DE3816448A1 - Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstation - Google Patents
Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Anlage zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, auf den Hubtisch einer Stapelstation
jeweils eine leere Palette aufzubringen, auf die
danach Gegenstände unter Absenken des Hubtisches
gestapelt werden (DE-AS 20 33 828). Auch ist es
bekannt, großformatige Platten in sogenannten
Plattenaufteilanlagen oder Buntaufteilsägeanlagen, wie
sie bspw. die Firma Holzma Maschinenbau GmbH,
D-7260 Calw-Holzbronn, herstellt, und welche jeweils
eine Längssäge und eine Quersäge zum Zersägen von
großformatigen Platten in kleinere rechteckige Zuschnitte
unterschiedlicher Formate aufweisen, wobei
die großformatigen Platten einzeln oder zu sogenannten
Plattenpaketen geschichtet zersägt werden. Unter
rechteckig ist sowohl quadratisch als auch nicht
quadratisch verstanden. Die erhaltenen kleinformati
geren Platten oder Zuschnitte bilden dann ebenfalls
rechteckige Einzelplatten oder Plattenpakete. Diese
müssen dann nach Format sortiert zu Stapelstationen
überführt werden, wo sie nach Format sortiert
gestapelt werden. Dabei kann auf dem vertikal auf und
ab bewegbaren Hubtisch einer solchen Stapelstation
jeweils eine einzige Säule gleichformatiger Zuschnitte
oder mehrere Säulen gleichformatiger oder unter
schiedlich formatiger Zuschnitte gestapelt werden. In
letzterem Falle spricht man von einem Stapel aus
mehreren Fixmaßen, der also mehrere Säulen oder
Einzelstapel aufweist.
Dabei ist es bekannt, auf dem betreffenden Hubtisch
den Stapel auf einer Transportplattform zu bilden, die
vorzugsweise eine Palette oder eine sogenannte
Schonplatte sein kann, die auf den Hubtisch voran
gehend aufgebracht wurde, bspw. von Hand, und dann
nach Beendigung des Stapelns zusammen mit dem von ihr
getragenen Stapel vom Hubtisch abgenommen wird und auf
der der Stapel dann bspw. für nachfolgende Transport
vorgänge verbleiben kann, bis er irgendwo von ihr
wieder abgenommen wird. Paletten oder sonstige Trag
plattformen hierfür haben ungefähr rechteckförmige
Grundrisse, und zwar sowohl quadratische als auch
nicht quadratische rechteckförmige Umrisse und ihre in
horizontaler Stellung der betreffenden Transport
plattform gemessene Längen und Breiten sind wesentlich
größer als ihre vertikalen Dicken oder Höhen. Es
stellt ein noch nicht befriedigend gelöstes Problem
dar, solche Transportplattformen auf einfache und
kostengünstig realisierbare Weise, die auch Teil- oder
Vollautomatisierung ermöglicht, auf den Hubtisch zu
überführen, und die sich auch für den Fall eignet, daß
mehrere Stapelstationen in einer Reihe nebeneinander
in geringen Abständen voneinander oder ohne Abstände
angeordnet sind.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art zu schaffen, welches auf einfache,
kostengünstig realisierbare Weise rasches Überführen
von leeren Transportplattformen auf den Hubtisch einer
Stapelstation ermöglicht, wobei dieses Verfahren sich
auch für Teil- oder Vollautomatisierung eignen soll
und auch dann anwendbar sein soll, wenn Transport
plattformen zu mehreren in Reihe nebeneinander
angeordneten Stapelstationen überführt werden sollen,
wobei diese Stapelstationen ohne oder in nur geringen
Abständen voneinander angeordnet sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in
Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Eine
erfindungsgemäße Anlage zur Durchführung dieses
Verfahrens ist in Anspruch 15 beschrieben.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren und die seiner
Durchführung dienende Anlage ermöglicht rasches
Überführen von Transportplattformen zu einer oder
mehreren Stapelstationen. Solche Transportplattformen
kann man auch als Tragplattformen bezeichnen, da sie
dem Tragen und Transportieren von Plattenstapeln dienen.
Es ist auch dann anwendbar, wenn mehrere Stapelstationen
in einer Reihe angeordnet sind, selbst dann, wenn diese
Stapelstationen ohne Abstände oder in nur geringen
Abständen nebeneinander
angeordnet sind. Auch lassen sich Anlagen zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens an bereits
bestehende Plattenaufteilanlagen bzw. Buntaufteil
sägeanlagen mit zugeordneten Sortiereinrichtungen und
Stapelstationen auch nachträglich problemlos anfügen,
ohne daß es hierzu Umbauten der bestehenden Anlagen
oder allenfalls nur leicht durchzuführender Änderungen
bedarf, wobei der Platz für die Zuführanlage zum
Zuführen leerer Transportplattformen bei solchen
bereits installierten Anlagen normalerweise bereits
vorhanden ist. Auch benötigen die der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Anlagen nur
relativ wenig Grundfläche, da infolge der zu dem
Hubtisch hochkant transportierbaren Transportplatt
formen nur Transportbahnen relativ geringer Breite
vorgesehen werden können. An der Stapelstation kann so
die Zufuhr der Transportplattformen zu ihr vorder
seitig der Stapelstation erfolgen, vorzugsweise unter
halb eines vor ihrem Hubtisch ortsfest angeordneten
Plattenzuführtisches und vorzugsweise von derselben
Seite der Stapelstation aus, von der aus auch die zu
stapelnden Platten auf die Stapelstation überführt
werden.
Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für Stapel
stationen, die Buntaufteilsägeanlagen mit zugeordneten
Sortieranlagen nachgeordnet oder zugeordnet sind, wie
Plattenaufteil- und -sortieranlagen oder dgl., wobei
eine solche Plattenaufteil- oder Buntaufteilsägeanlage
in bekannter Weise eine Längssäge und eine Quersäge
aufweist, die großformatige Platten oder Plattenpakete
in Zuschnitte unterschiedlichen Formates zersägt, die
dann nach Format sortiert auf den Hubtisch der Stapel
stationen auf vorher auf die Hubtische aufgebrachten
Transportplattformen gestapelt werden und bei denen es
sich um Platten zur Herstellung von Möbeln oder auch
um sonstige Platten handeln kann. Dabei eignet sich
dieses erfindungsgemäße Verfahren auch besonders gut
für Stapelstationen, vor deren Hubtischen in Höhe von
deren vorzugsweise ungefähr obersten Stellungen
stationäre Zuführtische, die man als Plattenzuführ
tische bezeichnen kann, angeordnet sind, vorzugsweise
Luftkissentische, auf die die zu stapelnden Zu
schnitte, d.h. zu stapelnden Platten oder Platten
pakete bspw. von Hand oder selbsttätig überführt
werden und von denen aus sie dann auf die auf den
Hubtischen angeordneten Transportplattformen bzw. auf die auf
ihnen im Aufbau begriffenen Stapel überführt werden. Man
kann dann die leere Transportplattform unterhalb
dieses Zuführtisches in ihre dem Kippen auf den
betreffenden Hubtisch dienende vertikale oder schräg
zur Vertikalen gerichtete Grundstellung bringen und
dann auf den Hubtisch, wenn sich dieser vorzugsweise
in seiner untersten Hubstellung befindet, in der der
vorangehend gebildete Stapel zusammen mit der ihn
tragenden Transportplattform von ihm abgeführt wurde,
unter Kippen aufbringen. Dies hat u.a. auch folgenden
Vorteil. Zur Bildung eines Stapels wird der Hubtisch
aus einer oberen oder seiner obersten Stellung
schrittweise entsprechend dem Anwachsen des Stapels
abgesenkt, so daß die Oberseite der jeweils obersten
gestapelten Platte für das Überführen der nächsten
Platte oder des nächsten Plattenpakets auf sie in Höhe
des Zuführtisches sich befindet. Wenn dann der
Hubtisch in einer vorbestimmten unteren, vorzugsweise
seiner untersten Stellung angekommen ist, ist dann die
Bildung des Stapels beendet und er wird zusammen mit
der ihn tragenden Transportplattform vom Hubtisch
wegbefördert, bspw. zu einer ihn weitertransportie
renden angetriebenen Rollenbahn oder direkt durch
einen Gabelstapler oder dgl. vom Hubtisch abgenommen,
u.s.w. Man kann dann sofort, ohne die Höhenstellung
des Hubtisches zu ändern, eine neue leere Transport
plattform auf diesen Hubtisch selbsttätig aufbringen,
so daß hierfür keine unnötige Zeit verlorengeht, weil
hierzu keine Höhenverstellung des Hubtisches erforder
lich ist. Auch kann das Kippen der Transportplattform
auf den Hubtisch sehr rasch erfolgen, vorzugsweise
ganz oder im wesentlichen durch freies Umfallen. Auch
ermöglicht es die Erfindung, einer Mehrzahl von in
Reihen nebeneinander angeordneten Stapelstationen eine
einzige Zuführtransportbahn für Transportplattformen
zuzuordnen, wobei diese Transportplattformen auf
dieser Zuführtransportbahn bereits in vertikalen oder
schräg zur Vertikalen geneigten Stellungen angeordnet
sein können, vorzugsweise bereits in den vertikalen
oder schräg zur Vertikalen geneigten Lagen, in denen
sie sich später auch in ihren Grundstellungen vor dem
jeweiligen Hubtisch befinden, so daß diese Zuführ
transportbahn entsprechend schmal sein kann und dieser
Zutransport der Transportplattformen folglich eben
falls nur wenig Platz benötigt. Die Zuführtransport
bahn kann so lang sein, daß sie die Transport
plattformen auch in Grundstellung vor dem oder den
Hubtischen noch trägt oder vor dem oder den Hubtischen
könnten eine oder mehrere weitere Transportbahnen
vorzugsweise fluchtend mit der Zuführtransportbahn
angeordnet sein, die die Transportplattformen in ihre
Grundstellungen vor dem oder den Hubtischen bringen
und hier tragen. Die Transportbahn oder die -bahnen,
die dem Zutransport von Transportplattformen zu der
oder den Stapelstationen dient bzw. dienen, können
angetrieben sein, vorzugsweise eine oder mehrere
angetriebene Rollenbahnen bilden. Doch kommen auch
andere Bahnen in Frage, bspw. angetriebene Bahnen mit
endlosen Förderbändern oder dgl.
Der selbsttätige Transport der Transportplattform in
die Grundstellung vor einem Hubtisch einer
Stapelstation kann bevorzugt durchweg in vertikaler
oder zur Vertikalen schräg geneigter Stellung der
Transportplattform erfolgen. Dabei liegt sie dann mit
einer ihrer Schmalseiten auf der jeweiligen Transport
bahn auf. Sie kann dann in ihrer vertikalen oder
schräg zur Vertikalen geneigten Stellung bspw. mittels
einer oder mehrerer seitlicher Führungen gehalten
sein, an denen sie anliegt oder anliegen kann. Diese
Führungen können vorzugsweise Gleitführungen sein,
bspw. eine oder mehrere Stangen, Schienen oder dgl.
aufweisen oder bilden. Oder sie können auch bewegliche
Führungsglieder aufweisen, bspw. stationär angeord
nete, drehbar gelagerte Rollen oder endlose, um
Umlenkwalzen oder dgl. umgelenkte Bahnen aufweisen,
wobei diese Bahn bzw. diese Rollen oder dgl. nicht
angetrieben zu sein brauchen, da sie nur der
seitlichen Abstützung der Transportplattformen dienen.
