DE3810260A1 - Flagge - Google Patents
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F17/00—Flags; Banners; Mountings therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/32—Flagpoles
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flagge mit einem das jewei
lige Fahnentuch halternden rohrförmigen Flaggenstock.
Solche Flaggen tragen auf ihrem aus Stoff gefertigten,
meist langrechteckigen Fahnentuch Zeichen, um die Zu
gehörigkeit zu einer Körperschaft, einer Stadt, einer
Firma oder einem Sportverein, insbesondere einer Nation,
erkennen zu lassen. Derartiger Flaggen bedient man sich
sowohl im Innern von Räumen, so in Sporthallen, Versamm
lungsräumen, Konzertsälen sowie Ausstellungshallen, in
Form von Hißflaggen und Tischflaggen, als auch im Freien
in Gestalt von Hißflaggen, bei denen die Flaggenhissung,
z.B. morgens dadurch erfolgt, daß das Fahnentuch mittels
einer beweglichen Leine am Flaggenstock gehißt wird,wäh
rend es beispielsweise abends wieder eingeholt wird.
Allen diesen Flaggen, gleichgültig dessen, ob sie im
Freien aufgestellt oder in Gebäuden angeordnet oder als
Tischflaggen ausgebildet sind, ist der Nachteil gemein
sam, daß sie häufig nicht ihrer eigentlichen Funktion
genügen, nämlich das auf ihrem Fahnentuch enthaltene
Zeichen nicht erkennen lassen, weil das Fahnentuch, so
mangels Windeinwirkung, schlaff herunterhängt, sich
also nicht in ausgebreitetem Zustand darstellt, wie ihn
wehender Wind herbeiführt, und so der Bedeutung der Flagge
als Ausdrucksmittel nicht gerecht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
Flagge der eingangs definierten Art so auszugestalten,
daß ihr Fahnentuch gewünschtenfalls stets, also auch ohne
Windeinwirkung, einen wehenden und damit ausgebreiteten
und das von ihm getragene Zeichen erkennen lassenden Zu
stand einnimmt. Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemäß
ausgestalteten Flagge dadurch gelöst, daß der das jewei
lige Fahnentuch halternde Flaggenstock an eine Druckluft
quelle anschließbar ist und in seinem dem an ihm gesetzten
Fahnentuch zugewandten Rohrbereich düsen- oder schlitzar
tige, auf das Fahnentuch gerichtete Aussparungen aufweist.
So kann beispielsweise eine Tischflagge, wie sie an Ver
kaufsständen, auf Konferenztischen, in Büroräumen usw.
verwendet wird, durch Zuschaltung der Druckluftquelle
mit ihrem Fahnentuch wehen und dadurch ihre Funktion als
Kennzeichnungs- oder auch nur als Dekorationsmittel er
füllen. Gleiches gilt auch für im Rauminnern aufzustellen
de Hißflaggen, deren Fahnentuch trotz aller Windstille
in dem betreffenden Raum durch die Drucklufteinwirkung
in wehenden Zustand versetzt wird, der das auf dem Fahnen
tuch enthaltene Zeichen erkennen und damit dessen Funktion
erfüllen läßt. Der hiermit verbundene Vorteil fällt aber
auch im Freien aufzustellenden Hißflaggen zu, die bekannt
lich meist im Windschatten, z.B. vor Rathäusern, Schulen,
Krankenhäusern, Warenhäusern, Fabrikgebäuden, Ausstel
lungshallen usw. stehen und so in aller Regel vom Wind
nicht erfaßt werden, der gerade bei schönem Wetter nicht
weht, so daß auch das Fahnentuch nicht wehen kann, was
man von ihm aber gerade bei schönem Wetter verlangt und
erwartet; dies ist nun aber gemäß der Erfindung durch
die Einwirkung von Druckluft auf das Fahnentuch erfüllt.
Vor allem für Hißflaggen ist es zweckmäßig, wenn die
Druckluftzufuhr regelbar ist, um das Fahnentuch der be
treffenden Flagge nur im Bedarfsfall zum Wehen anzure
gen, so bei Windstille im Freien oder bei Benutzung in
solche Hißflaggen aufnehmenden Räumlichkeiten. Bei im
Freien aufzustellenden Hißflaggen ist es außerdem von
Vorteil, wenn ihr Flaggenstock mit einem die Druckluft
zufuhr regelnden Windmesser ausgerüstet ist, der bei
Windstille die Druckluftzufuhr einschaltet und sie wie
der abschaltet, wenn erneut Wind aufkommt.
Bei allem ist es zweckmäßig, wenn im Innern des Flaggen
stocks an dessen Aussparungen endende Druckluftschläuche
verlaufen, die an die Druckluftquelle bzw. an Ventile
oder Hähne derselben angeschlossen sind und sich so ein
zeln mit Druckluft beaufschlagen und auch hinsichtlich
dessen Drucks regeln lassen. Bei in Räumen aufzustellenden
Hißflaggen ist es hierbei ferner von Vorteil, wenn ihr
Flaggenstock mittels eines motorischen Antriebes um seine
Achse bis auf 180°, z.B. in einer Stunde, und in etwa
gleicher Zeitdauer wieder zurück drehbar ist - ein sich
so oft wiederholender Vorgang, als die Flagge in Betrieb
ist -, um das Fahnentuch im durch Einwirkung von Druck
luft ausgebreiteten Zustand abwechselnd in allen Rich
tungen und so allen Anwesenden der betreffenden Räum
lichkeit darzubieten.
In der Zeichnung ist eine Flagge der erfindungsgemäß vor
geschlagenen Art in beispielsweise gewählten Ausführungs
formen schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Rauminnern aufzustellende Tischflagge,
Fig. 2 eine im Freien zu errichtende Hißflagge und
Fig. 3 einen an letztere anschaltbaren Druckluft
maschinensatz.
Die in Fig. 1 teilweise im Schnitt wiedergegebene Flagge
besitzt einen rohrförmigen Flaggenstock 1, an dem ein
Fahnentuch 2 befestigt ist. Innerhalb des ihm zugewandten
Rohrbereichs sind auf das Fahnentuch 2 gerichtete düsen
artige Aussparungen 3 vorgesehen, die aus dem Rohrinnern
des Flaggenstocks 1 von einer an dessen Fuß F angeschlos
senen, nicht dargestellten Druckluftquelle Druckluft er
halten, die das Fahnentuch 2 zum Wehen bringt.
Fig. 2 veranschaulicht ebenso teilweise im Schnitt eine
im Freien aufzustellende Flagge mit einem das vollgesetzte
Fahnentuch 2 halternden Flaggenstock 1, in dessen Rohrwan
dung sowohl in deren oberen, dem vollgesetzten Fahnentuch 2
zugewandten, als auch in dem mittleren, der Stellung ei
ner Halbmastfahne entsprechenden Bereich düsenartige
Aussparungen 3 vorgesehen sind, an denen Druckluftschläu
che 4, hier acht an der Zahl, enden, die zu einem Schlauch
paket 5 zusammengefaßt sind und zu dem in Fig. 3 darge
stellten Luftdruckmaschinensatz führen. Am oberen Ende
des Flaggenstocks 1 sitzt ein Windmesser 6, der über ein
elektrisches Kabel mit dem in Fig. 3 dargestellten Luft
druckmaschinensatz verbunden ist und letzteren nur bei
Windstille betätigt, also wieder abschaltet, sobald er
neut Wind aufkommt. Auf diese Weise wird die Flagge der
Fig. 2 immer wehen, gleichgültig ob natürlicher Wind vor
handen ist oder nicht. Wird die in Fig. 2 dargestellte
Hißflagge aber zur Aufstellung in geschlossenen Räumen
verwendet, entfällt selbstverständlich der im oberen
Teil seines Flaggenstocks 1 vorgesehene Windmesser 6.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise im Schnitt gehaltenen
Seitenansicht einen im Maschinenkeller vorgesehenen
Luftdruckmaschinensatz, in den die in Fig. 2 dargestell
te Flagge mit einem mit deren Flaggenstock 1 über ein
Gelenk 7 verbundenes Rohrendstück 8 hineinragt. Durch
letzteres führt das Schlauchpaket 5, dessen Luftdruck
schläuche 4 über die Luftumschaltung 9 für Halbmast
flaggen an die Luft-Regelstation 10 angeschlossen sind.
Letztere bekommt die Druckluft vom Luftkessel 11, in
dem die Druckluft durch den Kompressor 12 erzeugt wird.
Schließlich ist ein motorischer Antrieb 13 vorgesehen,
mit dem das Rohrendstück 8 und damit der an ihm ange
flanschte Flaggenstock 1 um dessen Achse in der Weise
gedreht werden kann, daß er mit wehendem Fahnentuch 2
sich ganz langsam um seine eigene Achse bis 180° in ei
ner Stunde und dann wieder auf die Anfangsstellung zu
rückdreht und dieser Vorgang sich so oft wiederholt,
als die Flagge in Betrieb ist. Die Inbetriebnahme er
folgt in der Weise, daß das Fahnentuch 2 mittels der
Hißleine 14 am Flaggenstock 1 hochgezogen und beispiels
weise - gemäß der Darstellung - im vollgesetzten Zustand
befestigt wird. Im Maschinenkeller werden sodann die
Luftventile oder -hähne der Luftregelstation 10 geöffnet,
so daß das Fahnentuch 2 zu wehen beginnt. Die Windstärke
wird an der Luftregelstation 10 so eingeregelt, daß das
Wehen nicht zu wild erfolgt. Sodann wird der Antrieb 13
für den Fahnenstock 1 eingeschaltet, so daß er sich nun
in der zuvor beschriebenen Weise um seine eigene Achse
hin und zurück dreht, solange die Flagge in Betrieb ist.
Claims (5)
1. Flagge mit einem das jeweilige Fahnentuch halternden
rohrförmigen Flaggenstock, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flaggenstock (1) an eine Druckluftquelle anschließ
bar ist und in seinem dem an ihm gesetzten Fahnen
tuch (2) zugewandten Rohrbereich düsen- oder schlitz
artige, auf das Fahnentuch (2) gerichtete Aussparungen
(3) aufweist.
2. Flagge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluftzufuhr regelbar ist.
3. Flagge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Flaggenstock (1) mit einem die Druckluftzufuhr
regelnden Windmesser (6) ausgerüstet ist.
4. Flagge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Flaggenstocks (1) an dessen Ausspa
rungen (3) endende Druckluftschläuche (4) verlaufen,
die an die Druckluftquelle bzw. an Ventile oder Hähne
derselben angeschlossen sind.
5. Flagge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Flaggenstock (1) mittels eines motorischen An
triebes (13) um seine Achse bis auf 180°, z.B. in
einer Stunde, und in etwa gleicher Zeitdauer wieder
zurück drehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810260 DE3810260A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Flagge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883810260 DE3810260A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Flagge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3810260A1 true DE3810260A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3810260C2 DE3810260C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6350749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883810260 Granted DE3810260A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Flagge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3810260A1 (de) |
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- 1988-03-25 DE DE19883810260 patent/DE3810260A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3810260C2 (de) | 1990-06-28 |
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