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DE3809810C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3809810C2
DE3809810C2 DE3809810A DE3809810A DE3809810C2 DE 3809810 C2 DE3809810 C2 DE 3809810C2 DE 3809810 A DE3809810 A DE 3809810A DE 3809810 A DE3809810 A DE 3809810A DE 3809810 C2 DE3809810 C2 DE 3809810C2
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DE
Germany
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flat material
material frame
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sections
frame legs
Prior art date
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DE3809810A
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English (en)
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DE3809810A1 (de
Inventor
Rainer 7000 Stuttgart De Fuss
Maika Dipl.-Ing. 7766 Gaienhofen De Matuschik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Praefcke 7251 Weissach De GmbH
Original Assignee
H Praefcke 7251 Weissach De GmbH
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Publication date
Application filed by H Praefcke 7251 Weissach De GmbH filed Critical H Praefcke 7251 Weissach De GmbH
Priority to DE3809810A priority Critical patent/DE3809810A1/de
Priority to AT0063289A priority patent/AT394304B/de
Priority to CH1021/89A priority patent/CH677868A5/de
Publication of DE3809810A1 publication Critical patent/DE3809810A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3809810C2 publication Critical patent/DE3809810C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/06Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Parkmöbel für den Außenbereich, mit einem aus Metall bestehenden Traggestell aus zwei Teilen die seitlich der seitlichen Rahmenschenkel einer aus einem Rahmen und einem Metallgitter bestehenden Flächeneinheit angebracht sind, wobei die Rahmenschenkel des Rahmens dem Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen und wobei das Metallgitter mit den Innenseiten des Rahmens verbunden ist und die Flächeneinheit vervollständigen.
Ein Parkmöbel dieser Art ist aus dem Firmenprospekt der Erlau AG "Erlau-Parkmöbel" und Nettopreisliste dazu, gültig ab 1. 1. 1980, bekannt. Dieses bekannte Parkmöbel ist mit identischen Parkmöbeln nicht stapelbar, so daß sie bei der Lagerung und beim Transport sehr viel Platz beanspruchen. Außerdem ist bei diesem bekannten Parkmöbel der Rahmen der Flächeneinheit aus einem Rundrohrabschnitt gebogen, an dessen Innenseite die Einzelstäbe des Metallgitters einzeln angeschweißt sind. Daher ist die Herstellung des Parkmöbels auch aufwendig und das Metallgitter kann nur durch hohen Montageaufwand erneuert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Parkmöbel für den Außenbereich der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß identische Parkmöbel raumsparend ineinander gestapelt werden können und daß die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Metallgitter so verbessert wird, daß diese Verbindung leicht hergestellt und wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln besteht, dessen Breitseiten der Verlauf der Flächeneinheit folgen, daß das Traggestell aus zwei aus Flachmaterial gebogenen, spitzwinkligen Tragbügeln besteht, die mit ihren freien Enden mit den zugekehrten seitlichen Rahmenschenkeln der Flächeneinheit so verbunden sind, daß die Schmalseiten der Tragbügel an die Schmalseiten der seitlichen Rahmenschenkel der Flächeneinheit anschließen, und daß die Metallgitter allseitig mittels eines umlaufenden Metallstabes abgeschlossen und mit den inneren Schmalseiten des Rahmens verbunden sind.
Bei der Flächeneinheit bildet der aus dem Flachmaterial hergestellte Rahmen die Grundform für den Sitz-, Lehnen- und/oder Liegebereich, die allein durch die Formung der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel des Rahmens erhalten wird. Dabei erlaubt die Verformung des Flachmaterials in Richtung der Schmalseiten leicht eine Anpassung an die unterschiedlichsten Formen und das Ausfüllen des Rahmens mit einem Metallgitter die Anpassung der Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche an die durch die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel vorgegebene Form des Parkmöbels. Dabei bleibt die Flächeneinheit über den gesamten Verlauf ihrer Flächen sehr niedrig und der umlaufende Rahmen bietet auf seiner äußeren Schmalseite ausreichend Verbindungsflächen für die Enden des aus Tragbügeln bestehenden Traggestelles. Durch die Anordnung der Tragbügel seitlich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel lassen sich gleiche Parkmöbel leicht übereinander stapeln, da diese nach oben offen sind und den Tragbügel eines darüber gestapelten Parkmöbels aufnehmen. Das Metallgitter bildet mit dem umlaufenden Metallstab eine vorgefertigte Einheit, die leicht mit den inneren Schmalseiten des Rahmens verbunden werden kann. Eine Auseinanderreihung von benachbarten identischen Parkmöbeln wird einfach dadurch ermöglicht, daß ein Tragbügel mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln benachbarter Flächeneinheiten verbunden ist.
