DE3816669A1 - Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents
Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes
Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken wie Kaffee, Tee oder
dergleichen, dessen Gehäuse einen Frischwasserbehälter auf
nimmt, dessen Auslauf mit einem Durchlauferhitzer verbunden
ist, aus dem das erhitzte Wasser in ein Steigrohr gelangt,
dessen Auslauf über einem Filterbehälter angeordnet ist,
der das zu behandelnde Gut, wie Kaffeemehl oder dergleichen
aufnimmt, und unter dem ein Auffangbehälter angeordnet ist,
welcher auf einem Gehäuseteil, wie einem Aufstellfuß, ruht.
Derartige, elektrisch betriebene Geräte zum Zubereiten von
Heißgetränken, insbesondere Kaffeeautomaten, sind in zahl
reichen Ausführungsformen bekannt. Dies gilt auch für die
in solche Kaffeeautomaten eingesetzte Durchlauferhitzer.
Derartige Durchlauferhitzer bestehen in aller Regel aus
einem Wasserrohr, welches U-förmig gekrümmt ist und an
dessen Wandungen eine ebenfalls U-förmig gekrümmte elek
trische Heizung anliegt. Dabei wird eine flächenmäßige Be
rührung zwischen dem Wasserrohr und dem Heizrohr gewählt,
um einen guten Wärmeübergang von dem Heizrohr auf das im
Inneren des Wasserrohres geführte Wasser zu erzielen. Das
Wasserrohr hat dabei einen Einlaß für das dem Frischwasser
behälter entnommene Wasser und parallel und im Abstand dazu
liegend einen Auslaß, der mit dem Steigrohr zu verbinden ist,
um durch ihn und das Steigrohr das erhitzte Wasser in den
oberen Bereich des Gehäuses zu führen, damit es von dort in
den Filter und damit in den Bereich des Kaffeemehls gelangt.
Die bisher bekannten Durchlauferhitzer liegen in aller Regel
waagerecht zur Aufstellfläche des Kaffeeautomaten in einem
Hohlraum des Aufstellfußes oder eines ähnlichen Gehäusetei
les. Demgegenüber sind sowohl der Frischwasserbehälter als
auch das Steigrohr vertikal im Gehäuse bzw. am Gehäuse des
Kaffeeautomaten angeordnet. Dies bedeutet, daß gekrümmte
oder zum Beispiel als Winkelstücke ausgebildete Kupplungs
glieder vorhanden sein müssen, um den in der Horizontalen
liegenden Einlaß und Auslaß des Wasserrohres jeweils mit dem
Auslaß des Frischwasserbehälters bzw. dem Einlaß des Steig
rohres zu verbinden. Dabei gibt es unterschiedlich gestal
tete Kupplungsstücke. Sie setzen jedoch in allen Fällen vor
aus, daß ein elastisch nachgiebiges Endstück auf allen
Seiten vorhanden sein muß, weil dieses mit dem Auslaßstutzen
des Frischwasserbehälter und dem Einlaß des Wasserrohres
einerseits und dem Auslaß des Wasserrohres und dem Steig
rohr andererseits verbunden werden muß. Diese, bisher übliche,
Ausbildung des Durchlauferhitzers und der mit ihm zusammen
wirkenden Teile, bedingt eine aufwendige Montage, und ist
daher verhältnismäßig kostspielig.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die
Aufgabe zu Grunde, einen Durchlauferhitzer für elektrisch
betriebene Kaffeeautomaten der eingangs näher gekennzeich
neten Art zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen dem
Wasserrohr des Durchlauferhitzers einerseits und dem Frisch
wasserbehälter und des Steigrohres andererseits wesentlich
vereinfacht werden kann. Insbesondere soll diese Verbindung
so gestaltet werden, daß ein maschinelles Zusammenführen
der genannten Teile ermöglicht wird. Auf diese Weise sollen
die Montagezeiten und damit auch die Montagekosten gegen
über dem Bekannten erheblich reduziert werden. Dieses Ziel
ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Einlaß und
der Auslaß des Wasserrohres des Durchlauferhitzers des
Kaffeeautomaten unter Zwischenschaltung je einer Dichtung
unmittelbar an den Auslaß des Frischwasserbehälters be
ziehungsweise an den Einlaß des Steigrohres anschließbar
sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der
Einlaß und der Auslaß des Wasserrohres jeweils über einen
angeformten Anschlußbereich abgedichtet, an einen Stutzen
des Frischwasserbehälters beziehungsweise des Steigrohres
angeschlossen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Durch
lauferhitzers eines Kaffeeautomaten der genannten Art hat
gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Diese liegen
zunächst darin, daß auf zusätzliche Kupplungs- oder Ver
bindungsstücke zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des
Wasserrohres einerseits und dem Frischwasserbehälter und
dem Steigrohr andererseits ganz verzichtet wird. Statt
dessen wird der Einlaß des Wasserrohres unmittelbar mit
dem Auslaß des Frischwasserbehälters und der Auslaß des
Wasserrohres unmittelbar mit dem Einlaß des Steigrohres
verbunden. Damit entfallen nicht nur die Herstellungskosten
für die bisher üblichen Kupplungs- oder Verbindungsstücke
zwischen den genannten Teilen, sondern auch die aufwendige
Montage. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Verbinden
des Einlaß des Wasserrohres mit dem Frischwasserbehälter
durch einfaches Zusammenstecken erfolgen kann, was unter
Zwischenschaltung einer Dichtung geschieht. Auf die gleiche
Weise erfolgt auch die Verbindung zwischen dem Auslaß des
Wasserrohres und dem Einlaß des Steigrohres. Dabei werden
diese beiden Arbeitsgänge zusammengelegt, daß heißt, es
erfolgt ein gleichzeitiges Ineinanderstecken der genannten
Teile, so daß eine solche Verbindung ohne weiteres in Fer
tigungsstraßen eingesetzt werden kann. Es ist nämlich ein
einfaches Zusammenstecken der genannten Teile möglich, wobei
durch die zwischengeschaltete Dichtung sofort ein Abdichten
im Bereich der Verbindungsstellen erfolgt. Insbesondere ist
es nunmehr möglich, den Durchlauferhitzer als Baueinheit
vorzufertigen, wobei er zusätzlich auch mit einer Tragplatte
beziehungsweise einer Aufstellplatte für den Getränkebe
hälter versehen sein kann. Eine solche Baueinheit wird dann
durch einfaches Aufstecken mit dem Auslaß des Frischwasser
behälters und dem Steigrohr verbunden. Auf diese Weise
wird eine außerordentlich einfache und damit preiswerte
Verbindung zwischen den genannten Teilen erzielt.
Es empfiehlt sich, im Bereich des äußersten freien Endes
des Anschlußbereiches, sowohl des Einlasses als auch des
Auslasses des Wasserrohres, eine Nut, vorzugsweise eine
Ringnut, anzuordnen, die eine Dichtung aufnimmt, deren
Umfangsfläche mit der Innenwand des jeweiligen Stutzens
zusammenwirkt. Die Nut, vorzugsweise die Ringnut, wird bei
der Erzeugung des Wasserrohres sofort mitgeschaffen. Die
Dichtung, die aus einem gummielastischen, ringförmigen
Material besteht, läßt sich dann leicht in eine solche
Nut einfügen. Sie bildet nach dem Anbringen einen Bestand
teil der Baueinheit. Dabei ist es von Vorteil, daß die
gummielastische Dichtung in einer Ringnut liegt und daher
lagegesichert ist. Dies bedeutet, daß beim Zusammenstecken
des Einlasses und des Auslasses des Wasserrohres mit dem
Stutzen,vom Frischwasserbehälter und Steigrohr keine Ver
schiebung der Dichtung erfolgt. Dabei hat man es in der
Hand, die Breite der Nut zu variieren. Wenn man beispiels
weise eine größere Dichtfläche haben will, dann wird die
Breite der Nut vergrößert. In vielen Fällen genügt aber
auch eine verhältnismäßig schmale Nut, wobei denn die Ab
messungen der Dichtung entsprechend klein gehalten werden
können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt
der Anschlußbereich, sowohl des Einlasses als auch des
Auslasses des Wasserrohres mit diesen einen Winkel, vor
zugsweise einen rechten Winkel, ein. Durch diese Ausbildung
kann der Tatsache Rechnung getragen werden, daß in aller
Regel der Durchlauferhitzer im Abstand und parallel zur
Aufstellfläche in einem Hohlraum des Aufstellfußes ange
ordnet ist, während sowohl der Frischwasserbehälter als
auch das Steigrohr senkrecht zu dieser Aufstellfläche ange
ordnet sind. Wenn die Anschlußbereiche des Durchlaufer
hitzers einen Winkel von etwa 90° aufweisen, dann kann auf
einfache Weise dieser lagemäßig unterschiedlichen Anordnung
der genannten Teile Rechnung getragen werden. Sofern erforder
lich, kann selbstverständlich der Winkel des Anschlußbe
reiches gegenüber dem Einlaß und/oder dem Auslaß abweichend
von 90° gehalten werden, wenn dies die jeweilige Konstruk
tion des Kaffeeautomaten dies erforderlich machen sollte.
Der Durchlauferhitzer selbst kann unterschiedlich gestaltet
sein, wobei man grundsätzlich auf bekannte Durchlauferhitzer
zurückgreifen kann. Dies bedeutet, daß der Durchlauferhitzer
sowohl aus einem Wasserrohr und einem damit zusammenwirkenden
Heizrohr bestehen kann, die von einem gemeinsamen Träger
aufgenommen werden, und die sich flächenmäßig berühren,
zur Erzielung eines guten Wärmeüberganges. Dabei kann bei
der Ausgestaltung der elektrischen Heizung auf bekannte Aus
führungsformen zurückgegriffen werden, um eine möglichst
lange Berührungsfläche, und damit eine möglichst große
Wärmeübertragung zu erzielen, wird wie allgemein bekannt
eine U-förmige ineinandergeschachtelte Ausbildung von Wasser
rohr und Heizung benutzt. Daneben ist es aber auch möglich,
auf die Verwendung eines normalen Heizrohres zu verzichten.
In diesem Falle wird die Heizung des Durchlauferhitzers als
Dickschichtheizung ausgebildet, deren aus pastenförmigem
Werkstoff gebildete Dickschichtleiterbahn wenigstens eine
Seite des Durchlauferhitzers erfaßt, und deren eines Ende
mit einem Schalter und deren anderes Ende mit einem Relais
in Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform kommt so
mit das U-förmig gekrümmte Heizrohr in Fortfall. Bei dem
dabei einzusetzenden Schalter und dem Relais kann es sich
um handelsübliche Ausführungsformen handeln.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausfüh
rungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
einen elektrisch betriebenen Kaffeeautomaten
mit einem, in seinem Inneren angeordneten er
findungsgemäß ausgebildeten Durchlauferhitzer;
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung und vergrößertem
Maßstab eine erste Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Durchlauferhitzers zur Verwen
dung in dem Kaffeeautomat gemäß der Fig. 1
der Zeichnung;
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch
den Kaffeeautomat, umfassend den Bereich III
der Fig. 1 der Zeichnung;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine weitere Aus
führungsform eines Durchlauferhitzers, der in
einen Kaffeeautomat gemäß der Fig. 1 einge
setzt werden soll.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Gerätes
zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee oder
dergleichen, dargestellt sind, die für das Verständnis
der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere
Teile der elektrischen Anschlüsse, ferner zugehörige Schalt
und Steuereinrichtungen sowie die Verbindungsleitungen
dieser Teile untereinander.
Alle in den Figuren der Zeichnungen nicht dargeststellten
Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben und in
ebenfalls an sich bekannter Weise miteinander zusammen
wirken.
Dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist
ein in seinem Aufbau grundsätzlich bekanntes elektrisch
betriebenes Gerät zum Zubereiten von Kaffee, nämlich ein
sogenannter Kaffeeautomat zu Grunde gelegt. Dieser Kaffee
automat ist generell mit 10 bezeichnet. Der Kaffeeautomat
10 hat ein Gehäuse 11 aus einem elektrisch isolierenden
Werkstoff mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt.
Der längere der beiden Schenkel dieses L′s ist dabei als
hohler Aufstellfuß 12 ausgebildet. Dessen Unterseite dient
zugleich als Stellfläche für den Kaffeeautomat 10. Auf der
oberen Stirnseite des kürzeren Schenkels des Gehäuses 11
ist ein Frischwasserbehälter 13 angeordnet. Der Kaffeeauto
mat 10 hat ferner eine nicht näher bezeichnete obere Ab
deckung. In diesem Bereich liegt auch ein Klappdeckel 26,
der über eine scharnierartige Verbindung mit dem Gehäuse
verbunden ist. Dieser Klappdeckel 26 kann aus der in der
Fig. 1 dargestellten Wirklage in eine aufgeklappte Ein
füll-Lage überführt werden, um somit dem Benutzer die Mög
lichkeit zu geben, Frischwasser in den Frischwasserbehälter
13 von oben her einzugießen. Unterhalb der einen, in der
Fig. 1 rechten Hälfte der Abdeckung liegt ein Filter 25.
Dieser ist im gewählten Ausführungsbeispiel als Schwenk
filter ausgebildet. Er kann daher aus seiner, in der
Fig. 1 dargestellten Schließlage durch Verschwenken in
eine Öffnungsstellung überführt werden. Dabei wird die
obere Öffnung des Filters 25 freigegeben, so daß eine
Filtertüte eingelegt und in diese das Kaffeemehl in der
üblichen Weise eingebracht werden kann. Oberhalb des
Filters 25 liegt der Auslaß für das erhitzte, vom Durch
lauferhitzer 22 kommende, Wasser, welches mit dem Kaffee
mehl in der Filtertüte in Wirkverbindung treten soll.
Unterhalb des Filters 25 befindet sich ein Endstutzen 27,
der mit ihm einstückig gehalten ist, und der einen nicht
näher bezeichneten Auslaß für das fertige Getränk aufweist.
Unterhalb des Filters 25 und damit unterhalb des Auslasses
ist ein Auffangbehälter 28 angeordnet, der auf einer Stell
fläche des Aufstellfußes 12 ruht. Mit 31 ist dabei eine
Aufstellplatte bezeichnet. Der aus einem durchsichtigen
Werkstoff gefertigte Auffangbehälter 28 hat einen Handgriff
29 und einen Deckel 30 zum Verschließen seiner oberen Öff
nung. Dabei wirkt der Deckel 30 in bekannter Weise mit
einer Einrichtung des Endstutzens 27 zusammen, die das Nach
tropfen von Kaffee oder dergleichen verhindern soll, wenn
der Auffangbehälter 28 von der Stellfläche entfernt wird.
In der Fig. 1 rechten Seite des hohlen Aufstellfußes 12
ist der in der Fig. 2 dargestellte Durchlauferhitzer 22
untergebracht. Das Prinzip des Durchlauferhitzers 22 ist
grundsätzlich bekannt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
desselben, gelangt in den Einlaß 18 eines Wasserrohres 20
Frischwasser aus dem Frischwasserbehälter 13, welches von
einer Heizung 21 erwärmt wird und dann über einen Auslaß 19
in ein Steigrohr 17 gelangt, von dort in den Bereich der
oberen Abdeckung des Gehäuses des Kaffeeautomaten 10 über
führt wird. Das erhitzte Wasser gelangt schließlich durch
eine Querverbindung über den Bereich des Filters 25. Es
durchsetzt das Kaffeemehl im Filter 25 und gelangt als
fertiges Getränk in den Auffangbehälter 28.
