DE3816156A1 - Beladevorrichtung fuer den schlitten eines schraegaufzuges - Google Patents
Beladevorrichtung fuer den schlitten eines schraegaufzugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für den Schlitten
eines Schrägaufzuges mit einem auf den Schlitten aufkippbaren
Ziegelkarren, wobei am unteren Ende des Schlittens einerseits und
am Ziegelkarren andererseits klauenartige Eingriffmittel zur
lösbaren Verbindung angeordnet sind und der Schlitten einen
Grundrahmen sowie einen der Verriegelung mit dem Ziegelkarren in
aufgekippter Stellung dienenden Oberrahmen aufweist.
Beladevorrichtungen der eingangs genannten Gattung dienen dazu,
insbesondere Ziegelpakete auf rationelle Weise auf den Schlitten
eines Schrägaufzuges verbringen zu können. Zu diesem Zweck wird
der Ziegelkarren mit Ziegelpaketen beladen, an den am unteren
Ende des Schrägaufzuges auf den Führungsschienen gelagerten
Schlitten herangefahren, so daß der gesamte Ziegelkarren mit dem
Ziegelpaket auf dem Schlitten gekippt werden kann.
In jüngerer Zeit werden nahezu ausschließlich Zementziegel
verwendet, die ein erhebliches Gewicht und gegenüber früheren
Ziegeln auch größere Außenabmassungen aufweisen. In Folge dessen
gestaltet sich das Aufkippen des Ziegelpaketes auf den Schlitten
schwierig, weil hierzu ein größerer Kraftaufwand erforderlich
ist.
Zur Erleichterung des Aufkippvorganges geht man in der Praxis so
vor, daß die unteren Enden der Führungsschienen mittels
sogenannter Verlängerungsstücke nach unten bis nahezu in den
Bodenbereich verlängerbar sind, so daß der Schlitten möglichst
weit nach unten gefahren werden kann. Am Ziegelkarren einerseits
und am unteren Ende des Schlittens andererseits sind
Eingriffsmittel vorgesehen, an denen sich der Ziegelkarren beim
Aufkippen auf den Schlitten abstützen kann. Die Bauweise des
Schlittens (die Höhe des Schlittenoberrahmens über den
Führungsschienen) läßt jedoch nur eine maximale Tieflage (über
dem Boden gesehen) des Koppelpunktes zwischen dem Schlittenrahmen
und dem Ziegelkarren zu. Die Lage des Oberrahmens des Schlittens
muß grundsätzlich abgestellt sein auf die die Unterstützung des
Schlittens bildende Rollenführung; hier ist zu berücksichtigen,
daß mit einem derartigen Schlitten unterschiedliche Lasten
transportiert werden, d.h. die Lage des Schlittenrahmens - und
damit notwendigerweise des Koppelpunktes mit dem Ziegelkarren -
ist darauf abgestimmt, daß bei den normalerweise zu
transportierenden Lasten der Schwerpunkt der Last sicher zwischen
den Rollenführungen des Schlittens liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Beladevorgang, d.h. das
Aufkippen des Ziegelkarrens auf den Schlitten zu erleichtern. Die
Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß bei der
Beladung mit Ziegelkarren der Schwerpunkt der Last ohnehin - in
Aufzugsrichtung des Schlittens gesehen - in Folge der gestapel
ten Dachziegel nach oben wandert.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach
Anspruch 1.
Durch die gleitende bzw. rollende Bewegung des Oberrahmens
gegenüber dem Grundrahmen kann sich der Koppelpunkt zwischen dem
Oberrahmen des Schlittens und dem Ziegelkarren während des
Aufkippvorganges nach unten, also in Richtung auf den Boden,
verschieben. Hierdurch entstehen beim Aufkippen des Ziegelkarrens
günstigere Hebelverhältnisse, so daß ein geringerer Kraftaufwand
erforderlich ist. Nach dem Aufkippen liegt der Schwerpunkt der
Last günstiger im Verhältnis zur unterstützenden Rollenführung
des Schlittens.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Zur elastischen Rückstellung in die gewünschte Grundposition ist
gemäß Anspruch 2 als Rückstellmittel eine Feder vorgesehen.
Da während des Aufkippvorganges in Folge des Verschiebens des
Oberrahmens in Richtung auf den Boden die Feder gespannt wird, ist
es zweckmäßig, zwischen dem Boden des Ziegelkarrens und dem
Grundrahmen entsprechende Arretierungsmittel vorzusehen, die den
Ziegelkarren verschiebungssicher am Grundrahmen festlegen.
Hierfür findet vorzugsweise eine die Längsholme des Grundrahmens
oberseitig verbindende Traverse Verwendung.
Es versteht sich, daß der Boden des Ziegelkarrens in bei der
Befestigung von Lastträgern üblichen Weise an dem Oberrahmen des
Schlittens durch eine Verriegelung festgelegt ist, wie dies
beispielsweise durch die DE-OS 34 26 985 bekannt geworden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen neben einem Gebäude abgestützten Schrägaufzug
Fig. 2 die Verlegung des letzten Teleskopschusses durch eine
Fensteröffnung
Fig. 3 den Ziegelkarren vor der Aufkippbewegung auf den
Schlitten
Fig. 4 den Ziegelkarren in der Aufkippbewegung auf den
Schlitten
Fig. 5 das Dachziegelpaket nach beendetem Aufkippvorgang
In der Fig. 1 ist ein mit 6 bezeichneter Schrägaufzug
dargestellt, welcher aus den einzelnen Führungsschienen IFK
(Integriertes First-Knickstück) und 0-5 besteht. Der
Schrägaufzug 6 ist sowohl im Bereich der Traufe 10 als auch des
Dachfirstes 11 eines Gebäudes 9 abgeknickt ausgebildet. Er ist
mittels eines Fahrgestelles 7 auf dem Boden abgestützt. Weiter
ist ein an den Führungsschienen verfahrbarer Schlitten 8
dargestellt. Am unteren Ende der Führungsschiene 5 ist eine
Verlängerung 13 angeordnet, die bis auf den Boden herabgeführt
werden kann.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit des Transportes von Material durch
eine Fensteröffnung 12.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist die Verlängerung 13 der
Führungsschiene 5 bis auf den Boden 25 heruntergeführt. Der
Schlitten 8 ist mittels eines unteren Rollensatzes 26 und eines
oberen Rollensatzes 27 an der Verlängerungsschiene 13 sowie an
der Schiene 5 zwangsgeführt. Er besitzt weiter einen Grundrahmen
17 und einen Oberrahmen 18. Am unteren Ende des Oberrahmens 18
sind als Rohrstutzen 15 ausgebildete Kopplungsmittel vorgesehen,
welche mit Klauen 16 des Ziegelkarrens 14 korrespondieren. Wie
Fig. 3 weiter erkennen läßt, wird der Ziegelkarren 14 in
Pfeilrichtung 28 mit den Klauen 16 auf die Rohrstutzen 15
aufgeschoben. In der in Fig. 3 dargestellten Höhe der Rohrstutzen
über dem Boden 25 wäre das Aufkippen des Ziegelkarrens
außerordentlich kraftaufwendig. Der Oberrahmen 18 ist hierzu
mittels Rollen 22 in dem Grundrahmen 17 geführt, so daß er
während der Aufkippbewegung in Pfeilrichtung 29 in Pfeilrichtung
30 gegenüber dem Grundrahmen verschoben werden kann. Der
Verschiebeweg ist durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt.
Dabei wird die Feder 19 gespannt. Da das Gewicht des
Dachziegelpaketes die Feder 19 in der gespannten Stellung hält,
können nach erfolgtem Aufkippen mehrere Arretierungsmittel den
Ziegelkarren auf dem Schlitten festlegen. Hierzu dienen zum einen
Arretierungsvorrichtungen 31 zwischen dem Boden des
Ziegelkarrens und dem Oberrahmen des Schlittens; zum anderen
Anschläge 21 zwischen dem Boden des Ziegelkarrens und dem
Grundrahmen des Schlittens. Die Arretierungsvorrichtungen 31
verhindern ein Abheben des Ziegelkarrens von dem Oberrahmen 18;
die Anschläge 21 verhindern ein Verschieben des Oberrahmens 18
gegenüber dem Grundrahmen 17, weil sie sich gegen eine
Quertraverse 24 legen, welche die beiden Längsholme 23 des
Grundrahmens 17 oberseitig verbindet.
In der Fig. 5 ist der Ziegelkarren 14 von dem Dachziegelpaket 32
gelöst dargestellt; vorzugsweise verbleibt jedoch der
Ziegelkarren 14 als Einheit mit dem Dachziegelpaket auf dem
Schlitten 8 und wird mit diesem gemeinsam verfahren.
Bezugszeichenliste:
IFK = Integriertes First-Knickstück
0 = Führungsschiene
1 = Führungsschiene
2 = Führungsschiene
3 = Führungsschiene
4 = Führungsschiene
5 = Führungsschiene
6 = Schrägaufzug
7 = Fahrgestell
8 = Schlitten
9 = Gebäude
10 = Traufe
11 = Dachfirst
12 = Fensteröffnung
13 = Verlängerungsschiene
14 = Ziegelkarren
15 = Rohrstutzen
16 = Klauen
17 = Grundrahmen
18 = Oberrahmen
19 = Feder
20 = Boden des Ziegelkarrens
21 = Anschlag
22 = Rollen
23 = Längsholme
24 = Quertraverse
25 = Boden
26 = Rollensatz
27 = Rollensatz
28 = Pfeilrichtung
29 = Pfeilrichtung
30 = Pfeilrichtung
31 = Arretierungsvorrichtung
32 = Dachziegelpaket
0 = Führungsschiene
1 = Führungsschiene
2 = Führungsschiene
3 = Führungsschiene
4 = Führungsschiene
5 = Führungsschiene
6 = Schrägaufzug
7 = Fahrgestell
8 = Schlitten
9 = Gebäude
10 = Traufe
11 = Dachfirst
12 = Fensteröffnung
13 = Verlängerungsschiene
14 = Ziegelkarren
15 = Rohrstutzen
16 = Klauen
17 = Grundrahmen
18 = Oberrahmen
19 = Feder
20 = Boden des Ziegelkarrens
21 = Anschlag
22 = Rollen
23 = Längsholme
24 = Quertraverse
25 = Boden
26 = Rollensatz
27 = Rollensatz
28 = Pfeilrichtung
29 = Pfeilrichtung
30 = Pfeilrichtung
31 = Arretierungsvorrichtung
32 = Dachziegelpaket
Claims (5)
1. Beladevorrichtung für den Schlitten (8) eines Schrägaufzuges
(6) mit einem auf den Schlitten (8) aufkippbaren
Ziegelkarren (14), wobei am unteren Ende des Schlittens (8)
einerseits und am Ziegelkarren (14) andererseits
klauenartige Eingriffsmittel (Rohrstutzen 15, Klauen 16) zur
lösbaren Verbindung angeordnet sind und der Schlitten (8)
einen Grundrahmen (17) sowie einen der Verriegelung mit dem
Ziegelkarren (14) in aufgekippter Stellung dienenden
Oberrahmen (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oberrahmen (18) gegen die Rückstellkraft eines in
Auffahrrichtung wirkenden Rückstellmittels verschieblich am
oder im Grundrahmen (17) geführt ist.
2. Beladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückstellmittel eine Feder (19) ist.
3. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberrahmen (18) mittels Rollen (22) im Grundrahmen
(17) geführt ist.
4. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (20) des Ziegelkarrens (14) einerseits und am
Grundrahmen (17) andererseits Anschläge (21) ,
Arretierungsvorrichtungen oder dgl. zur verschiebungs
sicheren Festlegung des Ziegelkarrens (14) am Grundrahmen
(17) vorgesehen sind.
5. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur verschiebungssicheren Festlegung
des Oberrahmens (18) am Grundrahmen (17) eine die Längsholme
(23) des Grundrahmens (17) oberseitig verbindenden
Quertraverse (24) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816156 DE3816156A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Beladevorrichtung fuer den schlitten eines schraegaufzuges |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883816156 DE3816156A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Beladevorrichtung fuer den schlitten eines schraegaufzuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816156A1 true DE3816156A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816156 Withdrawn DE3816156A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Beladevorrichtung fuer den schlitten eines schraegaufzuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816156A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121856C1 (en) * | 1991-07-02 | 1992-10-29 | Theodor Klaas Gmbh & Co Kg, 4715 Ascheberg, De | Inclined lift with several telescopic elements - has pressurised line for ancillary hydraulic ram coupled to hydraulic brake |
US6170613B1 (en) * | 1998-06-15 | 2001-01-09 | Gercom Construction Inc. | Autonomous tilting platform unit |
CN110709317A (zh) * | 2017-04-06 | 2020-01-17 | Z桥有限公司 | 具有用于将人员和货物从船舶向海上构造转移的转移装备的船舶 |
-
1988
- 1988-05-11 DE DE19883816156 patent/DE3816156A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121856C1 (en) * | 1991-07-02 | 1992-10-29 | Theodor Klaas Gmbh & Co Kg, 4715 Ascheberg, De | Inclined lift with several telescopic elements - has pressurised line for ancillary hydraulic ram coupled to hydraulic brake |
US6170613B1 (en) * | 1998-06-15 | 2001-01-09 | Gercom Construction Inc. | Autonomous tilting platform unit |
CN110709317A (zh) * | 2017-04-06 | 2020-01-17 | Z桥有限公司 | 具有用于将人员和货物从船舶向海上构造转移的转移装备的船舶 |
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