Vorzugsweise kann die Transportplattform in ihrer
Grundstellung vor dem betreffenden Hubtisch, auf den
sie unter Kippen abgelegt wird, unter einem Winkel von
0 bis 30° zur Vertikalen geneigt sein, vorzugsweise
unter einem solchen Winkel, daß sie sich dabei in
einer Stellung befindet, in der sie von selbst auf den
Hubtisch durch Umfallen kippen kann, sobald sie in
dieser Stellung haltende Stützmittel von ihr wegge
führt werden. Es ist dann nur einseitige Stützung der
Transportplattform in ihrer Grundstellung sowie ggf.
auch auf der oder den ihrem Transport in diese
Grundstellung dienenden Transportbahn oder -bahnen
erforderlich. Es ist jedoch auch möglich, ihre
Stellung während des selbsttätigen
Transportes in die Grundstellung vor dem betreffenden
Hubtisch zu ändern, bspw. ihre Neigung zur Vertikalen
während ihres Transports auf einer oder mehreren
angetriebenen Transportbahnen zu ändern. Bspw. kann
vorgesehen sein, sie zur Stapelstation vertikal zu
transportieren und kurz vor oder bei Ankunft an der
betreffenden Stapelstation sie in Richtung auf den
Hubtisch zu so weit zu neigen, daß sie nach Wegführen
von sie in dieser schräg geneigten Stellung haltenden
Stützmitteln dann unter freiem Umfallen auf den
Hubtisch fällt.
Man kann oft zweckmäßig auch vorsehen, daß das Kippen
der Transportplattform aus ihrer Grundstellung vor dem
Hubtisch unter ständigem Führen bzw. Stützen erfolgt,
bis sie bereits fast ganz oder vollständig auf den
Hubtisch gelangt ist.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Transport
plattform, wenn sie aus ihrer Grundstellung vor dem
Hubtisch auf diesen unter Kippen in horizontal auf ihm
aufliegende Stellung überführt ist, sie dann noch
durch vorzugsweise selbsttätige Lageverstellmittel in
eine vorbestimmte Stellung auf diesem Hubtisch ver
schoben wird. Die Lageverstellmittel können vorzugs
weise einen oder mehrere geradlinig verstellbare
Stößel oder Stempel aufweisen, die vorzugsweise
mittels Kolben-Zylinder-Einheiten bewegbar sind, aber
auch auf andere Weise bewegt werden können, bspw. über
Zahnstangengetriebe oder dgl. Auch andere Möglich
keiten hierfür bestehen, bspw. das Ausrichten der Transport- oder
Tragplattformen auf dem Hubtisch durch einen oder
mehrere schwenkbar gelagerte, angetriebene Hebel.
Die Erfindung ist auch bei solchen Stapelstationen
anwendbar, deren Hubtische horizontal verfahrbar sind,
um auf ihm gebildete Stapel zu dem Abtransport der
Stapel dienenden weiterführenden Rollenbahnen oder
dgl. zu überführen und wobei diese Hubtische dann
wieder in ihre Normalstellung zurückgefahren werden,
wo dann auf ihnen wieder gestapelt wird. Dies
ermöglicht es, wenn mehrere solche Stapelstationen in
Reihe nebeneinander angeordnet sind, daß die Abfuhr
der auf ihnen gebildeten Stapel individuell völlig
unabhängig von den anderen Stapelstationen möglich
ist, wobei dann sofort nach Rückkehr des Hubtisches in
seine Normalstellung eine leere Transportplattform auf ihn
aufgebracht und dann wieder mit dem Stapeln eines
neuen Stapels begonnen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch besonders
rasches Auswechseln einer einen Stapel tragenden Transport
plattform auf einem Hubtisch einer Stapelstation gegen
eine neue leere Transportplattform.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stapelstation mit
einer zugeordneten Vorrichtung zum
Überführen von leeren Paletten oder
Schonplatten auf sie,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer
Stellung, in der eine Palette gerade
beginnt, auf den Hubtisch der Stapelstation
zu kippen,
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer
Stellung in der die vorangehend auf den
Hubtisch umgefallene Palette in eine
vorbestimmte Stellung auf dem Hubtisch
verschoben wird,
Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 1, welche jedoch
auf die Zuführung von dünneren Schonplatten
anstelle von dickeren Paletten umgestellt
ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei parallel
zueinander angeordnete Reihen von
Stapelstationen, die dem Stapeln von auf
einer Buntaufteilsägeanlage gesägten
rechteckigen Platten unterschiedlicher
Formate dienen, wobei die einzelne
Stapelstation bspw. gemäß den Fig. 1 bis 4
ausgebildet sein kann,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die vor den
Hubtischen einer Reihe von Stapelstationen
der Anlage nach Fig. 5 angeordneten
Einzeltransportbahnen,
Fig. 7 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 6 gesehen entlang
der Schnittlinie 8-8 in vergrößerter
Darstellung.
Bei der Anlage nach Fig. 5 werden auf einer nicht
dargestellten Buntaufteilsägeanlage aus ebenfalls
nicht dargestellten großformatigen Platten durch sie
hergestellte kleinere rechteckige Platten (Zuschnitte)
oder Plattenpakete (Zuschnittpakete) 16 zu in zwei
Reihen 18 angeordneten Stapelstationen 10 nach Format
sortiert gefördert, wo sie gestapelt werden, wobei
jede dabei gebildete Säule aus Platten 16 bzw. der
Stapel aus Platten 16 gleichen Formats besteht, die
kantengleich übereinander angeordnet sind. Es sind hier
zwei Reihen 18 zu je drei unmittelbar nebeneinander
angeordneten Stapelstationen 10 dargestellt, doch kann
die Zahl der Reihen und der Stapelstationen auch größer
oder kleiner sein. Zu diesen Stapelstationen 10 führt
eine angetriebene Rollenbahn 11, an die ein mehrteiliger,
breiter Luftkissentisch 12 anschließt, an den schmalere
Luftkissentische 13 anschließen, die an den Stapelstationen
10 ungefähr in Höhe der höchsten Stellungen von deren
Hubtischen 25 angeordnet sind. Zwischen den beiden Reihen
der schmaleren
Luftkissentische 13 befindet sich ein Bedienungsgang 14,
wo sich ein oder mehrere Arbeiter aufhalten, die die
von der Rollenbahn 11 und dem Luftkissentisch 12 zugeführten
Platten oder Plattenpakete 16 über die schmäleren Luftkissen
tische 13 zu den Stapelstationen 10 und an diesen auf die
Hubtische 25 bzw. auf die auf den Hubtischen im Aufbau
befindlichen Stapel nach Format sortiert überführen,
wobei sich auf jedem Hubtisch 25 eine vorangehend auf
ihn aufgebrachte Transportplattform 15 befindet, auf der
der betreffende Stapel gebildet wird. Wenn so auf einem
Hubtisch 25 ein vollständiger oder gewünschter Platten
stapel gebildet ist, der aus einer oder mehreren Säulen
aus Platten bestehen kann, also ein Stapel aus einem
Fixmaß oder ein Stapel aus mehreren Fixmaßen sein kann,
dann wird dieser Stapel zusammen mit der ihn tragenden
Transportplattform 15 von dem Hubtisch 25 abgeführt, was
zweckmäßig erfolgen kann, wenn sich dieser Hubtisch 25
in abgesenkter Stellung, vorzugsweise in seiner untersten
Stellung befindet, so daß sich jeder abgeführte Stapel
auf einer Transportplattform 15 befindet, die bei solchen
Buntaufteilsägeanlagen im allgemeinen eine Palette oder
eine Schonplatte ist.
Das Abführen der Stapel zusammen mit den sie tragenden
Transportplattformen 15 von den Hubtischen 25 kann in an
sich bekannter Weise erfolgen. Bspw. können diese Hubtische
25 angetriebene Rollenbahnen aufweisen, die die auf ihnen
gebildeten Stapel zusammen mit den sie tragenden
Transportplattformen 15 zu einer oder mehreren weiter
führenden, angetriebenen Rollenbahnen oder auf
Transportwagen fördern oder auf sonstige Weise abgeführt
werden. In diesem Ausführungsbeispiel kann bspw. vorgesehen
sein, die Hubtische 25 a und 25 b zum Abführen der Stapel
zuerst im ganzen horizontal aus der Stapelstationsreihe
18 herauszuführen und dann erst die Stapel mit den sie
tragenden Transportplattformen 15 von ihnen zu nicht
dargestellten Rollenbahnen oder dgl. abzuführen, wogegen
von den Hubtischen 25 c die Stapel zusammen mit den sie
tragenden Transportplattformen 15 direkt in Pfeilrichtung
zu nicht dargestellten Rollenbahnen abgeführt werden
können. Auch andere Möglichkeiten bestehen.
Nach Abführen eines Stapels zusammen mit der ihn tragenden
Transportplattform 15 von einem Hubtisch 25, kehrt der leere
Hubtisch 25 im Falle der Station 10 a bzw. 10 b in seine
Normalstellung zurück und kann dann wieder mit einer
leeren Transportplattform 15 beschickt werden. Da die
Hubtische 25 c nicht horizontal verfahren werden können,
können sie sofort nach jedesmaligem Leerwerden wieder
mit leeren Transportplattformen 15 beschickt werden.
Diese Anlage nach Fig. 5 weist zu diesem Zweck pro
Stapelstationsreihe 18 je eine angetriebene
Zuführrollenbahn 17 auf, die gemäß Fig. 5 unmittelbar
vor der betreffenden hintersten Stapelstation 10 c dieser
Reihe 18 endet. Die Rollen 21 dieser Zuführrollenbahn 17
sind angetrieben und können bspw. die aus Fig. 1 oder 7
ersichtliche rotationssymmetrische Gestalt aufweisen.
Vor jeder der drei unmittelbar nebeneinander angeordneten
Stapelstationen 10 a bis 10 c, die eine Reihe 18 bilden,
ist im Abstand unterhalb jedes Luftkissentisches 13 je
eine angetriebene Einzelrollenbahn 19 angeordnet, die
dieselbe prinzipielle Bauart wie die angetriebenen
Zuführrollenbahnen 17 aufweisen können, also deren
angetriebenen Rollen 21 genau gleich sein können wie
die der Zuführrollenbahnen 17. Jede Bahn 17 und 19 ist
für sich wahlweise zum Fördern von Transportplattformen
15 ein- und ausschaltbar.
In Fig. 6 sind die einer Reihe 18 von Stapelstationen
10 a bis 10 c zugeordneten, im einzelnen mit 19 a, 19 b,
19c bezeichneten Einzelrollenbahnen 19 für die
Transportplattformen 15 schematisch dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4
werden die Transportplattformen 15 in ungefähr
vertikaler Stellung sowohl auf der nicht dargestellten
Zuführrollenbahn 17 als auch auf den
Einzelrollenbahnen 19 gefördert, wozu sie auf den
vertieften Mittelbereichen der angetriebenen,
rotationssymmetrischen Rollen 21 mit ihren unteren
Schmalseiten ungefähr vertikal aufsitzen und in den
vorgesehenen Stellungen durch seitliche Führungen 22,
22′, 22′′ gegen Umkippen gehalten werden. Diese
bestehen hier aus horizontalen, parallel zu den
Transportrichtungen der Transportplattformen 15
verlaufenden Führungsstangen 22, 22′, 22′′, die sie
gegen Umkippen halten und nahe der oberen Enden der
Transportplattformen verlaufen. Der Abstand dieser
Führungsstangen 22, 22′ bzw. 22′′, 22′′ voneinander kann
zur Anpassung an die unterschiedlichen Dicken von
Paletten 15 (Fig. 1-3) und Schonplatten 15 (Fig. 4)
verstellt werden, was im Ausführungsbeispiel nach Fig.
1-4 und 8 dadurch erfolgen kann, indem diese
Führungsstangen 22, 22′ bzw. 22′′, 22′′ an an einer
Querstange 23 bzw. 23′ drehbar gelagerten Hebeln 24
bzw. 24′ angeordnet sind, deren von den
Führungsstangen abgewendeten oberen Enden mittels
Stellmotoren 26 verstellt werden können.
Die oberhalb jeder einzelnen Rollenbahn 19
angeordneten Führungsstangen 22, 22′, die sich
ungefähr über die Länge der zugeordneten
Einzelrollenbahn 19 erstrecken, können zum Kippen und
Freigeben der Transportplattform 15 mittels einer
Kolben-Zylinder-Einheit 40 bewegt werden, deren
unteres Ende an einem stationären Lager 42 drehbar
angelenkt ist und ihre Kolbenstange 41 ist an die
Querstange 23 angelenkt, die ihrerseits an einem
stationären Lager 43 wie dargestellt drehbar gelagert
ist. Damit können die Führungsstangen 22, 22′ aus den
in Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Grundstellungen in
die in Fig. 2 dargestellten Schwenkstellungen durch
Einziehen der Kolbenstange 41 verschwenkt werden, in
der die vorher zwischen den beiden Führungsstangen 22,
22′ gehaltene Transportplattform 15 durch die
Führungsstange 22′ so weit verschwenkt wird und die
andere Führungsstange 22 aus diesem Schwenkweg
herausbewegt wird, daß sie nunmehr auf die Rollenbahn
45 des Hubtisches 25 fällt und sich dann in
horizontaler Lage auf dieser Rollenbahn 45 befindet,
wobei sie jedoch noch nicht ihre endgültige Lage auf
dieser angetriebene Rollen aufweisenden Rollenbahn 45
eingenommen hat. Vielmehr wird sie in ihre endgültige
Position durch einen oder mehrere Stößel 31 einer
Verschiebevorrichtung 30 geschoben, die hier an den
vorderen Enden von Kolbenstangen von pneumatischen
oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 32
angeordnet sind. In Fig. 3 ist zu sehen, daß hier
diese Stößel 31 eine Palette 15 in ihre vorgesehene
Stellung auf der Rollenbahn 45 des Hubtisches 25
geschoben haben. Dann werden die Stößel 31
zurückgefahren und der Hubtisch 25 nach oben in die in
Fig. 1 strichpunktierte Lage hochgefahren, wo nunmehr
mit dem Stapeln der Platten oder -pakete 16 auf der Transport
plattform 15 begonnen wird. Wenn die gewünschte Stapelhöhe erreicht
ist, was zweckmäßig normalerweise erst dann der Fall ist, wenn
der mittels einer ihn tragenden Hubvorrichtung 46
vertikal auf- und abbewegbare Hubtisch 25 in seine
unterste Stellung abgesenkt ist. Dann wird die Palette
15 mit dem von ihr getragenen Stapel vom Hubtisch 25
abgeführt. Vorangehend war eine neue leere Palette 15
oder Schonplatte 15 in die in Fig. 1 bzw. Fig. 4
dargestellte Ausgangsstellung vor diesen Hubtisch 25
gebracht worden und diese wird nunmehr durch
Verschwenken der Führungsstangen 22, 22′ wieder auf
die Rollenbahn 45 des Hubtisches 25 gekippt und dann
mittels des oder der Stößel 31 wieder in die
vorgesehene Endstellung auf diesem Hubtisch 25
gebracht, und es kann dann wieder mit dem nächsten
Aufstapeln von Platten 16 begonnen werden.
Die Zufuhr der Transportplattformen 15 zu den
Einzelrollenbahnen 19 und damit in ihre
Grundstellungen auf diesen, aus denen sie dann auf die
Hubtische 25 gekippt werden, kann bspw. zweckmäßig wie
folgt vorgenommen werden:
Am rechtsseitigen Ende (Fig. 5) jeder der beiden
Zuführrollenbahnen 17 befindet sich deren
Beladestation, wo bspw. durch eine Bedienungsperson
oder automatisch auf sie nacheinander leere
Transportplattformen 15 aufgebracht werden können.
Nach jedem Aufbringen einer Transportplattform 15 auf
eine solche Zuführrollenbahn 17 wird diese so lange
eingeschaltet, bis die auf ihr befindlichen
Transportplattformen um die Länge oder um etwas mehr
als die Länge einer Transportplattform 15 weiter
gefördert sind und eine Transportplattform 15 am linken Ende
der betreffenden Zuführrollenbahn 17 angekommen ist.
Es sei angenommen, daß sich zunächst noch keine
Transportplattformen 15 auf den Einzelrollenbahnen 19
vor den Stapelstationen 10 befinden. Man kann dann
durch geeignetes Ein- und Ausschalten der
Zuführtransportbahnen 17 und der Einzeltransportbahnen
19 auch auf die Einzeltransportbahnen 19 je eine leere
Transportplattform 15 bis in die vorgesehenen
Grundstellungen fördern. Dabei fördert jede einer
Einzelrollenbahn 19 in Transportrichtung der
Transportplattformen 15 vorgeordnete andere
Einzelrollenbahnen 19 auch Transportplattformen 15 zu
der ihr jeweils nachgeordneten Einzeltransportbahn 19.
Auf diese Weise können auf allen Einzelrollenbahnen 19
Transportplattformen 15 in ihren Grundstellungen
angeordnet und dann wieder wie beschrieben, auf die
Hubtische 25 gekippt und auf diesen ausgerichtet
werden. Man kann dann sofort wieder eine neue leere
Transportplattform 15 auf eine geleerte
Einzelrollenbahn 19 überführen und auf ihr in ihrer
Grundstellung so lange belassen, bis der zugeordnete
Hubtisch geleert wurde und auf ihn dann eine neue
leere Transportplattform gekippt wird, die sich
bereits in ihrer Grundstellung an dieser Stapelstation
10 befand. Mit einer entsprechenden
Programmsteuervorrichtung kann die Zufuhr der
Transportplattformen zu den Einzeltransportbahnen und
ihr Anhalten in den vorgesehenen Grundstellungen und
ihr Kippen auf die Hubtische und ihr Ausrichten auf
diesen selbsttätig durchgeführt werden.
Wenn an einer beliebigen Stapelstation 10 ein Hubtisch
25 geleert und auf ihn wieder eine leere
Transportplattform 15 gekippt wurde, kann sofort an
ihr mit dem Stapeln begonnen werden. Dabei können die
Zustände der anderen Stapelstationen beliebig sein,
bspw. an allen anderen Stapelstationen gleichzeitig
gestapelt werden. Wenn an einer beliebigen
Stapelstation die zugeordnete Einzelrollenbahn geleert
wurde, kann auf sie sofort wieder eine neue leere
Transportplattform 15 in ihre Grundstellung überführt
werden, was selbsttätig durch entsprechenden Antrieb
der Zuführrollenbahn 17 und erforderlichenfalls ihr
vorgeordneten Einzelrollenbahn oder -bahnen und ihren
eigenen Antrieb erfolgen kann. Jede hierdurch
geleerte, ihr vorgeordnete Einzelrollenbahn 19 kann
von der ihr vorgeordneten Einzelrollenbahn 19 bzw. von
der ihr vorgeordneten Zuführrollenbahn 17 ebenfalls
sofort wieder mit je einer Transportplattform
beschickt werden, so daß sich wieder auf allen
Einzelrollenbahnen 19 je eine Transportplattform
befindet. Die jeweilige Grundstellung einer
Transportplattform auf einer Einzelrollenbahn 19 kann
bspw. durch Ankommen an einem heb- und senkbaren
Anschlag erfolgen oder lichtschrankengesteuert oder
auf sonstige Weise erfolgen. Wenn bspw. von der in
Transportrichtung der Transportplattformen vordersten
Einzelrollenbahn 19 a einer Reihe 18 eine
Transportplattform 15 auf den ihr zugeordneten
Hubtisch 25 gekippt wurde, dann wird nur diese
vorderste Einzelrollenbahn 19 a mittels der
Zuführrollenbahn 17 mit einer neuen Transportplattform
15 beschickt. Wenn bspw. die mittlere Einzelrollenbahn
19 einer Reihe 18 durch Kippen einer auf ihr
befindlichen Transportplattform 15 auf den
zugeordneten Hubtisch 25 geleert wurde, dann wird von
der vordersten Einzelrollenbahn 19 a aus auf sie eine
leere Transportplattform 15 überführt und diese
vorderste Einzelrollenbahn 19 a dann von der
Zuführrollenbahn 17 aus mit einer neuen
Transportplattform 15 beschickt, u.s.w. All dies kann
selbsttätig gesteuert programm- und/oder
zustandsgesteuert ablaufen.
Es ist also außerordentlich rasches und einfaches
Aufbringen der Transportplattformen 15 auf die
Hubtische 25 der Stapelstationen 10 möglich. Da sich
die Einzelrollenbahnen 19 und die ihnen zugeordneten
Haltevorrichtungen 20 für die auf sie aufgebrachten
Transportplattformen 15 sich ganz oder im wesentlichen
unter den an diesen Stapelstationen 10 angeordneten
Zuführtischen 13 befinden, wird der Bedienungsgang 14
zwischen diesen Zuführtischen 13 durch die Zuführung
der Transportplattformen 15 nicht eingeschränkt. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 steht die
Zylinder-Kolben-Einheit 32 etwas über den Zuführtisch
13 über, liegt jedoch in einer Vertiefung des Bodens
des Maschinensaales und über ihr befindet sich ein
Rost 47, der als Fußboden für das Begehen dieses
Bedienungsganges 14 mit dient. Es ist also überhaupt
kein Platz des Bedienungsganges 14 für diese Zufuhr
der Transportplattformen 15 verbraucht.
Alle einer Stapelstationsreihe 18 zugeordneten
Transportbahnen 17 und 19 bilden eine gerade Reihe, in
der diese Transportbahnen aneinander anschließen zur
Übergabe von Transportplattformen, wobei der Transport
der Transportplattformen auf ihnen immer in der
gleichen Richtung verläuft.
Die Haltevorrichtung 20 nach Fig. 7 entspricht der
nach den Fig. 1 bis 4 mit dem einzigen Unterschied,
deß die Transportplattformen 15 schräg zur Vertikalen
geneigt auf der Transportbahn 17 bzw. 19 durch pro
Transportbahn je eine einzige seitliche Führungsstange
22 a so gehalten sind, daß sie, wenn sie sich in ihrer
Grundstellung vor einem Hubtisch 25 befinden, bereits
in Richtung auf den Hubtisch 25 zu etwas geneigt sind,
so daß sie nach Wegführen der der betreffenden
Einzelrollenbahn 19 zugeordneten horizontal
gerichteten Führungsstange 22 a in die strichpunktierte
Stellung auf den Hubtisch 25 durch ihr Eigengewicht
fällt. ln solchen geneigten Stellungen können die
Transportplattformen zweckmäßig auch bereits auf der
Zuführrollenbahn 17 gehalten sein, so daß diese
Zuführrollenbahn 17 dann ebenfalls nur eine seitliche,
horizontale Führungsstange zum Verhindern des
Umfallens der auf ihr befindlichen
Transportplattformen benötigt. Beim Transport der
Transportplattformen auf den Transportbahnen gleiten
die an die Führungsstangen angelehnten
Transportplattformen mit ihren Breitseiten an diesen
Führungsstangen. Die der Zuführrollenbahn 17
zugeordnete Führungsstange 22 a
kann dabei unbeweglich angeordnet sein, wogegen jeder
Einzelrollenbahn 19 je eine eigene Führungsstange 22 a
zugeordnet ist, die mittels eines als
Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Stellmotors 40
über den Hebel 23′ aus der voll ausgezogen
dargestellten Stellung in die strichpunktierte
Stellung überführt werden kann, in der die
Transportplattform 15 freigegeben ist zum Umfallen auf
den Hubtisch 25. Nach dem Kippen einer von ihr zuvor
seitlich gestützten Transportplattform 15 auf den
betreffenden Hubtisch 25 wird denn diese
Führungsstange 22 a wieder in ihre voll ausgezogen
dargestellte Normalstellung zurückgeführt und die
nächste Transportplattform 15 kann auf diese
Einzelrollenbahn 19 gebracht werden. Die Rollen der
Rollenbahnen 17 und 19 sind so ausgebildet, daß die
mit Schmalseiten auf ihnen aufliegenden
Transportplattformen auf ihnen gegen seitliches
Abrutschen durch je eine Abstufung jeder angetriebenen
Rolle 21 gesichert sind. Es ist denkbar, sie gegen
seitliches Verrutschen auch auf andere Weise zu
sichern, bspw. durch nahe der Rollen 21 angeordnete
zusätzliche Führungsstangen oder dergl. Die
Einrichtung nach Fig. 7 benötigt keine Anpassung an
Transportplattformen unterschiedlicher Dicke.
Die Transportplattformen 15, die mittels der
Zuführanlage zu den Hubtischen 25 überführbar sind,
können, wie dargelegt, unterschiedliche Dicken
aufweisen. Auch ihre Breiten und Längen können in
gewissen Grenzen unterschiedlich sein. Die Größen der
auf ihnen zu stapelnden Platten können abwärts von
einem Größtmaß beliebige Bemaßungen haben.
Claims (27)
1. Verfahren zum Überführen von ungefähr rechteckige
Grundrisse aufweisenden Transportplattformen,
vorzugsweise von Paletten oder Schonplatten, deren
Breiten und Längen größer als ihre Dicken sind, auf
einen Hubtisch einer Stapelstation, an der auf die
jeweils auf dem Hubtisch horizontal aufliegende
Transportplattform Platten vorzugsweise unter
Absenken des Hubtisches gestapelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige, leere
Transportplattform vor dem Hubtisch in vertikaler
oder zur Vertikalen schräg geneigten Grundstellung
angeordnet und aus dieser auf den in Aufnahme
stellung befindlichen Hubtisch unter Kippen in
horizontale Stellung aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die leere Transportplattform unter einen
Zuführtisch (13) für zu stapelnde Platten in ihre
Grundstellung gebracht wird und so von derselben
Seite, von der auch die zu stapelnden Platten vom
Zuführtisch aus zum Hubtisch überführt werden,
ebenfalls auf den Hubtisch überführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die leere Transportplattform in ihrer
Grundstellung vor der Stapelstation zur Vertikalen
in einem Winkel von höchstens 30° geneigt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die leere Transport
plattform durch ihre Schwerkraft auf den Hubtisch
kippt, vorzugsweise die Transportplattform in ihrer
Grundstellung vor dem Hubtisch der Stapelstation in
einem Winkel zur Vertikalen geneigt angeordnet ist,
aus dem sie durch ihr Eigengewicht auf den Hubtisch
kippen kann, sobald ein sie in ihrer Grundstellung
haltender Anschlag oder dgl. frei gibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Hubtisch der Stapel
station in seiner Aufnahmestellung für eine leere
Transportplattform in seiner auch den Abtransport
der auf ihm gebildeten Stapel dienenden Stellung,
vorzugsweise in seiner niedrigsten Hubstellung
befindet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die leere Transport
plattform mittels mindestens einer vorzugsweise
angetriebenen Transportbahn, vorzugsweise
mindestens einer Rollenbahn, auf der sie in
vertikaler oder zur Vertikalen schräg geneigten
Stellung, die vorzugsweise ungefähr der Richtung,
in der sie in ihrer Grundstellung vor dem Hubtisch
steht, entspricht, mit einer Schmalseite aufliegt,
zu der Stapelstation transportiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Zuführtransportbahn gleichzeitig eine
Mehrzahl von leeren Transportplattformen in Reihe
hintereinander transportiert werden, die zu einer
vor einer Stapelstation angeordneten, vorzugsweise
mit ihr fluchtenden Einzeltransportbahn führt, auf
die jeweils eine Transportplattform von der
Zuführtransportbahn überführt wird, und daß diese
Transportplattform von dieser Einzeltransportbahn
aus, auf der sie ihre Grundstellung einnehmen kann,
entweder auf den Hubtisch dieser Stapelstation
gekippt oder zu einer nachgeordneten Einzelrollen
bahn, die einer anderen Stapelstation zugeordnet
ist, weitertransportiert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von
in einer Reihe ohne oder in gleichen Abständen
nebeneinander angeordneten Stapelstationen allen
diesen Stapelstationen die leeren Transport
plattformen entlang einem geraden Transportweg in
derselben Transportrichtung zugeführt werden, wobei
immer dann, wenn vor einer dieser Stapelstationen
Platz für eine neue leere Transportplattform frei
wird, alle sich in Transportrichtung vor dieser
Stapelstation auf dem oder den betreffenden
Transportbahnen befindlichen Transportplattformen
um eine dem Mittenabstand zweier benachbarter
Stapelstationen entsprechende Wegstrecke
weitertransportiert werden, wodurch die frei
gewordene Stelle vor der betreffenden Stapelstation
wieder mit einer leeren Transportplattform
beschickt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der
leeren Transportplattformen zu der Stapelstation
auf mindestens einer vorzugsweise angetriebenen,
ortsfest angeordneten Transportbahn in vertikaler
oder zur Vertikalen schräg geneigten Stellung
erfolgt, in der die Transportplattformen mit
Schmalseiten auf der betreffenden Transportbahn
aufsitzen, und daß die Transportplattformen in
diesen Stellungen durch mindestens eine seitliche
Führung, an die sie breitseitig zur Anlage kommen
können, gegen Umfallen gesichert werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen der leeren
Transportplattform aus ihrer Grundstellung auf den
Hubtisch der Stapelstation ein oder mehrere
Stützmittel, die sie in ihrer Grundstellung gegen
Kippen sichern, so bewegt wird bzw. werden, daß sie
schließlich frei auf den Hubtisch umfallen kann.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die leere Transportplattform in einer so schräg
zur Vertikalen geneigten Grundstellung an dem oder
den Stützmitteln anliegt, daß sie nach Wegführen
des oder der Stützmittel von ihr von selbst auf den
Hubtisch durch die auf sie einwirkende Schwerkraft
umkippt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber beiden Breitseiten der Transport
plattform ihre Grundstellung sichernde Stützmittel
vorhanden sind, von denen mindestens ein
Stützmittel die Transportplattform zum Kippen in
die gewünschte Kipprichtung bewegt und mindestens
ein anderes Stützmittel vorher oder dabei aus dem
Kippweg der Transportplattform heraus bewegt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportplattform
während ihres Kippens aus der Grundstellung in die
horizontale Stellung auf den Hubtisch ständig durch
mindestens ein sie hierbei stützendes Stützmittel
gegen freies Fallen gesichert ist oder erst kurz
vor zur Auflage kommen auf diesem Hubtisch von
diesem Stützmittel für restlichen freien Fall
freigegeben wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Hubtisch
durch Kippen überführte Transportplattform auf der
Transportplattform in horizontaler Lage noch in
eine vorbestimmte Endstellung selbsttätig bewegt
wird.
15. Anlage zum Überführen von Transportplattformen auf
einen Hubtisch einer Stapelstation, zur Durch
führung des Verfahrens nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor
der Stapelstation (10) eine Haltevorrichtung (20)
zum Halten einer Transportplattform (15) in
vertikaler oder zur Vertikalen schräg geneigten
Grundstellung angeordnet ist, und daß ferner Mittel
vorgesehen sind, um die von dieser Haltevorrichtung
in ihrer Grundstellung gehaltene Transportplattform
auf den in einer vorbestimmten Empfangsstellung
befindlichen Hubtisch (25) der Stapelstation unter
Kippen in horizontaler Stellung aufzubringen.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Verschiebemittel (30) aufweist, um die auf
den Hubtisch der Stapelstation in horizontale
Stellung gekippte Transportplattform (15) in eine
vorbestimmte horizontale Stellung auf diesem
Hubtisch zu überführen, wobei vorzugsweise die
Schiebemittel mindestens einen selbsttätig
bewegbaren Stößel (31) oder dgl. aufweisen.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stapelstation zwei Stößel (31) zugeordnet
sind, die mittels zugeordneten Kolben-Zylinder-
Einheiten (32) oder dgl. bewegbar sind.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (20)
Stützmittel aufweist, das bzw. die dem seitlichen
Stützen einer in der Grundstellung vor dem Hubtisch
(25) befindlichen Transportplattform dient oder
dienen und mindestens ein Stützglied (22, 22′)
aufweist oder aufweisen, das zum Kippen der
Transportplattform auf den Hubtisch in eine dieses
Kippen bewirkende und/oder ermöglichende Stellung
überführbar ist.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Transportbahn
(19) für die Überführung von Transportplattformen
in ihre Grundstellungen vor der Stapelstation (10)
vorgesehen ist und vorzugsweise mindestens eine
Transportbahn (17) vorgesehen ist, die Transport
plattformen zu einer Reihe von Stapelstationen
führen kann.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß vor jeder Stapelstation einer Reihe von
nebeneinander angeordneten Stapelstationen eine
eigene Einzeltransportbahn (19) angeordnet ist und
daß den in einer geraden Reihe angeordneten Einzel
transportbahnen (19) eine mit ihnen fluchtende
Zuführtransportbahn (17) zum Zuführen von leeren
Transportplattformen (15) zu der ihr benachbarten
Einzeltransportbahn (19) vorgeordnet ist.
21. Anlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die leeren Transportplattformen
(15) sowohl auf der Transportbahn bzw. auf allen
Transportbahnen (17, 19) in vertikalen oder schräg
zur Vertikalen geneigten Stellungen transportierbar
sind, wobei sie vorzugsweise mit Schmalseiten auf
der betreffenden Transportbahn aufliegen, die
vorzugsweise eine Rollenbahn ist, und dabei durch
seitliche Führungsmittel (22′′) am Umfallen gehin
dert sind.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Transportbahn
(17, 19) eine angetriebene Transportbahn ist.
23. Anlage nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Transportbahn
(17, 19) eine angetriebene Rollenbahn ist.
24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenbahn (17, 19) Rollen aufweist, deren
rotationssymmetrische Oberflächenbereiche, an
denen die Transportplattformen zum Aufliegen
kommen, so gestaltet sind, daß die Transport
plattformen an ihnen gegen seitliches Abrutschen
gehindert sind.
25. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß Steuermittel zum selbsttätigen
Steuern des Überführens der Transportplattformen in
die Grundstellung und des Kippens auf den Hubtisch
und des Verschiebens auf ihm in eine vorbestimmte
horizontale Stellung vorgesehen sind.
26. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stapelstation (10) ein
vor dem Hubweg des Hubtisches (25) angeordneter
Zuführtisch (13) in vorbestimmter Höhe stationär
angeordnet ist, auf den die auf dem Hubtisch
jeweils zu stapelnden Platten (16) aufbringbar und
von ihm aus auf den Hubtisch bzw. auf den auf ihm
in Aufstapelung befindlichen mindestens einen
Stapel überführbar sind und daß die Haltevor
richtung (20) zum Halten einer Transportplattform
(15) in ihrer Grundstellung an dieser Stapelstation
so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die
jeweilige Transportplattform unterhalb dieses
Zuführtisches (13) in ihrer Grundstellung hält.
27. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Halten einer Transport
plattform in ihrer Grundstellung vor der Stapel
station (10) dienende Haltevorrichtung (20) zum
Halten von Transportplattformen unterschiedlicher
Dicke ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816448 DE3816448A1 (de) | 1987-05-14 | 1988-05-13 | Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstation |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3716203 | 1987-05-14 | ||
DE19883816448 DE3816448A1 (de) | 1987-05-14 | 1988-05-13 | Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816448A1 true DE3816448A1 (de) | 1988-11-24 |
DE3816448C2 DE3816448C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=25855617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816448 Granted DE3816448A1 (de) | 1987-05-14 | 1988-05-13 | Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816448A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59306178D1 (de) * | 1992-11-11 | 1997-05-22 | Beumer Maschf Bernhard | Vorrichtung zum Palettieren von insbesondere beutelförmigen Stückgutteilen |
DE4301854C1 (de) * | 1992-11-11 | 1994-03-31 | Beumer Maschf Bernhard | Lagenbildungseinrichtung für eine Palettiervorrichtung zum Palettieren von insbesondere beutelförmigen Stückgutteilen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1902991U (de) * | 1963-09-28 | 1964-10-22 | Holstein & Kappert Maschf | Palettisiermaschine. |
DE1950631B2 (de) * | 1969-10-08 | 1973-03-15 | Holstein & Kappert Maschinenfabrik Phönix GmbH, 4600 Dortmund; Kumag AG Maschinenfabrik, Zürich (Schweiz) | Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern |
US4036350A (en) * | 1974-01-08 | 1977-07-19 | Jones Robert E | Method and apparatus for handling brick for inspection and feeding |
DE7923583U1 (de) * | 1979-08-18 | 1981-02-05 | Weniger & Co Inh. Heinz Weniger, 4800 Bielefeld | Vorrichtung zum stapeln von platten |
EP0205064A2 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-17 | GIBEN IMPIANTI S.p.A. | Anlage zum automatischen Stapeln und Ausrichten von Plattenstapeln unterschiedlicher Grösse |
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1988
- 1988-05-13 DE DE19883816448 patent/DE3816448A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816448C2 (de) | 1992-10-15 |
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