DE3813532A1 - Umschaltbarer differenzverstaerker - Google Patents
Umschaltbarer differenzverstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren Differenzver
stärker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
In der Meßtechnik, besonders bei Oszilloskopen benötigt
man Schalter für hohe Frequenzen. Solche Schalter lassen
sich mit Hilfe von Differenzverstärkern herstellen. Aus
Tietze/Schenk, Springer Verlag 1985, Seite 731 ist ein
Breitbandmultiplexer bekannt, der zwei symmetrisch
aufgebaute Differenzverstärkerstufen besitzt, bei denen
die beiden Emitter beider Stufe über je einen Strom
gegenkopplungswiderstand mit einem Sperrtransistor
verbunden sind. Die Kollektor-Emitter-Strecke der beiden
Sperrtransistoren liegt in der Verbindung zwischen den
Differenzverstärkerstufen und einer gemeinsamen Kon
stantstromquelle. Die Sperrtransistoren sind so steuer
bar, daß wechselweise einer von Ihnen nicht sperrt und
die über ihn mit Strom versorgte Differenzverstärker
stufe einschaltet. Alle Differenzverstärkerstufen
besitzen einen gemeinsamen Ausgang.
Ein derartiger Multiplexer eignet sich als Modulator,
Demodulator, Phasendetektor oder Kanalumschalter.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaltung dahingehend
zu verbessern, daß sie auch in Verbindung mit einem
Meßbereichsschalter zur Anwendung kommen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen genannt.
Da die Differenzverstärkerstufen mit einem eingeprägten
Strom betrieben werden, läßt sich ihre Verstärkung auf
einfache Weise durch unterschiedliche Stromgegen
kopplungswiderstände variieren. Bei dem vorgesehenen
Meßbereichsschalter kommen mindestens drei Differenzver
stärkerstufen mit unterschiedlicher Verstärkung zur
Anwendung, von denen aber jeweils nur eine wahlweise
über den zugehörigen Sperrtransistor eingeschaltet ist.
Gegenüber konventionellen mit gesteuerten Reed-Relais
arbeitenden Meßbereichsschaltern ist es ein wesentlicher
Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung, daß nicht nur
eine Umschaltung erfolgt, sondern gleichzeitig auch eine
Signalverstärkung erzielbar ist. Weiterhin läßt sich der
Differenzverstärker in Verbindung mit einer integrierten
Schaltung aufbauen und z.B. auf einem Analog-Array
anordnen. Die Schaltung läßt sich somit durch rationelle
Fertigungstechniken herstellen und auf kleinstem Raum
unterbringen.
Eine wesentliche Verbesserung des Erfindungsgegenstandes
sieht vor, die drei Differenzverstärkerstufen von nur
zwei Steuereingängen aus zu steuern. Diese Maßnahme ist
deshalb von Bedeutung, weil bei einem integrierten
Halbleiter, z.B. einem Analog-Array, nur eine begrenzte
Zahl von außen zugänglicher Anschlüsse realisierbar ist.
Bei komplizierten Schaltungen muß also auf eine sparsame
Belegung der Anschlüsse geachtet werden. Die
Steuereingänge der drei Sperrtransistoren sind deshalb
über eine Hilfsstufe so miteinander verknüpft, daß das
zwei Pegel besitzende, von einer Steuerschaltung
abgegebene Steuersignal jeweils die beiden anderen
Sperrtransistoren schließt, sobald einer der
Sperrtransistoren geöffnet ist.
Ein zweckmäßiger Schaltungsaufbau wird dadurch erzielt,
daß die Sperrtransistoren mit ihrem Kollektor-Emitter-
Zweig zwischen die Konstantstromquellen und die jewei
lige Differenzverstärkerstufe eingefügt sind und die
Basis jedes Sperrtransistors über einen Spannungsteiler
an einer Vorspannung liegt, die den Sperrtransistor
öffnet. Die Vorspannung wird jedoch durch eine Steuer
spannung überlagert, die entweder den Wert "Null" (Open
Collector) hat oder einen Wert besitzt, der die Sperr
transistoren sperrt. Der Basis von jeweils zwei Sperr
transistoren wird eine die Sperrung bewirkende Steuer
spannung unmittelbar zugeführt, während sie dem dritten
Sperrtransistor über eine Hilfsstufe zugeführt ist.
Die Hilfsstufe wird mit Hilfe eines Transistors gebil
det, der mit seiner Basis an einem zwischen den beiden
Steuereingängen liegenden Spannungsteiler angeschlossen
ist und dessen Emitter an einer die Sperrung bewirkenden
Spannung liegt. Sein Kollektor ist an der Basis des
dritten Sperrtransistors angeschlossen und der Span
nungsteiler so dimensioniert, daß der Transistor sperrt,
sobald an beiden Steuereingängen eine entsprechende
Spannung liegt.
Um die Temperaturstabilität der Schaltung zu erhöhen,
ist es zweckmäßig die Konstantstromquelle als Strom
spiegel aufzubauen. Ein gutes Frequenzverhalten läßt
sich durch eine Kaskode erzielen, die den Ausgang der
Differenzverstärkerstufen bildet.
In Verbindung mit einem Meßbereichsschalter ist es
günstig, die Verstärkung der einzelnen Differenzver
stärkerstufen so festzulegen, daß sich ein Spannungsver
hältnis von 1 : 1, 1 : 2 und 1 : 5 ergibt. Dieses Teilungsver
hältnis ermöglicht in Verbindung mit einer dekadischen
Spannungsteilung eine vorteilhafte Ausbildung verschie
dener Meßbereiche.
Zur Anpassung des Meßsignals an den vom Differenzver
stärker aufnehmbaren Signalbereich ist es erforderlich
einen Meßbereichsschalter vorzuschalten, der hohe
Spannungen mit Hilfe eines Spannungsteilers auf
zulässige Werte herabsetzt. Um auch diesen zumindest
weitgehend in die integrierte Schaltung mit einbeziehen
zu können, sollen als Schalter Transistoren dienen. Von
bekannten als Schalter verwendeten Emitterfolgern
unterscheidet sich die vorgeschlagene Schaltung in
vorteilhafter Weise zunächst dadurch, daß die zu schal
tende Spannung, die in diesem Fall vom Spannungsteiler
kommt, nicht dem Kollektor, sondern der Basis des
Schalttransistors zugeführt ist. Auf das Meßsignal
bleibt das ohne Einfluß, weil der Emitterfolger ein
Verstärkungsverhältnis von 1 : 1 gewährleistet. Für das
Ein- und Ausschalten des Schalttransistors sorgt ein mit
dem Steuersignal beaufschlagter Steuertransistor, der
zum Sperren des Schalttransistors dessen Basis auf
Sperrpotential zieht. Ein zweiter Schalttransistor, der
eine vom Meßsignal abgeleitete Teilspannung an einem
Spannungsteiler abgreift, arbeitet mit demselben
Emitterwiderstand wie der erste Schalttransistor.
Hierdurch wird ohne weitere Maßnahmen für einen gemein
samen, mit dem Eingang des Differenzverstärkers zu
verbindenden Ausgang gesorgt.
Auch hier ist es wiederum von Vorteil, im Hinblick auf
die integrierte Schaltung, die Zahl der Steuereingänge
möglichst niedrig zu halten. Das Zusammenlegen zweier
Steuereingänge wird dadurch ermöglicht, daß dem zweiten
Steuertransistor ein Inverter vorgeschaltet ist, der das
von der Steuerschaltung kommende Signal so invertiert,
daß der ihm zugeordnete zweite Schalttransistor sperrt,
wenn der erste Schalttransistor geöffnet ist. Die
Umkehrung gilt entsprechend. Auf diese Weise ist es
möglich, mit nur einem, zwei Zustände bzw. Pegel kennen
den Steuersignal, gezielt, sowohl den ersten als auch
den zweiten Schalttransistor, zu betätigen.
Um in Verbindung mit dem Differenzverstärker ein vor
teilhaftes Gesamtübersetzungsverhältnis zu erzielen, ist
es zweckmäßig mit dem ersten Schalttransistor eine
Spannungsübersetzung von 1 : 1 und mit dem zweiten Schalt
transistor eine Spannungsübersetzung von 10 : 1 zu ver
wirklichen.
Zur Realisierung der Schaltung mit Hilfe eines
Analog-Arrays ist es von Vorteil alle Transitoren der
Schaltung vom gleichen Typ zu wählen, wobei man vorzugs
weise NPN-Transistoren verwenden wird. Auch die Zahl der
einsetzbaren Widerstände ist in diesem Fall begrenzt,
was bei der Dimensionierung der Schaltung berücksichtigt
werden muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun
gen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Meßbereichsschalter mit zwei Steuerein
gängen,
Fig. 2 einen Meßbereichsschalter mit einem
gemeinsamen Steuereingang,
Fig. 3 eine den Meßbereichsschalter ergänzende
Differenzverstärkergruppe mit umschaltbaren
Differenzverstärkerstufen unterschiedlicher
Verstärkung.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt der Meßbereichsschalter in
seinem Grundaufbau zwei als Emitterfolger arbeitende
Schalttransistoren Q 12, Q 18 mit einem gemeinsamen
Ausgang F und einem an -5 Volt liegenden gemeinsamen
Emitterwiderstand R 20. Während der Kollektor jedes der
beiden Schalttransistoren Q 12, Q 18 an einer Kollektor
spannung VCC liegt, ist die Basis jeweils über einen
Widerstand R 17, R 21 mit einem Eingangsanschluß 15
verbunden. Weiterhin ist die Basis-Emitter-Strecke von
beiden Schalttransistoren Q 12, Q 18 mit dem in Reihe
liegenden Emitter-Widerstand R 20 durch die Kollektor-
Emitter-Strecke eines Steuertransistors Q 13, Q 19 mit
einem in Reihe liegenden weiteren Emitter-Widerstand
R 48, R 34 überbrückt. Die Basis liegt bei beiden Steuer
transistoren Q 13, Q 19 über einen Spannungsteiler R 18,
R 19; R 22, R 31 an einem Steuereingang 14; 11.
An den Steuereingängen 14; 11 des Meßbereichsschalters
liegt das Ausgangssignal einer elektronischen Steuer
schaltung, die für die automatische Meßbereichsumschal
tung verantwortlich ist. Sie sorgt dafür, daß in Ab
hängigkeit von der Größe des Meßsignals der jeweils
richtige Meßbereich eingeschaltet wird. Schaltungen
dieser Art sind bekannt und deshalb nicht näher darge
stellt. Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Schaltung ist lediglich das Ausgangssignal der Steuer
schaltung von Bedeutung, das sich zwischen einem auf
Null-Potential liegenden Pegel und -5 Volt ändern kann.
Gelangt an die Basis der beiden Steuertransistoren Q 13,
Q 19 Null-Potential, so fließt ein Strom über die
Basis-Emitter-Strecke, öffnet den Steuertransistor und
zieht dadurch die Basis der Schalttransistoren Q 12, Q 19
auf Sperrpotential. Soll also einer der beiden Schalt
transistoren auf Durchlaß geschaltet werden, so muß an
die Basis des zugehörigen Steuertransistors über den
zugehörigen Steuereingang der Pegel von -5 Volt ge
langen. Hierdurch wird der Steuertransistor gesperrt und
läßt damit den Basis-Emitter-Kreis des Schalttransistors
unbeinflußt.
Mit Hilfe der Steuerschaltung kann nach Bedarf der erste
Schalttransistor Q 12 oder der zweite Schalttransistor
Q 18 auf Durchgang geschaltet werden. Beide Transistor
stufen besitzen eine Verstärkung von 1 : 1. Während jedoch
der erste Schalttransistor Q 12 unmittelbar über den
Vorwiderstand R 17 an dem Eingangsanschluß 15 anliegt,
bildet der mit diesem ebenfalls verbundene Vorwiderstand
R 21 mit einem weiteren Widerstand R 23, der auf Null-Po
tential gelegt ist, einen Spannungsteiler von 10 : 1.
Somit wird bei einem Teilerverhältnis von 1 : 1 der erste
Schalttransistor Q 12 und bei einem Teilerverhältnis von
10 : 1 der zweite Schalttransistor Q 18 auf Durchlaß
geschaltet.
Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß an den
gemeinsamen Emitter-Widerstand R 20 weitere Emitter
folgerstufen zur Erzielung anderer Spannungsteilerver
hältnisse anschließbar sind. Bei einem Spannungsteiler
verhältnis von 100 : 1 sind die an den Spannungsteiler
widerständen anliegenden Spannungen allerdings so hoch,
daß es sich nicht empfiehlt, diese in eine integrierte
Schaltung einzuschleifen. Es ist deshalb vorgesehen, den
zugehörigen Spannungsteiler konventionell mit Hilfe
eines außerhalb der integrierten Schaltung angeordneten
Spannungsteilers R 5, R 9 und einem Relais mit den Schalt
strecken S 1, S 2 zu realisieren. Bei einem geforderten
Teilerverhältnis von 100 : 1 ist der Schalter S 1 ge
schlossen und der Schalter S 2 geöffnet und der Strom
fließt über den Schalttransistor Q 12 zum Ausgang F. Ein
Teilerverhältnis von 1000 : 1 ließe sich erzielen, wenn
zusammen mit der Schaltstrecke S 1 der Schalttransistor
Q 18 auf Durchlaß geschaltet ist.
Die Schaltung nach Fig. 2 ist gegenüber der Schaltung
nach Fig. 1 insoweit verbessert, als sie mit nur einem
Steuereingang 14 für beide Steuertransistoren Q 13, Q 19
auskommt. Hierzu liegt die Basis des zweiten Steuertran
sistors Q 19 über einen Vorwiderstand R 25 an einem
Kollektorwiderstand R 24 einer Inverterstufe mit einem
Transistor Q 20, dessen Emitter auf -5 Volt und dessen
Basis über einen Vorwiderstand R 26 an dem gemeinsamen
Eingang 14 liegt. Der Inverter Q 20 sorgt dafür, daß der
zweite Steuertransistor Q 19 immer dann gesperrt ist,
wenn der erste Steuertransistor Q 13 auf Durchgang
geschaltet ist. Da ohnehin immer nur einer der beiden
Schalttransistoren Q 12, Q 19 eingeschaltet sein darf,
gelingt hierdurch auf einfache Weise die Einsparung
eines Eingangsanschlusses.
Eine wesentliche Verbesserung des Meßbereichsschalters
wird mit Hilfe der Schaltung nach Fig. 3 erzielt. Es
handelt sich hierbei um drei symmetrisch aufgebaute
Differenzverstärkerstufen, deren Emitter über Strom
gegenkopplungswiderstände R 3 bis R 8 mit einer Konstant
stromquelle Q 16, Q 17 verbunden sind. Letztere ist als
Stromspiegel aufgebaut und gewährleistet damit eine gute
Temperaturstabilität. Jede Differenzverstärkerstufe
I, II, III besitzt zwei Gegenkopplungswiderstände R 3, R 4;
R 5, R 6; R 7, R 8 die sich in ihrem Wert von dem der anderen
beiden Differenzverstärkerstufen unterscheiden. Hier
durch ergibt sich eine unterschiedliche Gegenkopplung
und damit eine unterschiedliche Verstärkung der einzel
nen Differenzverstärkerstufen. Alle Differenzverstärker
stufen liegen mit ihrem durch die Basis der Transistoren
Q 3, Q 5, Q 7 gebildeten ersten Differenzeingang am Ausgang
F der vorbeschriebenen Schaltung. Mit ihrem durch die
Basis der Transistoren Q 4, Q 6, Q 8 gebildeten zweiten
Differenzeingang liegen sie am Emitter eines als
Emitterfolger geschalteten Transistors Q 21, mit einem
Basiswiderstand R 28 und einem Ausgangswiderstand R 27.
Die Kollektoren der Transistoren Q 3, Q 5, Q 7 liegen
gemeinsam am Emitter eines Kakodetransistors Q 1, der mit
seinem Kollektor über einen Widerstand R 38 an die Basis
eines weiteren Emitterfolgers Q 15 und dieser zum ersten
Differenzausgang G geführt ist. Der zweite Ausgang für
alle Differenzverstärkerstufen mit den Transistoren Q 4,
Q 6, Q 8 führt über eine zweite Kaskode mit dem Transistor
Q 2 und einen Widerstand R 39 zur Basis eines weiteren
Emitterfolgers Q 14 zum zweiten Differenzausgang H. Die
Basen der beiden Kaskodetransistoren Q 1, Q 2 sind mitei
nander verbunden und an einem Spannungsteiler R 51, R 16
angeschlossen, der einerseits an der Versorgungsspannung
VCC und andererseits auf Null-Potential liegt. Die
Kollektoren der beiden Kaskadetransistoren Q 1, Q 2 sind
über Widerstände R 1, R 2 und eine Transistorstufe Q 22
ebenfalls mit der Versorgungsspannungsquelle VCC verbun
den.
