DE2644236C3 - Elektrode zur Abnahme von physiologischen Signalen - Google Patents
Elektrode zur Abnahme von physiologischen SignalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode zur Abnahme von physiologischen Signalen mit einem
Elektrodengehäuse als Träger eines Kontaktteiles, das auf der der Applikationsfläche am Patienten abgewandten
Seite des Kontaktteiles einen Vorrat eines Kontaktmittels aufnimmt, und mit einer Druckvorrichtung
zur Ausübung eines Druckes auf das Kontaktmittel in dem Sinne, daß das Kontaktmittel in bestimmter
Dosis durch wenigstens eine Öffnung des Kontaktieiles in Richtung Applikationsfläche am Patienten drückbar
ist.
Aus den Unterlagen des DE-GM's 69 32 916 ist eine Elektrode bekannt, bei der das Elektrodenkontaktteil
innerhalb tines Elektrodengehäuses in einer Vertiefung der Applikationsfläche untergebracht ist. Hierbei
erweitert sich die Vertiefung von der Applikationsfläche des Elektrodengehäuses etwa kegelstumpfförmig bis zu
einer Kontaktscheibe. Die so ausgebildete Vertiefung dient dann für die Aufnahme eines saugfähigen
Kontaktmittels, z. B. eines Viskoseschwammes. Die Verwendung solcher mit Flüssigkeit getränkter Viskoseschwämme
als Kontaktmittel zwischen dem Kontaktteil und der Körperoberfläche hat sich bei der Abnahme
von physiologischen Spannungen, insbesondere auch bei der Abnahme von Diagnostik-EKG's zur Reduzierung
des Hautübergangswiderstandes bewährt Weiterhin ist aus der DD-PS 1 05 720 eine Elektrode zur
Abnahme bioelektrischer Potentiale vorbekannt, die neben dem applikationsseitigen Schwamm zusätzlich im
Elektrodengehäuse einen weiteren Schwamm zur Aufnahme eines Vorrates an Kontaktflüssigkeit aufweist
Durch Druckausübung kann dabei Vorratsflüssigkeit vom Vorratsschwamm in den applikationsseitigen
Schwamm zur Tränkung desselben transportiert werden.
Der Schwamm bei den Elektroden des Standes der Technik kann zwar einen so großen Vorrat an
KontaktHüssigkeit aufnehmen, daß mit ein und derselben Elektrode bei verschiedenen Patienten nacheinander
das Elektrokardiogramm zur Diagnostik abgenommen werden könnte. Allerdings müssen bei derartiger
EKG-Abnahme gewisse Mindestforderungen der Hygiene beachtet werden. D. h. zwischen zwei Applkationen
der Elektrode muß die Elektrode gereinigt, von möglichen Krankheitsträgern befreit und gegebenenfalls
auch sterilisiert werden. Daneben muß sichergestellt sein, daß bei applizierter Elektrode das Kontaktmittel
derart dosierbar ist, daß gerade eine ausreichend gute Benetzung der Hautoberfläche mit Kontaktmittel
und somit guter elektrischer Kontakt bei minimalem Kontaktmittelverbrauch erreicht wird. Diese beiden
Bedingungen werden bei den Elektroden des Standes der Technik mit applikationsseitigem Schwamm noch
nicht in befriedigender Weise erfüllt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode zur Abnahme von physiologischen Spannungen,
speziell zur Verwendung als Diagnostik-EKG-Elektrode, zu schaffen, mit der ohne hygienische
Bedenken nacheinander bei verschiedenen Patienten gemessen werden kann. Dabei soll der Kontaktmittelvorrat
nicht jedesmal ersetzt werden müssen, trotzdem aber eine befriedigende Kontaktierung durch entsprechend
genaue Dosierung des Kontaktmittels gewährleistet sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kontaktteil im Elektrodengehäuse gegenüber der applikationsseitigen
Gehäusekante um einen derartigen Abstand zurückversetzt angeordnet ist, daß zwischen Kontaktteil
und Applikationsfläche am Patienten ein freier, mit Kontaktmittel füllbarer Zwischenraum gebildet ist, und
daß die Druckvorrichtung einen den Volumenausstoß an Kontaktmittel auf eine solche Menge begrenzenden
Gegenanschlag am Elektrodengehäuse aufweist, die gerade zur Füllung des Zwischenraumes ausreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrode ist also dafür gesorgt, daß bis auf die verhältnismäßig kleinen und
leicht zu sterilisierenden Gehäusekanten nur das Kontaktmittel mit der Applikationsfläche am Patienten
in Berührung kommt und daher bei Austausch des Kontaktmittels (beispielsweise durch Abwischen mit
Hilfe eines Tuches od. dgl.) die Elektrode zugleich von eventuellen Krankheitsträgern befreit ist. Bei Verwen-
dung eines nicht zum Austausch vorgesehenen, mit der Applikationsfläche in Berührung zu bringenden
Schwammes (wie etwa bei der Elektrode nach der DD-PS 105 720) kann dagegen dieser bei nicht
hinreichender Sterilisation zwischen zwei Applikationen unter Umständen Krankheitsträger übertragen.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist der Vorratsbehälter für das Kontaktmittel ein im Gehäuse
angeordneter saugfähiger Schwammkörper für Kontaktflüssigkeit.
Die erfiiidungsgemäße Elektrode ist mechanisch
einfach aufgebaut, robust und billig in der Herstellung. Ein Ventil zwischen Vorratsbehälter und Kontaktteil ist
nicht notwendig. Durch geeignete Druckeinwirkung auf den Schwammkörper wird dieser zusammengepreßt, so
daß jeweils genau die erforderliche Menge Flüssigkeit durch die öffnungen im Kontaktteil austreten kann und
so ein gleichmäßig benetzender Film zwischen Kontaktteil und Hautoberfläche erzeugt wird. Zur Druckausübung
ist vorzugsweise eine auf dem Schwammkörper kraftschlüssig angeordnete Druckscheibe angeordnet,
die von außen über einen Hebel betätigbar ist. Mittels eines Schraub- bzw. Klemmverschlusses kann das
Elektrodengehäuse dicht abgeschlossen werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Elektrode in Richtung der Signalleitung,
F i g. 2 einen dazu senkrechten Schnitt der Elektrode während der Applikation an einen Patientenkörper.
Beide Figuren sind gegenüber der Originalgröße der Elektroden etwa im Maßstab 2 :1 vergrößert. In der
Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse der Elektrode bezeichnet.
Dieses besteht aus einem Hohlzylinder aus Kunststoff von ca. 1,5 cm Höhe, als dessen untere Grundfläche das
Kontaktteil der Elektrode als Kontaktscheibe 2 dicht eingepaßt und verklebt ist. Dabei ist die Kontaktscheibe
2 derart im Gehäuse 1 angeordnet, daß der äußere Gehäuserand applikationsseitig ca. 0,2 bis 0,3 mm
übersteht und bei applizierter Elektrode einen Raum für einen Kontaktmittelschicht läßt. In der Kontaktscheibe
2 sind zwei Bohrungen 3 und 4 auf etwa halbem Umfang angeordnet, von denen in der Schnittdarstellung nach
Fig. 1 nur die Bohrung 3 sichtbar ist. Die Bohrungen 3 und 4 sind in etwa trichterförmig ausgebildet, wodurch
im Bedarfsfall ein genügender Kontaktflüssigkeitsdurchsatz erreicht werden kann. Die Kontaktscheibe 2
besteht vorzugsweise aus Ag/AgCI-Sintermateriai oder aus Neusilber. In die Kontaktscheibe 2 wird die
Signalleitung 5 bei der Herstellung eingesintert oder angelötet. An der Anschlußstelle der Signalleitung 5 ist
die Kontaktscheibe 2 daher volumenmäßig aufgeweitet. Mit dem Steckkontakt 6 am Ende der Signalleitung 5
kann die Elektrode an einen Verstärker bzw. Zwischenstecker angeschlossen werden. Die obere Seite des
Eiektrodengehäuses 1 ist mit einem Schraubdeckel 7 abgeschlossen. Der Schraubdeckel 7 weist zentrisch
eine Durchbohrung 8 auf, die als Hals mit einem abgekröpften Wulst 9 für den Eingriff von Befestigungsmitteln ausgebildet ist In dem vom Gehäuse 1,
Kontaktteil 2 und Deckel 7 gebiideten Hohlraum ist der Schwammkörper 10 angeordnet. Auf dem Schwammkörper
10 liegt kraftschlüssig die Druckscheibe 11 mit ο dem zentrischen Bolzen 12, der durch die Durchbohrung
8 des Deckels 7 geführt ist. Am äußeren Ende des Bolzens 12 ist der Betätigungsknopf 13 angeordnet.
Durch Druckeinwirkung auf den Betätigungsknopf 13 kann die Druckscheibe 11 auf den Schwammkörper 10
gepreßt und das Volumen des Schwammkörpers 10 derart verringert werden, daß die Kontaktflüssigkeit
austreten kann.
