DE3811082C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überbrückung einer
Fuge, bestehend aus einer Überbrückungseinheit und zwei an
deren Längsseiten angeschlossenen Verankerungseinheiten. Diese
weisen jeweils auf ihrer der Überbrückungseinheit zugewandten
Längsseite eine seitlich offene Nut auf. Darin greift die
Überbrückungseinheit ein, wobei diese aus einem im Querschnitt
gesehen etwa rechteckförmigen Mittelteil und zwei an dessen
Längsseiten gelenkig angeschlossenen Seitenteilen
zusammengesetzt ist. Die Ränder des Mittelteils sind im
Querschnitt gesehen zylinderförmig ausgebildet und in
entsprechend ausgebildeten Lagerschalen der Seitenteile
gehalten.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-34 45 071 C2 bekannt
und dient dazu, eine Abdeckung für Bodendehnungsfugen zu
schaffen, die über lange Zeit schwere Lasten standzuhalten
vermag, ohne daß die von dieser Abdeckung geforderte
Wasserdichtigkeit beeinträchtigt wird.
Mit der bekannten Vorrichtung kann nicht nur die Überbrückung
einer sich in der Breite verändernden Fuge zwischen zwei
Bauwerksteilen aufrechterhalten werden, sondern auch ein
Niveauausgleich erfolgen, wenn sich die beispielsweise einen
Boden bildenden Bauwerksteile relativ zueinander in vertikaler
Richtung verlagern. Während nämlich die Verankerungseinheiten
an den Fugenlängsrädern mit den jeweiligen Bauwerksteilen
starr verbunden sind, ist der Überbrückungseinheit eine
Schwenkbewegung um die Mittelachse der durch die Nuten
gebildeten Lagerschalen in den Verankerungseinheiten
ermöglicht, wenn die Bauwerksteile ihr Niveau relativ
zueinander verändern. Dadurch wird jedoch in Kauf genommen,
daß zwischen der Überbrückungseinheit und jeder
Verankerungseinheit eine Stufe entsteht, wodurch ein im
wesentlichen fließender Übergang von der Oberfläche eines
Bauwerksteils zu der eines anderen vereitelt wird. Dagegen
erlaubt auch die bekannte Vorrichtung bei einer Veränderung
der Fugenbreite die Überbrückung dadurch aufrechtzuerhalten,
daß die Überbrückungseinheit mehr oder weniger tief
teleskopartig mit den Verankerungseinheiten in Eingriff
bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß
mit ihr nicht nur eine wirksame Abdichtung erzielbar ist,
sondern über eine Fuge hinweg ein weitgehend stufenloser
fließender Übergang von einer Bauwerksfläche zur anderen
erreichbar ist und dazu auf ein aufwendiges
Unterstützungssystem für die Überbrückungseinheit verzichtet
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung zur Überbrückung einer
Fuge der im Oberbegriff des Anspruchs
1 und 2 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche
erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 oder 2 angegebenen Merkmale aufweist.
Nach den erfindungsgemäßen Ausbildungen ist die dreiteilige
Überbrückungseinheit nicht nur in sich gelenkig, sondern es
sind zudem die Verankerungseinheiten mit Nuten versehen,
worin die Seitenteile der Überbrückungseinheit
mit Leisten als Federn eingreifen. Dabei ergibt sich die
Möglichkeit, die oberen, überlagernden Leisten der
Überbrückungs- bzw. der Verankerungseinheiten verhältnismäßig
dünn und die überlagerten Leisten der Überbrückungseinheit
bzw. der Verankerungseinheiten in einer für die zu erwartende
Kraftübertragung ausreichenden Stärke zu dimensionieren, da
die gesamte Kraftübertragung von der Überbrückungseinheit auf
die beiden Verankerungseinheiten über die letztgenannten
Leisten erfolgt. Da weiterhin erfindungsgemäß die den
Breitseiten der Leisten zugewandten Laibungsseiten der Nuten
eben oder konkav bzw. konvex ausgebildet sind und im
wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Oberseite des
Mittelteils der Überbrückungseinheit verlaufen, ist die
Voraussetzung dafür geschaffen, die oberen Leisten der
Überbrückungseinheit bzw. der Verankerungseinheiten mit einem
entsprechend der Neigung der Laibungsseiten nach außen bzw.
innen hin keilförmig abnehmenden Querschnitt auszuführen.
Dadurch kann die Stärke der oberen Leisten sogar auf Null
auslaufen und ihre Oberseite sich somit stufenlos an die
Oberseiten der Verankerungseinheiten bzw. an die der
Seitenteile der Überbrückungseinheit anschließen. Es genügt
dazu, daß die jeweilige Unterseite der oberen Leisten der
Überbrückungseinheit bzw. der Verankerungseinheiten ebenso in
einem spitzen Winkel verläuft wie die ihr zugewandte und sie
aufnehmende betreffende Oberseite der oberen Leisten der
Verankerungseinheiten bzw. die Oberseite der entsprechenden
Leisten der Überbrückungseinheit.
Es versteht sich, daß es zweckmäßig ist, die Randkanten der
oberen Leisten der Überbrückungseinheit bzw. die
entsprechenden Leisten der Verankerungseinheiten nicht nach
Art einer Messerschneide auszubilden, sondern über einen
kleinen Radius abzurunden, wodurch noch keine gravierende
Störung im fließenden Übergang entsteht.
Für die Stabilität der erfindungsgemäßen Konstruktion ist
jedenfalls kein über die Fugenbreite reichendes
Unterstützungselement erforderlich. Insbesondere lassen sich
Durchbrüche in der Überbrückungseinheit vermeiden, so daß mit
der Überbrückungsvorrichtung insgesamt auch eine dichte
Fugenabdeckung erzielbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 1 bilden
die beiden Leisten jeder Verankerungseinheit ein im
Querschnitt etwa U-förmiges Anschlußprofil mit zur
Vorrichtungsmitte hin konvergierend geneigten Schenkeln, von
denen der untere eine Auflage für die Seitenteile der
Überbrückungseinheit bildende Schenkel länger ausgebildet ist
als der obere, in die Nut des Seitenteils der
Überbrückungseinheit hineinragende Schenkel.
Wenn die Fugenlaibungen statt in Form von schiefen Ebenen in
einem großen Radius bogenförmig verlaufen, wobei der jeweils
tiefste bzw. höchste Punkt des Bogens vorzugsweise senkrecht
unterhalb der Mittelachse der Lagerschalen liegt, welche die
Seitenteile bilden, läßt sich bei einer Veränderung der
Fugenbreite die Niveauveränderung der Oberfläche der
Überbrückungseinheit noch stärker reduzieren als bei völlig
eben ausgerichteten Fugenlaibungen, die in einem spitzen
Winkel zur Horizontalen verlaufen.
Um alle Einzelteile der Vorrichtung in senkrechter Richtung
zur Längserstreckung untrennbar miteinander zu verbinden,
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Öffnungsbreite der Nuten in der Überbrückungseinheit und den
Verankerungseinheiten kleiner ist als die Breite der Nuten,
wozu im Bereich der Öffnung der Nuten am jeweiligen Rand der
oberen Leiste der Verankerungseinheiten und am jeweiligen Rand
der ersten Leiste der Überbrückungseinheit gegeneinander
gerichtete Nasen angeformt sind.
Diese Ausgestaltung stellt auch sicher, daß bei einem etwaigen
Verklemmen der Überbrückungseinheit mit einer der beiden
Verankerungseinheiten dieser Zustand nicht dazu führt, daß die
Überbrückungseinheit mit zunehmender Fugenbreite ihre
Verbindung mit der anderen Verankerungseinheit verliert.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß jede Verankerungseinheit aus einem mit einem
winkelförmigen Basisprofil ergänzten Anschlußprofil, das aus
der oberen und der unteren Leiste zusammengesetzt ist, die
lösbar miteinander verbunden sind und je einen Schenkel
bilden, besteht, wobei das Basisprofil einen als Fußstück
ausgebildeten horizontalen Schenkel aufweist, worauf in
parallelem Abstand voneinander zwei vertikal ausgerichtete
Schenkel angeordnet sind, die formschlüssig und senkrecht zu
ihrer Längserstreckung kraftschlüssig in hinterschnittene
Aussparungen der unteren Leisten des Anschlußprofils
eingreifen.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich ein einheitlich
ausgebildetes Anschlußprofil verwenden, das mit verschiedenen
Basisprofilen kombinierbar ist, die sich insbesondere durch
ihre unterschiedliche Schenkelhöhe unterscheiden, um somit
beispielsweise an verschiedene Bodenbelagsstärken angepaßt zu
werden. Die Anordnung von zwei vertikal ausgerichteten
Schenkeln auf dem Fußstück des Basisprofils führt zu einer
stabilen Positionierung des Anschlußprofils, das dadurch auch
einer Kippbelastung standhalten kann.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich auch die jeweils den
unteren Schenkel des Anschlußprofils bildenden Profilteile
vorweg entlang den zu überdeckenden Fugen an den
Bauwerksteilen montieren und daran beispielsweise durch
Schraubverbindungen die den zweiten Schenkel bildenden
Profilteile zusammen mit der Überbrückungseinheit anbringen,
so daß die Vervollständigung der Vorrichtung zu einem
möglichst späten Zeitpunkt nach entsprechendem Baufortschritt
erfolgen kann.
Wenn die Lagerschalen die zylinderförmigen
Randstreifen des Mittelteils um mehr als 180° umfassen und sich zudem die Zylinderform der
Randstreifen über vorzugsweise etwa 270° erstreckt, ist ein
selbsttätiges Lösen des Mittelteils von den Randstreifen in
senkrechter Richtung zur Längserstreckung der Konstruktion
ausgeschlossen.
Da dadurch
das Mittelteil auf seiner Unterseite noch nicht zu sehr
eingekerbt wird, verbleibt gleichwohl ein völlig ausreichend
bemessener Schwenkbereich für die Einzelteile der
Überbrückungseinheit, womit selbst extrem große Setzbewegungen
von Bauwerksteilen berücksichtigt werden können.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Überbrückungsvorrichtungen jeweils in einem
Querschnitt dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit einer Überbrückungseinheit
1, die aus einem im Querschnitt etwa rechteckförmigen Mittel
teil 2 und zwei an dessen Längsseiten gelenkig angeschlossenen
Seitenteilen 3 zusammengesetzt ist.
Dazu sind die Ränder
4 des Mittelteils 2 zylinderförmig ausgebildet
und in entsprechend ausgebildeten Lagerschalen 5 der
Seitenteile 3 gehalten.
Zusätzlich zu einer Lagerschale 5 ist in jedem Seitenteil 3
eine Nut 6 vorgesehen, deren im spitzen Winkel geneigt zur
Vorrichtungsmitte verlaufende Laibungen durch Leisten 7 und 8
definiert sind. Während die jeweils obere Leiste 7 im
Querschnitt nach außen keilförmig abnimmt, ist die jeweils
untere Leiste 8 mit einer nach oben weisenden, die
Öffnung der Nut 6 einengenden Nase 9 versehen.
Jedes Seitenteil 3 der Überbrückungseinheit 1 greift mit
seiner unteren Leiste 8 in eine Nut 10 einer Verankerungseinheit 11.
Die Laibungen der Nut 10 sind durch Leisten 12 und 13
definiert. Während die jeweils obere Leiste 12 mit einer nach
unten weisenden, die Öffnung der Nut 10 einengenden
Nase 14 versehen ist, erstreckt sich die jeweils untere
Leiste 13 in ihrer Breite zu beiden Seiten über die Breite der
Leiste 8 des jeweiligen Seitenteils 3 und bietet eine schiefe,
zur Vorrichtungsmitte hin geneigte Auflage- und Gleitebene für
die Überbrückungseinheit 1.
Verändert sich die Breite einer durch die Vorrichtung
abgedeckten Fuge 15 zwischen zwei Bauwerksteilen 16 oder
verändert eines der Bauwerksteile 16 gegenüber dem anderen
sein Niveau, bleibt gleichwohl in beiden Fällen ohne
Stufenbildung ein fließender Übergang von einer
Bauwerksoberfläche 16′ zur anderen erhalten.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die sich gegenüber der in
Fig. 1 dargestellten in zwei Bereichen unterscheidet.
Zum einen ist jede Verankerungseinheit 11 nicht einstückig
ausgebildet, sondern aus lösbar miteinander verbundenen
Leisten 12 und 13 zusammengesetzt, wozu Senkkopfschrauben 17
über die Vorrichtungslänge verteilt in entsprechende Bohrungen
jeder Leiste 12 eingelassen und in Gewindebohrungen der
Leisten 13 eingedreht sind.
Zum anderen veranschaulicht die links dargestellte, mit einem
Schraubenbolzen 18 am betreffenden Bauwerksteil 16 befestigte
Verankerungseinheit 11 und das betreffende Seitenteil 3 der
Überbrückungseinheit 1, daß die Laibungen der Nuten 6 und 10
in großen Radien R 1 bis R 4 um einen Mittelpunkt M konvex bzw.
konkav geformt verlaufen können, wobei der Mittelpunkt M in
einer zur Oberseite der Vorrichtung senkrechten Ebene liegt,
die durch die Mittelachse der zugehörigen Lagerschale 5 läuft.
Schließlich sind auch noch in stirnseitigen Bohrungen der
Leisten 13 Preßstifte 19 eingetrieben, mit denen sich
Teillängen der Vorrichtung in an sich bekannter Weise
fluchtend aneinanderschließen lassen.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung mit einer Überbrückungseinheit
gemäß Fig. 1, wobei jede Verankerungseinheit 11 um ein
Basisprofil 20 ergänzt ist, das jeweils aus einem Fußstück 21
und darauf angeordneten, unterschiedlich hoch reichenden,
vertikal ausgerichteten Schenkeln 22, 23 besteht, die
formschlüssig in Nuten des unteren Schenkels 13 der jeweiligen
Verankerungseinheit 11 eingreifen.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine linke Hälfte der
Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei sowohl im zylinderförmigen
Rand 4 des Mittelteils 2 der Überbrückungseinheit 1
wie auch in der oberen Leiste 12 der Verankerungseinheit 11
eine elastische Dichtungsschnur 24 bzw. 25 eingelassen ist,
welche zwischen diesen Teilen und der Lagerschale 5 bzw. der
Leiste 7 eine Abdichtung herstellt, so daß sich die
Vorrichtung in einer wasserdichten Ausführungsform präsentiert.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die linke Hälfte der
Vorrichtung, wie sie im wesentlichen in Fig. 2 als rechte
Hälfte dargestellt ist, wobei die gleichen
Abdichtungsvorkehrungen, wie in Fig. 4 dargestellt, getroffen
sind. Fig. 5 verdeutlicht insbesondere, daß die
Senkkopfschrauben 17 zur Verbindung der Leisten 12 und 13 in
einer Linie mit den Schraubenbolzen 18 zur Befestigung der
Verankerungseinheiten 11 an den Bauwerksteilen 16 angeordnet
sein können.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die beiden
Seitenteile 3 der Überbrückungseinheit 1 jeweils mit nur einer
Leiste 8 versehen, die in eine Nut 10 der Verankerungseinheit
11 eingreift. Die Laibungen der Nut 10 und ebenso die
Seitenflächen der Leiste 8 verlaufen in großen konkaven bzw.
konvexen Bögen um einen Mittelpunkt M, wobei dieser in einer
zur Oberseite der Vorrichtung senkrechten Ebene liegt, die
durch die Mittelachse der zugehörigen Lagerschale 5 verläuft,
jedoch entsprechend tief unterhalb des Niveaus der
Bauwerksoberfläche 16′ liegt. Um den gleichen Mittelpunkt M
ist auch eine konvexe Tragfläche der Leiste 13 der
Verankerungseinheit 11 gebogen, worauf eine entsprechend
konkav gebogene Fläche des Seitenteils 3 der
Überbrückungseinheit 1 aufliegt. Die Leiste 12 jeder
Verankerungseinheit 11 nimmt im Querschnitt zur Fugenmitte hin
etwa keilförmig ab, so daß mit der Leiste 12 ebenso ein
stufenloser Übergang bewerkstelligt wird wie in den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 mit der Leiste 7 der
Seitenteile 3.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel der Fig. 6 im wesentlichen dadurch, daß
die Verankerungseinheiten 11 jeweils aus zwei durch Schrauben
17 lösbar miteinander verbundenen Leisten 12 und 13
zusammengesetzt sind. Dazu befindet sich in den Leisten 13
jeweils eine hinterschnittene Nut 26, worin hammerkopfförmige
Muttern 27 zur Aufnahme der Schrauben 17 eingeschoben sind.
In allen Ausführungsbeispielen gleiten Tragteile der
Überbrückungseinheit 1 auf zur Vorrichtungsmitte hin geneigten
bzw. ansteigenden und im Bedarfsfall mit einer Beschichtung
versehenen Auflageflächen der Verankerungseinheiten 11,
wodurch bei jeder Fugenbreite die Oberseite der Vorrichtung
ohne Stufenbildung in die Bauwerksoberfläche der durch die
Fuge 15 getrennten Bauwerksteile 16 übergeht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Überbrückung einer Fuge, bestehend aus
einer Überbrückungseinheit und zwei an deren Längsseiten
angeschlossenen Verankerungseinheiten, die jeweils auf
ihrer der Überbrückungseinheit zugewandten
Längsseite eine seitlich offene Nut aufweisen, worin die
Überbrückungseinheit eingreift, wobei die
Überbrückungseinheit aus einem im Querschnitt gesehen
etwa rechteckförmigen Mittelteil und zwei an dessen
Längsseiten gelenkig angeschlossenen Seitenteilen
zusammengesetzt ist und die Ränder des Mittelteils im
Querschnitt gesehen zylinderförmig ausgebildet und in
entsprechend ausgebildeten Lagerschalen der Seitenteile
gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß an jedem Seitenteil (3) eine über seine Länge reichende erste Leiste (8) angeformt ist, die in die Nut (10) der Verankerungseinheit (11) eingreift,
- - daß die Laibungen der jeweils durch eine obere Leiste (12) und eine untere Leiste (13) begrenzten Nuten (10) der Verankerungseinheiten (11) eben oder konkav bzw. konvex ausgebildet sind und im wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Oberseite des Mittelteils (2) und zur Vorrichtungsmitte hin verlaufen und
- - daß die obere Leiste (12) jeder Verankerungseinheit (11) von einer von der Vorrichtungsmitte nach außen hin in ihrem Querschnitt keilförmig abnehmenden zweiten Leiste (7) des Seitenteils (3) der Überbrückungseinheit (1) überlagert ist und die erste (8) und die zweite Leiste (7) eine zur Vorrichtungsmitte hin geöffnete, an die Nut (10) der Verankerungseinheit (11) angepaßte Nut (6) begrenzen.
2. Vorrichtung zur Überbrückung einer Fuge, bestehend aus
einer Überbrückungseinheit und zwei an deren Längsseiten
angeschlossenen Verankerungseinheiten, die jeweils auf
ihrer der Überbrückungseinheit zugewandten Längsseite
eine seitlich offene Nut aufweisen, worin die
Überbrückungseinheit eingreift, wobei die
Überbrückungseinheit aus einem im Querschnitt gesehen
etwa rechteckförmigen Mittelteil und zwei an dessen
Längsseiten gelenkig angeschlossenen Seitenteilen
zusammengesetzt ist und die Ränder des Mittelteils im
Querschnitt gesehen zylinderförmig ausgebildet und in
entsprechend ausgebildeten Lagerschalen der Seitenteile
gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß an jedem Seitenteil (3) eine über seine Länge reichende Leiste (8) angeformt ist, die in die Nut (10) der Verankerungseinheit (11) eingreift,
- - daß die Laibungen der jeweils durch eine obere Leiste (12) und eine untere Leiste (13) begrenzten Nuten (10) der Verankerungseinheiten (11) eben oder konkav bzw. konvex ausgebildet sind und im wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Oberseite des Mittelteils (2) und zur Vorrichtungsmitte hin verlaufen und
- - daß die obere Leiste (12) der Verankerungseinheiten (11) einen zur Vorrichtungsmitte hin keilförmig abnehmenden Querschnitt aufweist und die Leiste (8) des Seitenteils (3) der Überbrückungseinheit (1) überlagert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Leisten (12, 13) jeder Verankerungseinheit
(11) ein im Querschnitt etwa U-förmiges Anschlußprofil
mit zur Vorrichtungsmitte hin konvergierend geneigten
Schenkeln bilden, von denen der untere, eine Auflage für
die Seitenteile (3) der Überbrückungseinheit (1)
bildende Schenkel länger ausgebildet ist als der obere,
in die Nut (6) des Seitenteils (3) der
Überbrückungseinheit (1) hineinragende Schenkel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungsbreite der Nuten (6, 10)
in der Überbrückungseinheit (1) und den
Verankerungseinheiten (11) kleiner ist als die Breite
der Nuten (6, 10), wozu im Bereich der Öffnung der Nuten
(6, 10) am jeweiligen Rand der oberen Leiste (12) der
Verankerungseinheit (11) und am jeweiligen Rand der
ersten Leiste (8) der Überbrückungseinheit (1)
gegeneinandergerichtete Nasen (9, 14) angeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Verankerungseinheit (11) aus
einem mit einem winkelförmigen Basisprofil (20) ergänzten
Anschlußprofil, das aus der oberen und der unteren
Leiste (12, 13) zusammengesetzt ist, die lösbar
miteinander verbunden sind und je einen Schenkel bilden,
besteht, wobei das Basisprofil (20) einen als Fußstück
ausgebildeten horizontalen Schenkel (21) aufweist,
worauf im parallelen Abstand voneinander zwei vertikal
ausgerichtete Schenkel (22, 23) angeordnet sind, die
formschlüssig und senkrecht zu ihrer Längserstreckung
kraftschlüssig in hinterschnittene Aussparungen der
unteren Leiste (13) des Anschlußprofils eingreifen.
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