DE3814148A1 - Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen altern von betonsteinen sowie kuenstlich gealterter betonstein - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen altern von betonsteinen sowie kuenstlich gealterter betonsteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
künstlichen Altern von Betonsteinen (Pflastersteinen) durch
Schlagbehandlung von Steinoberflächen (Sichtflächen) und
Steinkanten. Des weiteren betrifft die Erfindung oberflächenbe
handelte Betonsteine, insbesondere im Bereich der Sichtseite
behandelte Pflastersteine.
Betonsteine (Pflastersteine) finden weitverbreiteten Einsatz im
Wege-, Straßen- und Platzbau. Oftmals kommt es hierbei zu einem
Nebeneinander alter Bausubstanz und neu angelegter Pflasterbe
reiche. Besonders auf dem Gebiet der Altstadtsanierung herrscht
mittlerweile ein hoher Anspruch, wenn es z.B. darum geht,
Straßen, Wege und Plätze mit einer neuen Pflasterdecke zu
versehen, die sich harmonisch in das von Bauten geprägte
Erscheinungsbild von Straßenzügen einfügt. Da es sich bei
Betonsteinen (Pflastersteinen) um einen neuen Baustoff
handelt, erweist sich eine künstliche Alterung der Beton
steine als notwendig.
In der DE-OS 36 21 276 ist ein Verfahren gezeigt, bei dem
eine Vorrichtung mit "Stockmeißeln" eingesetzt wird, die
unter entsprechender Belastung auf die Oberfläche von ein
lagig auf einer Platte angeordneten Pflastersteinen ein
wirken. Hierdurch werden einerseits die Kanten gebrochen,
andererseits erhält die Oberfläche der Pflastersteine in
folge der Bearbeitung durch die scharfkantigen "Stockmei
ßel" eine markante, für eine gealterte Steinoberfläche
eher atypische Struktur. Der so bearbeitete Pflasterstein
ist seinem Erscheinungsbild nach eher ein Strukturstein
als ein künstlich gealterter Pflasterstein. Ein weiterer
Nachteil dieses Verfahrens ist, daß für die Dauer der Be
arbeitung der Steinoberflächen mit der in einer Steinfer
tigungsanlage integrierten "Stockmeißel"-Vorrichtung jede
Steinlage dem ansonsten kontinuierlichen Förderfluß der
Steinfertigungsanlage entnommen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit dem bzw. der ohne Beeinflussung des För
derflusses der Steinfertigungsanlage Sichtflächen von Be
tonsteinen zur Erzielung eines gealterten Aussehens mecha
nisch nachbehandelt werden, derart, daß sie trotz ei
ner mechanischen Oberflächenbehandlung ein einem natür
lichen Alterungszustand entsprechendes Erscheinungsbild
haben.
Es ist ferner Aufgabe, entsprechend oberflächenbehandelte
Betonsteine, insbesondere Pflastersteine, bereitzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfah
ren dadurch gekennzeichnet, daß die für das künstliche Al
tern erforderliche Bearbeitung während des
kontinuierlichen Fertigungsablaufs in einer Steinferti
gungsanlage für Betonsteine mittels einer in den Ferti
gungsablauf integrierten Hammervorrichtung erfolgt, die
auf eine auf einem Fertigungsbrett befindliche Fertigungs
formation von Betonsteinen einwirkt.
Die Bearbeitung der Oberflächen mit einem Hammer als
Schlagwerkzeug, also einem gegenüber einem "Stockmeißel"
stumpfen Gegenstand, ermöglicht zum einen ein sauberes
Brechen der Kanten, zum anderen aber auch eine Oberflä
chenbehandlung, die der Sichtfläche eher ein Erschei
nungsbild nach Art einer Patina verleiht als das einer
strukturierten Oberfläche, wie sie durch Anwendung des in
der DE-OS 36 21 276 beschriebenen Verfahrens erzielt wird.
Die auf einem Fertigungsbrett angeordnete Fertigungsforma
tion von Betonsteinen wird stetig unter der oberhalb die
ser installierten Hammervorrichtung hindurchgeführt. Dabei
erfolgt gleichzeitig ein Verfahren der Hammervorrichtung
quer zur Förderrichtung. Hierdurch wird eine einseitig
ausgerichtete Orientierung der durch die Hammerschläge
verursachten Spuren auf der Sichtfläche ausgeschlossen und
damit eine natürlich erscheinende Oberfläche erreicht.
Die in der erfindungsgemäßen Hammervorrichtung eingesetz
ten Werkzeuge zur Bearbeitung der Betonsteine sind Hammer
werkzeuge mit abgerundeten Schlagflächen. Durch diese Aus
bildung der Schlagflächen wird eine starke Zerklüftung der
Oberflächen, die einem Alterungseffekt entgegensteht, ver
hindert und gleichwohl ein geringer, leicht ungleichmäßi
ger alterungstypischer Materialabtrag erzielt. Die Hammer
vorrichtung besteht aus einem Vorrichtungsgestell, in dem
quer zur Förderrichtung der Fertigungsformation mehrere
Hammeraggregate an einem gemeinsamen Träger montiert sind.
Zur Erzielung einer möglichst großen Bearbeitungsdichte
sind die Hammeraggregate in zwei Reihen, jeweils auf Lücke
zueinander versetzt am Träger des Vorrichtungsgestells an
geordnet. Zur Sicherung der Fertigungsformation auf dem
Fertigungsbrett während der Schlagbeaufschlagung durch die
Hammervorrichtung ist eine verfahrbare Haltevorrichtung
vorgesehen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer er
findungsmäß ausgebildeten Hammervorrichtung sowie die An
ordnung derselben innerhalb einer Beton-Fertigungsanlage
unter Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
eines erfindungsgemäß hergestellten Betonsteins (Pflaster
stein) näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bereich einer Fertigungsformation in Drauf
sicht,
Fig. 2 der Bereich der Fertigungsformation nach Fig. 1
in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Hammervorrichtung im Bereich einer Trans
portbahn für Betonsteine,
Fig. 4 eine Haltevorrichtung als Einzelteil der Fig. 3
in Draufsicht,
Fig. 5 die Hammervorrichtung nach Fig. 3 in Längsansicht
der zugeordneten Transportbahn,
Fig. 6 eine Steinfertigungsanlage mit Hammervorrichtung
auf der Trockenbetonseite in schematischer Drauf
sicht.
Betonsteine 10 werden in der Regel in an sich bekannten
Steinfertigungsanlagen hergestellt (Fig. 6). Diese beste
hen aus einer Steinfertigungsmaschine 11, einer Transport
bahn 12, vorzugsweise in Form eines kontinuierlich beweg
ten, endlosen Förderbands oder dgl., einem Querförderer in
Form eines quer zur Förderrichtung der Transportbahn 12
hin- und herbewegbaren Gabelhubwagens 13, mittels dessen
frisch geformte Betonsteine 10 auf Paletten bzw. Ferti
gungsbrettern 14 liegend in eine Trockenkammer (15) bringbar
und nach Beendigung des Trocknungsvorgangs aus dieser wie
der entnehmbar sind, und einer sich etwa parallel zur
erstgenannten Transportbahn 12 erstreckenden weiteren
Transportbahn 16, wobei zwischen den beiden Transport
bahnen 12 und 16 die Trockenkammer bzw. Trockenkammern 15
angeordnet und die Transportbahn 12 Teil der Naßbetonseite
und die Transportbahn 16 Teil der Trockenbetonseite der
Steinfertigungsanlage sind. Mittels eines Abstapelgeräts
17 werden die getrockneten Betonsteine 10 von der trocken
betonseitigen Transportbahn 16 abgenommen und zu fertigen
Steinpaketen 18 übereinandergestapelt. Die Steinpakete 18
können dann mittels eines Gabelhubwagens 19 an den Ort der
Verladung gebracht werden. Auch die trockenbetonseitige
Transportbahn 16 ist ebenso wie die naßbetonseitige Trans
portbahn 12 als Endlosförderer ausgebildet, z.B. in Form
eines kontinuierlich angetriebenen endlosen Förderbands
oder in Form eines Glieder- bzw. Kettenförderers.
Der Gabelhubwagen 13 ist vorzugsweise auf zwei sich paral
lel zueinander erstreckenden Schienen 20 in Richtung des Dop
pelpfeils 21 hin- und herverfahrbar. Leere Fertigungsbret
ter 14 werden durch einen Förderer 22 zur Steinfertigungs
maschine 11 transportiert. Der Förderer 22 ist vorzugswei
se ein Band-, Rollen- oder Kettenförderer.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist im Bereich der
trockenbetonseitigen Transportbahn 16 eine Hammervorrich
tung 23 angeordnet, wie sie im einzelnen weiter unten be
schrieben werden wird. Die Hammervorrichtung 23 ist in den
Produktionsablauf integriert, so daß die Behandlung von
Betonsteinen den Fertigungsablauf nicht beeinflußt, insbe
sondere nicht verzögert.
Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, ist die Hammervorrichtung 23
oberhalb der Transportbahn 16 ortsfest installiert. Die
wesentlichen Bestandteile der Hammervorrichtung 23 sind an
einem höhenverstellbaren Träger 24 montierte Hammeraggre
gate 25.
Die pneumatisch betriebenen Hammeraggregate 25 enthalten
Hammerwerkzeuge 26, die durch eine geeignete Druckluft
steuerung in eine vertikale Hin- und Herbewegung versetzt
werden können, und zwar derart, daß die Schlagfrequenz und
Schlagstärke der auf die Oberflächen der unter ihnen hin
durchgeführten Betonsteine einwirkenden Hammerwerkzeuge 26
steuerbar sind.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch die Bearbeitung von Beton
steinen 10 mit Hammerwerkzeugen 26 dargestellt. Fig. 1
zeigt einen Ausschnitt aus einer Lage von Betonsteinen 10
auf einem Fertigungsbrett 14. Die eher regellose Anordnung
der Betonsteine 10 bei diesem Beispiel soll lediglich auf
zeigen, daß für die Bearbeitung von Betonsteinen 10 mit
Hammerwerkzeugen 26 eine geordnete Lage der Betonsteine 10
- wie es tatsächlich während des Fertigungsverfahrens in
einer Steinfertigungsanlage der Fall ist - keine Voraus
setzung ist. Die Betonsteine 10 werden in Richtung des
Pfeils 27 unter den im Querschnitt dargestellten Hammer
werkzeugen 26 hindurchgeführt. Gleichzeitig führen die mit
dem Träger 24 (Fig. 3) verbundenen Hammerwerkzeuge 26 eine
hin- und hergehende Querbewegung in Richtung des Doppel
pfeils 28 aus. Die Überlagerung dieser Querbewegung mit
der Fortbewegung der Betonsteine 10 im Förderfluß der
Steinfertigungsanlage 11 hat zur Folge, daß die Hammer
werkzeuge 26 im Zuge der Fortbewegung der Betonsteine 10
auf deren gesamte Oberseite einwirken. Das Auftreffen der
Hammerwerkzeuge 26 mit ihren abgerundeten Schlagflächen 29
verursacht im Bereich von Oberkanten 30 der Betonsteine 10
ein Ausbrechen des Betons. Im Bereichen, die genügend weit
entfernt von den Oberkanten 30 der Betonsteine 10 liegen,
kommt es zu einer punktuellen, oberflächigen Verdichtung
des Betons. Die Oberseite bleibt in sich glatt, ohne durch
die mechanische Behandlung strukturiert oder gar zerklüf
tet zu wirken, erhält aber durch die punktuelle Schlagbe
anspruchung mit den abgerundeten Schlagflächen 29 der Ham
merwerkzeuge 26 eine Art Patina, die ihr ein gealtertes
Aussehen verleiht.
Während die in zwei Reihen, jeweils auf Lücke zueinander
versetzt am Träger 24 montierten Hammeraggregate 25 auf
die auf dem Fertigungsbrett 14 angeordnete Lage von Beton
steinen 10 einwirken, ist die Lage auf dem Fertigungsbrett
14 durch eine Haltevorrichtung 31 gesichert, da die auf
grund der Bearbeitung entstehenden Vibrationen dazu führen
könnten, daß die Betonsteine 10 seitlich vom Fertigungs
brett 14 gefördert werden.
Bei der Bearbeitung von Betonsteinen 10 mit der Hammervor
richtung 23 in einer Steinfertigungsanlage führen der Trä
ger 24 sowie die Haltevorrichtung 31 zeitlich miteinander
gekoppelte Bewegungen aus. Wenn sich ein Fertigungsbrett
14 mit einer Lage Betonsteine 10 der Hammervorrichtung 23
nähert, wird die Haltevorrichtung 31 über zwei pneumatisch
gesteuerte Kolben-Zylinder-Einheiten 32 auf das Ferti
gungsbrett 14 abgesetzt. Die Haltevorrichtung 31 ist über
Gleitschuhe 33 in Führungsschienen 34 geführt und kann
somit der Förderbewegung des Transportbands 16 folgen. Er
reicht das Fertigungsbrett 14 die Reihen der Hammeraggre
gate 25, senkt sich, über einen nicht dargestellten Sensor
betätigt, der Träger 24 soweit ab, daß die ebenfalls über
einen Sensor bei Kontakt mit den Betonsteinen 10 in Gang
gesetzten Hammeraggregate 25 die unter diesen entlang ge
förderten Betonsteine 10 bearbeiten können. Das Absenken
des Trägers 24 erfolgt pneumatisch über die Kolben-Zylin
der-Einheit 35. Gleichzeitig mit dem Beginn der Bearbei
tung wird über die pneumatisch gesteuerte Kolben-Zylinder-
Einheit 36 der Träger 24 in die bereits beschriebene hin-
und hergehende Querbewegung versetzt. Nach dem Durchlauf
des Fertigungsbretts 14 durch die Hammervorrichtung 23
wird der Träger 24 mit den Hammeraggregaten 25 wieder nach
oben verfahren und die Haltevorrichtung 31 vom Fertigungs
brett 14 abgehoben. Mit einer geeigneten, nicht darge
stellten Transporteinrichtung wird die Haltevorrichtung 31
wieder in ihre Ausgangslage zurückverfahren, so daß sie
sich erneut auf das im Förderfluß nächstfolgende Ferti
gungsbrett 14 absenken kann.
Die die Hammervorrichtung 23 durchlaufenden Betonsteine 10
können vor dem vollständigen Aushärten, das in der Regel
eine Zeit von ca. 28 Tagen in Anspruch nimmt, durch die
Hammerwerkzeuge 26 bearbeitet werden. Durch die abgerun
dete Ausführung der Schlagflächen 29 der Hammerwerkzeuge
26 hält sich die mechanische Beanspruchung der noch nicht
vollständig ausgehärteten, am Ende des Durchlaufs einer
Steinfertigungsanlage erst ca. 24 Stunden alten Beton
steine 10 in Grenzen, so daß die Betonsteine 10 durch die
beschriebene Art der Bearbeitung nicht zerstört werden.
Anstatt der pneumatisch arbeitenden Kolben-Zylinder-Ein
heiten 32, 35 und 36 ist es natürlich auch denkbar, andere
zur Durchführung des Verfahrens geeignete Mittel einzuset
zen.
Bezugszeichenliste
10 Betonstein
11 Steinfertigungsmaschine
12 Transportbahn
13 Gabelhubwagen
14 Fertigungsbrett
15 Trockenkammer
16 Transportbahn
17 Abstapelgerät
18 Steinpaket
19 Gabelhubwagen
20 Schiene
21 Doppelpfeil
22 Förderer
23 Hammervorrichtung
24 Träger
25 Hammeraggregat
26 Hammerwerkzeug
27 Pfeil
28 Doppelpfeil
29 Schlagfläche
30 Oberkante
31 Haltevorrichtung
32 Kolben-Zylinder-Einheit
33 Gleitschuh
34 Führungsschiene
35 Kolben-Zylinder-Einheit
36 Kolben-Zylinder-Einheit
11 Steinfertigungsmaschine
12 Transportbahn
13 Gabelhubwagen
14 Fertigungsbrett
15 Trockenkammer
16 Transportbahn
17 Abstapelgerät
18 Steinpaket
19 Gabelhubwagen
20 Schiene
21 Doppelpfeil
22 Förderer
23 Hammervorrichtung
24 Träger
25 Hammeraggregat
26 Hammerwerkzeug
27 Pfeil
28 Doppelpfeil
29 Schlagfläche
30 Oberkante
31 Haltevorrichtung
32 Kolben-Zylinder-Einheit
33 Gleitschuh
34 Führungsschiene
35 Kolben-Zylinder-Einheit
36 Kolben-Zylinder-Einheit
Claims (8)
1. Verfahren zum künstlichen Altern von Betonsteinen (Pfla
stersteine) durch Schlagbehandlung von Steinoberflächen
(Sichtflächen) und Steinkanten, dadurch gekenn
zeichnet, daß die für das künstliche Altern erforder
liche Bearbeitung während des kontinuierlichen Fer
tigungsablaufs in einer Steinfertigungsanlage für Betonsteine
(10) mittels einer in den Fertigungsablauf integrierten Hammer
vorrichtung (23) erfolgt, die auf eine auf einem Fertigungs
brett (14) befindliche Fertigungsformation (Lage) von Beton
steinen (10) einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fertigungsformation (Lage) stetig unter
der ortsfesten Hammervorrichtung (23) hindurchgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Hammervorrichtung (23) installierte
Hammeraggregate (25) während des Durchlaufs der Fertigungs
formation (Lage) relativ, insbesondere quer zur Förderrich
tung der Steinfertigungsanlage verfahren werden.
4. Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen
(Pflastersteine) durch Schlagbehandlung von Steinober
flächen (Sichtflächen) und Steinkanten, insbesondere nach
den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in einer Hammvorrichtung (23)
eingesetzten Werkzeuge zur Bearbeitung der Betonsteine
(10) Hammerwerkzeuge (26) mit stumpfen, vorzugsweise abge
rundeten Schlagflächen (29) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hammervorrichtung (23) aus einem Vorrichtungsge
stell besteht, in dem mehrere, insbesondere eine Reihe
von Hammeraggregaten (25) an einem gemeinsamen, vorzugsweise
quer zur Förderrichtung der Fertigungsformation (Lage)
verfahrbaren Träger (24) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hammeraggregate (25) in zwei Reihen, jeweils auf
Lücke zueinander versetzt am Träger (24) der Hammervor
richtung (23) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hammervorrichtung (23) eine verfahrbare Haltevor
richtung (31) aufweist, die die Fertigungsformation (Lage)
während der Bearbeitung der Oberflächen (Sichtflächen) der
Betonsteine (10) auf dem Fertigungsbrett (14) sichert.
8. Betonstein (Pflasterstein) mit rings um eine Seiten
fläche (Sichtfläche) verlaufenden, unregelmäßig gebroche
nen Kanten, dadurch gekennzeich
net, daß die Sichtfläche mit einer Hammervorrichtung
(23) bearbeitet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3814148A DE3814148A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen altern von betonsteinen sowie kuenstlich gealterter betonstein |
DK136089A DK171817B1 (da) | 1988-04-27 | 1989-03-20 | Fremgangsmåde og apparat til kunstig forældelse af betonsten samt kunstigt forældet betonsten |
AT89105859T ATE107566T1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-04 | Verfahren und vorrichtung zum künstlichen altern von betonsteinen sowie künstlich gealterter betonstein. |
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DE58907923T DE58907923D1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen sowie künstlich gealterter Betonstein. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814148A DE3814148A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen altern von betonsteinen sowie kuenstlich gealterter betonstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814148A1 true DE3814148A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6352955
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814148A Withdrawn DE3814148A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen altern von betonsteinen sowie kuenstlich gealterter betonstein |
DE58907923T Expired - Fee Related DE58907923D1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen sowie künstlich gealterter Betonstein. |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE58907923T Expired - Fee Related DE58907923D1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum künstlichen Altern von Betonsteinen sowie künstlich gealterter Betonstein. |
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AT (1) | ATE107566T1 (de) |
DE (2) | DE3814148A1 (de) |
DK (1) | DK171817B1 (de) |
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