DE3813699B4 - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE3813699B4 DE3813699B4 DE3813699A DE3813699A DE3813699B4 DE 3813699 B4 DE3813699 B4 DE 3813699B4 DE 3813699 A DE3813699 A DE 3813699A DE 3813699 A DE3813699 A DE 3813699A DE 3813699 B4 DE3813699 B4 DE 3813699B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sun visor
- module
- motor vehicle
- add
- basic module
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005187 foaming Methods 0.000 claims abstract description 4
- 239000002861 polymer material Substances 0.000 claims abstract description 3
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 6
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 6
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 claims description 3
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 3
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 3
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 2
- 230000003716 rejuvenation Effects 0.000 abstract description 3
- 238000000465 moulding Methods 0.000 abstract description 2
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 abstract 1
- 239000007927 intramuscular injection Substances 0.000 abstract 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 6
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 3
- -1 polypropylene Polymers 0.000 description 3
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 3
- VTYYLEPIZMXCLO-UHFFFAOYSA-L Calcium carbonate Chemical compound [Ca+2].[O-]C([O-])=O VTYYLEPIZMXCLO-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 2
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 2
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 2
- FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 10,10-dioxo-2-[4-(N-phenylanilino)phenyl]thioxanthen-9-one Chemical compound O=C1c2ccccc2S(=O)(=O)c2ccc(cc12)-c1ccc(cc1)N(c1ccccc1)c1ccccc1 FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 229910000019 calcium carbonate Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000004438 eyesight Effects 0.000 description 1
- 239000012467 final product Substances 0.000 description 1
- 229920001903 high density polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 239000004700 high-density polyethylene Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 229920001684 low density polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 239000004702 low-density polyethylene Substances 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 239000000454 talc Substances 0.000 description 1
- 229910052623 talc Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0278—Sun visors structure of the body
- B60J3/0282—Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Abstract
Sonnenblende
für ein
Kraftfahrzeug mit einem Aufbau aus zwei miteinander verbindbaren Hauptelementen,
nämlich
einem Grundmodul (1) und einem Anbaumodul (2), wobei das Grundmodul
(1) aus einem einteiligen, starren und geschlossenen Formteil besteht,
das durch Schäumen
eines geeigneten, hochpolymeren Werkstoffes hergestellt ist und
allgemein die Form eines Flügels
mit abgerundeten Kanten hat, der in einem schmalen Bereich (1')
eine im Wesentlichen parallel zum oberen Rand der Sonnenblende (P)
verlaufende Verjüngung
aufweist, und wobei das Anbaumodul (2) aus einem einteiligen, im
Spritzgussverfahren hergestellten Formteil besteht, das allgemein
die Form eines umgekehrten U(∩) hat
und in einer seiner oberen Ecken über eine Öffnung (7'-7'') zur Aufnahme eines als Halteachse
der Sonnenblende (P) dienenden Zapfens (6) mit den zu dessen Befestigung
und Halterung erforderlichen mechanischen Elementen (8) verfügt, während im
Bereich seiner gegenüberliegenden
Ecke am oberen Rand ein Ausschnitt (4) angeordnet ist, der einen
schmalen Haltesteg (5) koaxial zur genannten Halteachse (6) aufweist,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, die sich von anderen, bekannten Ausführungen durch eine völlig neue Bauweise unterscheidet, welche ihr mechanisch und konstruktiv vorteilhafte Eigenschaften gegenüber letzteren verleiht und somit eine größere und bessere Ausnutzung der Möglichkeiten bietet, die moderne Werkstoffe und Technologien bei der Herstellung solcher Vorrichtungen erlauben.
- Trotz ihrer scheinbar untergeordneten Funktion haben Sonnenblenden in Kraftfahrzeugen einen unverzichtbaren Zweck, nämlich die intensive Blendung zu verhindern, die die ins Fahrzeuginnere gelangende Sonneneinstrahlung im Sichtfeld des Fahrers und – was nicht weniger bedeutend ist – des Beifahrers bewirkt. Andererseits verlangt die moderne Entwicklung, dass diese Sonnenblenden ein niedriges Gewicht und eine gewisse Nachgiebigkeit haben, in einigen Bereichen gezielt verformbar und in anderen Bereichen von großer Steifigkeit, ohne großen Kraftaufwand verstellbar, von angenehmen Aussehen sind und den Fahrzeuginsassen ein Gefühl von Sicherheit und Bequemlichkeit geben. Die technische und wirtschaftliche Bedeutung der Sonnenblenden ist darüber hinaus aus der Tatsache ersichtlich, dass alle hergestellten Fahrzeuge damit ausgestattet werden.
- Die
DE 31 05 851 A1 bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, der aus einem Kern mit einer diesen umgebenden, aus zwei Zuschnitten gebildeten Umhüllung besteht. - Die
US 2,999,718 bezieht sich auf eine Sonnenblende und speziell auf eine Blende, die für die Verwendung bei Kraftfahrzeugen angepasst ist und die angeordnet ist, um nahe des Oberteils der Windschutzscheibe befestigt zu sein, um den Fahrer gegen Sonne und blendendes Licht abzuschirmen und um die durch die Sonne verursachte Wärme innerhalb des Fahrzeuges zu verringern. - Die
DE 81 13 260 U betrifft eine Sonnenblendklappe für Kraftfahrzeuge, mit einem Kern aus Kunststoffmaterial, und mit einer Außenhaut, die eine der Kraftfahrzeuginnenausstattung angepasste Struktur besitzt. - Die
DE 34 40 976 A1 bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge, im Wesentlichen bestehend aus einem plattenförmigen Sonnenblendenkörper mit einer etwa rechteckigen Umrisskontur, der eine eingelagerte Verstärkungseinlage und in einem Eckbereich ein eingelagertes mit der Verstärkungseinlage verbundenes als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildetes Lagergehäuse aufweist. - Die
US 4,626,019 bezieht sich im Allgemeinen auf Sonnenblenden für Fahrzeuge und speziell auf eine aus zwei Teilen aufgebaute Baugruppe für Fahrzeug-Sonnenblenden. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere sollen bei der Bauweise der Sonnenblende die Möglichkeiten und Vorteile moderner Werkstoffe und Technologien noch besser genutzt werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1, und insbesondere durch dessen kennzeichnende Merkmale erfüllt. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug.
- Die erfindungsgemäße Kraftwagen-Sonnenblende ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass sie zwei miteinander koppelbare Grundelemente aufweist, nämlich ein Grundmodul sowie ein Anbaumodul; das Grundmodul besteht aus einem starren, einteiligen, geschlossenen und hohlen Formteil, das sich durch Faltung eines geeigneten Kunststoffmaterials ergibt und allgemein die Form eines Flügels mit abgerundeten Kanten hat, der in einem schmalen, dem oberen Rand der Sonnenblende im wesentlichen parallelen Bereich über eine Verjüngung verfügt; das Anbaumodul wird von einem einteiligen, im Spritzgussverfahren hergestellten Formteil in Form eines umgekehrten U(∩) gebildet, das an einer seiner oberen Kanten eine Öffnung zur Aufnahme des die Halteachse der Sonnenblende bildenden Zapfens aufweist und die erforderlichen mechanischen Elemente zu seiner Befestigung und Halterung enthält, während in der Nähe seines gegenüberliegenden Endes am oberen Rand ein Ausschnitt mit einem schmalen Aufhängesteg koaxial zur genannten Halteachse angeordnet ist.
- Aus den vorgenannten kennzeichnenden Grundmerkmalen ist die unterschiedliche Bauweise der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sonnenblende gegenüber bekannten Sonnenblenden ersichtlich. Die Ausbildung der Sonnenblende auf der Grundlage zweier Formteile, d.h. eines Grund- und eines Anbaumoduls, erlaubt eine Optimierung des Herstellungsverfahrens, die Auswahl geeigneterer Werkstoffe zur Anpassung an die Funktion jedes Moduls sowie die hieraus folgende Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Sonnenblende.
- Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal dieser Kraftfahrzeug-Sonnenblende besteht darin, dass die Verbindung zwischen dem Grund- und dem Anbaumodul durch Einpassung des schmalen, verjüngten Bereichs des Grundmoduls zwischen den Haltelippen des Anbaumoduls erfolgt, welche dieses mit leichtem Druck fixieren.
