DE3816190C1 - Scalp electrode - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kopfschwarten-Elektrode für die
elektrische oder elektronische Überwachung der fetalen Puls
frequenz während des Geburtsverlaufes mit einem Träger für eine
Meßelektrode und eine Referenzelektrode sowie den mit diesen
verbundenen Ableitungskabeln, wobei wenigstens die auf die Haut
bzw. die Kopfschwarte aufzubringende Seite des Trägers selbst
klebend ausgebildet ist.
Es ist ein Meßwertaufnehmer zur gleichzeitigen Messung ver
schiedener physiologischer Größen für einen noch im Mutterleib
befindlichen Feten unter der Geburt bekannt (EP 0 07 705 A2),
der einen besonderen Meßkopf mit einem Steckanschluß ausweist.
Dieser gattungsgemäße Meßwertaufnehmer besitzt verhältnismäßig große Abmessungen.
Bei Ausbildung des Meßwertaufnehmers mit geringen Abmessungen er
geben sich Schwierigkeiten bei der Handhabung und Anbringung.
Es ist auch ein Elektrodenmeßkopf zur Ableitung fetaler Herz
aktionspotenziale bekannt (DE-OS 3 22 10 691), der aus einem
Elektrodentopf mit Bohrungen für den Zufluß und den Abfluß einer
elektrolydhaltigen Flüssigkeit besteht, mit welcher eine wirksame
Elektrode in Berührung steht. Dieser Elektrodenmeßkopf weist im
wesentlichen die gleichen Nachteile wie der vorgenannte Meß
wertaufnehmer auf.
Es ist auch eine Intra-Uterin-Sonde zur Überwachung der fetalen
Pulsfrequenz bekannt (WO 88/02 616), die mit mehreren Elektroden
versehen ist und die für einen Kontakt mit dem fetalen Körper
vollständig in den Uterus eingeführt werden muß. Eine besondere
Befestigungsvorrichtung ist hier nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfschwarten-
Elektrode der genannten Art zu schaffen, die auch bei geringen
Abmessungen in einfacher Weise steril auf die Kopfschwarte auf
bringbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die der Kopfschwarte
abgewandte Seite des Trägers mit einem an einer Fingerkuppe oder
an einem OP-Handschuh haftenden Kleber versehen ist.
Zweckmäßig ist die dem fetalen Kopf zugewandte Seite des Trägers
besonders stark klebend ausgebildet, während die abgewandte Seite
nur schwach klebend ausgebildet ist, so daß sich die Elektrode
nach dem Andrücken an den fetalen Kopf leicht wieder vom Finger
löst und gleichzeitig fest am Kopf haftet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. a) eine Draufsicht und
Fig. b) eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kopfschwarten-
Elektrode;
Fig. c) eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung.
Auf einem Träger 1 sind eine Meßelektrode 2 und eine Referenz
elektrode 3 befestigt. 4 a und 4 b sind die mit den Elektroden
2, 3 verbundenen Ableitungskabel.
Die beiden Elektroden 2, 3 können auf einer Seite des Trägers 1
so angeordnet sein, daß sie sich gegenseitig nicht berühren.
Zweckmäßig können sie aber auch, wie in der Zeichnung dargestellt,
auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers 1 angeordnet sein.
Der Träger 1 kann mit Hilfe eines Klebers, z. B. einer Klebe
folie oder dergleichen, auf der Kopfschwarte so befestigt
werden, daß zumindest die Meßelektrode 2 die Kopfschwarte be
rührt.
Vorteilhaft ist es, wenigstens die auf die Kopfschwarte auf
zubringende Seite des Trägers 1 selbstklebend auszubilden,
indem diese Seite mit einem Kleber 7 beschichtet wird. Zweck
mäßig werden beide gegenüberliegende Seiten des Trägers mit
einem Kleber 7, 8 beschichtet. Dabei können die Elektroden in
eine der Kleberschichten 7, 8 eingebettet sein, oder es kann
jede Elektrode allein in eine der Kleberschichten eingebettet
sein. Dabei ist zu beachten, daß die Meßelektrode nur teilweise
so in die Kleberschicht eingebettet sein darf, so daß ein un
mittelbarer Kontakt zwischen Meßelektrode und Kopfschwarte
sichergestellt ist.
Die Referenzelektrode kann auch in dem Träger selbst angeordnet
sein.
Der Träger 1 kann z. B. aus einer Folie bestehen. Er kann aber
auch aus einem Gewebe, aus einem Gewirke, einem Fadengelege,
einem Textilverbundstoff, einem Vlies, einem Schaumstoff oder
aus einer Kombination der genannten Materialien bestehen. Er
kann schließlich auch von einer Klebeschicht selbst gebildet
sein.
Die Klebeschicht 7 bzw. die Klebeschichten 7, 8 des Trägers 1
sind zweckmäßig mit einer Klebstoff abweisenden Abdeckung 5, 6
versehen, die leicht von der Kleberschicht 7, 8 abziehbar ist.
Die auf der mit der Kopfschwarte zu verklebende Seite des
Klebers vorgesehene Klebstoff abweisende Abdeckung 5 kann als
Tragelement für die ganze Anordnung dienen. Zur Benutzung
wird dann zuerst die Abdeckung 6 von der dem Tragelement 5
abgewandten Seite abgezogen. Dann wird mit der Fingerkuppe
bzw. dem OP-Handschuh auf die freigelegte Klebeschicht 6 dieser
Seite gedrückt, die ganze Anordnung von dem Tragelement 5 ab
gehoben und auf die Kopfschwarte aufgedrückt. Darauf wird die
Fingerkuppe bzw. der OP-Handschuh, der eine geringere Haftung
gegenüber dem Kleber aufweist, abgezogen, während die Anord
nung fest an der Kopfschwarte haftet.
Als Kleber wird zweckmäßig ein physiologisch möglichst un
bedenklicher Klebstoff verwendet, der sterilisierbar ist.
Zumindest auf der die Meßelektrode tragenden Seite des Trägers,
d. h. auf der Seite, die mit der Kopfschwarte zu verkleben ist,
sollte ein Kleber vorgesehen sein, der auf nasser Haut und/
oder auf trockener Haut haftet.
Wenn beide Seiten des Trägers mit Kleber beschichtet sind, soll
ten die Kleber so eingestellt sein, daß der auf der der Kopf
schwarte abgewandten Seite vorgesehene Kleber an einer Finger
kuppe oder an einem OP-Handschuh nur derart haftet, daß nach
dem Andrücken des Trägers mit der die Meßelektrode tragenden
Seite an die Kopfschwarte die Fingerkuppe bzw. der OP-Hand
schuh wieder von der Klebeschicht lösbar ist, ohne daß die
Elektrodenanordnung wieder von der Kopfschwarte abgezogen wird.
In Fig. c) ist der Träger 1 auf beiden Seiten mit den Elektroden
2 und 3 versehen, die in Klebeschichten 7 und 8 eingebettet
sind. 5 und 6 sind Abdeckungen für die Klebeschichten 7 und 8,
die aus Klebstoff abweisendem Material bestehen. Die Abdeckung 7
ist z. B. als Tragelement ausgebildet, das Teil einer Steril
verpackung sein kann.
Claims (2)
1. Kopfschwarten-Elektrode für die elektrische oder elek
tronische Überwachung der fetalen Pulsfrequenz während des
Geburtsverlaufes mit einem Träger für eine Meßelektrode und
eine Referenzelektrode sowie den mit diesen verbundenen Ab
leitungskabeln, wobei wenigstens die auf die Haut bzw. die
Kopfschwarte aufzubringende Seite des Trägers selbstklebend
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kopf
schwarte abgewandte Seite des Trägers mit einem an der Finger
kuppe oder einem OP-Handschuh haftenden Kleber versehen ist.
2. Kopfschwarten-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seiten des Trägers mit je einer Klebeschicht versehen
sind und daß die Kleber so eingestellt sind, daß der auf der
der Kopfschwarte abgewandten Seite vorgesehene Kleber an einer
Fingerkuppe oder an einem OP-Handschuh nur derart haftet, daß
nach dem Andrücken des Trägers mit der die Meßelektrode tragen
den Seite an die Kopfschwarte die Fingerkuppe bzw. der OP-Hand
schuh wieder von der Klebeschicht lösbar ist, ohne daß die Elek
trodenanordnung wieder von der Kopfschwarte abgezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816190C1 (de) |
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- 1988-05-11 DE DE3816190A patent/DE3816190C1/de not_active Expired
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Legal Events
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