DE3816970A1 - Methode zum ausformen und einwickeln von stuecken von substanzen in weichem zustand - Google Patents
Methode zum ausformen und einwickeln von stuecken von substanzen in weichem zustandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode zum
Ausformen und Einwickeln von Stücken von Substanzen in wei
chem Zustand.
Bis heute werden normalerweise zwei Methoden zum Ausformen
und Einwickeln der obenerwähnten Stücke angewandt.
Nach der ersten dieser bekannten Methoden wird eine der
erwähnten Substanzen zu Stücken vorgeformt, welche dann auf
verhältnismäßig niedrige Temperaturen gebracht werden, so
daß diesen eine gewisse Konsistenz und Formstabilität ver
liehen wird. Diese vorgeformten Stücke werden dann aufeinan
derfolgend in das Innere von entsprechenden Vertiefungen
eines Einwickelrades gegeben.
Vor dem Einführen eines jeden Stückes wird die äußere
Öffnung der entsprechenden Vertiefung durch einen Einwickel
bogen verschlossen, der durch das Stück selbst in das Innere
der erwähnten Vertiefung geschoben und gefaltet wird, welches
in diesem als Füllelement wie auch als Spindel zum Falten
dient.
Diese erste bekannte Methode hat jedoch die Nachteile, daß
sie einmal verhältnismäßig hohe Kosten zum Kühlen der Stücke
mit sich bringt und eine Verformung der Stücke selbst bei
deren Einschieben in die entsprechenden Vertiefungen des
Einwickelrades entsteht, und daß sie die Verwendung einer
Zuführungslinie für die vorgeformten Stücke an das Einwickel
rad erforderlich macht. Diese Stücke werden während ihres
Vorschubes entlang dieser Zuführungslinie für längere Zeit
der Luft ausgesetzt, was außerdem, wenn es sich bei der die
Stücke bildenden Substanz um Nahrungsmittel handelt, hohe
Risiken einer Verseuchung mit sich bringt, die nur durch
verhältnismäßige teure Sterilisiervorgänge vermieden werden
können.
Nach der anderen der obenerwähnten Methoden wird jeder
Einwickelbogen an einer Faltstation im Inneren einer entspre
chenden Vertiefung eines Einwickelrades zu einem Teil vorge
faltet, so daß er einen von der Vertiefung selbst nach
außen zeigenden offenen Behälter bildet. In das Innere
dieses Behälters wird dann an einer anschließenden Arbeits
station entlang dem Einwickelrad eine entsprechende Menge der
Füllsubstanz in cremigem Zustand hineingegeben.
Diese bekannte zweite Methode weist die Nachteile auf, daß
an dem Einwickelrad eine Faltstation und eine anschließende
Füllstation verwendet werden muß, daß das Einfüllen der
genannten Substanz in einem cremigen Zustand erforderlich
ist, und zwar mit der folglichen Ausformung von Stücken, die
selten eine perfekte Form aufweisen und nur schwer zu handha
ben sind, wenn sie nicht einem anschließenden Härteprozeß
durch Auskühlen unterzogen werden, und daß für den Fall,
daß es sich bei den Substanzen um Nahrungsmittel handelt,
Verseuchungsgefahren des vorgeformten Produktes bestehen, da
die vorgefalteten Einwickelbögen an dem Einwickelrad für eine
gewisse Zeit der Einwirkung von äußeren Krankheitserregern
ausgesetzt bleiben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Methode zum
Ausformen und Einwickeln von Stücken von Substanzen in wei
chem Zustand zu verwirklichen, die frei von den Nachteilen
der oben beschriebenen Methoden ist.
Nach der Erfindung wird eine Methode zum Ausformen und Ein
wickeln von Stücken von Substanzen in weichem Zustand ver
wirklicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus fol
genden Phasen besteht:
- - Vorschieben einer genannten Substanz in aufeinanderfolgen den Schritten, die jeweils gleich einer bestimmten Menge der genannten Substanz sind und einem genannten Stück entspre chen, entlang einer Abgabeleitung, die ein Austrittsende aufweist, das aus einer rohrförmigen Spindel zum Falten be steht;
- - Einsetzen am Anfang eines jeden Vorschubschrittes von einem Einwickelbogen zwischen der Spindel und einer peripherischen Vertiefung eines der Spindel selbst zugewandten Einwickelra des, die eine Form aufweist, welche im wesentlichen der äußeren Form der genannten Spindel entspricht;
- - axiales Vorschieben - vor dem Beginn eines jeden Vorschub schrittes - der Abgabeleitung in Richtung des Einwickelrades, so daß zwischen der genannten Spindel und dem Teil des in dieser enthaltenen Substanz kein Verschieben entsteht, und daß die genannte Spindel sich mit einem Vorschubhub von einer im wesentlichen dem genannten Schritt entsprechenden Länge in das Innere der genannten Vertiefung einfügt und dabei den Bogen in das Innere der genannten Vertiefung hin einfaltet;
- - Vorschieben der genannten Substanz um einen Schritt entlang der genannten Abgabeleitung und ausüben mit letzterer eines Rücklaufs von einer im wesentlichen dem genannten Schritt entsprechenden Länge, so daß sich die genannte Substanz im Verhältnis zu der genannten Vertiefung im wesentlichen als stationär erweist, und daß ein Teil der Substanz selbst, der einer genannten Menge entspricht und im Inneren des genannten und in das Innere der genannten Vertiefung hineingefalteten Bogens angeordnet ist, aus der genannten Spindel austritt;
- - Abtrennen von dem restlichen Teil der genannten Substanz einer aus der Spindel ausgetretenen Menge, so daß ein Stück von einer im wesentlichen gleichen Größe der genannten Menge geformt und im Inneren einer Umhüllung angeordnet wird, die aus dem gefalteten Bogen gebildet ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben, die ein Verwirklichungsbeispiel
zeigen, das nicht begrenzend ist, und von denen
- Abb. 1, 2 und 3 schematisch in einem axialen Schnitt und
in den entsprechenden Arbeitspositionen eine Maschine dar
stellt, mit welcher die Methode nach der vorliegenden Erfin
dung verwirklicht wird;
- Abb. 4 zeigt im Schnitt und in vergrößerter Form ein
Detail der in den vorstehenden Zeichnungen dargestellten
Maschine.
- Abb. 5 zeigt eine Ansicht im Schnitt des Details aus Abb.
4.
In den Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit
eine Maschine zum Ausformen und Einwickeln von Stücken von
Substanzen in weichem Zustand bezeichnet. In dem besonderen
dargestellten Beispiel ist die Maschine 1 eine Maschine zum
Ausformen und Verpacken von Butterstücken.
Die dargestellte Maschine 1 enthält eine Zuführleitung 2 für
den Eintritt, durch welche Butter in weichem Zustand konti
nuierlich einer Abgabe- und Falteinheit zugeführt wird, die
in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnet ist.
Die Einheit 3 enthält eine Leitung 4, die sich rechtwinklig
zu der Leitung 2 erstreckt und mit dieser in der Nähe eines
eigenen Endes durch eine Öffnung oder eine Bohrung 5 in
Verbindung steht.
Die Leitung 4 weist einen axialen Durchlaß 6 auf, der einen
ersten Abschnitt 7 und einen zweiten Abschnitt 8 enthält,
beide zueinander ausgerichtet, von denen der erste mit im
wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt durch die Öffnung 5
mit der Leitung 2 in Verbindung steht, und von denen der
zweite, der ebenfalls einen im wesentlichen gleichbleibenden
und dem Abschnitt 7 gleichen Querschnitt hat, eine seitliche
Zwischenkammer 9 aufweist.
Im Inneren des axialen Durchlaßes 6 sind Verteilermittel
vorgesehen, die aus einem Kastenverteiler 10 bestehen, der
axial verschiebbar montiert und durch den Druck von hier
nicht gezeigten Antriebsmitteln mit einer wechselweisen Bewe
gung versehen ist, und der mit seinen eigenen, entgegenge
setzten Enden aus dem Durchlaß 6 austritt, und der an seinem
aus dem Abschnitt 7 austretenden Ende einen Bügel 11 zum
Einhängen in die genannten Antriebsmittel (nicht gezeigt)
aufweist. Der Verteiler 10 enthält einen ersten, vollen Ab
schnitt 12, der sich an den Bügel 11 angrenzend befindet und
im Inneren des Abschnittes 7 des Durchlasses 6 verschiebbar
montiert ist, einen zweiten Zwischenabschnitt 13 mit verrin
gertem Querschnitt und einen dritten, rohrförmigen Abschnitt
14, der verschiebbar entlang dem Abschnitt 8 des Durchlasses
6 montiert ist und die Form und äußeren Abmessungen auf
weist, die denen des Abschnittes 12 entsprechen.
Der Abschnitt 14 weist eine erste, im wesentlichen radiale
Bohrung 15 auf, die in der Nähe des eigenen, an den Abschnitt
13 angrenzenden Endes angeordnet ist und ständig und in jeder
beliebigen axialen Position des Verteilers 10 mit der Kammer
9 in Verbindung steht, sowie eine zweite radiale Bohrung 16,
die durch einen Endteil des Abschnittes 14 selbst ausgeführt
ist, welcher sich außerhalb des Durchlaß 6 befindet und
mit dem Eintritt einer einer insgesamt mit 17 bezeichneten
Abgabedüse verbunden ist.
Der Durchlaß 6 steht seitlich durch eine durch die Leitung 4
zwischen den Abschnitten 7 und 8 des Durchlaßes 6 selbst
hergestellte radiale Bohrung 18 mit einer Dosiervorrichtung
19 in Verbindung, die eine Dosierkammer 20 enthält, in deren
Innerem beweglich ein Kolben 21 mit einem Antriebsschaft 22
montiert und durch die Wirkung von hier nicht gezeigten
Antriebsmitteln mit einer wechselweisen Bewegung versehen
ist.
Gleich wie der Durchlaß 6 steht auch die Leitung 2 seitlich
über eine radiale Öffnung 23 mit einer Ausgleichsvorrichtung
24 in Verbindung, welche eine Ausgleichskammer 25 enthält, in
deren Innerem beweglich und unter dem Druck von hier nicht
gezeigten Antriebsmitteln mit einer wechselweisen Bewegung
versehen ein Kolben 26 mit einem Antriebsschaft 27 montiert
ist.
Der Verteiler 10 ist zwischen einer zurückgezogenen Position,
die in Abb. 1 dargestellt ist, und einer vorgeschobenen
Position, im wesentlichen in Abb. 2 dargestellt, beweg
lich. In der zurückgezogenen Position wie in Abb. 1
ordnet sich der Abschnitt 13 mit dem verringerten Querschnitt
entsprechend zu der Öffnung 5 wie auch zu der Öffnung 18 an
und bringt auf diese Weise die Öffnungen 5 und 18 selbst
miteinander in Verbindung. In dieser Position verhindert eine
Trennwand 28, die sich zwischen den Abschnitten 13 und 14 des
Verteilers 10 befindet, die Verbindung der Leitung 2 und der
Dosierkammer 20 mit der Kammer 9. In der vorgeschobenen
Position wie in Abb. 2 verschließt der Abschnitt 12 des
Verteilers 10 die Öffnung 5, während der Abschnitt 13 mit
geringerem Querschnitt die Öffnung 18 teilweise frei läßt
und die Verbindung zwischen der Dosierkammer 20 und der
Abgabedüse 17 über die Kammer 9, die Bohrung 15, eine axiale
Abgabeleitung 29, die sich entlang dem rohrförmigen Abschnitt
14 zwischen den Bohrungen 15 und 16 erstreckt, und die
Bohrung 16 selbst erlaubt.
Die Abgabe- und Falteinheit 3 enthält außer der Leitung 4,
dem Verteiler 10 und der Dosiervorrichtung 19 ein Einwickel
rad 30 der bekannten Art, das einem freien Ende der Abgabe
düse 17 zugewandt angeordnet und schrittweise um eine zur
Verschieberichtung des Verteilers 10 rechtwinklig verlaufende
Achse drehbar ist.
Das Einwickelrad 30 enthält eine zentrale Scheibe 31, die an
ihrem umlaufenden äußeren Rand mit einer Anzahl von Vertie
fungen 32 versehen ist, die im wesentlichen U-förmig ausge
bildet und radial nach außen gerichtet sind. Jede der Ver
tiefungen 32 ist mit querverlaufenden Faltelementen 33 und 34
bekannter Art verbunden sowie mit einem radialen, ebenfalls
bekannten Faltelement 35 und enthält in seinem Inneren einen
im Verhältnis zu der Scheibe 31 radial zwischen einer voll
kommen zurückgezogenen Position, dargestellt in Abb. 3,
und einer in Abb. 1 dargestellten herausgeschobenen
Position beweglichen Schieber 36.
Jede Vertiefung 32 weist im Querschnitt eine solche Form und
Abmessungen auf, daß sie mit Präzision ein Stück des Endes
der Düse 17 aufnimmt, das eine Spindel 37 zum Falten bildet
und dazu dient, einen Bogen Einwickelpapier 38 in das Innere
einer ihr zugewandten Vertiefung 32 hineinzuschieben und U-
förmig zu falten, welcher, wenn der Verteiler 10 sich in
seiner in der Abb. 1 gezeigten zurückgezogenen Position
befindet, vorzugsweise von einer hier nicht gezeigten Spule
zugeführt wird, und zwar in dem Raum zwischen dem Einwickel
rad 30 und dem freien Ende der Spindel 37. In dieser Position
wird ein vorderes freies Ende des Bogens 38 von einer Zange
39 gegriffen, und nach erfolgten Einschieben wird ein hinte
res Ende des Bogens 38 durch eine Schneidvorrichtung 40
abgetrennt.
Nach den Darstellungen in den Abb. 4 und 5 weisen die
Düse 17 allgemein und die Spindel 37 insbesondere in dem
dargestellten Beispiel im Schnitt eine im wesentlichen recht
eckige Form auf. Die Düse 17 wird durch zwei parallel zuein
ander und zu der Achse des Rades 30 verlaufende Seitenwände
41 abgegrenzt, welche mit zwei gegeneinander gebogenen freien
Rändern 42 versehen sind, sowie von zwei geraden und recht
winklig zu der Achse des Rades 30 verlaufenden Seitenwänden
43.
Entsprechend zu der Spindel 37 zum Falten ist auf den durch
die Wände 41 und 43 beschriebenen rohrförmigen Körper ein
rohrförmiger Körper 44 aufgezogen, der mit Hilfe einer Ver
bindungsstange 45 an eine der Wände 41 angeschlossen ist und
zwei Seitenwände 46 enthält, die im Kontakt mit der äußeren
Oberfläche der Wände 41 angeordnet sind, sowie zwei Seiten
wände 47 parallel zu den Wänden 43 und im Verhältnis zu
diesen so angeordnet, daß sie mit diesen zusammen entspre
chende Zwischenräume 48 bilden.
Im Inneren eines jeden der Zwischenräume 48 ist ein Antriebs
mittel montiert, das aus einem beweglichen freien Ende eines
entsprechenden Hebels 50 besteht, dessen anderes Ende an
einen von der Düse 17 parallel zu der Achse des Rades 30
getragenen Zapfen 51 angelenkt ist. Die freien Enden der
Hebel 50 sind durch einen Draht 52 miteinander verbunden, der
sich parallel zu der Achse des Zapfens 51 und unmittelbar vor
dem freien Ende der Spindel 37 erstreckt.
Die Gesamtheit von Hebeln 50 und Draht 52 bildet zusammen mit
einer Antriebsvorrichtung (hier nicht gezeigt), die dazu
dient, auf die Hebel 50 zu wirken, um den Draht 52 mit einer
wechselweisen Bewegung durch die gesamte Austrittsöffnung der
Düse 17 zu verschieben, einen Schneidbogen 53 zum Abtrennen
der Stücke 54 von einem kontinuierlichen Butterstrang 55, der
sich schrittweise durch die Düse 17 vorgeschoben hat.
Der Betriebszyklus der Maschine 1 wird nun beschrieben, indem
von einem Moment ausgegangen wird (s. Abb. 1), in dem sich
der Verteiler in seiner zurückgezogenen Position befindet und
der Kolben 26 der Ausgleichsvorrichtung 24 in einer vorge
schobenen Position liegt, in der das Volumen der Kammer 25
grundsätzlich auf Null reduziert ist.
Wenn die Maschine 1 sich in der oben beschriebenen Arbeitspo
sition befindet, wird Butter in weichem Zustand unter Druck
und mit einer kontinuierlichen Bewegung entlang einer Leitung
2 vorgeschoben und nach Eindringen in das Innere des Ab
schnitts 7 des Durchlaßes 6 durch die von dem Abschnitt 12
des Verteilers 10 freigelassene Öffnung 5 von der Trennwand
28 in das Innere der Kammer 20 der Dosiervorrichtung 19
abgeleitet, wobei der Kolben 21 aus einer vorgeschobenen
Position, die mit unterbrochener Linie in Abb. 1 darge
stellt ist, in eine zurückgezogene Anschlagposition verscho
ben wird.
Das Erreichen dieser Anschlagposition durch den Kolben 21
bewirkt durch das Auslösen von hier nicht gezeigten Fühlern
das Verschieben des Verteilers 10 in Richtung dessen vorge
schobener Position, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist.
Infolge dieser Verschiebung des Verteilers 10 ordnet sich der
Abschnitt 12 desselben in einer Position an, in der die
Öffnung 5 verschlossen wird. Folglich wird die Butter, die
kontinuierlich entlang der Leitung 2 zugeführt wird, da sie
nicht durch die Öffnung 5 hindurch kann, in das Innere der
Kammer 25 gedrückt, deren Volumen sich progressiv durch das
Verschieben des Kolbens 26 in seine in Abb. 3 gezeigte
zurückgezogene Position vergrößert. Gleichzeitig drückt die
Antriebsvorrichtung (hier nicht gezeigt), die mit dem Schaft
22 der Dosiervorrichtung 19 verbunden ist, den Kolben 21
derselben in seine vorgeschobene Position und führt somit
durch die Öffnung 18, die Kammer 9 und die Bohrung 15 der
Leitung 29 eine bestimmte Menge Butter zu. Da die Leitung 29
und die Düse 17 vollkommen durch den Butterstrang 55 belegt
sind, bewirkt das Zuführen einer neuen Menge von Butter an
die Leitung 29 den Vorschub um einen der genannten Menge
entsprechenden Schritt des Butterstranges 55 entlang der
Leitung 29 und der Düse 17 und den Austritt einer entspre
chenden Menge Butter aus dem offenen Ende der Düse 17 selbst.
Unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung ist es notwendig
klarzustellen, daß infolge der Verschiebung des Verteilers
10 in seine vorgeschobene Position, und bevor die erwähnte
neue Menge an Butter durch die Dosiervorrichtung 19 der
Leitung 29 zugeführt wird, die Spindel 37 sich in Richtung
des Einwickelrades 30 vorschiebt und in das Innere einer
dieser zugewandten Vertiefung 32 eindringt und nach Beendi
gung des Vorschubs dicht an dem Boden der Vertiefung 32
selbst anhält. Während dieser Verschiebung greift die Spindel
37 einen mittleren Abschnitt des Bogens 38, dessen eines
freies Ende von der Zange 39 in Schließposition in seiner
Lage gehalten wird. Der Vorschub der Spindel 37 bewirkt ein
progressives U-förmiges Falten des Bogens 38 und das Einfüh
ren desselben in das Innere der Vertiefung 32 im Kontakt mit
dem Schieber 36, der sich in seiner herausgezogenen Position
befindet. An diesem Punkt bewirkt das anschließende Auslösen
des Faltelementes 35 und der Faltelemente 33 und 34 auf
bekannte Weise das Falten der Enden des Bogens 38, so daß
eine nach außen offene Hülle gebildet wird, die in Abb.
2 mit 56 bezeichnet ist und den rohrförmigen Körper 44 der
Spindel 37 umgibt.