- Die Aufteilung der Sonnenblende in zwei separate Module bietet zudem die Möglichkeit, ein einheitliches Grundmodul in Verbindung mit verschiedenen Anbaumodulen geringfügig verschiedener Abmessungen oder Formgebung zu verwenden, wodurch sich eine Modellpalette ergibt, die sich für verschiedene Fahrzeuge eines Grundtyps eignet, wie dies in der Automobilindustrie im übrigen üblich ist. Umgekehrt lässt sich ein Anbaumodul ebenso erfolgreich mit verschiedenen Grundmodellen kombinieren, um eine Anpassung an verschiedene Automobilmodelle bzw. modernisierte Ausführungen eines Automobilmodells zu ermöglichen.
- Hierdurch lassen sich offensichtlich eine größere Wirtschaftlichkeit und ein höherer Rationalisierungsgrad bei der Lagerhaltung erzielen.
- Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemäßen Sonnenblende besteht darin, dass Grund- und Anbaumodul, deren Verbindung miteinander durch Einpassung des schmalen, verjüngten Bereichs des Grundmoduls zwischen den Blättern des Anbaumoduls erfolgt, durch einen geeigneten Klebstoff aneinander befestigt werden, der auf eine oder mehrere den Kontaktfläche(n) zwischen den Modulen aufgebracht wird.
- Obwohl es nicht in allen Fällen erforderlich sein wird, die beiden Module der Sonnenblende durch Klebung miteinander zu verbinden, so gewährleistet dies doch – bei entsprechender Ausführung während der ersten Stufen des Fertigungsprozesses – auf wirksame Weise die Untrennbarkeit der Module bei ihrer Handhabung während der nachfolgenden Fertigungsphasen.
- Ein Kennzeichen der erfindungsgemäßen Sonnenblende besteht ferner darin, dass die Einheit aus den beiden miteinander verbindbaren Elementen (d.h., aus Grund- und Anbaumodul) durch einen flexiblen Überzug aus einem PVC-Laminat zusammengefügt ist.
- Im Unterschied zu anderen, bekannten Ausführungen, bei denen dieser Überzug eine lediglich sekundäre bzw. ästhetische Funktion hat, kommt ihm bei der Erfindung eine grundsätzliche Funktion zu, nämlich die feste und stabile Verbindung der aneinander gefügten Grund- und Anbaumodule zu gewährleisten, wozu andernfalls ein hierzu eigens vorgesehenes Verbindungsmittel erforderlich wäre.
- Zur Abdeckung einer breiten Palette von Anforderungen des Kraftfahrzeugmarkts, auf dem gegenwärtig verschiedene Ausführungen jedes Modells mit jeweils besseren Ausstattungen und hierzu parallel ansteigenden Verkaufspreisen angeboten werden, sieht die vorliegende Erfindung neben den genannten Merkmalen eine im wesentlichen aus Polyurethanschaum bestehende Füllung im Inneren des Grundmoduls vor, um die Sonnenblende kompakter und fester zu gestalten sowie die Geräuschdämpfung zu verbessern.
- In Abhängigkeit von der Art des betreffenden Kraftfahrzeugs sowie der besonderen Einsatzmerkmale der Sonnenblende können zur Ausschäumung des Grundmoduls unterschiedliche thermoplastische polymere Werkstoffe wie Polyethylen hoher oder geringer Dichte, Polypropylen oder andere Kunststoffe verwendet werden, die dem Endprodukt verschiedene mechanische Eigenschaften bzw. Kennwerte entsprechend den jeweils vorgegebenen technischen Spezifikationen verleihen.
- In demselben Sinne empfiehlt sich als geeigneter thermoplastischer polymerer Werkstoff für den Anbaumodul Polypropylen mit einer 20%-igen Beimischung von Kalziumkarbonat (Talkum), Polypropylen ohne Additive sowie reines Polyamid.
- Allerdings können auch andere Werkstoffe eingesetzt werden, die die technischen Anforderungen an die jeweilige Funktion erfüllen.
- Zur Optimierung der Griffigkeit der Sonnenblende wie auch der Merkmale der Erfindung kann die Einbeziehung einer elastischen, lockeren Umhüllung aus einer Polyurethanschaum-Schicht oder PVC vorgesehen werden, die zwischen den Modulen (welche sie umgibt) einerseits und dem elastischen laminatartigen PVC-Überzug andererseits angeordnet wird. Der Sonnenblende wird dadurch eine Reihe optimaler Eigenschaften verliehen, die sie im wesentlichen von anderen Sonnenblenden ohne eine solche Umhüllung unterscheiden und ihre Dämpfungseigenschaften gegenüber möglichen Schlag- oder Friktions-Einwirkungen verbessert.
- In Anbetracht der Symmetrie hinsichtlich Form und Anordnung der beiden Sonnenblenden – d.h. der linken und rechten Sonnenblende – in einem Kraftfahrzeug versteht sich, dass die erfindungsgemäße Sonnenblende ohne wesentliche Änderung beliebig an einer der beiden Stellen im Fahrzeug montierbar ist, wozu lediglich der durch die genannte Symmetrie bedingte Austausch der Lägen erforderlich ist.
- Wahlweise ist außerdem vorgesehen, eine der beiden Oberflächen der Sonnenblende mit einer Tasche zur Aufnahme von Dokumenten bzw. einem Spiegel auszustatten, die zweckmäßigerweise in einer hierzu eingearbeiteten Vertiefung in der entsprechenden Oberfläche der Sonnenblende montiert werden.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine allgemeine Ansicht der Sonnenblende von vorn; -
2 eine Draufsicht auf das obere Profil der Sonnenblende; -
3 eine detaillierte Darstellung im vergrößerten Maßstab, wobei eine obere Ecke der Sonnenblende in der Längsebene teilweise aufgeschnitten ist, um die innere Anordnung der verschiedenen Bestandteile deutlich zu machen; -
4 eine Darstellung analog zu3 , wobei jedoch die gegenüberliegende Ecke abgebildet ist; -
5 eine Teilansicht eines Querschnitts längs der Linie V-V von1 , entsprechend der in4 im Längsschnitt gezeigten Ecke der Sonnenblende; -
6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von1 ; -
7 eine Seitenansicht des in1 links liegenden Profils der Sonnenblende, -
8 eine zu6 analoge Ansicht einer Ausführungsvariante der Sonnenblende; -
9 eine zu6 analoge Ansicht einer Sonnenblende, die zusätzlich mit einem Spiegel ausgestattet ist; und -
10 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht längs des Schnitts VI-VI von1 einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Sonnenblende. -
1 stellt eine Kraftfahrzeug-Sonnenblende P mit einem Grundmodul1 und einem Anbaumodul2 dar, die entlang ihrer gesamten Außenlinie3 miteinander verbunden sind. In der oberen rechten Ecke von1 ist ein Ausschnitt4 sichtbar, der über einen schmalen Haltesteg5 verfügt, in der gegenüberliegenden Ecke ist ein gebogener Zapfen6 dargestellt, der als Halteachse der Sonnenblende dient und koaxial zu dem Steg5 verläuft. -
2 zeigt die Sonnenblende P von oben, wodurch die Darstellung des Anbaumoduls2 , des Haltestegs5 und des Zapfens6 vervollständigt wird. -
3 stellt detailliert und in größerem Maßstab – teilweise aufgeschnitten – die linke Ecke von1 dar, d.h. die Ecke, in der der Zapfen6 angeordnet ist. Deutlich sind ein Hohlraum7 mit einem engen, verlängerten Bereich T zur Aufnahme des Zapfens6 sowie ein erweiterter Bereich7'' erkennbar, in dem sich eine Feder8 zu dessen Befestigung und Halterung befindet. Der Schnitt zeigt die genaue Passung zwischen dem Grundmodul1 und dem Anbaumodul2 entlang einer ausgedehnten Oberfläche, die einerseits von der Linie3 und andererseits von dem Berührungsbereich9 zwischen dem Boden des Hohlraums T und dem Modul1 begrenzt wird. In dieser Figur ist daneben der elastische laminatartige Überzug10 erkennbar, der diese Module umgibt und damit ihre Befestigung gewährleistet. -
4 zeigt detailliert den Ausschnitt3 sowie den Haltesteg5 in dem Modul2 und lässt erkennen, dass die Verbindung zwischen dem Grundmodul1 und dem Anbaumodul2 in analoger Weise in einem Bereich erfolgt, der von der Linie3 sowie dem Kontaktbereich11 zwischen dem bügelartigen Steg5 und dem Grundmodul1 begrenzt ist. Abgebildet ist auch der Überzug10 , der beide Module umgibt. - Die
5 ,6 und7 zeigen zwei typische Querschnitte, aus denen deutlich die Verbindung zwischen den beiden Modulen durch die großflächige Verjüngung des Grundmoduls1 ersichtlich ist, so dass dieses genau zwischen die Lippen12 -12' im Anbaumodul2 passt. Die untere Kontaktgrenze zwischen den beiden Modulen1 ,2 wird durch die Linie3 definiert. -
8 zeigt einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Sonnenblende P, bei dem das Grundmodul1 eine Kunststofffüllung13 von gegebener Dichte aufweist. Diese Füllung13 erhält man durch Ausschäumen mit einem Polyurethan-Werkstoff, der direkt in das Innere des Grundmoduls1 gespritzt wird. -
9 stellt eine praktische Ausführung der erfindungsgemäßen Sonnenblende P dar. In diesem Fall ist das Grundmodul1 in der Mitte einer seiner Oberflächen mit einer flachen Vertiefung14 zur Aufnahme und Befestigung eines Spiegels15 versehen, der mit Hilfe eines für diesen Zweck geeigneten Kunststoffprofils16 montiert wird. Obwohl der Spiegel15 üblicherweise auf der Beifahrerseite, also der rechten Seite des Automobils angebracht wird, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den Spiegel5 gegebenenfalls auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges anzuordnen, nämlich bei Automobilen für Länder mit Linksverkehr, in denen der Beifahrer auf der linken Seite sitzt. Die Vertiefung14 muss also auf der entsprechenden Seite des Grundmoduls1 angeordnet werden, je nachdem, ob die Sonnenblende P auf der linken oder rechten Seite des Automobils montiert werden soll. -
10 zeigt schließlich ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Sonnenblende P, bei der diese zur Optimierung ihrer Nachgiebigkeit und Dämpfung mit einer Einlage17 aus Polyurethan oder PVC-Schaum versehen ist, die das Grundmodul1 und das Anbaumodul2 umgibt und direkt unter dem äußeren Überzug10 verläuft. Bei10 wurde die Darstellung zwecks größerer Anschaulichkeit auf einen in Querrichtung verlaufenden Ausschnitt der Sonnenblende P – allerdings in größerem Maßstab – beschränkt, wobei nur das Grundmodul1 gezeigt ist.
Claims (6)
- Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug mit einem Aufbau aus zwei miteinander verbindbaren Hauptelementen, nämlich einem Grundmodul (
1 ) und einem Anbaumodul (2 ), wobei das Grundmodul (1 ) aus einem einteiligen, starren und geschlossenen Formteil besteht, das durch Schäumen eines geeigneten, hochpolymeren Werkstoffes hergestellt ist und allgemein die Form eines Flügels mit abgerundeten Kanten hat, der in einem schmalen Bereich (1' ) eine im Wesentlichen parallel zum oberen Rand der Sonnenblende (P) verlaufende Verjüngung aufweist, und wobei das Anbaumodul (2 ) aus einem einteiligen, im Spritzgussverfahren hergestellten Formteil besteht, das allgemein die Form eines umgekehrten U(∩) hat und in einer seiner oberen Ecken über eine Öffnung (7' -7'' ) zur Aufnahme eines als Halteachse der Sonnenblende (P) dienenden Zapfens (6 ) mit den zu dessen Befestigung und Halterung erforderlichen mechanischen Elementen (8 ) verfügt, während im Bereich seiner gegenüberliegenden Ecke am oberen Rand ein Ausschnitt (4 ) angeordnet ist, der einen schmalen Haltesteg (5 ) koaxial zur genannten Halteachse (6 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit aus den beiden miteinander verbindbaren Elementen – nämlich dem hohlen Grundmodul (1 ) und dem Anbaumodul (2 ) – fest durch einen laminatartigen Überzug (10 ) aus flexiblem, insbesondere elastischem PVC zusammengehalten wird, wobei eine flexible, insbesondere elastische und lockere Umhüllung (17 ) aus einer Schaumstoffschicht aus Polyurethan oder PVC, die zwischen den beiden Modulen (1 ,2 ), welche sie umgibt, einerseits und dem flexiblen laminatartigen PVC-Überzug (10 ) andererseits angeordnet ist. - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung des Grundmoduls (
1 ) mit dem Anbaumodul (2 ) mittels Einpassung des schmalen, verjüngten Bereichs (1' ) des Grundmoduls (1 ) zwischen Lippen (12 -12' ) des Anbaumoduls (2 ), die diesen mit leichtem Druck halten. - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul (
1 ) und das Anbaumodul (2 ), die durch die Einpassung des verjüngten Bereichs (1' ) des Grundmoduls (1 ) zwischen den Lippen des Hauptmoduls (2 ) miteinander verbunden sind, dauerhaft mittels eines geeigneten Klebstoffes vereinigt werden, der auf eine oder mehrere der bestehenden Berührungsflächen zwischen den beiden Modulen (1 ,2 ) aufgebracht wird. - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen aus Polyurethan-Schaum bestehende Füllung (
13 ) im Inneren des Grundmoduls (1 ), um die Kompaktheit, Festigkeit und Geräuschdämpfung der Sonnenblende zu verbessern. - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Tasche zur Aufnahme von Dokumenten in einer der Oberflächen der Sonnenblende (P).
- Sonnenblende fir ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Spiegel (
15 ), der in einer hierzu vorgesehenen Vertiefung (14 ) in der entsprechenden Oberfläche angebracht ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES8701253A ES2003279A6 (es) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Parasol para vehiculos automoviles |
ES8701253 | 1987-04-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813699A1 DE3813699A1 (de) | 1988-11-10 |
DE3813699B4 true DE3813699B4 (de) | 2006-04-27 |
Family
ID=8250675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3813699A Expired - Fee Related DE3813699B4 (de) | 1987-04-28 | 1988-04-22 | Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS63284021A (de) |
DE (1) | DE3813699B4 (de) |
ES (1) | ES2003279A6 (de) |
FR (1) | FR2614583B1 (de) |
GB (1) | GB2204290B (de) |
IT (1) | IT1219167B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006044760A1 (de) * | 2006-09-20 | 2008-04-03 | Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh | Sonnenblende |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE467202B (sv) * | 1988-04-29 | 1992-06-15 | Autopart Sweden Ab | Solskydd foer motorfordon |
ES1010783Y (es) * | 1989-06-05 | 1990-07-16 | Gabas Cebollero Carlos | Parasol liviano mejorado para vehiculos automoviles. |
ES2048079B1 (es) * | 1991-10-23 | 1995-10-16 | Ind Techno Matic Sa | Visera parasol para vehiculos automoviles. |
ES2072185B1 (es) * | 1993-02-22 | 1998-04-16 | Fico Itm Sa | Visera parasol para vehiculos automoviles. |
DE19635684B4 (de) * | 1996-09-03 | 2004-09-30 | Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg | Sonnenblende für Fahrzeuge |
US5716092A (en) * | 1996-06-11 | 1998-02-10 | Prince Corporation | Visor and method of manufacturing |
DE10346728B4 (de) * | 2003-10-08 | 2015-07-16 | Volkswagen Ag | Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug |
CZ309011B6 (cs) * | 2015-10-05 | 2021-11-24 | Peter Knobloch | Sluneční clona, zejména pro automobily, a způsob její výroby |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2999718A (en) * | 1959-09-17 | 1961-09-12 | Handler Frank | Sun visor |
ES292645A1 (es) * | 1962-10-31 | 1964-03-01 | United Aircraft Corp | Una instalaciën para suministrar gas a presiën a un alto horno o semejante |
DE8113260U1 (de) * | 1981-05-06 | 1981-10-22 | Kunststoff-Fabrik Erich Dittrich, 2800 Bremen | Sonnenblendklappe fuer kraftfahrzeuge |
DE3105851A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-09-09 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
DE3440976A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-15 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
US4626019A (en) * | 1985-11-25 | 1986-12-02 | General Motors Corporation | Vehicle sunshade structural assembly |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1523398A (en) * | 1975-07-14 | 1978-08-31 | Prince Corp | Vehicle sun visor assembly incorporating a mirror |
FR2407835A1 (fr) * | 1977-11-07 | 1979-06-01 | Faure Bertrand | Procede de fabrication d'un pare-soleil, en particulier pour vehicule automobile, du type comprenant un miroir |
DE2910631A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge |
JPS6018823B2 (ja) * | 1979-04-02 | 1985-05-13 | 日産自動車株式会社 | 燃料噴射装置 |
DE3128853A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-02-10 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
US4494789A (en) * | 1983-05-02 | 1985-01-22 | Prince Corporation | Visor covering |
DE3341509A1 (de) * | 1983-11-17 | 1985-05-30 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
GB8403987D0 (en) * | 1984-02-15 | 1984-03-21 | Wardle & Co Ltd Bernard | Sun visor mountings |
-
1987
- 1987-04-28 ES ES8701253A patent/ES2003279A6/es not_active Expired
-
1988
- 1988-03-24 GB GB8807089A patent/GB2204290B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-31 IT IT67290/88A patent/IT1219167B/it active
- 1988-04-22 DE DE3813699A patent/DE3813699B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-26 FR FR8805723A patent/FR2614583B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-27 JP JP63107493A patent/JPS63284021A/ja active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2999718A (en) * | 1959-09-17 | 1961-09-12 | Handler Frank | Sun visor |
ES292645A1 (es) * | 1962-10-31 | 1964-03-01 | United Aircraft Corp | Una instalaciën para suministrar gas a presiën a un alto horno o semejante |
DE3105851A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-09-09 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
DE8113260U1 (de) * | 1981-05-06 | 1981-10-22 | Kunststoff-Fabrik Erich Dittrich, 2800 Bremen | Sonnenblendklappe fuer kraftfahrzeuge |
DE3440976A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-15 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
US4626019A (en) * | 1985-11-25 | 1986-12-02 | General Motors Corporation | Vehicle sunshade structural assembly |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006044760A1 (de) * | 2006-09-20 | 2008-04-03 | Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh | Sonnenblende |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3813699A1 (de) | 1988-11-10 |
GB2204290A (en) | 1988-11-09 |
GB2204290B (en) | 1991-05-08 |
FR2614583A1 (fr) | 1988-11-04 |
JPS63284021A (ja) | 1988-11-21 |
GB8807089D0 (en) | 1988-04-27 |
ES2003279A6 (es) | 1988-10-16 |
FR2614583B1 (fr) | 1994-07-08 |
IT8867290A0 (it) | 1988-03-31 |
IT1219167B (it) | 1990-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69010843T2 (de) | Sonnenblende und ihr Herstellungsverfahren. | |
EP0070379B1 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE2350133A1 (de) | Kfz-sonnenblende und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0111819B1 (de) | Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD248324A5 (de) | Fahrzeugtuer | |
DE69203849T3 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge. | |
DE4328102B4 (de) | Kosmetikspiegelabdeckung für Sonnenblenden | |
DE3813699B4 (de) | Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug | |
EP2688789B1 (de) | Kunststoffbauelement eines dachöffnungssystems | |
DE2526914C3 (de) | Stoßfänger aus nachgiebigem Kunststoff für Kraftfahrzeuge | |
DE10155170B4 (de) | Flächiges Glaselement für ein Fahrzeugdach und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE602005005956T2 (de) | Metall- und kunststoffverbundstruktur, insbesondere für die vorderseite eines kraftfahrzeugs | |
DE10116593B4 (de) | Fahrzeugdach | |
EP3085563A1 (de) | Spritzgegossene wasserablaufleiste und anordnung für eine fahrzeugverkleidung | |
DE69406692T2 (de) | Sonnenblende für Kraftfahrzeuge | |
DE4023209A1 (de) | Verfahren zum herstellen von kaschierten formteilen | |
DE102004044670A1 (de) | Fahrzeugkarosserieanbauteil, insbesondere Fahrzeugdachpaneel | |
DE19800240C1 (de) | Bewegbare Platte an einem Fahrzeugdach | |
DE2738142A1 (de) | U-foermiger profilstreifen | |
DE69001277T2 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge. | |
DE3612294C2 (de) | ||
EP1424235B1 (de) | Abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug | |
EP1808320B1 (de) | Verschiebbares Verkleidungsteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1422099B1 (de) | Aufbau für ein Kraftfahrzeug | |
EP0698465B1 (de) | Baukörper, wie Abdeck-, Verkleidungselement od. dgl. sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FICO I.T.M. S.A., BARCELONA, ES |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |