DE3811860C2 - Verfahren zur thermischen Entsorgung von chlorhaltigen Schadstoffen - Google Patents
Verfahren zur thermischen Entsorgung von chlorhaltigen SchadstoffenInfo
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Description
Bei der Verbrennung von chlorhaltigen Verbindun
gen, insbesondere von chlorhaltigen Kohlenwasser
stoffen, entsteht bei einer Verbrennung mit Luftüber
schuß neben HCl auch freies Chlor entsprechend der
Deacon-Reaktion. Dieses freie Chlor ist umweltschäd
lich und muß daher mit aufwendigen Verfahren aus dem
Rauchgas der Verbrennung entfernt werden. Das dabei
erzeugte Reaktionsprodukt, wie z. B. Natriumhypochlo
rid, ist wiederum umweltschädlich und muß einer weite
ren Nachbehandlung unterzogen werden. Wenn der
entstandene Chlorwasserstoff (HCl) zwecks Gewinnung
von Salzsäure aus den Abgasen ausgewaschen wird, ist
das freie Chlor ebenfalls störend, da die dabei auftreten
den Verunreinigungen der Salzsäure durch Cl₂ deren
Endverwendbarkeit erheblich beeinträchtigen.
Um unerwünschtes Cl₂ in den Abgasen einer Ver
brennung chlorhaltiger Verbindungen zu vermeiden,
besteht die Möglichkeit, die Verbrennung unter Luft
mangel durchzuführen. Entsprechend der Deacon-Re
aktion kann bei Abwesenheit von Sauerstoff freies
Chlor nicht entstehen. Eine unterstöchiometrische Ver
brennung hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund des
Sauerstoffmangels eine unvollständige Verbrennung
der organischen Bestandteile der Schadstoffe eintritt
und Ruß gebildet wird. Der Rußgehalt im Abgas verhin
dert jedoch die Rückgewinnung einer wiedereinsetzba
ren oder verkaufsfähigen Salzsäure. Zusätzlich hat sich
gezeigt, daß sich chlorierte Kohlenwasserstoffe an Ruß
anlagern und die Verbrennung durchlaufen, ohne voll
ständig aufgespalten zu werden. Ein weiterer Nachteil
einer unvollständigen Verbrennung besteht darin, daß
sich Dioxine bilden können.
Aus der DE-OS 29 02 110 ist ein Verfahren entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruch 1 bekannt, das zur Behandlung von
Schadstoffen mit einem relativ hohen Chloranteil von 20 bis
70% bestimmt ist und bei dem zunächst die Schadstoffe unter
Luftüberschuß verbrannt werden, dann die gasförmigen Verbren
nungsprodukte in einer Abschreckzone durch Einsprühen einer
wäßrigen Chlorwasserstoffsäure gekühlt werden und schließ
lich in der Abschreckzone ein reduzierendes Kohlenwasser
stoffgas in einer solchen Menge eingeführt wird, daß sich
sämtliche Chloratome mit ausreichend Wasserstoffatomen zur
Bildung von Chlorwasserstoff verbinden und sämtliche dann
noch vorhandenen Wasserstoffatome in Wasser umgewandelt
werden. Dieses Verfahren berücksichtigt nicht, daß ein Über
schuß an Wasserstoffatomen allein nicht ausreicht, um sämt
liche Chloratome in Chlorwasserstoff umzuwandeln. Vielmehr ist
dazu erforderlich, daß keine freien Sauerstoffatome vorhanden
sind. Dies ist bei dem bekannten Verfahren nicht der Fall,
denn es sind nach Zugabe des Kohlenwasserstoffgases immer
noch bis zu 2% Sauerstoff und mindestens 3 mg/m³ freies Chlor
vorhanden. Dieses molekulare Chlor muß entsorgt werden oder es
wird bei der Herstellung von Salzsäure in dieser gelöst und
entwertet das Produkt. Ein weiterer Nachteil dieses Verfah
rens besteht darin, daß die Abschreckzone nicht nur von den
heißen Abgasen, sondern auch von der wäßrigen Chlorwasser
stoffsäure belastet wird. Dies erfordert eine aufwendige
temperatur- und säurefeste Auskleidung der Abschreckzone.
Dadurch, daß die Verbrennungsgase in der Abschreckzone auf
100-200° abgekühlt werden, ist der Wärmeinhalt der Abgase
so gering, daß eine Nutzung der Abwärme illusorisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Bildung von
freiem Chlor im Abgas nicht verringert, sondern vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also in das Abgas so
viel reduzierendes Gas eingeleitet, daß sämtlicher aus der
Verbrennung mit Luftüberschuß herrührender Sauerstoff gebun
den wird, wodurch vermieden wird, daß freie Chloratome ent
stehen, auch wenn die in dem reduzierenden Gas enthaltenen
Wasserstoffatome ausreichen würden, um sich mit den im Abgas
enthaltenen Chloratomen zu Chlorwasserstoffsäure zu verbin
den. Dadurch daß in der zweiten Stufe ein Überangebot an
reduzierenden Bestandteilen (CO und/oder H₂) aufrechterhalten
wird, ist nicht nur eine vollständige Reaktion sichergestellt
und die Überwachung der Reaktion erleichtert, sondern es wird
auch vermieden, daß eine sonst bei hohen Temperaturen eintre
tende Dissoziierung der Chlorwasserstoffsäure in freies Chlor
und Wasserstoff stattfindet. Dadurch, daß bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren keine Kühlung der Verbrennungsprodukte
erfolgen muß, ist die Abgastemperatur so hoch, daß eine
effiziente Nutzung der Abwärme erfolgen kann.
Für den Fall, daß CO oder H₂ nicht verfügbar ist, kann
die Erzeugung des reduzierenden Gases für die zweite
Stufe auf einfache Weise mit Hilfe eines reduzierend
betriebenen Brenners erfolgen, der mit herkömmlichen
flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, insbesondere
Heizöl oder Brenngas (Erdgas, Flüssiggas) betrieben
werden kann. Dadurch ergibt sich ein besonders wirt
schaftliches Verfahren.
Besonders geeignet für die rußfreie Erzeugung redu
zierender Gase durch Verbrennung von Heizöl oder
Brenngas unter Luftmangel sind sogenannte Rückführ
brenner, die beispielsweise in den DE-PSen 23 03 280
und 25 16 266 sowie in der Zeitschrift "Verfahrenstech
nik" 4 (1970), H. 1, S. 8-10, beschrieben sind.
Ein Beispiel einer Anlage zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung darge
stellt.
Mit 1 ist eine keramisch ausgekleidete Brennkammer
bezeichnet, welcher durch eine Leitung 2 die zu ver
brennenden chlorhaltigen Schadstoffe, falls erforderlich,
unter Zugabe von Luft durch eine Leitung 3, zugeführt
wird. Falls die chlorhaltige Verbindung nicht ausrei
chend brennbar ist, kann an die Brennkammer 1 ein
Brenner 4 angesetzt werden, dem Brennstoff durch eine
Leitung 5 und Luft durch eine Leitung 6 zugeführt wird.
Alternativ oder zusätzlich kann in diesem Fall den
Schadstoffen Brennstoff zugesetzt werden.
In der Brennkammer 1 erfolgt die Verbrennung der
chlorhaltigen Verbindung z. B. CCl₄, mit Sauerstoffüber
schuß nach der Formel
CCl₄ + H₂O + O₂ → CO₂ + HCl + Cl₂ + O₂.
Das Abgas aus der Brennkammer 1 wird einer zwei
ten, ebenfalls keramisch ausgekleideten Brennkammer 7
zugeführt und dort einer reduzierenden Atmosphäre
ausgesetzt. Diese reduzierende Atmosphäre wird im
Ausführungsbeispiel durch einen reduzierend betriebe
nen Brenner 8 erzeugt, dem Brennstoff und Luft durch
die Leitungen 9 und 10 zugeführt wird. In der Brenn
kammer 7 erfolgt eine Umsetzung des in den Abgasen
aus der Brennkammer 1 enthaltenen Cl₂ und O₂ mit der
reduzierenden Atmosphäre (CO + H₂) nach der
Formel
Cl₂ + O₂ + CO + H₂ → HCl + CO₂ + H₂O.
Falls die für die Umsetzung der Chloranteile in HCl
erforderlichen Wasserstoff-Atome dem Prozeß weder
aus den Schadstoffen noch aus dem evtl. zugeführten
Zusatzbrennstoff noch aus dem reduzierenden Gas in
ausreichender Menge zur Verfügung stehen, so kann
zur Deckung des Wasserstoff-Bedarfs in die erste oder
zweite Brennkammer Wasserstoff eingeführt oder Was
ser eingedüst werden.
Das aus der Brennkammer 7 austretende Abgas ent
hält somit kein freies Chlor. Das im Abgas enthaltene
HCl kann zur Bildung von Salzsäure ausgewaschen
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur thermischen Entsorgung von chlorhaltigen
Schadstoffen, bei dem in einer ersten Stufe die Schadstoffe
unter Luftüberschuß verbrannt werden und in einer zweiten Stufe
in das Abgas der ersten Stufe reduzierendes Gas eingeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe
mindestens so viel reduzierendes Gas eingeleitet wird, daß nach
Bindung des gesamten aus der Verbrennung mit Luftüberschuß
resultierenden Sauerstoffes und Umsetzung des gesamten freien
Chlors aus der ersten Stufe in HCl ein Überangebot an
reduzierenden Bestandteilen (CO und/oder H₂) aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
reduzierende Gas von einem reduzierend arbeitenden Brenner
erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
reduzierende Gas von einem Rückführbrenner erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811860 DE3811860C2 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Verfahren zur thermischen Entsorgung von chlorhaltigen Schadstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811860 DE3811860C2 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Verfahren zur thermischen Entsorgung von chlorhaltigen Schadstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811860A1 DE3811860A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3811860C2 true DE3811860C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6351648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883811860 Expired - Lifetime DE3811860C2 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Verfahren zur thermischen Entsorgung von chlorhaltigen Schadstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3811860C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10309799A1 (de) * | 2003-03-05 | 2004-09-23 | Sgl Acotec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorwasserstoff |
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---|---|---|---|---|
DE4021408A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-01-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von reiner salzsaeure |
EP0558606B1 (de) * | 1990-11-13 | 1996-06-05 | Cabot Corporation | Verfahren zur reduzierung freier halogene in abgasen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1430146A (en) * | 1973-05-04 | 1976-03-31 | Shell Int Research | Process and apparatus for the disposal of halogenated organic materials |
US4215095A (en) * | 1978-10-23 | 1980-07-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the incineration of chlorinated organic materials |
-
1988
- 1988-04-08 DE DE19883811860 patent/DE3811860C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10309799A1 (de) * | 2003-03-05 | 2004-09-23 | Sgl Acotec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorwasserstoff |
Also Published As
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DE3811860A1 (de) | 1989-11-09 |
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