DE3817637A1 - Halterung fuer laengliche kappen von kanuelen - Google Patents
Halterung fuer laengliche kappen von kanuelenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für längliche Kap
pen von Kanülen medizinischer Spritzen.
In Krankenhäusern besteht das Problem, daß sich das Perso
nal an den Kanülen verletzen kann. Die Gefahr ist insbe
sondere dann besonders groß, wenn die Verletzung erfolgt,
nachdem der Patient gespritzt worden ist. In diesem Fall
können Krankheitskeime des Patienten durch das an der
Spritze bzw. deren Kanüle befindliche Blut übertragen wer
den. Bei an Aids erkrankten Patienten ist die Ansteckungs
gefahr bekanntermaßen sehr groß.
Bisher wird die gebrauchte Spritze einfach auf ein Tablett
gelegt und die freiliegende Kanüle stellt ein Gefahrenrisi
ko für das Personal dar. Dieses Risiko läßt sich zwar redu
zieren, indem eine Schutzkappe auf die Kanüle gesteckt
wird. Dazu muß man aber die Kappe in die eine Hand nehmen
und sehr sorgfältig die Kanüle in die enge längliche Kappe
einführen. Bei diesem Vorgang besteht ebenfalls Ver
letzungsgefahr, wenn keine genügende Sorgfalt aufgewendet
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen,
die nach Abziehen der Kappe von der Kanüle unmittelbar
vor dem Spritzvorgang eine vorübergehende Halterung für
die Kanüle schafft und es ermöglicht, daß nach dem Spritz
vorgang die noch an der Spritze befestigte Kanüle durch
Einhandbedienung in die Kappe eingeführt werden kann,
ohne die Kappe selbst anfassen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ei
nen Abstellkörper, der im Abstand oberhalb seiner Bodenauf
standsebene mindestens eine Einstecköffnung aufweist,
deren Abstand von der Bodenaufstandsebene mindestens das
Doppelte ihrer größten Öffnungsweite von höchstens etwa
10 mm beträgt, wobei die Einstecköffnung von einem Rand
oder mehreren Randabschnitten des Abstellkörpers begrenzt
ist, der bzw. die in mindestens einer Ebene liegt bzw.
liegen, welche mit der Bodenaufstandsebene einen Winkel
von nicht mehr als 30° bildet und daß sich unter der Ein
stecköffnung ein Aufnahmeraum befindet.
Die Halterung kann z.B. aus einem einfachen Drahtring mit
drei Beinen bestehen. Der Drahtring stellt dann den Rand für
die Einstecköffnung dar. Genausogut ist es möglich, die
Einstecköffnung in einem Würfel oder einem anders geformten
Körper vorzusehen, etwa nach Art eines Halters für Kugel
schreiber. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der
Einstecköffnung in der Oberwand eines sogenannten Funktions
tablettes, welches das Krankenhauspersonal benutzt, um die
Spritzen mit Zubehör zu transportieren.
Die Erfindung ermöglicht eine absolut verletzungssichere
Betriebsweise. Vor dem Spritzen wird die Kappe von der
Kanüle abgezogen und von oben in die Einstecköffnung ein
geführt, so daß die Kappenzugangsöffnung freiliegt. Die
Kappe hängt oder steht dann im Abstellkörper. Nach dem
Spritzen wird die Kanüle sofort wieder in die Kappe von
oben her eingesteckt, ohne daß der Benutzer dabei die Kap
pe anzufassen braucht. Die somit geschützte Kanüle kann
dann von der Spritze abgezogen und in ein geeignetes Be
hältnis geworfen werden, genauso, wie es auch möglich ist,
die durch die Kappe geschützte Kanüle an der Spritze zu
belassen und die Spritze als Ganzes wegzuwerfen.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß der Rand
der Einstecköffnung umfangsgeschlossen ist, obwohl es
im Rahmen der Erfindung liegt, die Einstecköffnung von
z.B. drei umfangsversetzten Randabschnitten in Form von
Vorsprüngen zu begrenzen. Diese Randabschnitte müssen auch
nicht notwendigerweise in einer gemeinsamen Ebene, vor
zugsweise der Horizontalebene liegen, sondern können in
benachbarten Ebenen angeordnet sein.
Da die Schutzkappen für die Kanülen in der Regel kreiszy
lindrisch oder leicht konisch ausgebildet sind, besteht
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß auch
die Einstecköffnung im Querschnitt kreisförmig ausgebil
det ist. Vorzugsweise ist der Rand oder sind die Randab
abschnitte der Einstecköffnung in einer zur Bodenaufstands
ebene etwa parallel liegenden Ebene angeordnet. Dadurch
wird es möglich, die Kanüle von oben her etwa lotrecht nach
unten in die Kappe einzuführen. Das Einführen unter einem
Winkel von bis zu etwa 30° zur Lotrechten ist zwar möglich,
jedoch erhöht sich dann die Gefahr, daß der Abstellkör
per verrutscht und man unwillkürlich geneigt ist, den Ab
stellkörper mit der freien Hand festzuhalten, was wiede
rum bei mangelnder Aufmerksamkeit die Verletzungsgefahr
in sich birgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann darin, daß
unterhalb der Einstecköffnung ein Bodenloch vorgesehen ist,
dessen größte Öffnungsweite höchstens gleich derjenigen
der Einstecköffnung ist. Dank dieses Bodenloches wird
die Kappe zusätzlich am unteren Ende gehaltert. Die Kap
pe ist dadurch noch besser lagegesichert. Auch ist es da
durch möglich, die Bauhöhe des Abstellkörpers zu ver
ringern. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß
sich an die Einstecköffnung ein nach unten weisender Ka
nal anschließt, der rohrförmig ausgebildet ist und sich
nach unten vorzugsweise im Querschnitt verjüngt.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Abstellkör
pers als Tablett mit einem ggf. unterteilten Boden und
Längs- und Querrandpaaren, die eine ringsumlaufende im
allgemeinen rechteckförmig konturierte Einfassung bil
den, wobei vorgesehen ist, daß parallel zu einem der Rand
paare zwei im Abstand voneinander parallel angeordnete
Zwischenwände vorgesehen sind, welche in konstanten Ab
ständen, die jeweilige Zwischenwand durchsetzende Ver
tiefungen aufweisen, die paarweise in Querrichtung zu den
Zwischenwänden ausgefluchtet sind, wobei jedes Paar Ver
tiefungen einen Einlegekanal für Spritzen definiert.
Die muldenartigen Vertiefungen sind vorzugsweise von
zwei nach unten konvergierenden Schrägflächen begrenzt.
Die Einstecköffnung ist dabei in einer Oberwand des
Tabletts ausgebildet. Vorzugsweise eignet sich dafür
die Oberwand eines Eckbereiches des Tablettes oder die
Oberwand einer zusätzlich im Tablett ausgebildeten
Kammer. Sehr gut läßt sich auch die Einstecköffnung
in der Oberwand einer der Zwischenwände oder in beiden
Zwischenwänden anordnen.
Dank dieser Ausbildung des Tablettes können die aufge
zogenen Spritzen lagesicher zusammen mit den in die Spritzen
entleerten Ampullen sowie Dokumentationsblättern über
sichtlich gehaltert werden, um zu erreichen, daß das
Krankenhauspersonal mit wenigen Blicken Menge und Art
der Injektionslösung für den jeweiligen Patienten kon
trollieren kann. Die Spritzen liegen parallel zueinander
in den Vertiefungen und können nicht einmal bei Schräg
lage des Tabletts verrutschen oder gar herausfallen. Die
beiden Zwischenwände bilden je mit den beiden benachbar
ten Tabletträndern Seitenkammern. Jedem Spritzen-Ein
legekanal ist somit in jeder der Seitenkammern eine
zusätzliche Aufnahmezone zugeordnet, in deren einer
ein Dokumentationsblatt oder -kärtchen mit Name des
Patienten, dem zu verabreichenden Medikament und der
jeweiligen Dosis eingelegt ist und in deren anderer
die geöffnete Medikamentenampulle Platz findet. Die
Schrägflächen sorgen dafür, daß die üblichen Spritzen
mit einem Volumen von 2 cm3, 5 cm3 und 10 cm3 trotz
ihres unterschiedlichen Durchmessers wackelfrei ge
haltert werden. Die dünneren Spritzenkörper rutschen
lediglich in den Vertiefungen weiter nach unten.
Die Schrägflächen bewirken weiterhin einen gewissen
Klemmeffekt, der den Spritzenkörpern einen zusätzlichen
Halt verleiht. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen,
eine Ausführung zu wählen, bei der die Öffnungsweite
der Vertiefungen an der Oberkante der Zwischenwände
mindestens gleich dem Abstand zwischen zwei Vertiefungen
ist.
Der Abstand der Zwischenwände ist maßgeblich geringer
als die Abstände jeder Zwischenwand von ihrem benachbar
ten Rand. Dadurch wird für die beiden Seitenkammern ein
genügend großer Raum geschaffen. Vorzugsweise sind die
beiden Seitenkammern je mindestens etwa doppelt so breit wie
die zwischen den Zwischenwänden gebildete Mittelkammer.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht
weiterhin darin, daß in der einen Seitenkammer der Boden
so ausgebildet ist, daß der Bereich neben dem Einlegeka
nal für die Spritze auf tieferem Niveau liegt als unter
halb des Einlegekanals. Dieser vertiefte Bereich nimmt
dann die in die Spritze entleerte Ampulle auf. Diese kann
sich also nicht unkontrolliert verlagern und da
durch die Spritze aus ihrer Halterung heraushebeln. Eine
Möglichkeit zur Schaffung von Bodenvertiefungen in der
einen Seitenkammer besteht darin, daß in dieser eine An
zahl voneinander durch Querwände abgeteilte Abteile gleich
der Anzahl der Vertiefungen in jeder Zwischenwand vorgesehen
sind, und daß die Abteile von vertikalen Querebenen be
grenzt sind, die dicht an jede der Vertiefungen anschließen.
Dabei ist vorzugsweise jedes Abteil mit einem eigenen Ab
teilboden versehen, der von einer Querwand ausgeht und
rechtwinklig dazu unter einem Einlegekanal hindurch abwärts
geneigt zur nächsten Querwand verläuft und an diese in
der Ebene des Bodens außerhalb der Abteile anschließt,
wobei die Abteilböden und die diese verbindenden Querwände
einen sägezahnartigen Längsschnitt ergeben. Dank dieser
Ausbildung nehmen die Ampullen trotz unterschiedlicher
Größe immer eine vorpositionierte Stellung ein und zwar
suchen sie sich diese Stellung selbst, so daß das Einlegen
der Ampulle keine Aufmerksamkeit erfordert. Die Ampulle
rollt auf dem schrägen Abteilboden zur tiefsten Stelle
bis zur Anlage an der Querwand.
Obwohl die Ausbildung mit schräggestellten Abteilböden
als besonders vorteilhaft angesehen wird, so soll betont
werden, daß das übergeordnete Merkmal, daß nämlich in je
dem Abteil der einen Seitenkammer neben dem Einlegekanal
für die Spritze ein vertiefter Bereich, z.B. eine Boden
mulde zur Aufnahme der Ampulle ausreicht.
Die Böden zwischen den Zwischenwänden und zwischen min
destens einer Zwischenwand und dem dazu parallelen Rand
des Tabletts liegen vorzugsweise in derselben Ebene und
die andere Seitenkammer weist mindestens an den Tablett
rand angrenzende Bodenabschnitte auf, die ebenfalls in
dieser Ebene liegen. Dies ermöglicht es, das Tablett
stapelbar auszubilden, worin ein weiteres wichtiges Merk
mal gesehen wird. Am umlaufenden Rand des Tablettes wird
somit dicht unter der Randoberkante ein nach innen zurückge
setzter Stapelrand gebildet, auf dem sich der Boden des
darüberstehenden Tabletts im Randbereich abstützt.
Schließlich wird noch eine zweckmäßige Weiterbildung der
Erfindung darin gesehen, daß sich die Zwischenwände
parallel zum Längsrandpaar erstrecken und von einem
der Querränder ausgehen und mit einer, im gegenüberlie
genden Längdrittel liegenden Zwischenquerwand verbun
den sind, welche mit dem anderen Querrand mehrere end
seitige Kammern begrenzen. Eine der endseitigen Kammern
ist vorzugsweise von einer Deckwand geschlossen, die ei
nen länglichen Schlitz aufweist, durch den der darunter
liegende Kammerbereich zugänglich ist.
In der Deck- oder Oberwand dieser Kammer befindet sich vor
zugsweise das Einsteckloch für die Kappe der Kanüle.
Das Einsteckloch ist vorzugsweise weiterhin im Eck
bereich der Kammer angeordnet. Da der Schlitz vorzugswei
se diagonal angeordnet ist, wird dieser Eckbereich für
die Endaufbewahrung an sich nicht nötig. Die Kanülen
werden mit den wieder aufgesteckten Kappen durch den
Schlitz in die darunter befindliche Aufnahmekammer abge
worfen. Die Kanülen sind dadurch doppelt geschützt. Vor
zugsweise ist die Deckwand Bestandteil eines zweiteiligen
Behälters, dessen Deckel vom Behälterbodenteil abklappbar
oder abziehbar ist. Eine Möglichkeit besteht darin, den
Behälter als Ganzes in der endseitigen Kammer herausnehm
bar einzusetzen. Nach dem Herausnehmen des Behälters
läßt sich dieser öffnen, um die durch die aufgesteckten
Kappen geschützten Kanülen in einen Abfallbehälter zu
entleeren.
Eine Alternative besteht darin, daß der Behälterbodenteil
Bestandteil des Tabletts ist. In diesem Fall wird ledig
lich der Deckel aufgeklappt oder nach oben abgezogen, so
daß die mit ihren Kappen versehenen Kanülen durch Schräg
stellung des Tablettes in den Abfallbehälter gleiten können.
Vorzugsweise werden drei endseitige Kammern gebildet,
von denen eine eine Deckwand aufweist, in der eine kreis
förmige zentrale Öffnung ausgebildet ist, an die sich nach
unten ein angenähert kreiszylindrischer insbesondere
leicht konisch ausgebildeter Topf mit eigenem Topfboden
einstückig anschließt. In diesem Topf kann ein Becher
lagesicher gehaltert werden. Der Topf bzw. der Becher
dient als Sprayaufnahmefach. Eine der beiden anderen end
seitigen Kammern dient der schon genannten Kanülenab
lage und die dritte endseitige Kammer, die vorzugsweise
über ihren ganzen Querschnitt oben freiliegt, dient zur
Aufnahme von Tupferfächern.
Das neue Tablett hat etwa eine Längserstreckung von etwa
33 cm und eine Quererstreckung von 23 cm, und paßt damit
in übliche Rechteckschalen, die in Krankenhäusern Ver
wendung finden. Das Tablett läßt sich daher preiswert im
Tiefziehverfahren herstellen. Alternativ kann das Tablett
aber auch als Spritzgußteil ausgebildet sein, womit es
selbsttragend ist.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das neue Tablett für den
medizinischen Einsatz,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie 2-2
der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie 3-3
der Fig. 1.
Das mit 10 bezeichnete Tablett weist einen Boden 12, Längs
ränder 14 und Querränder 16 auf. Die vier Ränder 14, 16
bilden einen umfangsgeschlossenen Rand, wenn das Tablett
als Spritzgußteil ausgebildet ist. Im Fall der Ausbildung
des Tabletts im Tiefziehverfahren sind die Ränder in den
Bereichen, in denen Einzelkammern gebildet werden, unter
brochen, jedoch durch einen oberen Topfrand 20 miteinan
der verbunden.
Parallel zu den beiden Querrändern 16 verläuft zwischen
den beiden Längsrändern 14 eine Zwischenquerwand 18, die
vom einen Querrand 16 einen etwa 3 mal größeren Abstand
als vom anderen Querrand hat. Zwischen dem in Fig. 1 oben
dargestellten Querrand 16 und der Zwischenquerwand 18 er
strecken sich zwei Zwischenwände 22, die eine in Drauf
sicht etwa rechteckförmige Mittelkammer 24 begrenzen.
Zwischen dem links dargestellten Längsrand 14 und der be
nachbarten Zwischenwand 22 wird eine Seitenkammer 26 gebil
det, die zur Aufnahme eines Dokumentationsblattes 28
dient. Die auf der anderen Seite des Tablettes liegen
de Seitenkammer 30 dient zur Aufnahme geöffneter Ampul
len.
In beiden Zwischenwänden 22 befindet sich eine Anzahl
muldenartiger Vertiefungen 32, wobei je zwei Vertiefungen
32 in den Zwischenwänden 22 in Querrichtung ausgefluchtet
sind. Die Vertiefungen 32 werden durch nach unten konver
gierende Schrägflächen begrenzt, die in einen konkav ge
wölbten Boden übergehen. Jedes Vertiefungspaar bildet ei
nen Einlegekanal für eine Spritze, deren Kolbenteil in
die Seitenkammer 26 hineinragt, während die mit einer Kap
pe versehene Kanüle in die gegenüberliegende Seitenkammer
30 hineinragt.
Die Seitenkammer 30 ist in eine Anzahl Abteile 34 unter
teilt, wobei jedem durch ein Vertiefungspaar 32 gebildeter
Einlegekanal einem Abteil 34 in der Seitenkammer 30 zuge
ordnet ist. Jedes Abteil 34 wird von einer Querwand 36 und
einem Abteilboden 38 begrenzt. Die Querwände 36 schließen
unmittelbar an die durch jedes Paar muldenartiger Vertie
fungen 32 gebildeten Einlegekanal an. Bezogen auf zwei be
nachbarte Querwände 36 liegt somit der Einlegekanal im Ab
teil 34 außermittig und dicht an einer der Querwände 36
angrenzend. Von hier aus verläuft der Abteilboden schräg
nach unten zur nächsten Querwand 36 und zwar unter dem Ein
legekanal hindurch. Auf diese Weise ergibt sich ein säge
zahnartiger Längsschnitt, wie dies aus Fig. 3 gut hervor
geht.
Die Breite der Abteile 34 ist mindestens gleich dem dop
pelten Durchmesser von 10 cm3-Spritzen. Befindet sich
eine Spritze in ihrem Einlegekanal, wie in Fig. 3 strich
punktiert bei 40 dargestellt ist, so findet neben ihr im
zugehörigen Abteil 34 eine Ampulle 42 Platz, die dank des
schrägen Abteilbodens 38 selbsttätig zur tiefsten Stelle
rollt und an der das Abteil 34 begrenzenden Querwand 36
zur Anlage kommt.
Zwischen der Zwischenquerwand 18 und dem in Fig. 1 unten
gezeichneten Querrand 16 der der Zwischenquerwand näher
liegt als der gegenüberliegende Querrand 16 werden
drei endseitige Kammern gebildet und zwar eine kreiszylin
drische Becheraufnahmekammer 44, eine im Querschnitt etwa
quadratische Kanülenaufnahmekammer 46 und eine ebenfalls
quadratische oben offene Tupferablagekammer 48. In die
Kanülenaufnahmekammer 46 ist ein quaderförmiger Behälter
50 eingesetzt, der aus einem Bodenteil und einem Deckel
besteht, der letzterer einen von einer Ecke zur diagonal
gegenüberliegenden Ecke reichenden Schlitz 52 aufweist,
durch den hindurch abgezogene Kanülen mit aufgesteckten
Kappen in den Behälter 50 eingeworfen werden können.
Fig. 1 zeigt, daß in einer der Zwischenwände 22 und zwar
in deren Oberwand 56 eine Einstecköffnung 54 mit einem
Durchmesser von etwa 6 bis 8 mm vorgesehen ist. In dieser
Einstecköffnung 54 kann die Kappe einer Kanüle nach dem
Abziehen vom Spritzenkörper von oben her eingesteckt und
in aufrechter Stellung vorübergehend , nämlich aus
schließlich während des Spritzvorganges aufbewahrt
werden. Nach dem Spritzvorgang wird die Kanüle in
die aufrechtstehende Kappe wieder eingesteckt, ohne die
Kappe mit der Hand festhalten zu müssen. Anschließend
wird die in der Kappe untergebrachte Kanüle durch den
Schlitz 52 hindurch in den Behälter 50 eingeworfen.
Für die Anordnung der Einstecköffnung 54 bieten sich
noch weitere Positionen an. So ist in den Fig. 1 und 3
eine Einstecköffnung 54 im Eckbereich der Oberwand des Be
hälters 50 vorgesehen und Fig. 3 veranschaulicht strich
punktiert, wie in diese Einstecköffnung 54 eine Kappe 58
in Vertikalstellung gehaltert ist. Der Durchmesser der
Einstecköffnung 54 muß nicht notwendigerweise genau dem
Durchmesser der Kappe 58 entsprechen, vielmehr kann die
Einstecköffnung 54 auch etwas größer sein, denn eine ge
ringe Schräglage der Kappe 58 stört in der Handhabung
nicht.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung eines Einsteckloches
54 zeigt Fig. 1 im Bereich der Becheraufnahmekammer 44 und
zwar in dem erhöhten Eckbereich deren Oberwand. Vorteil
hafterweise wird die Einstecköffnung 54 in diejenige Ober
wand gelegt, die vom Boden 12 einen möglichst großen Ab
stand hat, damit die Kappe 58 lagesicher gehalten werden
kann. Für den Fall, daß die Einstecköffnung 54 in einer der
Zwischenwände 22 untergebracht ist, wird vorzugsweise
die zugehörige Oberwand 56 auf ein erhöhtes Niveau,
etwa im Bereich des Topfrandes 20 verlagert.
Claims (26)
1. Halterung für längliche Kappen von Kanülen medizini
scher Spritzen, gekennzeichnet durch einen Abstell
körper (10), der im Abstand oberhalb seiner Bodenauf
standsebene (12) mindestens eine Einstecköffnung (54)
aufweist, deren Abstand von der Bodenaufstandsebene
(12) mindestens das Doppelte ihrer größten Öffnungs
weite von höchstens etwa 10 mm beträgt, wobei die
Einstecköffnung (54) von einem Rand oder mehreren
Randabschnitten des Abstellkörpers (10) begrenzt
ist, der bzw. die in mindestens einer Ebene liegt bzw.
liegen, welche mit der Bodenaufstandsebene (12) ei
nen Winkel von nicht mehr als 30° bildet und daß
sich unter der Einstecköffnung (54) ein Aufnahme
raum befindet.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Einstecköffnung (54) umfangsge
schlossen ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstecköffnung (54) kreisförmig
ausgebildet ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Rand oder die Rand
abschnitte der Einstecköffnung (54) in einer zur
Bodenaufstandsebene (12) etwa parallel liegenden
Ebene angeordnet ist bzw. sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Einstecköffnung
(54) ein Bodenloch befindet, dessen größte Öffnungs
weite höchstens gleich derjenigen der Einstecköffnung
(54) ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Einstecköffnung
ein nach unten weisender Kanal anschließt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal sich nach unten im Querschnitt ver
jüngt.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstellkörper als Tablett
(10) ausgebildet ist mit einem ggf. unterteiltem Bo
den (12) und Längs- und Querrandpaaren (14, 16), die
eine ringsumlaufende im allgemeinen rechteckförmig
konturierte Einfassung bilden und daß parallel zu
einem der Randpaare (14, 16) zwei im Abstand von
einander parallel angeordnete Zwischenwände (22)
vorgesehen sind, welche in konstanten Abständen,
die jeweilige Zwischenwand (22) durchsetzende Ver
tiefungen (32) aufweisen, die paarweise in Querrich
tung zu den Zwischenwänden (22) ausgefluchtet sind,
wobei jedes Paar Vertiefungen (32) einen Einlegeka
nal für Spritzen definiert.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecköffnung (54) in mindestens einer
Oberwand (56) des Abstellkörper (10) ausgebildet
ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecköffnung (54) in einer Oberwand (56)
mindestens einer der Zwischenwände (22) angeordnet ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die muldenartigen Vertie
fungen (32) von zwei nach unten konvergierenden
Schrägflächen begrenzt sind.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite der Ver
tiefungen (32) an der Oberkante der Zwischenwände
(22) mindestens gleich dem ebenfalls längs der Ober
kante der Zwischenwände (22) gemessenen Abstand zwi
schen zwei Vertiefungen (32) ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenwände
(22) voneinander geringer als die Abstände jeder
Zwischenwand (22) vom benachbarten Rand (14) ist.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen jeder Zwischenwand (22) und ihrem
benachbarten Rand (14) eine Seitenkammer (26; 30) ge
bildet ist.
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkammern (26, 30) je mindestens etwa
doppelt so breit sind wie die zwischen den Zwischen
wänden (22) gebildete Mittelkammer (24) .
16. Halterung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Seitenkammer (30) eine An
zahl voneinander durch Querwände (36) abgeteilte
Abteile (34) gleich der Anzahl an Vertiefungen (32)
in jeder Zwischenwand (22) vorgesehen sind und daß
die Abteile (34) von vertikalen Querebenen begrenzt
sind, die dicht an jede der Vertiefungen (32) an
schließen.
17. Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Abteil (34) einen eigenen Abteilboden
(38) aufweist, der von einer Querwand (36) ausgeht
und rechtwinkig dazu unter einem Einlegekanal hin
durch abwärtsgeneigt zur nächsten Querwand (36) ver
läuft und an diese in der Ebene des Bodens (12)
außerhalb der Abteile (34) anschließt, wobei die
Abteilböden (38) und die diese verbindenden Quer
wände (36) einen sägezahnartigen Längschnitt er
geben.
18. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden (12) zwischen den Zwi
schenwänden (22) und zwischen mindestens einer Zwi
schenwand (22) und dem dazu parallelen Rand (14)
in derselben Ebene liegen.
19. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwände (22)
parallel zum Längsrandpaar (14) erstrecken und
von einem der Querränder (16) ausgehen und mit
einer, im gegenüberliegenden Längsdrittel liegenden
Zwischenquerwand (18) verbunden sind, welche mit dem
anderen Querrand (16) mehrere endseitige Kammern
(44, 46, 48) begrenzen.
20. Halter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß eine (46) der innseitigen Kammern (44, 46, 48)
von einer Deckwand geschlossen ist, die einen läng
lichen Schlitz (52) aufweist, durch den der darunter
liegende Kammerbereich zugänglich ist.
21. Halter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckwand Bestandteil eines zweiteiligen Behäl
ters (50) ist, dessen Deckel vom Behälterbodenteil
abklappbar oder abziehbar ist.
22. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (50) als ganzes in der endseitigen Kam
mer (46) herausnehmbar eingesetzt ist.
23. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälterbodenteil Bestandteil des Abstellkörpers
(10) ist.
24. Halter nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß drei endseitige Kammern (44,
46, 48) gebildet sind, von denen eine (44) eine Deck
wand aufweist, in der ein kreisförmige zentrale Öff
nung gebildet ist, an die sich unten ein angenähert
kreiszylindrischer Topf mit eigenem Topfboden
einstückig anschließt.
25. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstellkörper (10) einen
oberen nach innen zurückgesetzten Stapelrand (20)
aufweist.
26. Halter nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (54) sich
in der Deckwand einer der Kammern (44, 46, 48) be
findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817637 DE3817637A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-05-25 | Halterung fuer laengliche kappen von kanuelen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801602U DE8801602U1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Tablett für medizinische Einsätze |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN107174455A (zh) * | 2017-06-23 | 2017-09-19 | 苏州威新锋医疗科技有限公司 | 一种绑带式可调托盘 |
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CN107411915A (zh) * | 2017-06-23 | 2017-12-01 | 苏州威新锋医疗科技有限公司 | 一种医护托盘 |
CN107411916A (zh) * | 2017-06-23 | 2017-12-01 | 苏州威新锋医疗科技有限公司 | 一种医护托盘架 |
-
1988
- 1988-05-25 DE DE19883817637 patent/DE3817637A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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8141 | Disposal/no request for examination |