Die vorstehend beschriebene Verschiebung des Kolbens 21 der
Dosiervorrichtung 19 in seine vorgeschobene Position und die
gleichzeitige, in Abb. 3 gezeigte Verschiebung des Ver
teilers 10 in seine zurückgezogene Position bewirken das
Austreten einer bestimmten Menge Butter aus dem freien Ende
der Düse 17. Diese Menge Butter fügt sich in die Hülle 56 ein
und bestimmt deren vollständiges Einschieben in das Innere
der entsprechenden Vertiefung 32. Dieses Einschieben wird
durch das gleichzeitige Verschieben des Schiebers 36 in seine
zurückgezogene Position ermöglicht.
Wenn die erwähnte Menge Butter vollkommen aus dem Ende der
Düse 17 (Abb. 3) ausgetreten ist, hält der Verteiler 10 an
und der Schneidbogen 53 wird ausgelöst, um ein Stück 54 von
dem Strang 55 abzutrennen und das Stück 54 selbst im Inneren
der Hülle 56 zu belassen. Anschließend nimmt der Verteiler
10 seine Verschiebung in die zurückgezogene Position wie in
Abb. 1 wieder auf, so daß die Ausführung eines neuen
Arbeitszyklus möglich ist, während das Rad 30 um einen
Schritt weiterläuft und die Hülle 56 an anschließende be
kannte und hier nicht gezeigte Faltstationen weiterleitet und
ein neuer Bogen 38 der Zange 39 zugeführt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich hervor, daß
die beschriebene Maschine 1 die Handhabung der Butter im
wesentlichen bei Raumtemperatur ermöglicht, wobei jeder Kühl
vorgang vermieden wird, und daß sie in der Lage ist, mit
einem einzigen Vorgang den Bogen 38 zu falten und im Inneren
desselben ein Stück 54 auszuformen. Auf diese Weise erweist
sich nicht nur das Einwickeln seitens der Maschine 1 als
erheblich vereinfacht, sondern es wird auch die Notwendigkeit
vermieden, die Butterstücke vorzuformen und sie dann dem Rad
30 zuzuführen, wie auch die Gefahren der Verseuchung, sei es
des Bogens 38 wie auch der Stücke 54, auf ein Minimum redu
ziert werden.
Claims (7)
1. Methode zum Ausformen und Einwickeln von Stücken von
Substanzen in weichem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus folgenden Phasen besteht:
- - Vorschieben einer genannten Substanz in aufeinanderfolgen den Schritten, die jeweils gleich einer bestimmten Menge der genannten Substanz sind und einem genannten Stück (54) ent sprechen, entlang einer Abgabeleitung (29), die ein Aus trittsende aufweist, das aus einer rohrförmigen Spindel zum Falten (37) besteht;
- - Einsetzen am Anfang eines jeden Vorschubschrittes von einem Einwickelbogen (38) zwischen der Spindel (37) und einer peri pherischen Vertiefung (32) eines der Spindel selbst zugewand ten Einwickelrades (30), die eine Form aufweist, welche im wesentlichen der äußeren Form der genannten Spindel (37) entspricht;
- - axiales Verschieben vor dem Beginn eines jeden Vorschub schrittes der Abgabeleitung (29) in Richtung des Einwickelra des (30), so daß zwischen der genannten Spindel (37) und dem Teil der in dieser enthaltenen Substanz kein Verschieben entsteht, und daß die genannte Spindel (37) sich mit einem Vorschubhub von einer im wesentlichen dem genannten Schritt entsprechenden Länge in das Innere der genannten Vertiefung (32) einfügt und dabei den Bogen (38) in das Innere der genannten Vertiefung selbst hineinfaltet;
- - Vorschieben der genannten Substanz um einen Schritt entlang der genannten Abgabeleitung (29) und Ausüben mit letzterer eines Rücklaufs von einer im wesentlichen dem genannten Schritt entsprechenden Länge, so daß sich die genannte Substanz im Verhältnis zu der genannten Vertiefung (32) im wesentlichen als stationär erweist, und daß ein Teil der Substanz selbst, das einer genannten Menge entspricht und im Inneren des genannten und in das Innere der genannten Vertie fung (32) hineingefalteten Bogens (38) angeordnet ist, aus der genannten Spindel (37) austritt;
- - Abtrennen von dem restlichen Teil der genannten Substanz einer aus der Spindel (37) ausgetretenen Menge, so daß ein Stück (54) von einer im wesentlichen gleichen Größe der genannten Menge geformt und im Inneren einer Umhüllung (56) angeordnet wird, die aus dem gefalteten Bogen (38) gebildet ist.
2. Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schrittweise Vorschub entlang der genannten Abgabe
leitung (29) durch eine Dosiervorrichtung (19) erreicht wird,
die dazu dient, der genannten Abgabeleitung (29) aufeinander
folgende Mengen der genannten Substanz zuzuführen.
3. Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine weitere Phase enthält, die im Vorschieben eines
kontinuierlichen Flusses der genannten Substanz entlang einer
Zuführleitung (2) besteht, sowie im Aktivieren von Verteiler
mitteln (10), um den genannten kontinuierlichen Fluß wahl
weise zu der genannten Dosiervorrichtung (19) und zu einer
Ausgleichsvorrichtung (24) zu leiten.
4. Methode nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Verteilermittel (10) zwischen zwei unter
schiedlichen Positionen verschoben werden, um die genannte
Dosiervorrichtung (19) wahlweise einerseits mit der genannten
Zuführleitung (2) und andererseits mit der genannten Abgabe
leitung (29) in Verbindung zu bringen.
5. Methode nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Ausgleichsvorrichtung (24) direkt mit der
genannten Zuführleitung (2) in Verbindung steht.
6. Methode nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Verteilermittel einen Kastenverteiler (10)
enthalten, der mit der genannten Abgabeleitung (29) fest
verbunden und mit dieser zusammen verschiebbar ist.
7. Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtrennen des genannten Stückes (54) durch einen
Schneidbügel (53) erfolgt, der einen Draht (52) enthält,
welcher sich quer zu dem Austrittsende der genannten Spindel
(37) und genau vor diesem Ende erstreckt, sowie durch An
triebsmittel (50), die dazu dienen, den genannten Draht (52)
quer durch das genannte Austrittsende zu verschieben, wobei
die genannten Antriebsmittel (50) im Inneren von in das
Innere der Seitenwände der genannten Spindel (37) eingearbei
teten Hohl- oder Zwischenräumen (48) angeordnet sind.
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DE3816970A Withdrawn DE3816970A1 (de) | 1987-05-19 | 1988-05-18 | Methode zum ausformen und einwickeln von stuecken von substanzen in weichem zustand |
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- 1987-05-19 IT IT03482/87A patent/IT1218505B/it active
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1988
- 1988-05-16 CH CH1835/88A patent/CH676779A5/it not_active IP Right Cessation
- 1988-05-18 DE DE3816970A patent/DE3816970A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999064296A1 (es) * | 1998-06-05 | 1999-12-16 | Metalquimia, S.A. | Aparato dosificador volumetrico de materia pastosa |
ES2157143A1 (es) * | 1998-06-05 | 2001-08-01 | Metalquimia Sa | Aparato disificador volumetrico de materia pastosa. |
DE19915096A1 (de) * | 1998-12-03 | 2000-06-08 | Fritsch A Gmbh & Co Kg | Fettstrangherstellungssystem |
DE19915096C2 (de) * | 1998-12-03 | 2003-02-20 | Fritsch A Gmbh & Co Kg | Fettstrangherstellungssystem |
US20210403187A1 (en) * | 2018-10-30 | 2021-12-30 | Benhil Gmbh | Method for packaging portioned products which are liquid or pasty in the processing state, and packaging machine for carrying out such a method |
JP2022512841A (ja) * | 2018-10-30 | 2022-02-07 | ベンヒル ゲーエムベーハー | 処理状態で液状またはペースト状の、ポーション化された製品を梱包するための方法およびそのような方法を実施するための梱包機 |
US11840364B2 (en) * | 2018-10-30 | 2023-12-12 | Benhil Gmbh | Packaging machine for packaging portioned products which are liquid or pasty in the processing state |
Also Published As
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IT8703482A0 (it) | 1987-05-19 |
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