Aus der F i g. 2 ist die Funktion der so beschriebenen Elektrode bei der Applikation an einem Patientenkörper
ersichtlich: Bei abgeschraubtem Deckel 7 wird der Schwammkörper 10 mit der Kontaktflüssigkeit gefüllt.
Bei vollständiger Füllung mit Flüssigkeit vergrößert der Schwammkörper 10 sein Volumen so weit, da3 er in
etwa den gesamten Hohlraum des Gehäuses 1 ausfüllt.
Dann wird der Deckel 7 zusammen mit der Druckscheibe 11 aufgesetzt und angeschraubt. Die gesamte
Elektrode wird nun auf die Haut 14 des Patienten aufgesetzt. Der Deckel 7 ist durch seinen abgekröpften
Wulst 9 derart ausgebildet, daß er in das Gummiband 15 zur Fixierung an dem entsprechenden Körperteil
eingeknöpft werden kann. Vor der Abnahme des EKG wird nun von der Bedienungsperson einige Male
kurzzeitig mit dem Finger 16 auf den Betätigungsknopf 13 gedruckt, so daß die Druckscheibe 11 das Volumen
des Schwammkörpers 10 entsprechend verkleinert. Dabei wird die Kontaktflüssigkeit aus dem Schwammkörper
10 ausgetrieben und durch die trichterförmigen öffnungen 3 und 4 der Kontaktscheibe 2 gedruckt.
Schon bei ein- oder zweimaligem Drücken tritt so viel Kontaktflüssigkeit aus, daß der Zwischenraum zwischen
Kontaktscheibe 2 und der Hautoberfläche mit einem durchgehenden Flüssigkeitsfilm ausgefüllt ist und
dadurch ein ausreichend guter Hautübergangswiderstand erreicht wird. Die EKG-Abnahme kann dann
erfolgen. Beim Austausch der Elektrode braucht lediglich die Kontaktscheibe 2 mit einem Lappen
abgewischt zu werden. Die Elektrode kann dann bei einem weiteren Patienten aufgesetzt werden, wobei
durch erneutes Drücken des Betätigungsknopfes 13 wiederum Kontaktflüssigkeit aus dem Schwammkörper
10 ausgetrieben wird.
Untersuchungen haben gezeigt, daß mit einer erfindungsgemäßen Diagnostik-Elektrode von wenigstens
zehn Patienten das EKG nacheinander abgenommen werden konnte, wobei stets ein ausreichend guter
Wert für den Hautübergangswiderstand gegeben war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrode zur Abnahme von physiologischen Signalen mit einem Elektrodengehäuse als Träger
eines Kontaktteiles, das auf der der Applikationsfläehe am Patienten abgewandten Seite des Kontaktteiles
einen Vorrat eines Kontaktmittels aufnimmt, und mit einer Druckvorrichtung zur Ausübung eines
Druckes auf das Kontaktmittel in dem Sinne, daß das Kontaktmittel in bestimmter Dosis durch wenigstens
eine Öffnung des Kontaktteils in Richtung Applikationsfläche am Patienten drückbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß daß Kontaktteil (2) im Elektrodengehäuse (1) gegenüber der
applikationsseitigen Gehäusekante um einen derartigen Abstand zurückversetzt angeordnet ist, daß
zwischen Kontaktteil (2) und Applikationsfläche (14) am Patienten ein freier, mit Kontaktmittel füllbarer
Zwischenraum gebildet ist, und daß die Druckvorrichtung (11 — 13) einen den Volumenausstoß an
Kontaktmittel auf eine solche Menge begrenzenden Gegenanschlag (9) am Elektrodengehäuse (1)
aufweist, die gerade zur Füllung des Zwischenraumes ausreicht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das Kontaktmittel
ein im Gehäuse (1) angeordneter saugfähiger Schwammkörper (10) für Kontaktflüssigkeit ist.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung eine auf den
Schwammkörper (10) aufsetzbare Scheibe (11 bis t3)
ist, die zur Druckausübung auf den Schwammkörper (10) von außen betätigbar ist.
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines Deckels
(7), der eine Öffnung (8) für die Durchführung des Betätigungsorgans (12 bis 13) der Druckscheibe (11)
aufweist, verschließbar ist.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (7) schraubbar ausgebildet ist.
6. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) kiemmbar ausgebildet
ist.
7. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (2) eine Sintermetall-Scheibe,
vorzugsweise aus Ag/AgCl, ist.
8. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (2) eine Metall-Scheibe,
vorzugsweise aus Neusilber, ist. so
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