einfassung bil­ den, wobei vorgesehen ist, daß parallel zu einem der Rand­ paare zwei im Abstand voneinander parallel angeordnete Zwischenwände vorgesehen sind, welche in konstanten Ab­ ständen, die jeweilige Zwischenwand durchsetzende Ver­ tiefungen aufweisen, die paarweise in Querrichtung zu den Zwischenwänden ausgefluchtet sind, wobei jedes Paar Ver­ tiefungen einen Einlegekanal für Spritzen definiert. Die muldenartigen Vertiefungen sind vorzugsweise von zwei nach unten konvergierenden Schrägflächen begrenzt. Die Einstecköffnung ist dabei in einer Oberwand des Tabletts ausgebildet. Vorzugsweise eignet sich dafür die Oberwand eines Eckbereiches des Tablettes oder die Oberwand einer zusätzlich im Tablett ausgebildeten Kammer. Sehr gut läßt sich auch die Einstecköffnung in der Oberwand einer der Zwischenwände oder in beiden Zwischenwänden anordnen.
Dank dieser Ausbildung des Tablettes können die aufge­ zogenen Spritzen lagesicher zusammen mit den in die Spritzen entleerten Ampullen sowie Dokumentationsblättern über­ sichtlich gehaltert werden, um zu erreichen, daß das Krankenhauspersonal mit wenigen Blicken Menge und Art der Injektionslösung für den jeweiligen Patienten kon­ trollieren kann. Die Spritzen liegen parallel zueinander in den Vertiefungen und können nicht einmal bei Schräg­ lage des Tabletts verrutschen oder gar herausfallen. Die beiden Zwischenwände bilden je mit den beiden benachbar­ ten Tabletträndern Seitenkammern. Jedem Spritzen-Ein­ legekanal ist somit in jeder der Seitenkammern eine zusätzliche Aufnahmezone zugeordnet, in deren einer ein Dokumentationsblatt oder -kärtchen mit Name des Patienten, dem zu verabreichenden Medikament und der jeweiligen Dosis eingelegt ist und in deren anderer die geöffnete Medikamentenampulle Platz findet. Die Schrägflächen sorgen dafür, daß die üblichen Spritzen mit einem Volumen von 2 cm3, 5 cm3 und 10 cm3 trotz ihres unterschiedlichen Durchmessers wackelfrei ge­ haltert werden. Die dünneren Spritzenkörper rutschen lediglich in den Vertiefungen weiter nach unten. Die Schrägflächen bewirken weiterhin einen gewissen Klemmeffekt, der den Spritzenkörpern einen zusätzlichen Halt verleiht. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, eine Ausführung zu wählen, bei der die Öffnungsweite der Vertiefungen an der Oberkante der Zwischenwände mindestens gleich dem Abstand zwischen zwei Vertiefungen ist.
Der Abstand der Zwischenwände ist maßgeblich geringer als die Abstände jeder Zwischenwand von ihrem benachbar­ ten Rand. Dadurch wird für die beiden Seitenkammern ein genügend großer Raum geschaffen. Vorzugsweise sind die beiden Seitenkammern je mindestens etwa doppelt so breit wie die zwischen den Zwischenwänden gebildete Mittelkammer.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht weiterhin darin, daß in der einen Seitenkammer der Boden so ausgebildet ist, daß der Bereich neben dem Einlegeka­ nal für die Spritze auf tieferem Niveau liegt als unter­ halb des Einlegekanals. Dieser vertiefte Bereich nimmt dann die in die Spritze entleerte Ampulle auf. Diese kann sich also nicht unkontrolliert verlagern und da­ durch die Spritze aus ihrer Halterung heraushebeln. Eine Möglichkeit zur Schaffung von Bodenvertiefungen in der einen Seitenkammer besteht darin, daß in dieser eine An­ zahl voneinander durch Querwände abgeteilte Abteile gleich der Anzahl der Vertiefungen in jeder Zwischenwand vorgesehen sind, und daß die Abteile von vertikalen Querebenen be­ grenzt sind, die dicht an jede der Vertiefungen anschließen. Dabei ist vorzugsweise jedes Abteil mit einem eigenen Ab­ teilboden versehen, der von einer Querwand ausgeht und rechtwinklig dazu unter einem Einlegekanal hindurch abwärts geneigt zur nächsten Querwand verläuft und an diese in der Ebene des Bodens außerhalb der Abteile anschließt, wobei die Abteilböden und die diese verbindenden Querwände einen sägezahnartigen Längsschnitt ergeben. Dank dieser Ausbildung nehmen die Ampullen trotz unterschiedlicher Größe immer eine vorpositionierte Stellung ein und zwar suchen sie sich diese Stellung selbst, so daß das Einlegen der Ampulle keine Aufmerksamkeit erfordert. Die Ampulle rollt auf dem schrägen Abteilboden zur tiefsten Stelle bis zur Anlage an der Querwand.
Obwohl die Ausbildung mit schräggestellten Abteilböden als besonders vorteilhaft angesehen wird, so soll betont werden, daß das übergeordnete Merkmal, daß nämlich in je­ dem Abteil der einen Seitenkammer neben dem Einlegekanal für die Spritze ein vertiefter Bereich, z.B. eine Boden­ mulde zur Aufnahme der Ampulle ausreicht.
Die Böden zwischen den Zwischenwänden und zwischen min­ destens einer Zwischenwand und dem dazu parallelen Rand des Tabletts liegen vorzugsweise in derselben Ebene und die andere Seitenkammer weist mindestens an den Tablett­ rand angrenzende Bodenabschnitte auf, die ebenfalls in dieser Ebene liegen. Dies ermöglicht es, das Tablett stapelbar auszubilden, worin ein weiteres wichtiges Merk­ mal gesehen wird. Am umlaufenden Rand des Tablettes wird somit dicht unter der Randoberkante ein nach innen zurückge­ setzter Stapelrand gebildet, auf dem sich der Boden des darüberstehenden Tabletts im Randbereich abstützt.
Schließlich wird noch eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung darin gesehen, daß sich die Zwischenwände parallel zum Längsrandpaar erstrecken und von einem der Querränder ausgehen und mit einer, im gegenüberlie­ genden Längdrittel liegenden Zwischenquerwand verbun­ den sind, welche mit dem anderen Querrand mehrere end­ seitige Kammern begrenzen. Eine der endseitigen Kammern ist vorzugsweise von einer Deckwand geschlossen, die ei­ nen länglichen Schlitz aufweist, durch den der darunter­ liegende Kammerbereich zugänglich ist.
In der Deck- oder Oberwand dieser Kammer befindet sich vor­ zugsweise das Einsteckloch für die Kappe der Kanüle. Das Einsteckloch ist vorzugsweise weiterhin im Eck­ bereich der Kammer angeordnet. Da der Schlitz vorzugswei­ se diagonal angeordnet ist, wird dieser Eckbereich für die Endaufbewahrung an sich nicht nötig. Die Kanülen werden mit den wieder aufgesteckten Kappen durch den Schlitz in die darunter befindliche Aufnahmekammer abge­ worfen. Die Kanülen sind dadurch doppelt geschützt. Vor­ zugsweise ist die Deckwand Bestandteil eines zweiteiligen Behälters, dessen Deckel vom Behälterbodenteil abklappbar oder abziehbar ist. Eine Möglichkeit besteht darin, den Behälter als Ganzes in der endseitigen Kammer herausnehm­ bar einzusetzen. Nach dem Herausnehmen des Behälters läßt sich dieser öffnen, um die durch die aufgesteckten Kappen geschützten Kanülen in einen Abfallbehälter zu entleeren.
Eine Alternative besteht darin, daß der Behälterbodenteil Bestandteil des Tabletts ist. In diesem Fall wird ledig­ lich der Deckel aufgeklappt oder nach oben abgezogen, so­ daß die mit ihren Kappen versehenen Kanülen durch Schräg­ stellung des Tablettes in den Abfallbehälter gleiten können.
Vorzugsweise werden drei endseitige Kammern gebildet, von denen eine eine Deckwand aufweist, in der eine kreis­ förmige zentrale Öffnung ausgebildet ist, an die sich nach unten ein angenähert kreiszylindrischer insbesondere leicht konisch ausgebildeter Topf mit eigenem Topfboden einstückig anschließt. In diesem Topf kann ein Becher lagesicher gehaltert werden. Der Topf bzw. der Becher dient als Sprayaufnahmefach. Eine der beiden anderen end­ seitigen Kammern dient der schon genannten Kanülenab­ lage und die dritte endseitige Kammer, die vorzugsweise über ihren ganzen Querschnitt oben freiliegt, dient zur Aufnahme von Tupferfächern.
Das neue Tablett hat etwa eine Längserstreckung von etwa 33 cm und eine Quererstreckung von 23 cm, und paßt damit in übliche Rechteckschalen, die in Krankenhäusern Ver­ wendung finden. Das Tablett läßt sich daher preiswert im Tiefziehverfahren herstellen. Alternativ kann das Tablett aber auch als Spritzgußteil ausgebildet sein, womit es selbsttragend ist.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das neue Tablett für den medizinischen Einsatz,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
Das mit 10 bezeichnete Tablett weist einen Boden 12, Längs­ ränder 14 und Querränder 16 auf. Die vier Ränder 14, 16 bilden einen umfangsgeschlossenen Rand, wenn das Tablett als Spritzgußteil ausgebildet ist. Im Fall der Ausbildung des Tabletts im Tiefziehverfahren sind die Ränder in den Bereichen, in denen Einzelkammern gebildet werden, unter­ brochen, jedoch durch einen oberen Topfrand 20 miteinan­ der verbunden.
Parallel zu den beiden Querrändern 16 verläuft zwischen den beiden Längsrändern 14 eine Zwischenquerwand 18, die vom einen Querrand 16 einen etwa 3 mal größeren Abstand als vom anderen Querrand hat. Zwischen dem in Fig. 1 oben dargestellten Querrand 16 und der Zwischenquerwand 18 er­ strecken sich zwei Zwischenwände 22, die eine in Drauf­ sicht etwa rechteckförmige Mittelkammer 24 begrenzen. Zwischen dem links dargestellten Längsrand 14 und der be­ nachbarten Zwischenwand 22 wird eine Seitenkammer 26 gebil­ det, die zur Aufnahme eines Dokumentationsblattes 28 dient. Die auf der anderen Seite des Tablettes liegen­ de Seitenkammer 30 dient zur Aufnahme geöffneter Ampul­ len.
In beiden Zwischenwänden 22 befindet sich eine Anzahl muldenartiger Vertiefungen 32, wobei je zwei Vertiefungen 32 in den Zwischenwänden 22 in Querrichtung ausgefluchtet sind. Die Vertiefungen 32 werden durch nach unten konver­ gierende Schrägflächen begrenzt, die in einen konkav ge­ wölbten Boden übergehen. Jedes Vertiefungspaar bildet ei­ nen Einlegekanal für eine Spritze, deren Kolbenteil in die Seitenkammer 26 hineinragt, während die mit einer Kap­ pe versehene Kanüle in die gegenüberliegende Seitenkammer 30 hineinragt.
Die Seitenkammer 30 ist in eine Anzahl Abteile 34 unter­ teilt, wobei jedem durch ein Vertiefungspaar 32 gebildeter Einlegekanal einem Abteil 34 in der Seitenkammer 30 zuge­ ordnet ist. Jedes Abteil 34 wird von einer Querwand 36 und einem Abteilboden 38 begrenzt. Die Querwände 36 schließen unmittelbar an die durch jedes Paar muldenartiger Vertie­ fungen 32 gebildeten Einlegekanal an. Bezogen auf zwei be­ nachbarte Querwände 36 liegt somit der Einlegekanal im Ab­ teil 34 außermittig und dicht an einer der Querwände 36 angrenzend. Von hier aus verläuft der Abteilboden schräg nach unten zur nächsten Querwand 36 und zwar unter dem Ein­ legekanal hindurch. Auf diese Weise ergibt sich ein säge­ zahnartiger Längsschnitt, wie dies aus Fig. 3 gut hervor­ geht.
Die Breite der Abteile 34 ist mindestens gleich dem dop­ pelten Durchmesser von 10 cm3-Spritzen. Befindet sich eine Spritze in ihrem Einlegekanal, wie in Fig. 3 strich­ punktiert bei 40 dargestellt ist, so findet neben ihr im zugehörigen Abteil 34 eine Ampulle 42 Platz, die dank des schrägen Abteilbodens 38 selbsttätig zur tiefsten Stelle rollt und an der das Abteil 34 begrenzenden Querwand 36 zur Anlage kommt.
Zwischen der Zwischenquerwand 18 und dem in Fig. 1 unten gezeichneten Querrand 16 der der Zwischenquerwand näher liegt als der gegenüberliegende Querrand 16 werden drei endseitige Kammern gebildet und zwar eine kreiszylin­ drische Becheraufnahmekammer 44, eine im Querschnitt etwa quadratische Kanülenaufnahmekammer 46 und eine ebenfalls quadratische oben offene Tupferablagekammer 48. In die Kanülenaufnahmekammer 46 ist ein quaderförmiger Behälter 50 eingesetzt, der aus einem Bodenteil und einem Deckel besteht, der letzterer einen von einer Ecke zur diagonal gegenüberliegenden Ecke reichenden Schlitz 52 aufweist, durch den hindurch abgezogene Kanülen mit aufgesteckten Kappen in den Behälter 50 eingeworfen werden können.
Fig. 1 zeigt, daß in einer der Zwischenwände 22 und zwar in deren Oberwand 56 eine Einstecköffnung 54 mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 8 mm vorgesehen ist. In dieser Einstecköffnung 54 kann die Kappe einer Kanüle nach dem Abziehen vom Spritzenkörper von oben her eingesteckt und in aufrechter Stellung vorübergehend , nämlich aus­ schließlich während des Spritzvorganges aufbewahrt werden. Nach dem Spritzvorgang wird die Kanüle in die aufrechtstehende Kappe wieder eingesteckt, ohne die Kappe mit der Hand festhalten zu müssen. Anschließend wird die in der Kappe untergebrachte Kanüle durch den Schlitz 52 hindurch in den Behälter 50 eingeworfen.
Für die Anordnung der Einstecköffnung 54 bieten sich noch weitere Positionen an. So ist in den Fig. 1 und 3 eine Einstecköffnung 54 im Eckbereich der Oberwand des Be­ hälters 50 vorgesehen und Fig. 3 veranschaulicht strich­ punktiert, wie in diese Einstecköffnung 54 eine Kappe 58 in Vertikalstellung gehaltert ist. Der Durchmesser der Einstecköffnung 54 muß nicht notwendigerweise genau dem Durchmesser der Kappe 58 entsprechen, vielmehr kann die Einstecköffnung 54 auch etwas größer sein, denn eine ge­ ringe Schräglage der Kappe 58 stört in der Handhabung nicht.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung eines Einsteckloches 54 zeigt Fig. 1 im Bereich der Becheraufnahmekammer 44 und zwar in dem erhöhten Eckbereich deren Oberwand. Vorteil­ hafterweise wird die Einstecköffnung 54 in diejenige Ober­ wand gelegt, die vom Boden 12 einen möglichst großen Ab­ stand hat, damit die Kappe 58 lagesicher gehalten werden kann. Für den Fall, daß die Einstecköffnung 54 in einer der Zwischenwände 22 untergebracht ist, wird vorzugsweise die zugehörige Oberwand 56 auf ein erhöhtes Niveau, etwa im Bereich des Topfrandes 20 verlagert.

Claims (26)

1. Halterung für längliche Kappen von Kanülen medizini­ scher Spritzen, gekennzeichnet durch einen Abstell­ körper (10), der im Abstand oberhalb seiner Bodenauf­ standsebene (12) mindestens eine Einstecköffnung (54) aufweist, deren Abstand von der Bodenaufstandsebene (12) mindestens das Doppelte ihrer größten Öffnungs­ weite von höchstens etwa 10 mm beträgt, wobei die Einstecköffnung (54) von einem Rand oder mehreren Randabschnitten des Abstellkörpers (10) begrenzt ist, der bzw. die in mindestens einer Ebene liegt bzw. liegen, welche mit der Bodenaufstandsebene (12) ei­ nen Winkel von nicht mehr als 30° bildet und daß sich unter der Einstecköffnung (54) ein Aufnahme­ raum befindet.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Einstecköffnung (54) umfangsge­ schlossen ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstecköffnung (54) kreisförmig ausgebildet ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rand oder die Rand­ abschnitte der Einstecköffnung (54) in einer zur Bodenaufstandsebene (12) etwa parallel liegenden Ebene angeordnet ist bzw. sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Einstecköffnung (54) ein Bodenloch befindet, dessen größte Öffnungs­ weite höchstens gleich derjenigen der Einstecköffnung (54) ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Einstecköffnung ein nach unten weisender Kanal anschließt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal sich nach unten im Querschnitt ver­ jüngt.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellkörper als Tablett (10) ausgebildet ist mit einem ggf. unterteiltem Bo­ den (12) und Längs- und Querrandpaaren (14, 16), die eine ringsumlaufende im allgemeinen rechteckförmig konturierte Einfassung bilden und daß parallel zu einem der Randpaare (14, 16) zwei im Abstand von­ einander parallel angeordnete Zwischenwände (22) vorgesehen sind, welche in konstanten Abständen, die jeweilige Zwischenwand (22) durchsetzende Ver­ tiefungen (32) aufweisen, die paarweise in Querrich­ tung zu den Zwischenwänden (22) ausgefluchtet sind, wobei jedes Paar Vertiefungen (32) einen Einlegeka­ nal für Spritzen definiert.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (54) in mindestens einer Oberwand (56) des Abstellkörper (10) ausgebildet ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (54) in einer Oberwand (56) mindestens einer der Zwischenwände (22) angeordnet ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die muldenartigen Vertie­ fungen (32) von zwei nach unten konvergierenden Schrägflächen begrenzt sind.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite der Ver­ tiefungen (32) an der Oberkante der Zwischenwände (22) mindestens gleich dem ebenfalls längs der Ober­ kante der Zwischenwände (22) gemessenen Abstand zwi­ schen zwei Vertiefungen (32) ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenwände (22) voneinander geringer als die Abstände jeder Zwischenwand (22) vom benachbarten Rand (14) ist.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen jeder Zwischenwand (22) und ihrem benachbarten Rand (14) eine Seitenkammer (26; 30) ge­ bildet ist.
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkammern (26, 30) je mindestens etwa doppelt so breit sind wie die zwischen den Zwischen­ wänden (22) gebildete Mittelkammer (24) .
16. Halterung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Seitenkammer (30) eine An­ zahl voneinander durch Querwände (36) abgeteilte Abteile (34) gleich der Anzahl an Vertiefungen (32) in jeder Zwischenwand (22) vorgesehen sind und daß die Abteile (34) von vertikalen Querebenen begrenzt sind, die dicht an jede der Vertiefungen (32) an­ schließen.
17. Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abteil (34) einen eigenen Abteilboden (38) aufweist, der von einer Querwand (36) ausgeht und rechtwinkig dazu unter einem Einlegekanal hin­ durch abwärtsgeneigt zur nächsten Querwand (36) ver­ läuft und an diese in der Ebene des Bodens (12) außerhalb der Abteile (34) anschließt, wobei die Abteilböden (38) und die diese verbindenden Quer­ wände (36) einen sägezahnartigen Längschnitt er­ geben.
18. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (12) zwischen den Zwi­ schenwänden (22) und zwischen mindestens einer Zwi­ schenwand (22) und dem dazu parallelen Rand (14) in derselben Ebene liegen.
19. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwände (22) parallel zum Längsrandpaar (14) erstrecken und von einem der Querränder (16) ausgehen und mit einer, im gegenüberliegenden Längsdrittel liegenden Zwischenquerwand (18) verbunden sind, welche mit dem anderen Querrand (16) mehrere endseitige Kammern (44, 46, 48) begrenzen.
20. Halter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine (46) der innseitigen Kammern (44, 46, 48) von einer Deckwand geschlossen ist, die einen läng­ lichen Schlitz (52) aufweist, durch den der darunter­ liegende Kammerbereich zugänglich ist.
21. Halter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand Bestandteil eines zweiteiligen Behäl­ ters (50) ist, dessen Deckel vom Behälterbodenteil abklappbar oder abziehbar ist.
22. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) als ganzes in der endseitigen Kam­ mer (46) herausnehmbar eingesetzt ist.
23. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterbodenteil Bestandteil des Abstellkörpers (10) ist.
24. Halter nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß drei endseitige Kammern (44, 46, 48) gebildet sind, von denen eine (44) eine Deck­ wand aufweist, in der ein kreisförmige zentrale Öff­ nung gebildet ist, an die sich unten ein angenähert kreiszylindrischer Topf mit eigenem Topfboden einstückig anschließt.
25. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstellkörper (10) einen oberen nach innen zurückgesetzten Stapelrand (20) aufweist.
26. Halter nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (54) sich in der Deckwand einer der Kammern (44, 46, 48) be­ findet.
DE19883817637 1988-02-09 1988-05-25 Halterung fuer laengliche kappen von kanuelen Withdrawn DE3817637A1 (de)

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