Der Rahmen der Flächeneinheit läßt sich dadurch herstellen, daß die Flachmaterial-Rahmenschenkel mittels Schweißnähten miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel überdeckenden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel liegen, oder daß die Flachmaterial-Rahmenschenkel mittels Schweißnähten miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel überdeckenden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel liegen. Aus ästhetischen Gründen ist dabei bevorzugt vorgesehen, daß die aus den Flachmaterial- Rahmenschenkeln zusammengesetzten Rahmen der Flächeneinheiten abgerundet sind.
Der Rahmen der Flächeneinheit kann dadurch einen Teil der Funktion des Traggestelles übernehmen, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel über den unteren quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel hinaus als Beine verlängert sind.
Die Verbindung zwischen der Flächeneinheit und den als Traggestell verwendeten Tragbügeln ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen tragen, daß das Traggestell aus zwei Tragbügeln besteht, die auf ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen tragen, und daß die Flächeneinheit über die einander zugeordneten fluchtenden Paare von Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen des Traggestelles verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
Ein einfaches, an einer Wand befestigbares Parkmöbel wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und daß die spitzwinkligen Tragbügel im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist. Die Sitzfläche ist dann automatisch nach Art einer Sitzschale ausgelegt und die vordere Kante der Sitzfläche ist abgerundet und bildet eine abgerundete Auflage für die Kniekehlen des Benutzers.
Ein an einer Wand befestigbares Parkmöbel mit einem Lehnenbereich erhält man nach weiterer Ausgestaltung dadurch, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen, daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach außen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, daß die spitzwinkligen Tragbügel im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit verbunden sind, und daß die Tragbügel im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in L-förmige Stützabschnitte zur Wandbefestigung übergehen.
Dabei wird das Parkmöbel sowohl durch die Tragbügel selbst als auch durch die Stützabschnitte derselben an der Wand abgestützt und/oder befestigt.
Ist die Ausgestaltung des Parkmöbels so ausgeführt, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen, daß die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel im Anschluß an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind, daß die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel abgekehrt nach außen gewölbt ist, und daß die annähernd rechtwinkligen Tragbügel mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, dann ergibt sich ein Stuhl, der frei aufstellbar ist.
Wird die Ausgestaltung dagegen so abgewandelt, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen, daß die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel kleiner 90° einschließen und als Beine ausgebildet sind, daß die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel von etwa 90° einschließen und einen Lehnenbereich bestimmen, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und daß die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, dann erhält man einen frei aufstellbaren Sessel mit verbessertem Sitzkomfort.
Eine Liege für den Außenbereich ergibt eine weitere Ausgestaltung, wenn vorgesehen ist, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, daß die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach außen gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, daß der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial- Rahmenschenkel ausläuft, daß der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist, daß die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel größer 90° einschließen, und daß die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel abstützen.
Wird ein Metallgitter zur Vervollständigung der Flächeneinheit verwendet, dann ist vorgesehen, daß die Metallgitter im Bereich des Rahmens mit ihren auf den Rahmen zulaufenden Metallstäben in gleichmäßigen Abständen angebracht sind. Dies ist besonders in den Bereichen der gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial- Rahmenschenkeln wichtig, um ein einheitliches Rasterbild der Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche der Flächeneinheit zu bekommen. Dies kann z.B. durch entsprechendes Strecken der parallel zu dem angrenzenden Flachmaterial-Rahmenschenkel stehenden Metallstäbe des Metallgitters erreicht werden. Die Verbindung zwischen dem Rahmen einer Flächeneinheit und einem als Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche verwendeten, entsprechend geformten Metallgitter läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Metallstäbe der Metallgitter auf den dem Sitzbereich, Lehnenbereich bzw. Liegebereich abgekehrten Unter- bzw. Rückseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer Wand befestigtes Parkmöbel mit einfacher Sitzplatte,
Fig. 3 und 4 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer Wand befestigtes Parkmöbel mit Sitz und Lehne,
Fig. 5 und 6 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbarer Stuhl ausgebildetes Parkmöbel,
Fig. 7 und 8 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbarer Sessel ausgebildetes Parkmöbel und
Fig. 9 und 10 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbare Liege ausgebildetes Parkmöbel.
Bei dem Parkmöbel nach den Fig. 1 und 2 besteht die Flächeneinheit 10 aus dem Rahmen, der aus den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln 12 und 14 sowie den quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln 11 und 13 zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschweißt ist, wie die Schweißnähte 60 zeigen. Die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 weisen horizontale Abschnitte auf, die eine Sitzfläche bestimmen. An einem Ende gehen die horizontalen Abschnitte über die abgerundeten Bereiche in vertikal nach unten gerichtete Endabschnitte über. Die Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 sind mittels des geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 11 miteinander verbunden. Das Metallgitter 15 füllt den Rahmen aus und vervollständigt die Flächeneinheit 10, wobei das Metallgitter 15 der Form der Breitseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel 11, 12, 13 und 14 folgt. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel 13 verbindet die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14, ist aber zur Unterseite der Sitzfläche hin gewölbt, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Daraus ist auch zu erkennen, daß das Metallgitter 15 eine Art Sitzschale bildet, während im Bereich der Vorderkante der Rahmen und das Metallgitter 15 mit dem quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 eine gute Abstützung für die Kniekehlen eines Benutzers bilden. Das Metallgitter 15 kann auf der Rückseite bzw. Unterseite des Rahmens mit den Breitseiten der Flachmaterial- Rahmenschenkel 11, 12, 13 und 14 verbunden, vorzugsweise verschweißt sein. Das Metallgitter 15 kann aber auch allseitig in einem Metallstab enden. Diese Metallstäbe lassen sich dann mit den zugekehrten inneren Schmalseiten des Rahmens verbinden, vorzugsweise verschweißen.
Die Ecken des Rahmens sind abgerundet. Beim Ausführungsbeispiel überdecken die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 die Stirnseiten der quer verlaufenden Flachmaterial- Rahmenschenkel 11 und 13, so daß die Schweißnähte 60 mit den inneren Schmalseiten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 zusammenfallen. Die Ausgestaltung kann jedoch auch so sein, daß die quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 und 13 die Stirnseiten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 überdecken. Die Schweißnähte liegen dann auf den inneren Schmalseiten der quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 und 13. Dieser Zusammenbau des Rahmens kann unabhängig von der Form der Flächeneinheit gewählt werden. Damit das Raster des Metallgitters 15 auch im Bereich des quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 13 erhalten bleibt, werden die parallel zu diesem Flachmaterial-Rahmenschenkel 13 verlaufenden Metallstäbe des Metallgitters 15 entsprechend gestreckt. Auch diese Ausgestaltung gilt für alle Flächeneinheiten von Parkmöbeln, bei denen ein Metallgitter und gewölbte Flachmaterial-Rahmenschenkel verwendet werden.
Das Traggestell des Parkmöbels nach den Fig. 1 und 2 besteht aus den beiden spitzwinkligen Tragbügeln 16 und 17. Die vertikalen Schenkel der Tragbügel 16 und 17 dienen zur Wandbefestigung des Parkmöbels und sind im Bereich des quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 13 mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln 12 und 14 verbunden. Die anderen Schenkel der Tragbügel 16 und 17 stützen die horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 vor dem Übergang zu den vertikal nach unten gerichteten Endabschnitten ab und sind mit den seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkeln 12 und 14 verbunden. An jeder Verbindungsstelle tragen die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 auf den Unterseiten Verbindungshülsen 18 und die Tragbügel 16 und 17 damit fluchtende Gegen-Verbindungshülsen 19. Die Paare von fluchtenden Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen 18 und 19 lassen sich auf einfache Weise miteinander verschrauben, so daß die Tragbügel 16 und 17 unmittelbar an die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 anschließen. Diese Verbindungsart ist unabhängig von der Form der Flächeneinheit und der Tragbügel. Ein Tragbügel kann so auch leicht mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln von zwei benachbarten gleichen Parkmöbeln verbunden, d.h. verschraubt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 schließt sich an die Sitzplatte eine Lehne an. Dies wird einfach durch die Ausbildung der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24 sowie des Metallgitters 25 erreicht. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel 21 verbindet wieder die nach unten gerichteten Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24. Die horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24 gehen in senkrecht nach oben gerichtete Abschnitte über, die einen Lehnenbereich bestimmen. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel 23 verbindet die Enden der vertikal nach oben gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel 22 und 24. Der Flachmaterial-Rahmenschenkel 23 ist dabei den horizontalen Abschnitten, die den Sitzbereich bestimmen, abgekehrt nach außen gewölbt, so daß der Lehnenbereich des Metallgitters 25 entsprechend gewölbt ist. Das Traggestell umfaßt die beiden spitzwinkligen Tragbügel 26 und 27, die mit einem Schenkel die horizontalen Abschnitte vor dem Übergang in die Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24 abstützen und mit diesen verbunden sind. Die anderen Schenkel der Tragbügel 26 und 27 sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln 22 und 24 verbunden. An diesen Verbindungsstellen gehen die Tragbügel 26 und 27 in L-förmige Stützabschnitte 26′ über, die mit den sich an der Wand abstützenden Tragbügeln 26 und 27 zur zusätzlichen Befestigung des Parkmöbels an der Wand verwendet werden. Die Verbindung der Flächeneinheit 20 mit den Tragbügeln 26 und 27 erfolgt wieder über die Verbindungshülsen 28 und die Gegen-Verbindungshülsen 29 und zwar vorzugsweise über Verschraubung.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann das Parkmöbel auch als frei aufstellbarer Stuhl ausgebildet werden. Die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34 sind dabei über den quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 31 hinaus als Beine verlängert. Die Tragbügel 36 und 37 sind etwa rechtwinklig ausgebildet, wobei ihre etwa horizontalen Schenkel als Füße mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34 verbunden sind. Dabei kann eine einstückige Verbindungshülse 38′ die Schraubverbindung mittels Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülse 38 und 39 ersetzen. Es kann jedoch nach wie vor auch an diesen Stellen die lösbare Verbindung mit Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülse 38 und 39 gewählt werden. Die etwa vertikalen Schenkel der Tragbügel 36 und 37 sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten und den Lehnenbereich des Stuhles bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34 verbunden. Die Wölbung des oberen quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 33 und Metallgitters 15 ist zur Rückseite der Lehne hin gerichtet. Wie Fig. 5 zeigt, geht die Sitzfläche in die abgerundete Auflage für die Kniekehlen des Benutzers über.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 und 6. Der Stuhl wird damit zu einem Sessel mit besserem Sitzkomfort. Die vertikal nach oben gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 42 und 44 sind als Lehnenbereich leicht nach hinten geneigt. Die horizontalen Abschnitte sind leicht nach oben geneigt und geknickt, ehe sie in die als Beine verlängerten, nach unten gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel 42 und 44 übergehen. Die nach unten gerichteten Abschnitte sind zur Sitzfläche hin eingezogen und schließen mit dieser einen Winkel kleiner als 90° ein. Das Metallgitter 45 ist bis in den Endbereich der Beine herabgezogen und mit den quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 41 verbunden, der wie das Metallgitter 45 zur Sitzfläche hin gewölbt ist, wie insbesondere die Fig. 8 zeigt. Die Tragbügel 46 und 47 sind diesmal größer und wieder spitzwinklig und verbinden die unteren Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 42 und 44 mit der Mitte der den Lehnenbereich bildenden Abschnitte derselben. Die einen Schenkel der Tragbügel 46 und 47 sind dabei praktisch horizontal ausgerichtet und bilden Füße des Sessels. Die Verbindung zwischen dem Rahmen der Flächeneinheit 40 und den Tragbügeln 46 und 47 kann mittels der Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen 48 und 49 lösbar oder aber mittels der einstückigen Verbindungseinheiten 48′ oder dgl. fest sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 bildet die aus den Flachmaterial-Rahmenschenkeln 51, 52, 53 und 54 bestehende Flächeneinheit 50 einen Liegebereich und einen Lehnenbereich, der durch den Verlauf der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 und das entsprechend verformte und damit verbundene Metallgitter 55 erkennen läßt. Der mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 verbundene quer verlaufende gerade Flachmaterial- Rahmenschenkel 51 bildet einen Fuß der Liege, während die Tragbügel 56 und 57 jeweils im Lehnenbereich einen Fuß für den zugeordneten seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 bilden. Die spitzwinkligen Tragbügel 56 und 57 unterstützen mit ihren etwa vertikalen Schenkeln die Lehnenbereiche, während die anderen Schenkel den Liegebereich vor dem Übergang in den Lehnenbereich unterstützen. Der Verlauf der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 im Liege- und im Lehnenbereich kann an den optimalen Liegekomfort angepaßt werden. Das Metallgitter 55 ist im Bereich des oberen, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 53 wieder nach außen gewölbt, wie Fig. 10 zeigt. Die lösbaren Verbindungsstellen zwischen der Flächeneinheit 50 und den Tragbügeln 56 und 57 umfassen im Ausführungsbeispiel wieder Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen 58 und 59.
Das Metallgitter für die Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche des Parkmöbels wird vorzugsweise aus Runddraht-Abschnitten hergestellt, wobei die Runddraht-Abschnitte in bekannter Weise miteinander geflochten und/oder verschweißt sein können.

Claims (15)

1. Parkmöbel für den Außenbereich, mit einem aus Metall bestehenden Traggestell aus zwei Teilen, die seitlich der seitlichen Rahmenschenkel einer aus einem Rahmen und einem Metallgitter bestehenden Flächeneinheit angebracht sind, wobei die Rahmenschenkel des Rahmens dem Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen und wobei das Metallgitter mit den Innenseiten des Rahmens verbunden ist und die Flächeneinheit vervollständigen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) besteht, dessen Breitseiten dem Verlauf der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) folgen,
daß das Traggestell aus zwei aus Flachmaterial gebogenen, spitzwinkligen Tragbügeln (16, 26, 36, 46, 56) besteht, die mit ihren freien Enden mit den zugekehrten seitlichen Rahmenschenkeln (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) so verbunden sind, daß die Schmalseiten der Tragbügel (16, 26, 36, 46, 56) an die Schmalseiten der seitlichen Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) anschließen, und
daß die Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) allseitig mittels eines umlaufenden Metallstabes abgeschlossen und mit den inneren Schmalseiten des Rahmens verbunden sind.
2. Parkmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) mittels Schweißnähten (60) miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die quer verlaufenden Flachmaterial- Rahmenschenkel (11, 13; 21, 23; 31, 33; 41, 43; 51, 53) überdeckenden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) liegen.
3. Parkmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) mittels Schweißnähten miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) überdeckenden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 13; 21, 23; 31, 33; 41, 43; 51, 53) liegen.
4. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) zusammengesetzten Rahmen der Flächeneinheiten (10, 20, 30, 40, 50) abgerundet sind.
5. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34; 42, 44) über den unteren quer verlaufenden Flachmaterial- Rahmenschenkel (31, 41) hinaus als Beine verlängert sind (Fig. 5 und 6) .
6. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen (19, 29, 39, 49, 59) tragen,
daß das Traggestell aus zwei Tragbügeln (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) besteht, die auf ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen (18, 28, 38, 48, 58) tragen, und
daß die Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) über die einander zugeordneten fluchtenden Paare von Verbindungs- und Gegen- Verbindungshülsen (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) des Traggestelles verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
7. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen,
daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel (13) die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (12, 14) zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (16, 17) im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (13) und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (10) verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel (16, 17) vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
8. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen,
daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (21) miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach außen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (23) miteinander verbunden sind,
daß die spitzwinkligen Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (22, 24) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (20) verbunden sind, und
daß die Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) in L-förmige Stützabschnitte (26′) zur Wandbefestigung übergehen (Fig. 3 und 4).
9. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen,
daß die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) im Anschluß an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (31) miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind,
daß die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (33) miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) abgekehrt nach außen gewölbt ist, und
daß die annähernd rechtwinkligen Tragbügel (36) mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (32, 34) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
10. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen,
daß die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (42, 44) Winkel kleiner 90° einschließen und als Beine ausgebildet sind,
daß die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (42, 44) Winkel von etwa 90° einschließen und einen Lehnenbereich bestimmen,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln (41, 43) miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (41) den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (43) den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (46) mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkeln (42, 44) verbunden sind (Fig. 7 und 8).
11. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (51) miteinander verbunden sind,
daß die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach außen gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) miteinander verbunden sind,
daß der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) ausläuft,
daß der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist,
daß die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel größer 90° einschließen, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (56) mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (52, 54) verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (52, 54) abstützen (Fig. 9 und 10).
12. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) im Bereich des Rahmens mit ihren auf den Rahmen zulaufenden Metallstäben in gleichmäßigen Abständen angebracht sind.
13. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstäbe der Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) auf den dem Sitzbereich, Lehnenbereich bzw. Liegebereich abgekehrten Unter- bzw. Rückseiten der Flachmaterial- Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind.
14. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tragbügel (16, 26, 36, 46, 56) mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 55) benachbarter Flächeneinheiten (10, 20, 30, 40, 50) verbunden ist.
15. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) aus Runddraht- Abschnitten gebildet ist.
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