DE3811922C2 - Atomemissions-Spektrometer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Atom-Emissionsspektrometer zur
Multielementbestimmung von Elementen in einer Probe.
Ein bekanntes Atomemissionsspektrometer dieser Art (USA-Patent
4,591,267) enthält als Einrichtung zur Atomisierung einer
Probe einen Plasmabrenner. Zur optischen Anregung der im
Plasma gebildeten Atome werden mehrere Hohlkathodenlampen
verwendet, die in Längsrichtung des Plasmas verstellbar sind
und dadurch die Atome der Elemente anregen, die in den
jeweiligen Plasmabereichen atomisiert worden sind. Es können
aber auch eine Breitbandanregungs-Lichtquelle und eine Linse
eingesetzt werden, um das gesamte Plasma der
Anregungsstrahlung auszusetzen.
Die von dem Plasma ausgehende Atomemission fällt auf
eine Dispersionseinrichtung in Form eines Gitters. Die da
durch spektral zerlegte Atomemission beaufschlagt eine Anord
nung von mehreren Photomultipliern oder eine Photodioden
anordnung, d. h. eine Anordnung einer Mehrzahl von Halbleiter-
Photodetektoren entlang einer Fokalkurve.
Bei dieser Anordnung wird nicht berücksichtigt, daß
Halbleiter-Photodetektoren nur einen begrenzten Meßbereich
haben, der für die Messung ausgenutzt werden kann. Dadurch
kann nur ein relativ enger Lichtintensitätsbereich für spek
troskopische Messungen mit Halbleiter-Photodetektoren ausge
nutzt werden, und dieser Bereich ist zu gering, um eine An
passung an die unterschiedlichen Intensitäten der charakteri
stischen Spektrallinien zu gestatten, die bei der Multiele
mentbestimmung mit der Atom-Emissions-Spektroskopie auf
treten.
Es ist weiterhin ein Atomemissionsspektrometer für die
Multielementanalyse bekannt (DE-OS 34 36 752), bei dem ein
Plasmabrenner zur Erzeugung der Emissionsspektren dient, und
das Plasma wird durch einen höhenverstellbaren Hohlspiegel 19
der Länge nach abgetastet und die emittierte Strahlung auf
eine Dispersionseinrichtung geleitet. Der Dispersionsein
richtung folgt eine Maske, die für die Emissionsspektral
linien durchlässig ist. Das von der Maske durchgelassene
Licht wird von Lichtleitern in einem Aufnahmeelement
aufgenommen, dem eine weitere Maske folgt, durch die das aus
den Lichtleitern austretende Licht auf nicht näher definierte
Empfänger fällt, die mit einer Auswerteelektronik verbunden
sind.
Die weitere Maske ist durch einen Schrittmotor gegenüber
dem Aufnahmeelement verstellbar, wodurch das Licht aus ver
schiedenen Reihen von Lichtleitern den Empfängern zugeleitet
wird. Weiterhin sind ein Stellantrieb für den Hohlspiegel und
damit für die Abbildungshöhe des Plasmas , ein Leistungsstel
ler für den Hochfrequenzgenerator zur Erzeugung des Plasmas
und Steuermittel für die Einstellung des Trägergasstroms für
das Plasma vorgesehen. Die genannten Stelleinrichtungen für
die Geräteparameter und die Verstellung der weiteren Maske
werden durch einen Mikroprozessor gesteuert und zwar in der
Weise, daß die emittierte Lichtintensität für Gruppen von
Emissionslinien bzw. Lichtwellenleitern gemessen wird, die
bestimmten ausgewählten Anregungsparametern zugeordnet sind.
Ein bekanntes System (US-PS 4,158,505) mit einer Photo
diodenanordnung zur Messung von Absorptionsspektren aus brei
ten Absorptionsbanden im sichtbaren Spektralbereich ist nach
Art eines üblichen Zweistrahl-Absorptionsspektralphotometers
aufgebaut und enthält als Detektor eine lineare Photodioden
anordnung. Wegen des beschränkten Meßbereichs der Photodio
den für die zuverlässige Messung der auffallenden Lichtinten
sität wird der Lampenstrom der Lichtquelle entsprechend regu
liert, und es werden geeignet ausgewählte Neutralfilter in
den Strahlengang eingeschwenkt.
In einem weiteren bekannten Emissionsspektrometer (DE-OS
34 22 366) wird die emittierte Strahlung in einem Monochro
mator zerlegt und durch einen Sekundärelektronenverviel
facher, d. h. einen Photomultiplier gemessen. In diesem Gerät
wird berücksichtigt, daß der emittierende Bestandteil der
Proben einen Konzentrationsbereich von 6 Zehnerpotenten um
fassen kann, während sich der Meßbereich eines Photomulti
pliers nur über 3 Zehnerpotenzen erstreckt. Aus diesem Grunde
befindet sich zwischen dem Austrittsspalt des Monochromators
und den Photomultipliern ein Strahlenteiler 10, durch den die
Strahlung im Verhältnis 1 : 1000 geteilt wird. Die Photomul
tiplier sind mit zugehörigen Hochspannungsversorgungen ver
bunden, die beispielsweise in der Weise betrieben werden,
daß der eine Photomultiplier den Konzentrationsbereich von
0,1% bis 100% und der andere Photomultiplier den Konzentra
tionsbereich von 0,001% bis 0,1% erfaßt. Die Photomulti
plier sind über einen Umschalter an einen Rechner angeschlos
sen, der den Umschalter auf den Photomultiplier schaltet, der
für die Messung der jeweils auffallenden Lichtintensität
geeignet ist.
Es ist somit aus dem vorgenannten Stand der Technik
bekannt, entweder die Anregungsparameter bzw. Geräteparameter
oder die Detektorbetriebsparameter zu ändern, um die vorkom
menden Emissionsintensitäten für spektroskopische Messungen
mit Halbleiter-Photodetektoren zu nutzen.
Es ist weiterhin ein Polychromator bekannt, bei welchem
durch ein Echellegitter eine Dispersion in hoher Ordnung in
einer ersten Richtung erfolgt. Dabei überlappen sich natür
lich die verschiedenen Ordnungen. Durch ein Dispersionsprisma
wird darüberhinaus eine Dispersion in einer zweiten, zu der
ersten Richtung senkrechten Richtung erzeugt, durch welche
die verschiedenen Ordnungen getrennt werden. Es ergibt sich
dann in einer Fokusebene ein zweidimensionales Spektrum mit
sehr hoher Auflösung.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der
Atomemissions-Spektroskopie zur Multielementbestimmung, also
zur gleichzeitigen Bestimmung mehrerer Elemente die beobach
teten Emissionsspektrallinien sehr stark unterschiedliche
Intensitäten haben können. Das kann daran liegen, daß die
Elemente, deren angeregte Atome die Emissionsspektrallinien
aussenden, in sehr stark unterschiedlichen Konzentrationen in
der Probe vorliegen. Das kann aber auch daran liegen, daß
die charakteristischen Emissionsspektrallinien selbst sehr
stark unterschiedliche Intensitäten haben können. Die Situa
tion ist insofern anders als bei der Atomabsorptionsspektro
skopie, bei der jeweils nur eine einzige Spektrallinie zur
Bestimmung der Konzentration ausgenutzt wird. Dort kann man
bei im wesentlichen konstanter Intensität des Meßlicht
bündels die Absorption im Atomdampf durch definierte
Verdünnung der Probe in einen meßtechnisch günstigen Bereich
legen. Bei der Multielement-Atomemissions-Spektroskopie können
dagegen die Verdünnung der Probe, die eine Emissionsspektral
linie eines ersten Elements in einen günstigen
Intensitätsbereich bringt, auch die stärkste
Emissionsspektrallinie eines zweiten Elements unter die
Nachweisgrenze drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Atomemissions-
Spektrometer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
mit geringem Aufwand eine relativ große Anzahl von Elementen
gleichzeitig bestimmt werden kann und ein großer
Dynamikbereich ohne Vorjustierung von einzelnen Detektoren
erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein
Atomemissions-Spektrometer zur Multielementbestimmung von Elementen in einer Probe, mit
Atomemissions-Spektrometer zur Multielementbestimmung von Elementen in einer Probe, mit
- (a) einer Einrichtung, durch welche die Probe atomisierbar und die Atome zur Emission charakteristischer Spektrallinien unterschiedlicher Intensität anregbar sind,
- (b) einer Dispersionseinrichtung durch welche in einer Fokusebene ein Spektrum der von den angeregten Atomen emittierten charakteristischen Spektrallinien unterschiedlicher Intensität erzeugbar ist, und
- (c) Detektormitteln, welche eine Mehrzahl von Halbleiter- Photodetektoren enthalten, die von je einer der besagten charakteristischen Spektrallinien beaufschlagt sind, wobei für jedes zu bestimmende Element eine Mehrzahl von Halbleiter-Photodetektoren vorgesehen ist, die von jeweils einer der charakteristischen Spektrallinien unterschiedlicher Intensität des von den Atomen des Elements emittierten Linienspektrum beaufschlagt sind, und
- (d) einer Auswerteschaltung durch welche zur Bestimmung jedes Elements jeweils ein Halbleiter-Photodetektor auswählbar ist, für welchen die Intensität der zugehörigen Spektrallinie den Dynamikbereich des Halbleiter- Photodetektors nicht überschreitet, so daß der Halbleiter-Photodetektor nicht übersteuert wird.
Die Erfindung benutzt somit Halbleiter-Photodetektoren. Diese
sind wesentlich preisgünstiger als Photomultiplier.
Halbleiter-Photodetektoren sind klein und können unmittelbar
in der Fokusebene oder hinter einer dort vorgesehenen Maske
angeordnet werden. Sie sind, jeder für sich, in der Lage, den
bei der Multielementbestimmung in der Atomemissions-
Spektrokospie auftretenden Dynamikbereich zu überstreichen.
Die Erfindung nutzt darüber hinaus die Tatsache aus, daß jedes
Element eine Mehrzahl charakteristischer Spektrallinien emit
tiert, die unterschiedliche Intensitäten haben. Es können
daher von jedem Element mehrere Emissionsspektrallinien mit je
einem Halbleiter-Photodetektor beobachtet werden. Das ist
bequem möglich, da jeder dieser Halbleiter-Photodetektoren
klein und preisgünstig ist. Diese Spektrallinien haben
unterschiedliche Intensitäten, die sich um Größenordnungen
unterscheiden können. Ist ein Element in großer Konzentration
in der Probe enthalten, dann kann eine Spektrallinie von (relativ
zu den anderen Spektrallinien
dieses Elements) hoher Intensität zu hell sein, so daß
sie den Dynamikbereich des Halbleiter-Photodetektors
überschreitet und den Halbleiter-Photodetektor
übersteuert. Das wird von der Auswerteschaltung
festgestellt und demgemäß zur Auswertung das Signal eines
Halbleiter-Photodetektors herangezogen, der von einer
Spektrallinie des gleichen Elements aber relativ
geringerer Intensität beaufschlagt ist. Von einem nur in
geringer Konzentration vorliegenden Element wird dagegen
die Auswerterschaltung das Signal desjenigen Halbleiter-
Photodetektors benutzen, der von der Spektrallinie
maximaler Intensität des betreffenden Elementes
beaufschlagt ist. Es läßt sich zeigen, daß unter
Berücksichtigung des Dynamikbereichs vorhandener
Halbleiter-Photodetektoren und der Intensitäts
unterschiede verschiedener Spektrallinien eines Elements
der erforderliche Dynamikbereich der gesamten Anordnung
erreicht werden kann.
Es können daher kleine und relativ preiswerte Halbleiter-
Photodetektoren benutzt werden. Der technische Aufwand
wird dadurch geringer. Die Verwendung mehrerer solcher
Halbleiter-Photodetektoren für jedes einzelne Element,
der wiederum durch die Verwendung von Halbleiter-
Photodetektoren überhaupt erst möglich geworden ist,
gestattet es wiederum, mit solchen Halbleiter-
Photodetektoren den geforderten Dynamikbereich zu
erreichen.
Die Verwendung von Halbleiter-Photodetektoren bietet
weiterhin die Möglichkeit, durch weitere Halbleiter-
Photodetektoren an geeigneten anderen Stellen des
erzeugten Spektrums in der Fokusebene ein Untergrundsignal
zu erzeugen und das erhaltene Meßsignal hinsichtlich des
Untergrundes zu kompensieren. Zu diesem Zweck sind
vorteilhafterweise weitere Halbleiter-Photodetektoren
dicht neben den gemessenen Spektrallinien angeordnet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung
eines Atomemissions-Spektrometers für die
Multielementbestimmung von Elementen in einer
Probe, das mit Halbleiter-Photodetektoren
arbeitet.
Fig. 2 zeigt ein Spektrum, wie es in der Fokusebene des
Atomemissions-Spektrometers von Fig. 1 erhalten
wird.
Fig. 3 zeigt die Lage von Halbleiter-Photodetektoren
relativ zu den Spektrallinien.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Atomisierungs- und Anregungs
vorrichtung bezeichnet, die hier als Plasmabrenner
dargestellt ist. Statt dessen kann auch eine Hohlkathoden
lampe etwa nach Art der DE-C2-30 13 354 benutzt werden,
die ein Graphitrohr zur elektrothermischen Trocknung,
Veraschung und Atomisierung der Probe sowie eine Anode
enthält. Eine solche Hohlkathodenlampe wird nach dem
Veraschen evakuiert und mit Edelgas gefüllt. Nach der
Atomisierung wird eine Gasentladung erzeugt, bei welcher
das Graphitrohr die Funktion einer Hohlkathode übernimmt.
Von der Atomisierungs- und Anregungsvorrichtung 10 geht
ein Lichtbündel 12 aus. Das Lichtbündel 12 wird von Licht
mit Linienspektren der verschiedenen in der Probe
enthaltenen Elemente gebildet. Diese Linienspektren werden
von den Atomen der in der Probe enthaltenen Elemente
infolge der Anregung emittiert. Die Linienspektren sind
charakteristisch für die betreffenden Elemente. Sie
enthalten jedes mehrere Spektrallinien. Die Intensitäten
der Spektrallinien sind proportional der Menge oder
Konzentration des Elements in der Probe. Die Spektral
linien eines für ein bestimmtes Element charakteristischen
Linienspektrums haben unterschiedliche Intensitäten. Es
gibt in jedem Linienspektrum Spektrallinien mit relativ
hoher Intensität und andere, schwächere Spektrallinien mit
relativ geringer Intensität.
Das Lichtbündel 12 wird durch einen in Fig. 1 waagerechten
Hauptspalt 14 und einen dazu senkrechten Querspalt 16
begrenzt. Das Lichtbündel 12 wird von einem Kollimator
spiegel 18 parallelgerichtet und durch ein Dispersions
prisma 20 geleitet. Das durch das Dispersionsprisma 20
einmal spektral zerlegte Lichtbündel 22 fällt unter einem
großen Einfallswinkel sehr flach auf ein Echelle-Gitter
24. Durch das Echelle-Gitter erfolgt durch Beugung eine
spektrale Zerlegung des Lichtbündels 22 in einer Richtung
senkrecht zu der, in welcher die Zerlegung durch das
Dispersionsprisma 20 erfolgte, also in einer im
wesentlichen vertikalen Ebene in Fig. 1. Diese Beugung
erfolgt in hoher Ordnung. Dadurch ergibt sich eine sehr
starke spektrale Zerlegung, allerdings auch eine starke
Überlappung der verschiedenen Ordnungen. Das gebeugte
Licht tritt wieder durch das Dispersionsprisma 20 und
wird von einem Kameraspiegel 26 in einer Fokusebene 28
gesammelt.
In dieser Fokusebene 28 entsteht ein hochaufgelöstes
Spektrum mit den Linien der einzelnen Elemente. Dabei sind
die verschiedenen Ordnungen des Echelle-Gitters 24 durch
das Dispersionsprisma 20 getrennt und liegen in dem
Spektrum nebeneinander. Die einzelnen Linien erscheinen
dabei als Lichtpunkte.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Spektrallinien in dem
Spektrum schematisch dargestellt. Dabei sind der
Deutlichkeit halber nur Spektrallinien für zwei Elemente
angedeutet, die mit "A" und "B" bezeichnet sind.
In der Fokusebene ist ein Detektorträger 30 angeordnet.
Auf diesem Detektorträger sitzen Halbleiter
Photodetektoren 32 jeweils am Ort einer zugeordneten
Spektrallinie. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist am Ort
mehrerer Spektrallinien jedes Elements je ein Halbleiter-
Photodetektor 32 angeordnet. In Fig. 3 sitzen Halbleiter-
Photodetektoren 32A1, 32A2 und 32A3 an den Orten der
Spektrallinien A1, A2 bzw. A3 des Elements A. Entsprechend
sitzen Halbleiter-Photodetektoren 32B1, 32B2 und 32B3 an
den Orten der Spektrallinien B1, B2 bzw. B3. Die Spektral
linie A1 ist die Hauptlinie des Elements A und hat die
höchste Intensität verglichen mit den Intensitäten der
anderen Spektrallinien des Elements A. Die zweite
Spektrallinie A2 hat eine Intensität, die um einige
Größenordnungen kleiner ist als die Intensität der
Hauptlinie A1. Die dritte Spektrallinie A3 schließlich ist
noch wesentlich schwächer als die zweite Spektrallinie A2.
Entsprechend sind die Verhältnisse bei dem Spektrallinien
des Elements B.
Die Halbleiter-Photodetektoren 32 sind mit einer
Auswerteschaltung verbunden, die in Fig. 1 als Block 34
angedeutet ist. Die Auswerteschaltung 34 prüft bei jedem
der Halbleiter-Photodetektoren 32, ob sein Signal
innerhalb des Meßbereiches des Halbleiter-Photodetektors
liegt oder ob der Halbleiter-Photodetektor durch die
Intensität der zugehörigen Spektrallinie, z. B. A1, über
steuert ist. Das Signal von einem solchen Halbleiter-
Photodetektor, (32A1) wird nicht weiterverarbeitet. Es wird
dann die gleiche Prüfung für den Halbleiter-Photo
detektor 32A2 und erforderlichenfalls für den Halbleiter-
Photodetektor 32A3 durchgeführt. Liegt das Signal eines
Halbleiter-Photodetektors in dessen Meßbereich, dann
wird es mit einem Faktor weiterverarbeitet, der dem
Verhältnis der Intensitäten der betreffenden Spektrallinie
und einer Referenzlinie, z. B. der Spektrallinie A1,
entspricht.
Dem Dynamikbereich des Halbleiter-Photodetektors werden
dadurch die Verhältnisse der Intensitäten der
verschiedenen benutzten Spektrallinien überlagert, so daß
sich insgesamt ein ausreichend großer Dynamikbereich
erhalten wird. Die Auswahl des zu verarbeitenden Signals
kann automatisch durch die Auswerteschaltung 34 erfolgen.
Es ist nicht erforderlich, vor der eigentlichen Messung
eine Einstellung der verschiedenen Photodetektoren vorzu
nehmen, wie das bei den bekannten Photomultipliern der
Fall ist.
Zur Berücksichtigung des Untergrundes (Untergrundemission)
sind weitere Halbleiter-Photodetektoren 36 vorgesehen,
die außerhalb der Spektrallinien, vorzugsweise dicht neben
diesen angeordnet sind. Diese Halbleiter-Photodetektoren
36 liefern den Verlauf der Untergrundemission. Aus den
Signalen der Halbleiter-Photodetektoren 36 kann ein Wert
für die Untergrundemission am Ort der Spektrallinie
gewonnen werden. Mit diesem Wert kann die gemessene
Intensität der Spektrallinie korrigiert werden, um einen
genauen Meßwert für die Konzentration des betreffenden
Elements in der Probe zu erhalten.
Die Halbleiter-Photodetektoren können einzeln in
zweidimensionaler Anordnung auf einem Träger montiert
sein. Die Halbleiter-Photodetektoren können aber auch in
einer integrierten Baugruppe angeordnet sein. Die
Halbleiter-Photodetektoren sind so klein und relativ
preisgünstig, daß eine große Zahl von Elementen
einschließlich der Untergrundemission in der beschriebenen
Weise bestimmt werden kann, wobei für jedes Element eine
Mehrzahl solcher Halbleiter-Photodetektoren vorgesehen
ist. Es braucht aber nicht praktisch durchgehend jede
Wellenlänge erfaßt zu werden. Dadurch hält sich der
Aufwand für die Signalverarbeitung in Grenzen. Es ist auch
möglich, mit tragbarem Aufwand die Signale aller
Halbleiter-Photodetektoren praktisch gleichzeitig
abzutasten und zu verarbeiten, so daß die Konzentrationen
der verschiedenen Elemente gleichen Zeitpunkten zugeordnet
sind.
Claims (3)
1. Atomemissions-Spektrometer zur Multielementbestimmung von
Elementen in einer Probe, mit
- (a) einer Einrichtung (10), durch welche die Probe atomisierbar und die Atome zur Emission charakteristischer Spektrallinien (A1, A2 . . . ) unterschiedlicher Intensität anregbar sind,
- (b) einer Dispersionseinrichtung (14-26), durch welche in einer Fokusebene (28) ein Spektrum der von den angeregten Atomen emittierten charakteristischen Spektrallinien (A1, A2 . . . ) unterschiedlicher Intensität erzeugbar ist, und
- (c) Detektormitteln, welche eine Mehrzahl von Halbleiter- Photodetektoren (32) enthalten, die von je einer der besagten charakteristischen Spektrallinien beaufschlagt sind, wobei für jedes zu bestimmende Element eine Mehrzahl von Halbleiter-Photodetektoren (32A1 . . . ) vorgesehen ist, die von jeweils einer der charakteristischen Spektrallinien (A1, A2 . . . ) unterschiedlicher Intensität des von den Atomen des Elements emittierten Linienspektrum beaufschlagt sind, und
- (d) einer Auswerteschaltung (34) durch welche zur Bestimmung jedes Elements jeweils ein Halbleiter-Photodetektor (32) auswählbar ist, für welchen die Intensität der zugehörigen Spektrallinie (A1 . . ) den Dynamikbereich des Halbleiter- Photodetektors nicht überschreitet, so daß der Halbleiter-Photodetektor nicht übersteuert wird.
2. Atomemissionsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Photodetektoren (32)
auf einem Träger (30) im wesentlichen in der Fokusebene
(28) angeordnet sind.
3. Atomemissionsspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) weitere Halbleiter-Photodetektoren (36) an Orten außerhalb von den charakteristischen Spektrallinien (A1, A2 . . . ) angeordnet sind,
- (b) aus den Signalen der weiteren Halbleiter-Photodetektoren (36) durch die Auswerteschaltung (34) ein Korrektursignal erzeugbar ist, welches der Untergrundemission bei den Wellenlängen der gemessenen charakteristischen Spektrallinien (A1, A2 . . . ) entspricht, und
- (c) weiterhin durch die Auswerteschaltung (34) eine Korrektur der gemessenen Intensitäten der charakteristischen Spektrallinien (A1, A2 . . . ) hinsichtlich der Untergrundemission erfolgt, wobei die Konzentrationen der Elemente in der Probe aus den korrigierten Intensitäten bestimmbar sind.
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