Zum Inbetriebsetzen des Kaffeeautomaten 10 dient der Schalter
41, der im gewählten Ausführungsbeispiel als Drehschalter
ausgebildet ist. Unterhalb dieses Drehschalters liegt eine
Kontrolleuchte 42, die dem Benutzer des Kaffeeautomaten 10
anzeigt, ob dieser in Betrieb ist oder nicht.
Der in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellte erfindungs
gemäß ausgebildete Durchlauferhitzer hat ein generell mit
20 bezeichnetes Wasserrohr, dessen rückwärtiger Teil U-förmig
gestaltet ist. Aus einem üblichen Träger des Durchlauf
erhitzers 22 ragt einmal der Einlaß 18 des Wasserrohres 20
heraus und parallel und in Abstand dazu auch der Auslaß 19.
Beide gehen - im gewählten Ausführungsbeispiel sind sie
untereinander gleich gestaltet - jeweils in den Anschluß
bereich 23 über. Dieser ist im Bezug auf den Einlaß 18
beziehungsweise den Auslaß 19 um jeweils etwa 90° nach
oben abgebogen. Im Bereich des äußersten freien Endes 32
des Anschlußbereiches 23 ist eine Nut 24 vorgesehen, die
zur Aufnahme einer Dichtung 16 dient. Diese Dichtung wirkt,
wie die Fig. 3 zeigt, mit der Innenwand eines Stutzens 15
zusammen. Dieser Stutzen 15 gehört zu dem Steigrohr 17. Ein
ähnlicher Stutzen befindet sich im Bereich des Auslasses
des Frischwasserbehälters 13, so daß auch der Einlaß 18
über seinen nach oben gekrümmten Anschlußbereich 23 direkt
mit einem nicht gezeichneten Stutzen am Boden des Frisch
wasserbehälters 13 verbunden werden kann. Auch dies ge
schieht wiederum unter Verwendung einer Dichtung 16, die
in die umlaufende Nut 24 des Anschlußbereiches 23 einge
legt ist, und dessen Außenwandung mit der Innenwandung
eines Stutzens des Frischwasserbehälters 13 zusammenwirkt.
Die Verbindung der Stutzen 15 sowohl des Steigrohres, als
auch des Frischwasserbehälters 13, mit den Anschlußbereichen
23 des Einlasses 18 beziehungsweise des Auslasses 19 des
Wasserrohres 20 geschieht durch einfaches Aufstecken. Dabei
gelangt das äußerste freie Ende 32 in den inneren Hohlraum
des Stutzens 15. Dadurch ist mit einfachsten Mitteln ein
Zusammenstecken der genannten Teile erfolgt. Dies geschieht
unter Abdichtung, weil die Umfangsfläche der Dichtung 16
an den Innenwandungen des Stutzens 15 anliegt und somit
der Austritt von Wasser in diesem Bereich verhindert wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen wird somit
auf separate Verbindungs- und/oder Kupplungselemente
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Wasserrohres einer
seits und dem Frischwasserbehälter und dem Steigrohr an
dererseits verhindert. Stattdessen wird ein einstückiges
Wasserrohr 20 benutzt, das sowohl mit dem Einlaß als auch
mit dem Auslaß 19 sowie mit den nach oben gerichteten An
schlußbereichen 23 ausgerüstet ist, an denen sich im Bereich
des äußersten freien Endes jeweils eine Ringnut 24 befin
det, die zur Aufnahme der Dichtung dient. Eine solche Aus
bildung läßt nicht nur eine wohlfeile Herstellung des
Durchlauferhitzers 22 zu, sondern macht sich auch vorteil
haft bei der Montage des Kaffeeautomaten 10 bemerkbar, weil
das Anschließen der Anschlußbereiche 23 des Wasserrohres 20
durch einfaches Einstecken erfolgen kann, wobei zugleich
die Dichtung in ihre wirksame Lage überführt wird.
Zum Durchlauferhitzer 22 gehört auch das Heizrohr 21,
welches eine bekannte Ausbildung haben kann und welches
ebenfalls U-förmig gestaltet ist. Es liegt flächenhaft
an der Außenwand des Wasserrohres 20 an, um so einen guten
Wärmeübergang zu gewährleisten.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Durchlauferhitzers 22
gemäß der Fig. 4 der Zeichnung wird wiederum ein in seinem
rückwärtigen Bereich U-förmig gestaltetes Wasserrohr 20 be
nutzt. Auch hier ist ein Einlaß 18 und ein Auslaß 19 vor
handen, die beide in den Anschlußbereich 23 übergehen, der
etwa senkrecht zu dem Ein- beziehungsweise Auslaß angeord
net ist. Im Bereich des äußersten freien Endes 32 des An
schlußbereiches 23 liegt jeweils eine Ringnut 24 zur Auf
nahme einer Dichtung 16. Die Einströmrichtung ist in der
Fig. 4 mit A, die Ausströmöffnung mit B, gekennzeichnet.
Das Wasser gelangt somit aus den Frischwasserbehälter 13
in den Einlaß 18, und das erhitzte Wasser strömt durch den
Auslaß 19 in Richtung des Pfeiles B im Steigrohr 17 nach
oben. Die äußersten freien Enden 32 des Anschlußbereiches 23
sind dabei wie beim ersten Ausführungsbeispiel wiederum
direkt mit einem Stutzen gekoppelt. Dieser Stutzen ist ein
mal dem Frischwasserbehälter und zum anderen dem Steigrohr 17
zugeordnet.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungs
form des Durchlauferhitzers 22 dargestellt. Dieser hat einen
quaderförmigen Grundkörper aus einem metallischen Grund
stoff - beispielsweise aus Aluminium -. Der Grundkörper
nimmt den rückwärtigen Teil des Wasserrohres 20 auf.
An Stelle der rohrförmigen elektrischen Heizung 21 der Aus
führungsform des Durchlauferhitzers nach der Fig. 2 der
Zeichnung hat derjenige nach der Fig. 4 der Heizung, die
nach dem Dickschichtheizprinzip arbeitet. Dies bedeutet,
daß auf der Oberseite des Durchlauferhitzers 22, gemäß
der Fig. 4 der Zeichnung, eine Dickschichtleiterbahn 33
angebracht ist, deren I. Ende mit einem Schalter 37 in Ver
bindung steht und deren II. Ende über eine Verbindungslei
tung 36 mit einem Relais 40 verbunden ist. Weitere Verbin
dungsleitungen, die alle mit 36 bezeichnet sind, befinden
sich zwischen dem Schalter 37 und dem Relais 40 und
zwischen dem Schalter 37 und dem I. Ende 34 der Dickschicht
leiterbahn 33. Bei dem Schalter 37 kann es sich um einen
im Handel erhältlichen Schalter handeln, der auf seiner
Rückseite Anschlußkontakte 39 aufweist, an deren die zuge
kehrten Enden der Anschlußleitungen 36 in bekannter Weise
festgelegt, beispielsweise angelötet, werden können. Der
Schalter 37 hat einen Betätiger 38, der im dargestellten Aus
führungsbeispiel als einfacher Schalter ausgebildet ist, der
teilweise vom Benutzer in eine Einschalt- beziehungsweise
eine Ausschaltstellung überführt werden kann. Bei dem
Relais 40 nach der Fig. 4 der Zeichnung kann es sich um ein
solches handeln, welches von der Firma MOTOROLA unter der
Typenbezeichnung CMOS auf den Markt gebracht wird.
Bei der Dickschichtheizung des Durchlauferhitzers 22 nach
der Fig. 4 der Zeichnung, handelt es sich um eine PTC-
Heizung. Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen eine
PTC-Heizung von 500 Watt zu benutzen, die unter Einschal
tung des Relais 14 acht Minuten lang betrieben wird, dann
automatisch auf 30 Watt umschaltet. Die 30-Watt-Leistung
genügt, um das in dem Auffangbehälter 28 befindliche Ge
tränk wie Kaffee warmzuhalten. Nach einer gewünschten ein
stellbaren Zeit kann dann die vollständige Abschaltung er
folgen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt ins
besondere für die Ausbildung und Gestalt des Anschlußbe
reiches 23, sowohl des Einlasses 18 als auch des Auslasses 19
des Wasserrohres 20. So kann beispielsweise der Winkel
zwischen den Anschlußbereichen 23 und dem Ein- und Auslaß
abweichend von 90° gewählt werden. Auch kann eine andere,
als die Dichtung 16, benutzt werden. Aus herstellungstech
nischen Gründen ist es zwar erstrebenswert, daß die Anschluß
bereiche 23 untereinander die gleiche Ausbildung haben,
jedoch ist es auch ohne weiteres denkbar, diese unterschied
lich zu gestalten, beispielsweise sie unterschiedliche Länge
aufweisen zu lassen. Eine solche Ausbildung kann beispiels
weise dann gewählt werden, wenn die beim Kaffeeautomaten 10
vorhandenen Ausführungsformen von Frischwasserbehälter 13
einerseits und Steigrohr 17 dies erforderlich machen.
Bezugszeichenliste:
10 = Kaffeeautomat
11 = Gehäuse (von 10)
12 = Aufstellfuß (von 11)
13 = Frischwasserbehälter
14 = Boden (von 13)
15 = Stutzen
16 = Dichtung
17 = Steigrohr
18 = Einlaß (von 20)
19 = Auslaß (von 20)
20 = Wasserrohr
21 = Heizrohr
22 = Durchlauferhitzer
23 = Anschlußbereich (von 20)
24 = Nut (in 23)
25 = Filter
26 = Klappdeckel
27 = Endstutzen
28 = Auffangbehälter
29 = Handgriff (von 28)
30 = Deckel (von 28)
31 = Aufstellplatte
32 = äußerstes (freies) Ende (von 23)
33 = Dickschichtleiterbahn (Fig. 4)
34 = I. Ende (von 33)
35 = II. Ende (von 33)
36 = Verbindungsleitungen
37 = Schalter
38 = Betätiger
39 = Anschlußkontakte
40 = Relais
41 = Schalter
42 = Kontroll-Leuchte
11 = Gehäuse (von 10)
12 = Aufstellfuß (von 11)
13 = Frischwasserbehälter
14 = Boden (von 13)
15 = Stutzen
16 = Dichtung
17 = Steigrohr
18 = Einlaß (von 20)
19 = Auslaß (von 20)
20 = Wasserrohr
21 = Heizrohr
22 = Durchlauferhitzer
23 = Anschlußbereich (von 20)
24 = Nut (in 23)
25 = Filter
26 = Klappdeckel
27 = Endstutzen
28 = Auffangbehälter
29 = Handgriff (von 28)
30 = Deckel (von 28)
31 = Aufstellplatte
32 = äußerstes (freies) Ende (von 23)
33 = Dickschichtleiterbahn (Fig. 4)
34 = I. Ende (von 33)
35 = II. Ende (von 33)
36 = Verbindungsleitungen
37 = Schalter
38 = Betätiger
39 = Anschlußkontakte
40 = Relais
41 = Schalter
42 = Kontroll-Leuchte
Claims (8)
1. Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heiß
getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., dessen Gehäuse
einen Frischwasserbehälter aufnimmt, dessen Auslauf
mit einem Durchlauferhitzer verbunden ist, aus dem
das erhitzte Wasser in ein Steigrohr gelangt, dessen
Auslauf über einem Filterbehälter angeordnet ist, der
das zu behandelnde Gut, wie Kaffeemehl od. dgl. auf
nimmt und unter dem ein Auffangbehälter angeordnet ist,
welcher auf einen Gehäuseteil, wie einem Aufstellfuß,
ruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (18) und
der Auslaß (19) des Wasserrohres (20) des Durchlauf
erhitzers (22) des Kaffeeautomaten (10) unter Zwischen
schaltung je einer Dichtung (16) unmittelbar an den
Auslaß des Frischwasserbehälters (13) bzw. an den Ein
laß des Steigrohres (17) anschließbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß (18) und der Auslaß (19) des Wasserrohres
(20) jeweils über einen angeformten Anschlußbereich (23)
abgedichtet an einen Stutzen (15) des Frischwasserbe
hälters (13) bzw. des Steigrohres (17) angeschlossen
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des äußersten freien Endes (32) des
Anschlußbereiches (23) eine Nut (24), vorzugsweise eine
Ringnut angeordnet ist, die eine Dichtung (16) auf
nimmt, deren Umfangsfläche mit der Innenwand des Stutzens
(15) zusammenwirkt.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (23)
sowohl des Einlasses (18) als auch des Auslasses (19)
des Wasserrohres (20) mit diesen einen Winkel, vorzugs
weise einen rechten Winkel einschließt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizung des Durchlauferhitzers (22) eine Dickschicht
heizung ist, deren aus pastenförmigem Werkstoff ge
bildete Dickschichtleiterbahn (33) wenigstens eine
Seite des Durchlauferhitzers (22) erfaßt und deren
eines Ende mit einem Schalter (37) und deren anderes
Ende mit einem Relais (40) in Verbindung steht.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Einlaß (18) und dem Auslaß (19) des Wasserrohres (20)
ein sie verbindendes und auf dem gewollten gegenseitigen
Abstand haltendes Einsatzelement zugeordnet ist, welches
einen Zentrier- und Führungskörper aufweist, durch den
ein Fluchten der Stutzen (15) des Frischwasserbehälters (13)
und des Steigrohres (17) einerseits und den Anschlußbe
reichen (23) andererseits gewährleistet ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16)
wahlweise eine innen bzw. außen am Stutzen (15) an
greifende Dichtung ist.
8. Gerät nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei außen am Stutzen (15) anliegender Dichtung (16)
dieser eine Bewegung nach außen verhindernde und zu
gleich die Aufrechterhaltung der Dichtkraft gewähr
leistende Einrichtung wie Rippe, Anschlagleiste,
Überwurfring oder dergleichen zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816669 DE3816669A1 (de) | 1987-09-11 | 1988-05-17 | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712337U DE8712337U1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od.dgl. |
DE19883816669 DE3816669A1 (de) | 1987-09-11 | 1988-05-17 | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816669A1 true DE3816669A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=25868145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816669 Withdrawn DE3816669A1 (de) | 1987-09-11 | 1988-05-17 | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816669A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914281A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Siegfried Keusch | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee oder dgl. |
DE29518198U1 (de) * | 1995-11-16 | 1996-01-25 | Werkzeugbau-Wolf-GmbH, 64807 Dieburg | Kompakter Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen |
DE4436013A1 (de) * | 1994-10-08 | 1996-04-18 | Wolfgang Kurz | Durchlauferwärmungsvorrichtung |
DE29809279U1 (de) * | 1998-05-22 | 1998-10-08 | Rowenta-Werke GmbH, 63071 Offenbach | Brüheinrichtung für Haushaltsgeräte |
DE19852884A1 (de) * | 1998-11-17 | 2000-06-15 | Braun Gmbh | Heizmodul für ein wassererhitzendes Haushaltsgerät |
DE10317353A1 (de) * | 2003-04-15 | 2004-11-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Heizmodul für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung |
-
1988
- 1988-05-17 DE DE19883816669 patent/DE3816669A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914281A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Siegfried Keusch | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee oder dgl. |
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DE29809279U1 (de) * | 1998-05-22 | 1998-10-08 | Rowenta-Werke GmbH, 63071 Offenbach | Brüheinrichtung für Haushaltsgeräte |
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DE10317353A1 (de) * | 2003-04-15 | 2004-11-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Heizmodul für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung |
DE10317353B4 (de) * | 2003-04-15 | 2018-02-22 | BSH Hausgeräte GmbH | Heizmodul für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT KRUPS GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |