CH668823A5 - Verfahren zur vernichtung gefaehrlicher kohlenstoffhaltiger abfaelle. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernichtung gefahrlicher kohlenstoffhaltiger Abfalle in fester und/oder flüssiger Form, welche in der Natur nicht zersetzbare Substanzen, z.B. Chlorkohlenwasserstoff und ähnliche giftige Verbindungen enthalten.
Die Ansammlung gefahrlicher Abfälle bildet ein ständig wachsendes Problem in den industrialisierten Ländern der Welt. Zur Zeit gibt es kein wirksames Verfahren zur Vernichtung dieser Stoffe, sodass man sie an irgendwie geeignet erscheinenden Stellen abkippt oder in verschiedenen Arten von Öfen verbrennt.
Beispielsweise nicht zersetzbarer Verbindungen, welche eine schwerwiegende Bedrohung der Umwelt bilden, sind PCB, d. h. polychlorierte Biphenyle. Diese Substanz wird häufig als dielektrische Flüssigkeit in Kondensatoren und Transformatoren verwendet und findet sich auch in Abfallölen sowie in Insektiziden, Herbiziden usw.
Wenn diese Stoffe einfach abgekippt werden, bilden sie eine Bedrohung für die Umwelt, da sie durch natürliche Zersetzung nicht unschädlich gemacht werden können. Eine Verbrennung durch normale Verfahren ist unvollständig und bei niedrigen Temperaturen entstehen neue giftige Substanzen, welche manchmal sogar noch giftiger sind als der ursprüngliche Abfall.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu verwirklichen, mit welchem feste und/oder flüssige gefahrliche kohlenstoffhaltige Abfälle vernichtet werden können, welche in der Natur nicht zersetzbare Substanzen enthalten, wobei dieses Verfahren die Bildung von stabilen unschädlichen Endprodukten 5 garantieren soll.
Gekennzeichnet ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch, dass die Abfälle bei einer Temperatur von wenigstens 1200° C einer unterstöchiometrischen Verbrennung unterworfen werden, wobei das Verhältnis von eingebrachtem Abfall zum Oxi-io dationsmittel derart eingestellt wird, dass sich ein Quotient C02/(C0 + C02) von weniger als 0,1 ergibt.
Die Verbrennung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von über etwa 1400° C durchgeführt. Der Vorteil einer Vernichtung bei hoher Temperatur, d.h. vorzugsweise bei über etwa 1400° C, 15 in einer Atmosphäre, in welcher ein Mangel an Oxidationsmitteln herrscht, besteht darin, dass die hohe Temperatur bei einem Verfahren zu einer schnellen und vollständigen Zersetzung des Abfalls in Substanzen wie beispielsweise CO, C02, H2, H20, HCl und Cl2 führt.
20 Der erneuten Bildung giftiger Substanzen, welche für die Umwelt gefahrlich sind, welche bei den herkömmlichen Verfahren auftritt, wird durch die hohe Temperatur, den vorherrschenden Sauerstoffmangel und die kurze Verweildauer entgegengewirkt. Die Verweildauer beträgt etwa 0,5-1 s.
25 Vorzugsweise wird erfmdungsgemäss die für das Verfahren erforderliche Wärmeenergie durch in einem Plasmagenerator auf Ionisierungstemperatur erhitztes Gas zugeführt. Dies gewährleistet die erforderliche hohe Temperatur bei dem Verfahren während der Betriebsbedingungen. Im Plasmagenerator wird elektri-30 sehe Energie in Wärmeenergie in einem geeigneten Gas umgewandelt, wobei im Plasmagenerator ein Lichtbogen erzeugt wird. Das Gas kann beispielsweise aus wenigstens einem Teil des der Reaktionskammer zugeführten Oxidationsmittel bestehen. Ausserdem bricht durch das Gas bei Ionisierungstemperatur abge-35 strahlte UV-Strahlung effektiv jegliche giftigen Chlorverbindungen auf, welche im Gas zurückbleiben.
Das Oxidationsmittel kann z.B. aus einem Luft enthaltenden Gas, aus Sauerstoffgas (02), Kohlendioxid (C02) und/oder Wasserdampf (H20), bestehen und dem Verfahren insgesamt oder 40 teilweise durch den Plasmagenerator zugeführt werden. Die Reaktionskammer besteht aus einem geschlossenen wärmeisolierten, feuerfest ausgekleideten Behälter, welcher mit Anschlüssen für einen oder mehrere Plasmageneratoren, Injektionslanzen für den Abfall und das Oxidationsmittel und einem Auslass für das 45 erzeugte Gas versehen ist.
Zweckmässigerweise werden die Gase im Anschluss an die Verbrennungsstufe mit durch über einen Plasmagenerator zugeführter externer Energie auch einer Aufkohlungsstufe unterworfen, in welche sie durch einen Reaktor geführt werden, welcher so mit festem Kohlenstoffträger wie beispielsweise Koks gefüllt ist, wobei eventuell ein die Reaktionsfähigkeit erhöhender Zuschlag wie beispielsweise eine Alkaliverbindung zusätzlich eingefüllt wird. Die physikalische Wärme des Gases wird dadurch ausgenutzt, um den Koks auf die Temperatur des Gases zu erhitzen, 55 wodurch der Kohlenstoff im Koks zur Reaktion mit Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf im Gas gebracht wird, sodass Kohlenmonoxid und Wasserstoffgas entstehen, welche den Wärmekoeffizienten des Gases erhöhen.
Das Gas kann in herkömmlicher Weise von seinem Gehalt an 60 Chlorverbindungen befreit werden, indem es in einen Wäscher eingeleitet wird, in welchem es gekühlt wird und die Chlor enthaltenden Verbindungen entfernt werden. Das von Chlor befreite Gas kann dann einer abschliessenden Verbrennungskammer zugeleitet oder direkt in einem Industrieverfahren verwendet wer-65 den.
Um weiterhin die Gefahr zu verringern, dass giftige Verbindungen wieder entstehen und/oder neue giftige Chlorverbindungen gebildet werden, kann nach einem weiteren Vorschlag der
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Erfindung ein zusätzlicher Verfahrensschritt durchgeführt werden, bei welchem die Gase nach Wärmeentzug auf eine Temperatur von 350-700° C in einen Reaktor eingeleitet werden, welcher mit einem geeigneten Chlorakzeptor gefüllt ist, um Chlor und/oder Salzsäure zu entfernen und jeglichen restlichen Metalldampf zu kondensieren. Als Chlorakzeptor eignen sich hierfür gelöschter oder gebrannter Kalk und/oder Dolomit.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
Hg. 1 ein einfaches Diagramm einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; und
Fig. 2 ein Ausfuhrungsbeispiel einer mit einem Aufkohlungs-schacht kombinierten Reaktionskammer.
Die in Figur 1 dargestellte Einrichtung besitzt eine Reaktionskammer 1, welche mit feuerfestem Material ausgekleidet ist. Der zu behandelnde Abfall wird durch wenigstens eine Lanze 2 einge-blasen. Vorzugsweise wird erfindungsgemäss die erforderliche Energie durch ein Gas zugeführt, welches in wenigstens einem Plasmagenerator 3 erhitzt wird. Das zu erhitzende Gas wird über eine Leitung 4 zugeführt. Dieses Gas kann zweckmässigerweise aus wenigstens einem Teil des im Prozess verwendeten Oxida-tionsmittels bestehen. Zusätzliches Oxidationsmittel und/oder andere Reaktionspartner wird bzw. werden durch Lanzen 5 zugeführt.
Das Volumen der Reaktionskammer ist weiteren Prozesspara-metern angepasst, wie beispielsweise der Gasgeschwindigkeit, der Energiedichte im Plasmagas, der pro Zeiteinheit zugeführten Menge an Abfall usw., um sicherzustellen, dass die erforderliche Verweildauer zur Durchführung der Reaktionen, d.h. in einer Grössenordnung von 0,5-1 s., eingehalten werden kann.
Das Gas wird von der Reaktionskammer über eine Leitung 6 einem Wäscher 7 zugeleitet, in welchem es abgekühlt wird und alle Chlor enthaltenden Verbindungen entfernt werden.
Das gewaschene Gas wird dann über eine Leitung 8 einer
End-Verbrennungskammer 9 zugeleitet, in welcher es mit durch eine Lanze 10 zugeführter Luft verbrannt wird.
Das Gas kann naturgemäss auch unmittelbar nach Verlassen des Wäschers verwendet werden, falls seine Zusammensetzimg 5 und sein Energiegehalt für industrielle Verfahren oder dgl. geeignet sind.
Fig. 2 zeigt eine mit einem Aufkohlungsschacht 12 verbundene Reaktionskammer 11. Die Reaktionskammer ist mit einem Einlassl3 für das zu vernichtende Material versehen. Ein Gas wird einem Plasmagenerator 14 zugeführt und in diesem auf Ionisierungstemperatur erhitzt. Das Gas wird in die Reaktionskammer geleitet und strahlt dort Hitze an das Material ab und unterwirft es gleichzeitig einer Ultraviolett-Strahlung. Der physikalische Wärmegehalt des hier erzeugten Gases wird im nachgeschalteten Aufkohlungsschacht 12 ausgenutzt. Dieser besitzt Zufuhreinrich-tungenl5 für Koks am oberen Ende und einen Auslass 16 am Boden für unverbrennbares Material. Das erzeugte Gas wird am Boden des Reaktors eingeleitet und durch einen oberen Gasaus-lassl7 entnommen.
Die Koksfüllung im Reaktor wird durch den physikalischen Wärmegehalt des Gases auf die Temperatur des Gases erhitzt und Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf werden durch den Kohlenstoff im Koks in Kohlenmonoxid und Wasserstoffgas umgewandelt. Erforderlichenfalls kann Schwefel in herkömmlicher Weise dem Gas entzogen werden.
Nach eventuell erforderlicher Entschwefelung wird das Gas abgekühlt bzw. ihm Wärme entzogen, sodass es eine Temperatur von 350-700°C erhält, woraufhin es dann durch einen geeigneten Akzeptor für Chlor und Salzsäure hindurchgeleitet wird. Ein geeigneter Chlorakzeptor besteht aus gelöschtem oder gebranntem Kalk und/oder Dolomit. Vorzugsweise wird hier ein senkrechter Reaktor verwendet, welcher mit dem Akzeptor gefüllt ist, und zweckmässigerweise in der Art wie der Aufkohlungsschacht ausgebildet ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Vernichtung gefährlicher kohlenstoffhaltiger Abfalle in fester und/oder flüssiger Form, welche in der Natur nicht zersetzbare Substanzen, z.B. ChlorkohlenwasserstofF, enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfalle bei einer Temperatur von wenigstens 1200°C einer unterstöchiometrischen Verbrennung unterworfen werden, wobei das Verhältnis von eingebrachtem Abfall zum Oxidationsmittel derart eingestellt wird,
dass sich ein Quotient C02/(C0 + C02 von weniger als 0,1 ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Verfahren erforderliche Wärmeenergie durch ein Gas geliefert wird, welches zumindest in einem Plasmagenerator (3; 14) erhitzt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas im Plasmagenerator (3; 14) eine Energiedichte von wenigstens 8 kWh/m3 erhält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Oxidationsmittel Luft verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas durch einen Reaktor (1; 11) geleitet wird, welcher mit einem Kohlenstoffträger in fester, stückiger Form gefüllt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor (1 ; 11) ausserdem einen die Reaktionsfähigkeit erhöhenden Zuschlag, z.B. eine Alkali-Verbindung enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Wärme des Gases ausgenutzt wird, um den Kohlenstoffträger auf die Temperatur des Gases zu erhitzen und den Kohlenstoff mit Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf im Gas zur Reaktion zu bringen, wodurch CO und H2 entstehen und der Wärmekoeffizient des Gases erhöht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas nach Wärmeentzug auf eine Temperatur von 300-700°C in einen Reaktor eingeleitet wird, der mit einem Chlor-Akzeptor gefüllt ist, in welchem dem Gas Chlor und/oder Salzsäure entzogen werden und jeglicher restliche Metalldampf kondensiert wird.
9. Verfahren nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Chlor-Akzeptor Löschkalk oder ungelöschter Kalk und/oder Dolomit verwendet werden.
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