Jede der aus zwei Transistoren Q 3, Q 4; Q 5, Q 6; Q 7, Q 8
bestehenden Differenzverstärkerstufen I, II, III ist über
ihre Gegenkopplungswiderstände R 3, R 4; R 5, R 6; R 7, R 8 nicht
unmittelbar, sondern über die Kollektor-Emitter-
Strecke eines Sperrtransistors Q 10, Q 11, Q 9 mit der
Konstantstromquelle Q 16, Q 17 verbunden. Dabei liegt der
Emitter der Sperrtransistoren an der Konstantstromquelle
während sein Kollektor jeweils mit den beiden zuge
hörigen Gegenkopplungswiderständen verbunden ist. Die
Basen der drei Sperrtransistoren Q 10, Q 11, Q 9 sind an je
einem Spannungsteiler R 42, R 43; R 44, R 45; R 46, R 47 ange
schlossen, der mit einem Ende an -5 Volt und mit dem
anderen Ende an Null-Potential liegt. Weiterhin ist die
Basis des Sperrtransistors Q 10 mit einem Steuereingang
17 und die Basis des Sperrtransistors Q 11 mit einem
Steuereingang 16 unmittelbar verbunden. Zwischen beiden
Steuereingängen 16, 17 liegt ein Spannungsteiler R 49,
R 50, an dem die Basis eines eine Hilfsstufe bildenden
Transistors Q 23 angeschlossen ist, dessen Emitter auf -5
Volt und dessen Kollektor an der Basis des dritten
Sperrtransistors Q 9 liegt.
Ausgehend von der Steuerschaltung ist es möglich den
Steuereingängen 16, 17 einen Signalpegel von -5 Volt
zuzuführen, der sich der Vorspannung der Sperrtran
sistoren Q 10, Q 11 überlagert und diese sperrt. In diesem
Fall sperrt auch die durch den Transistor Q 23 gebildete
Hilfsstufe, da sowohl an der Basis wie auch am Emitter
des Transistors -5 Volt liegen. Der Basis des dritten
Sperrtransistors Q 9 wird somit kein Sperrpotential
zugeführt, so daß er auf Durchgang schaltet. In diesem
Fall wird also nur die dritte Differenzverstärkerstufe
III mit Strom versorgt, so daß nur diese eingeschaltet
ist und über ihre Stromgegenkopplungswiderstände R 7, R 8
das jeweilige Verstärkungsverhältnis bestimmt.
Die Schaltung wird so gesteuert, daß jeweils nur eine
der Differenzverstärkerstufen eingeschaltet ist. Hierzu
müssen die beiden Steuereingänge 16, 17 wahlweise mit
einem zweiten Eingangspegel von 0 Volt (Open Collector)
beaufschlagbar sein. Liegt dieser Pegel z.B. am Steuer
eingang 17, so bleibt die am ersten Sperrtransistor Q 10
anliegende Vorspannung unverändert und schaltet diesen
auf Durchgang. Gleichzeitig wird auch die Hilfsstufe mit
dem Transistor Q 23 auf Durchgang geschaltet, da seine
Basis positives Potential erhält. Die Basis des dritten
Sperrtransistors Q 9 wird hierdurch auf Sperrpotential
von -5 Volt gelegt, das zu seiner Sperrung führt.
Analoge Verhältnisse ergeben sich, sobald am Steuerein
gang 16 0 Volt anliegen.
Selbstverständlich könnte man auf die Hilfsstufe mit dem
Spannungsteiler R 49, R 50 und dem Transistor Q 23 ver
zichten, wenn man auch die Basis des dritten Sperrtran
sistors Q 9 mit einem eigenen Steuereingang verbinden
würde. Da jedoch bei dem verwendeten Analog-Array nur
eine geringe Zahl externer Anschlüsse zur Verfügung
steht, ist es ein wesentlicher Vorteil durch die Hilfs
stufe einen Anschluß zu sparen. Für die Schaltung ergibt
sich folgende Wahrheitstabelle:
Bei Verwendung von Differenzverstärkerstufen in Verbin
dung mit einem Meßbereichsschalter ergibt sich der
Vorteil, daß nicht nur eine Umschaltung des Meßbereiches
erfolgt, sondern gleichzeitig auch eine Signalverstär
kung erzielbar ist.
Claims (10)
1. Umschaltbarer Differenzverstärker mit mindestens
zwei symmetrisch aufgebauten Differenzverstärkerstufen,
bei denen die beiden Emitter einer Stufe über je einen
Stromgegenkopplungswiderstand mit einem Sperrtransistor
verbunden sind, der seinerseits an einer für die
Differenzverstärkerstufen gemeinsamen Konstantstrom
quelle liegt und die Sperrtransistoren über eine Steuer
schaltung so gesteuert sind, daß wechselweise ein
Sperrtransistor nicht sperrt und die über ihn mit Strom
versorgte Differenzverstärkerstufe einschaltet und daß
alle Differenzverstärkerstufen an einen gemeinsamen
Ausgang liegen, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Differenzverstärkerstufen (I, II, III) auch einen gemein
samen Eingang (F) besitzen, die Stromgegenkopplungs
widerstände (R 3 bis R 8) verschiedener Differenzver
stärkerstufen (I, II, III) unterschiedliche Werte auf
weisen und mindestens drei Differenzverstärkerstufen
(I, II, III) vorgesehen sind, von denen aber jeweils nur
eine wahlweise über den zugehörigen Sperrtransistor (Q 9
bis Q 11) eingeschaltet ist.
2. Umschaltbarer Differenzverstärker nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß für drei Sperrtran
sistoren (Q 9 bis Q 11) nur zwei Steuereingänge (16, 17)
zum Aus- und Einschalten zur Verfügung stehen und eine
Hilfsstufe (Q 23) am Eingang eines der drei Sperrtran
sistoren (Q 9) so eingefügt ist, daß dieser sperrt,
sobald einer der beiden anderen Sperrtransistoren
(Q 10, Q 11) geöffnet ist.
3. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrtransistoren (Q 9 bis Q 11) mit ihrem Kollektor-
Emitter-Zweig zwischen die Konstantstromquelle (Q 16, Q 17)
und die jeweilige Differenzverstärkerstufe (I, II, III)
eingefügt sind und die Basis jedes Sperrtransistors (Q 9
bis Q 11) über einen Spannungsteiler (R 42, R 43 bis R 46,
R 47) an einer Vorspannung liegt, die den Sperrtransistor
(Q 9 bis Q 11) öffnet, diese Vorspannung jedoch durch eine
Steuerspannung überlagert ist, die entweder den Wert
(open collector) "Null" hat oder einen Wert besitzt, der
die Sperrtransistoren (Q 9 bis Q 11) sperrt, wobei die
eine Sperrung bewirkende Steuerspannung (-5 Volt),
ausgehend von den beiden Steuereingängen (16, 17) der
Basis von jeweils zwei Sperrtransistoren (Q 10, Q 11)
unmittelbar zugeführt ist, während sie dem dritten
Sperrtransistor (Q 9) über die Hilfsstufe (Q 23) zugeführt
ist.
4. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Hilfsstufe bildender Transistor (Q 23) mit seiner
Basis an einem zwischen den beiden Steuereingängen
(16, 17) liegenden Spannungsteiler (R 49, R 50) ange
schlossen ist, sein Emitter an einer die Sperrung
bewirkenden Spannung (-5 Volt) liegt und sein Kollektor
an der Basis des dritten Sperrtransistors (Q 9) ange
schlossen ist und der Spannungsteiler (R 49, R 50) so
dimensioniert ist, daß der Transistor (Q 23) der Hilfs
stufe sperrt, sobald an beiden Steuereingängen (16, 17)
eine entsprechende Spannung (-5 Volt) liegt.
5. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konstantstromquelle (Q 16, Q 17) als Stromspiegel und
der gemeinsame Ausgang der Differenzverstärkerstufe
(I, II, III) als Kaskode (Q 1, Q 2, Q 22) aufgebaut ist.
6. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromgegenkopplungswiderstände (R 3 bis R 8) so
dimensioniert sind, daß die drei Differenzverstärker
stufen (I, II, III) Spannungsverhältnisse von 1 : 1, 1 : 2 und
1 : 5 zwischen Ein- und Ausgangsspannung vorgeben.
7. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem gemeinsamen Eingang (F) der drei Differenzver
stärkerstufen (I, II, III) ein Meßbereichsschalter zur
automatischen Meßbereichseinstellung mit seinem Ausgang
angeschlossen ist, und dieser in Abhängigkeit von den
Signalen der Steuerschaltung jeweils unterschiedliche
den jeweiligen Meßbereich vorgebende Spannungsteiler
widerstände (R 22, R 23) über Schalttransistoren (Q 12, Q 18)
mit dem Eingang (F) verbindet und je eine der an den
Spannungsteilerwiderständen (R 21, R 23) abgegriffenen
Teilerspannungen der Basis des als Emitterfolger arbei
tenden Schalttransistors (Q 12, Q 18) zugeführt ist, daß
alle Emitter dieser Schalttransistoren (Q 12, Q 18) mit
einem gemeinsamen Ausgangswiderstand (R 20) verbunden
sind und an der Basis jedes Schalttransistors (Q 12, Q 18)
ein Steuertransistor (Q 13, Q 19) angeschlossen ist, der in
Abhängigkeit von an seinem Eingang (11, 14) liegenden
Signalen der Steuerschaltung nur den Schalttransistor
(Q 12, Q 18) nicht an Sperrpotential legt, der dem jeweils
vorgegebenen Meßbereich zugeordnet ist.
8. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingänge von den zwei Steuertransistoren (Q 13, Q 19)
zu einem Eingang (Q 14) zusammengefaßt sind und dem
zweiten Steuertransistor (Q 19) ein Inverter (Q 20)
vorgeschaltet ist, der das von der Steuerschaltung
kommende Signal so invertiert, daß der ihm zugeordnete
zweite Schalttransistor sperrt, wenn der erste Schalt
transistor (Q 12) geöffnet ist und bei einem zweiten
Signal der Steuerschaltung mit anderem Pegel der erste
Schalttransistor (Q 12) sperrt, während der zweite (Q 19)
öffnet.
9. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalttransistoren (Q 12, Q 18) so mit den Spannungs
teilerwiderständen (Q 21, Q 23) verbunden sind, und diese
so dimensioniert sind, daß sich Spannungsverhältnisse
von 1 : 1 und 10 : 1 zwischen dem Eingang (E) des Spannungs
umschalters und seinem Ausgang (F) ergeben und die
Steuerschaltung jeweils eine bestimmte Differenzver
stärkerstufe (I, II, III) mit einem bestimmten Schalttran
sistor (Q 12, Q 18) durch Einschalten so kombiniert, daß
sich ein vorgegebenes Gesamtübersetzungsverhältnis
ergibt.
10. Umschaltbarer Differenzverstärker nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Transistoren der Schaltung vom gleichen Typ,
vorzugsweise NPN-Transistoren sind und nur Widerstände
der Werte 100 Ohm, 200 Ohm, 400 Ohm, 800 Ohm, 1 Kiloohm,
2 Kiloohm, 4 Kiloohm, 8 Kiloohm, 16 Kiloohm verfügbar
sind, und die Schaltung auf einem Analog-Array ausge
führt ist.
Priority Applications (3)
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DE3813532A DE3813532A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Umschaltbarer differenzverstaerker |
US07/337,354 US4950040A (en) | 1988-04-22 | 1989-04-13 | Measuring range selection switch |
JP1103309A JPH01317008A (ja) | 1988-04-22 | 1989-04-21 | 切替え可能な差動増幅器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3813532A DE3813532A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Umschaltbarer differenzverstaerker |
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DE3813532A1 true DE3813532A1 (de) | 1989-11-09 |
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Family Applications (1)
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DE3813532A Withdrawn DE3813532A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Umschaltbarer differenzverstaerker |
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US (1) | US4950040A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |