DE3816866A1 - Begruenungselement - Google Patents
BegruenungselementInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/025—Containers and elements for greening walls
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
- Y02P60/20—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 38 03 121.3) betrifft ein
Begrünungselement, welches dazu dient, ebene oder gekrümmte,
vertikale oder geneigte Flächen im Innen- oder Außenbereich
mit einem Pflanzenwuchs zu versehen.
Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein leicht zu befestigendes und erforder
lichenfalls auch leicht lösbares und transportables Element
zu schaffen, welches geeignet ist, an diesem grüne oder auch
blühende Pflanzen anzusiedeln.
Zu diesem Zweck wird nach dem Hauptpatent ein Begrünungsele
ment vorgeschlagen, bestehend aus einer ebenen oder gekrümm
ten Rückwand, an die auf ihrer Sichtseite wenigstens eine
zum Betrachter hin vorstehende Tasche angeschlossen ist, die
mit Pflanzenerde gefüllt sind oder zur Aufnahme einer Hydro
kultur dienen. Die Tasche(n) können fest mit der Rückwand
verbunden oder lösbar an dieser befestigt sein.
Dabei kann die sichtseitige Begrenzungswand der Ta
schen aus einem große und durchgehende Poren bzw. feine
durchgehende Öffnungen aufweisenden Werkstoff bestehen. Die
sichtseitige Begrenzungswand der Taschen kann aber auch
Schlitze aufweisen und die Öffnungen der Schlitze können
mittels Drahtgittern verschlossen sein.
Diese Ausbildungsweisen erlauben es, in den Taschen wurzelnde
Pflanzen anzusiedeln, die entweder die großen durchgehenden
Poren der Begrenzungswand durchdringen, z. B. moosartige
Pflanzen, oder aber beispielsweise hängende Gewächse, welche
durch die Schlitze hindurchwachsen. Dabei kann es je nach
Konsistenz der Pflanzerde und der Größe der Schlitze vorteil
haft sein, letztere mittels Drahtgittern abzudecken, um zu
vermeiden, daß die Erde aus den Schlitzen herausgewaschen
wird.
Eine andere Ausbildungsweise nach dem Hauptpatent kann darin
bestehen, daß zur Sichtseite hin vor die Schlitze bis minde
stens zu deren Unterkanten reichende, oben offene, aus Boden
und Umfassungsflächen bestehende Körbchen zur Aufnahme von
Pflanzerde einhängbar sind, wobei die Körbchen aus einem
Drahtgittergewebe bestehen können. Dadurch ist es möglich,
auch größere Wurzelgebilde bzw. Wurzelballen unterzubringen
und diesen Halt zu bieten.
Nach einer weiteren abgewandelten Ausbildungsweise können
anstelle der Körbchen an die waagrecht verlaufenden Schlitze
zur Sichtseite hin vorstehende, balkonähnliche Längsrinnen
angeschlossen sein, die mit Pflanzerde befüllbar sind oder
zur Aufnahme einer Hydrokultur dienen. Dabei können die
Längsrinnen kastenartig ausgebildet und durch eine Vorder
wand, einen Boden und Seitenteile begrenzt sein oder aber
einen halb-ovalen Querschnitt aufweisen, wobei die gekrümmte
Sichtwand in den Bodenteil übergeht.
Wenn die Begrünungselemente nach dem Hauptpatent in der
Weise im Freien angebracht sind, daß ein ungehinderter Zu
tritt von Niederschlägen die Pflanzerde bzw. den Humus aus
reichend zu befeuchten vermag, dann kann eine besondere Be
wässerung bzw. Befeuchtung der Bepflanzung entbehrlich sein.
Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um eine nieder
schlagsreiche Gegend und ferner um feuchtigkeitsgenügsame
Pflanzen handelt.
In vielen Fällen - auch im Innenbereich, z. B. in großen ge
schlossenen Räumen - ist eine ausreichende natürliche oder
von Hilfspersonen bewerkstelligte Bewässerung nicht sicher
gestellt, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Bewässerung er
griffen werden müssen, was Gegenstand der vorliegenden Zu
satzerfindung ist.
Daher wird bei einem gattungsgemäßen Begrünungselement nach
dem Grundgedanken der Zusatzerfindung vorgeschlagen, daß die
Füllung der Taschen oder Körbchen mit Pflanzenerde oder
Humus mit einem Wasserspeicherelement in Verbindung steht.
Das Wasserspeicherelement kann von einer poröse oder kleine
oder größere miteinander verbundene Hohlräume zur Aufnahme
und Speicherung von Wasser aufweisender Substanz sein. Diese
Elemente können sich direkt innerhalb der Taschen, Längsrin
nen oder Körbchen befinden.
Eine vorteilhafte und sehr einfache Ausbildung besteht
darin, daß die als Wasserspeicherelement ausgebildete Sub
stanz von der Sichtseite aus gesehen hinter der Schicht aus
Humus oder Pflanzerde angeordnet ist. Dabei kann die für die
Wasserspeicherung ausgebildete Substanz ein schwammartiges
Gebilde sein oder aus offenzelligem Kunststoff-Schaum beste
hen.
In Abwandlung hiervon kann das Wasserspeicherelement ein in
den Taschen, Längsrinnen oder Körbchen angeordneter Wasser
behälter sein, dessen dem mit der Pflanzerde gefüllten Raum
zugewandte Wandung porös und wasserdurchlässig ist. Der Be
hälter kann auch aus Draht, Formkunststoff, Porobeton, Loch-
oder Schlitzblechen oder einem sonstigen grob- oder feinma
schigen unverrottbarem Material hergestellt und ferner mit
der als Wasserspeicherelement ausgebildeten Substanz gefüllt
sein. Zusätzlich kann an die poröse und wasserdurchlässige
Wandung des Wasserbehälters in dem angrenzenden, mit der
Pflanzerde gefüllten Raum eine Schicht aus einem für die
Wasserspeicherung ausgebildeten, schwammartigen Körper ange
schlossen sein. Die Füllsubstanz des Wasserbehälters kann
auch aus Torf, Humus, offenzelligem Schaumstoff aus organi
schem Material, und wasserabsorbierendem Stoff aus anorgani
schem Material bestehen.
Eine weitere einfache Gestaltung besteht darin, daß der Was
serbehälter als Rohr ausgebildet ist, wobei ferner das Rohr
großporig oder mit Wasseraustrittsbohrungen versehen sein
kann. Das Wasserspeicherelement kann in weiterer Abwandlung
ein grobmaschig netzartiges Gebilde sein, dessen große Hohl
räume mit Pflanzerde gefüllt sind. In zusätzlicher Abwand
lung hiervon ist es auch möglich, daß das Wasserspeicherelement
aus mehreren lagenförmigen Teilen besteht, zwischen denen
sich Lagen von Humus und/oder Pflanzerde befinden, und daß
die lagenförmigen Teile des Wasserspeicherelements eine von
den Pflanzwurzeln und aus den Wurzeln austretenden Strünken
oder Stengeln durchsetzbare Struktur aufweisen.
Eine wesentliche Maßnahme nach der Erfindung kann weiterhin
darin bestehen, daß die mit Pflanzerde gefüllten Taschen,
Längsrinnen oder Körbchen durch Rohre mit einem Wassersam
mel- oder Vorratsbehälter in Verbindung stehen. Der Wasser
sammel- oder Vorratsbehälter vermag eine größere Wassermenge
aufzunehmen und nach und nach an Taschen, Längsrinnen oder
Körbchen weiterzuleiten, in denen sich die Bepflanzung be
findet. Hierzu ist es zweckmäßig, daß der Wassersammel- oder
Vorratsbehälter niveaumäßig oberhalb der zu versorgenden Ta
schen, Längsrinnen oder Körbchen angeordnet ist; er kann
aber nach einem weiteren Merkmal auch in einem Pfeiler oder
dgl. tragenden Bauteil oder einem Wandelement untergebracht
sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Wassersammel-
oder Vorratsbehälter mit einem öffnungsquerschnittsveränder
lichen Ventil für jedes der zu den Taschen, Längsrinnen oder
Körbchen führenden Rohre versehen ist, damit die Wasserzu
fuhr dosiert werden kann. Dabei können nach einem weiteren
Merkmal die querschnittsveränderlichen Ventile von Hand ein
stellbar oder mit fernsteuerbaren Verstellbetätigungsvor
richtungen versehen sein. Eine selbstätig sich steuernde
Wasserversorgung ergibt sich, wenn nach einem weiteren we
sentlichen Merkmal die fernsteuerbaren Verstellbetätigungs
vorrichtungen von in den Pflanzerd- oder Humusschichten
eingesetzten Feuchtigkeitssensoren steuerbar sind.
Sehr bedeutsam ist es ferner, daß nach einem weiteren Merk
mal der Wassersammel- oder Vorratsbehälter mit das Wasser in
den Rohren zu den Taschen, Längsrinnen oder Körbchen för
dernden Einrichtungen versehen ist. Durch diese Maßnahme ist
die Anordnung des Wassersammel- oder Vorratsbehälters
niveaumäßig unabhängig von der Anordnung der Taschen, Längs
rinnen oder Körbchen mit der Bepflanzung. In der Regel sind
die das Wasser fördernden Einrichtungen Wasserpumpen, die
vorzugsweise fördermengenregelbar sein sollten, um eine Do
sierung der Wasserzufuhr durchführen zu können. Diese er
folgt nach weiteren Merkmalen vorteilhafterweise mittels
fernsteuerbaren Fördermengen-Verstellvorrichtungen und zu
sätzlich ebenfalls in Abhängigkeit von in den Pflanzerd-
oder Humusschichten eingesetzten Feuchtigkeitssensoren.
Es zeigen
Fig. 1 ein Begrünungselement mit Schlitzen in der Sicht
seite,
Fig. 2 ein Begrünungselement mit einer porösen Sichtseite,
Fig. 3 ein Begrünungselement mit Längsrinnen,
Fig. 4 das Begrünungselement gem. Fig. 3 in einer anderen
Ausführung,
Fig. 5 das Begrünungselement etwa gem. Fig. 3 im Vertikal
schnitt in zwei abweichenden Ausführungen,
Fig. 6 eine Frontansicht gem. Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht gem. Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Längsrinne, etwa gem. Fig.
3 bis 7, bzw. 14, 15,
Fig. 9 eine Draufsicht gem. Fig. 8 in einer anderen Aus
bildung,
Fig. 10 eine Ausgestaltung des Wasserspeicherelements in
mehreren Lagen,
Fig. 11 ein Wasserspeicherelement in zylindrischer Form,
Fig. 12 ein Wasserspeicherelement in prismatischer Form,
Fig. 13 eine Teil-Draufsicht auf eine Längsrinne in einer
anderen Ausbildung,
Fig. 14 ein Begrünungselement gem. Fig. 5 in einer anderen
Ausführung,
Fig. 15 eine Frontansicht gem. Fig. 12,
Fig. 16 ein Begrünungselement in einer weiteren Ausführung,
Fig. 17 eine Einzelheit bei "A",
Fig. 18 den Verbund zwischen zwei übereinanderstehenden
Elementen,
Fig. 19 eine Wand aus übereinander und hintereinander ange
ordneten Begrünungselementen,
Fig. 20 eine Draufsicht gem. Fig. 8,
Fig. 21 Begrünung eines quadratischen Pfeilers,
Fig. 22 Begrünung eines runden Pfeilers.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das Be
grünungselement in der Grundausführung aus einer Rückwand 1
und wenigstens einer zur Sichtseite S hin vorstehenden
Tasche 2, die zur Aufnahme von Pflanzerde oder einer Hydro
kultur dient. Die Tasche 2 ist praktisch ein Behälter, be
stehend aus den Seitenwänden 3 und dem Boden 5, die sich an
die Rückwand 1 und die Begrenzungswand 4 anschließen. Bei
der Ausführung nach Fig. 1 ist die Begrenzungswand 4 mit
waagrecht verlaufenden Schlitzen 7 versehen. Durch diese
Schlitze können hängende Pflanzen herauswachsen. Wenn Moose
oder ähnliche Gewächse in der Tasche 2 wurzeln sollen, kann
die Begrenzungswand 4 gem. Fig. 2 auch eine Platte mit
großen durchgehenden Poren oder sonstigen kleinen Öffnungen
sein, z. B. aus PUR-Schaum. Mit 22 ist ein Rohr zur Wasser
führung bezeichnet, welches in seinem unteren Teil eine
großporige oder mit Wasseraustrittsöffnungen versehene Wan
dung aufweist.
Aus Fig. 1 und 2 geht auch hervor, daß die Rückwand 1 gegen
über der obersten Tasche 2 einen Überstand aufweist. Ferner
ist auch ein Überstand 6 seitlich der Tasche 2 in Fig. 2 er
kennbar. Diese Überstände können zum Anbringen von nicht
näher dargestellten Befestigungsvorrichtungen dienen, z. B.
knopflochartigen Öffnungen zum Aufhängen der Begrünungsele
mente mittels Haken an Fassaden, Wänden oder Raumteilern.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen, bei denen sich an
die waagrechten Schlitze 7 zur Sichtseite hin vorstehende,
balkonähnliche Längsrinnnen 8 anschließen, die ebenfalls mit
Pflanzerde befüllbar sind. Diese Längsrinnen 8 sind kasten
artig ausgebildet und bestehen aus der Vorderwand 9, dem
Rinnenboden 12 und den Seitenteilen 10. Sie können auch
einen halb-ovalen Querschnitt, wie aus dem unteren Teil von
Fig. 5 ersichtlich ist; hier geht die gekrümmte Sichtwand 13
in den Bodenteil über. Auch hier sind die Rohre für die Was
serzuführung mit 22 bezeichnet.
Aus den Fig. 6 und 7 gehen weitere Einzelheiten dieser Aus
führungsart gem. Fig. 5 hervor. Die Darstellungen zeigen die
beispielhafte Anbringung von zwei Begrünungselementen über
einander an einer Trennwand, die von den Pfosten 20 und der
Wandplatte 19, z. B. einer Rigipsplatte, gebildet wird.
Zwischen den Pfosten 20 ist ein Isoliermaterial 21, z. B.
Glaswolle oder dgl., eingebracht. Auf diese Wandplatte 19
sind die Begrünungselemente montiert. Im einfachsten Fall
sind sie in nicht dargestellter Weise in Haken eingehängt.
Diese Anbringung hat den Vorteil, daß einzelne Begrünungs
elemente von Zeit zu Zeit abgenommen und durch andere Ele
mente ersetzt werden können, wenn z. B. Rekultivierungsar
beiten durchzuführen sind oder die Elemente mit neuen oder
anderen Pflanzen besetzt werden sollen. Diese Arbeiten
können andernorts, beispielsweise in einer Gärtnerei ausge
führt werden. Auf diese Weise kann durch öfteren Austausch
der Elemente der Bewuchs kontrolliert und erforderlichen
falls erneuert werden. Auch kann gelegentlich durch Aus
tausch von Elementen ein andersartiger optisch-ästhetischer
Eindruck geschaffen werden. Auch hier sind die Rohre 22 zur
Wasserzuführung übereinander so angeordnet, daß das über
schüssige Wasser aus dem oberen Rohr mittels des Trichters
27 des unteren Rohres 22 aufgefangen und in die unteren Ta
schen 2 bzw. Längsrinnen 8 weitergeleitet wird. Auch hier
sind die Rohrwandungen im jeweiligen Bereich des Humus
durchlässig bzw. mit feinen Öffnungen versehen.
In Fig. 8 ist eine Tasche 2 - oder Längsrinne 8 - in Drauf
sicht dargestellt, die mit Humus 14 gefüllt ist. Ein Körb
chen 16 aus einem Drahtgitter ist mittels der Ansätze 28, 29
in die Schlitze 7 eingehängt. Der hintere Teil der Tasche 2
ist mit einem Wasserspeicherelement aus einer wasserspei
chernden Substanz, beispielweise einem offenzelligem PUR-
Schaum gefüllt, in welches ein Rohr 23 zur Wasserzuführung
mündet, dessen unterer Teil - in nicht dargestellter Weise -
großporig oder mit kleinen Öffnungen versehen ist.
Die Darstellung in Fig. 9 stimmt im wesentlichen mit Fig. 8
überein. Innerhalb der Tasche 2 sind mehrere Ausbildungsmög
lichkeiten von Wasserspeicherelementen angeordnet. Der Be
hälter 36 aus einem großporigen oder mit feinen Öffnungen
versehenen Werkstoff ist bei 30 mit einem Wasseranschluß
versehen. Die Behälter 36 können lediglich als Wasserbehäl
ter dienen und daher keine Füllung - außer Wasser - aufwei
sen, oder mit einer wasserspeichernden Substanz 37 gefüllt
sein. Die Form der Behälter ist beliebig; sie kann zylin
drisch oder prismatisch sein. Auch ein Rohr 22 kann als Was
serspeicherelement mit oder ohne Füllsubstanz dienen. Der
prismatische Behälter 36 ist von einer Schicht oder Lage 38
einer wasserspeichernden Substanz umgeben.
Die Fig. 10 zeigt eine aus einer Tasche 2 oder Längsrinne 8
oder dgl. mit einem Boden 46 bestehende Aufnahme für die Be
pflanzung, bei welcher je zwei Schichten von Humus 40 und
wasserspeichernder Substanz 38, 39 übereinanderliegen,
wobei die letzteren Schichten von dem Wurzelwerk der Be
pflanzung durchsetzt ist. Die Wasserzufuhr erfolgt mittels
Rohren 22, 23, deren unterer Teil großporige oder mit Öff
nungen versehene Wandungen aufweist.
Als Wasserspeicherelemente ausgebildete Behälter oder Körper
36 sind in den Fig. 10 und 11 dargestellt, deren Wandungen
aus einem großporigen Werkstoff bestehen oder feine Öffnun
gen zum Wasserdurchtritt aufweisen. Die Behälter können auch
mit einer wasserspeichernden Substanz 37 gefüllt sein. Die
Wasserzuführung erfolgt über die Wasseranschlüsse 45.
Die Ausbildung einer Tasche 2 oder Längsrinne 8 nach Fig. 13
weist als Besonderheit zwei Zwischenwände 42 und 43 auf,
zwischen denen ein Wasserspeicherbehälter 36 gebildet ist.
Die Zwischenwand 42 ist aus einem großporigen Werkstoff, so
daß der im Raum 36 gespeicherte Wasservorrat in kleinen
Dosen an die Tasche 2 abgegeben wird, in welcher sich die
Pflanzerde bzw. der Humus 14 befindet. An der Tasche 2 sind
in bereits dargestellter Weise Körbchen 16 aus einem Draht
gittermaterial eingehängt. Der Hohlraum 44 kann entweder bei
übereinander angeordneten Begrünungselementen durchgehend
mit Beton oder einem anderen abbindenden Material gefüllt
werden, oder aber er kann auch als weiterer Wasserbehälter
dienen und mittels einer nicht dargestellten Bohrung mit dem
Wasserbehälter 36 in Verbindung stehen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen Begrünungselemente nach Fig. 1,
bei denen in die Schlitze 7 der Begrenzungswand 4 Körbchen
16 aus einem Drahtgitter eingehängt sind. Die Körbchen 16
sind beidseitig und/oder unten und oben mit Ansätzen 28, 29
versehen, mit denen sie in die Schlitzöffnungen 7 eingehängt
werden können. Die Körbchen 16 bilden zusammen mit den
Taschen 2 Raum für Pflanzerde, insbesondere für Wurzelballen,
welche dann erforderlichenfalls durch Aushängen der Körbchen
16 herausgenommen und falls nötig ausgetauscht werden können.
Die Rohre 22, 23 zur Wasserzuführung in die Taschen 2 bzw.
Körbchen 16 setzen sich nach oben in die Leitungen 49 fort
(die Verbindung ist aus den Fig. 17/18 ersichtlich) und füh
ren zu dem Ventil 48 am Wassersammel- und Vorratsbehälter
47. Dieser ist mit der fördermengenregelbaren Wasserpumpe 50
versehen, um eine dosierte Wasserversorgung der Bepflanzung
in Abhängigkeit von den Feuchtigkeitswerten der Pflanzerde
zu ermöglichen.
Die Ausführung nach Fig. 16 stellt einen Form- bzw. Scha
lungsstein dar, der dadurch gebildet ist, daß an die ebene
Rückwand 1 ein quaderförmiger nach unten und oben offener
Hohlblock H angeschlossen ist, der aus zwei Schmalseitenwan
dungen 31 und einer Längswandung 32 besteht. In den die Ta
sche 2 darstellenden Raum wird die Pflanzerde 14 gefüllt,
die durch die Schlitze 7 in die Körbchen 15 hinausreicht, um
dort das Wurzelwerk der Bepflanzung aufzunehmen. Die Hohl
räume H von mehreren übereinanderstehenden Elementen können
mit Beton oder einem anderen abbindenden Material ausgegossen
werden. Wird darauf verzichtet, so kann auch der Raum H mit
Erde gefüllt werden. Wenn die Längswandung 32 wie in Fig. 2
aus einem großporigen Material besteht, welches eine Durch
dringung durch gewisse Moose oder dgl. zuläßt, so kann auch
diese Seite begrünt werden.
In den Fig. 17 und 18 ist gezeigt, wie die jeweiligen
unteren (Boden 5) und oberen Flächen 15, die an der Rückwand
1 anliegen, mit Erhebungen 17 und Vertiefungen 18 versehen
sind, um ein formschlüssiges Ineinandergreifen dieser Teile
beim Übereinanderstellen der Elemente zu erreichen und damit
einen gewissen Verbund zu erzielen. Die Erhebungen 17 und
Vertiefungen 18 dienen auch zugleich als Verbindung und
Kupplung zwischen den Rohren 49 und 22.
Die Fig. 19 bis 22 zeigen Anwendungsmöglichkeiten der Begrü
nungselemente anhand einiger Beispiele. Fig. 19 stellt die
Sichtfront einer begrünten Trennwand dar. Wie die Draufsicht
gem. Fig. 20 erkennen läßt, kann diese Trennwand beidseitig
mit Begrünungselementen versehen sein. Die Wand besteht aus
den Pfosten 24, z. B. aus Beton, an denen unmittelbar die
Rückwände 1 der Begrünungselemente befestigt sind. Die
Zwischenräume sind mit einem Dämmstoff oder Isoliermaterial
21 ausgefüllt. Die Rohre zur Wasserzuführung oder Speiche
rung sind mit 22 gekennzeichnet.
In den Fig. 21 und 22 sind Querschnitte durch Betonpfeiler
25 und 26 gezeigt, die mit den erfindungsgemäßen Begrünungs
elementen umkleidet sind. In Fig. 10 sind die Elemente sich
an den Ecken überlappend und aneinander anschließend in
nicht näher dargestellter Weise lösbar befestigt. Die kreis
runde Säule 26 in Fig. 11 ist von jeweils zwei aneinander
anschließenden Begrünungselementen mit halbkreisförmig ge
krümmter Rückwand 1 umkleidet. Die Bepflanzung ist in den
Fig. 8 bis 11 mit B gekennzeichnet. Auch hier sind die Rohre
22 zur Wasserzuführung oder Speicherung dargestellt, wie
diese in die Taschen 2 eintauchen.
Die Fig. 20 und 23 bis 25 zeigen weitere Ausbildungsmerkma
le, bei denen der Wasserspeicher- oder Vorratsbehälter 51 in
einem Pfeiler 25 untergebracht ist. An den Pfeiler 25
schließen sich in Fig. 20 und 23 eines oder mehrere Begrü
nungselemente 1 mit den Längsrinnen 8/9 an. Diese stehen
mittels der Wasser-Zuleitungen 52 mit dem Wasserspeicher-
oder Vorratsbehälter 51 in Verbindung. Mit 53 sind Traglei
sten bezeichnet, auf welche sich die Begrünungselemente 1
abstützen.
In ähnlicher Weise ist in den Fig. 24 und 25 ein tragender
Pfeiler 25 ausgebildet, wobei der Hohlraum als Wasserspei
cher- und Vorratsbehälter 51 dient. Dieser ist auch hier
mittels der Wasser-Zuleitungen 52 mit den Taschen 2 verbun
den, in denen sich die Pflanzerde bzw. der Humus mit der Be
pflanzung befindet.
Auch die Wasserspeicher- oder Vorratsbehälter 51 und die
Wasser-Zuleitungen 52 können, ebenso wie in Fig. 15 darge
stellt und vorstehend im einzelnen beschrieben, mit steuer
baren Ventilen 48 und Wasserpumpen 50 ausgerüstet sein. Auf
diese Weise ist es möglich, die Elemente zur Wasserspeiche
rung bzw. Bevorratung unauffällig in Bauteile des Bauwerks
einzubeziehen.
Bezugszeichenliste:
1 Rückwand
2 Taschen
3 Seitenwände
4 Begrenzungswände, sichts.
5 Boden
6 Überstand zu 2
7 Schlitze
8 Längsrinnen, balkonähnlich
9 Vorderwand
10 Seitenwand
11 Teil von 10
12 Rinnenboden
13 Längsrinnen, halb-oval
14 Humus, Pflanzerde
15 Flächen, vertikal n. oben
16 Körbchen
17 Erhebungen
18 Vertiefungen
19 Wandplatte
20 Pfosten
21 Isoliermaterial
22 Rohr
23 Rohr mit Bohrungen
24 Pfosten
25 Betonpfeiler
26 Betonpfeiler
27 Auffangtrichter
28 Ansätze an 16
29 Ansätze an 16
30 Wasseranschluß
31 Schmalseitenwandung
32 Längswandung
33 Erhebungen zu 31
34 Vertiefungen zu 31
35 Wasserspeichernde Substanz
36 Wasserspeicherbehälter
37 Wasserspeicher Füllsubstanz
38 lagenförmiger Wasserspeicher
39 lagenförmiger Wasserspeicher
40 Lage von Humus/Pflanzerde
41 Wurzeln, Strünke
42 wasserdurchlässige Wand
43 Zwischenwand
44 Hohlraum
45 Wasseranschluß
46 Gefäßboden
47 Wassersammel- u. Vorratsbeh.
48 Ventil, querschnittsver.
49 Leitung
50 Wasserpumpe
51 Wasser-Vorratsbehälter
52 Wasser-Zuleitung aus 51
53 Tragleiste
S Sichtseite
H Hohlblock
2 Taschen
3 Seitenwände
4 Begrenzungswände, sichts.
5 Boden
6 Überstand zu 2
7 Schlitze
8 Längsrinnen, balkonähnlich
9 Vorderwand
10 Seitenwand
11 Teil von 10
12 Rinnenboden
13 Längsrinnen, halb-oval
14 Humus, Pflanzerde
15 Flächen, vertikal n. oben
16 Körbchen
17 Erhebungen
18 Vertiefungen
19 Wandplatte
20 Pfosten
21 Isoliermaterial
22 Rohr
23 Rohr mit Bohrungen
24 Pfosten
25 Betonpfeiler
26 Betonpfeiler
27 Auffangtrichter
28 Ansätze an 16
29 Ansätze an 16
30 Wasseranschluß
31 Schmalseitenwandung
32 Längswandung
33 Erhebungen zu 31
34 Vertiefungen zu 31
35 Wasserspeichernde Substanz
36 Wasserspeicherbehälter
37 Wasserspeicher Füllsubstanz
38 lagenförmiger Wasserspeicher
39 lagenförmiger Wasserspeicher
40 Lage von Humus/Pflanzerde
41 Wurzeln, Strünke
42 wasserdurchlässige Wand
43 Zwischenwand
44 Hohlraum
45 Wasseranschluß
46 Gefäßboden
47 Wassersammel- u. Vorratsbeh.
48 Ventil, querschnittsver.
49 Leitung
50 Wasserpumpe
51 Wasser-Vorratsbehälter
52 Wasser-Zuleitung aus 51
53 Tragleiste
S Sichtseite
H Hohlblock
Claims (26)
1. Begrünungselement mit einer ebenen oder gekrümmten Rück
wand, an die auf der Sichtseite eine oder mehrere zum
Betrachter hin vorstehende Taschen angeschlossen sind, die
mit Pflanzerde gefüllt sind oder zur Aufnahme einer Hydro
kultur dienen, wobei die Taschen fest oder lösbar mit der
Rückwand verbunden sind und deren sichtseitige Begrenzungs
wände aus einem große und durchgehende Öffnungen bzw. feine
durchgehende Poren aufweisenden Werkstoff bestehen, oder
Schlitze aufweisen können, an die sich sichtseitig oben
offene Längsrinnen, oder siebartige oder als Körbchen ausge
bildete Gitter oder dgl. großporige Abdeckungen anschließen
können, nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 38 03 121.3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung der Taschen (2), Längsrinnen (8) oder Körb
chen (16) mit Pflanzerde oder Humus mit einem Wasserspei
cherelement in Verbindung steht.
2. Begrünungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Wasserspeicherelement aus einer poröse oder
kleine oder größere miteinander verbundene Hohlräume zur
Aufnahme und Speicherung von Wasser aufweisender Substanz
(35) besteht.
3. Begrünungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserspeicherelemente sich
innerhalb der Taschen (2), Längsrinnen (8) oder Körbchen
(16) befindet.
4. Begrünungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die als Wasserspeicherelement ausgebildete Sub
stanz (35) von der Sichtseite (S) aus gesehen hinter der
Schicht (14) aus Humus oder Pflanzerde angeordnet ist.
5. Begrünungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die für die Wasserspeicherung ausgebildete Sub
stanz (35) ein schwammartiges Gebilde ist.
6. Begrünungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die für die Wasserspeicherung ausgebildete Sub
stanz (35) aus offenzelligem Kunststoff-Schaum (z. B. PUR-
oder PVC-Schaum) besteht.
7. Begrünungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Wasserspeicherelement ein in den Taschen
(2), Längsrinnen (8) oder Körbchen (16) angeordneter Wasser
behälter (36) ist, dessen dem mit der Pflanzerde (14) ge
füllten Raum (2) zugewandte Wandung porös und wasserdurch
lässig ist.
8. Begrünungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter (36) aus Draht, Formkunststoff,
Porobeton, Loch- oder Schlitzblechen oder einem sonstigen
grob- oder feinmaschigen unverrottbarem Material hergestellt
ist.
9. Begrünungselement nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (36) mit der als Was
serspeicherelement ausgebildeten Substanz (35) gefüllt ist.
10. Begrünungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß an die poröse und wasserdurchlässige Wandung
des Wasserbehälters (36) in dem angrenzenden, mit der
Pflanzerde (14) gefüllten Raum (2) eine Schicht aus einem
für die Wasserspeicherung ausgebildeten, schwammartigen Kör
per (38) angeschlossen ist.
11. Begrünungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Wasserbehälter (36) mit einer wasserspei
chernden Füll-Substanz (37) wie Torf, Humus, offenzelliger
Schaumstoff aus organischem Material, und wasserabsorbieren
dem Stoff aus anorganischem Material versehen ist.
12. Begrünungselement nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter als Rohr (22,
23) ausgebildet ist.
13. Begrünungselement nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (23) großporig oder mit Wasser
austrittsbohrungen versehen ist.
14. Begrünungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Wasserspeicherelement ein grobmaschig
netzartiges Gebilde ist, dessen große Hohlräume mit Pflanz
erde gefüllt sind.
15. Begrünungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserspeicherelement aus
mehreren lagenförmigen Teilen (38, 39) besteht, zwischen de
nen sich Lagen von Humus und/oder Pflanzerde (40) befinden,
und daß die lagenförmigen Teile (38, 39) des Wasserspeicher
elements eine von den Pflanzwurzeln (41) und aus den Wurzeln
austretenden Strünken oder Stengeln durchsetzbare Struktur
aufweisen.
16. Begrünungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mit Pflanzerde (14) gefüllten Taschen (2),
Längsrinnen (8) oder Körbchen (16) durch Rohre (22, 23) mit
einem Wassersammel- oder Vorratsbehälter (47) in Verbindung
stehen.
17. Begrünungselement nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wassersammel- und Vorratsbehälter
(51) in einem Pfeiler (25) oder dgl. tragenden Bauteil oder
einem Wandelement untergebracht ist.
18. Begrünungselement nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wassersammel- oder Vorratsbehälter
(47) niveaumäßig oberhalb der zu versorgenden Taschen (2),
Längsrinnen (8) oder Körbchen (16) angeordnet ist.
19. Begrünungselement nach einem der Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersammel- oder Vor
ratsbehälter (47, 51) mit einem öffnungsquerschnittsverän
derlichen Ventil (48) für jedes der zu den Taschen (2),
Längsrinnen (8) oder Körbchen (16) führenden Rohre (22, 23,
52) versehen ist.
20. Begrünungselement nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die querschnittsveränderlichen Ventile
(48) von Hand einstellbar oder mit fernsteuerbaren Verstell
betätigungsvorrichtungen versehen sind.
21. Begrünungselement nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fernsteuerbaren Verstellbetätigungs
vorrichtungen von in den Pflanzerd- oder Humusschichten ein
gesetzten Feuchtigkeitssensoren steuerbar sind.
22. Begrünungselement nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wassersammel- oder Vorratsbehälter
(47) mit das Wasser in den Rohren (22, 23) zu den Taschen
(2), Längsrinnen (8) oder Körbchen (16) fördernden Einrich
tungen versehen ist.
23. Begrünungselement nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die das Wasser fördernden Einrichtungen
Wasserpumpen (50) sind.
24. Begrünungselement nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserpumpen (50) fördermengenregel
bar sind.
25. Begrünungselement nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fördermengenregelbaren Wasserpumpen
(50) mit fernsteuerbaren Fördermengen-Verstellvorrichtungen
versehen sind.
26. Begrünungselement nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß Fördermengen-Verstellvorrichtungen von in
den Pflanzerd- oder Humusschichten eingesetzten Feuchtig
keitssensoren steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816866A DE3816866A1 (de) | 1988-02-03 | 1988-05-18 | Begruenungselement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803121A DE3803121A1 (de) | 1988-02-03 | 1988-02-03 | Begruenungselement |
DE3816866A DE3816866A1 (de) | 1988-02-03 | 1988-05-18 | Begruenungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816866A1 true DE3816866A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=25864505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3816866A Ceased DE3816866A1 (de) | 1988-02-03 | 1988-05-18 | Begruenungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816866A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5411562A (en) * | 1993-07-27 | 1995-05-02 | Saparzadeh; Daniel | Topiary watering system |
WO2000014359A1 (fr) * | 1998-09-08 | 2000-03-16 | Hongwei Li | Brique creuse de doublage bionique pour mur exterieur sous forme de nid d'oiseau |
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CN109168741A (zh) * | 2018-09-13 | 2019-01-11 | 三峡大学 | 挡土墙绿化方法 |
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-
1988
- 1988-05-18 DE DE3816866A patent/DE3816866A1/de not_active Ceased
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