DE3809810C2 - - Google Patents
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Parkmöbel für den Außenbereich,
mit einem aus Metall bestehenden Traggestell aus zwei Teilen
die seitlich der seitlichen Rahmenschenkel einer aus einem
Rahmen und einem Metallgitter bestehenden Flächeneinheit
angebracht sind, wobei die Rahmenschenkel des Rahmens dem
Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen und
wobei das Metallgitter mit den Innenseiten des Rahmens verbunden
ist und die Flächeneinheit vervollständigen.
Ein Parkmöbel dieser Art ist aus dem Firmenprospekt der Erlau
AG "Erlau-Parkmöbel" und Nettopreisliste dazu, gültig ab
1. 1. 1980, bekannt. Dieses bekannte Parkmöbel ist mit
identischen Parkmöbeln nicht stapelbar, so daß sie bei der
Lagerung und beim Transport sehr viel Platz beanspruchen.
Außerdem ist bei diesem bekannten Parkmöbel der Rahmen der
Flächeneinheit aus einem Rundrohrabschnitt gebogen, an dessen
Innenseite die Einzelstäbe des Metallgitters einzeln
angeschweißt sind. Daher ist die Herstellung des Parkmöbels
auch aufwendig und das Metallgitter kann nur durch hohen
Montageaufwand erneuert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Parkmöbel für den Außenbereich
der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß identische
Parkmöbel raumsparend ineinander gestapelt werden können und
daß die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Metallgitter
so verbessert wird, daß diese Verbindung leicht hergestellt
und wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Rahmen aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln besteht, dessen
Breitseiten der Verlauf der Flächeneinheit folgen, daß das
Traggestell aus zwei aus Flachmaterial gebogenen, spitzwinkligen
Tragbügeln besteht, die mit ihren freien Enden mit den
zugekehrten seitlichen Rahmenschenkeln der Flächeneinheit
so verbunden sind, daß die Schmalseiten der Tragbügel an die
Schmalseiten der seitlichen Rahmenschenkel der Flächeneinheit
anschließen, und daß die Metallgitter allseitig mittels eines
umlaufenden Metallstabes abgeschlossen und mit den inneren
Schmalseiten des Rahmens verbunden sind.
Bei der Flächeneinheit bildet der aus dem Flachmaterial
hergestellte Rahmen die Grundform für den Sitz-, Lehnen-
und/oder Liegebereich, die allein durch die Formung der
seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel des Rahmens erhalten
wird. Dabei erlaubt die Verformung des Flachmaterials in
Richtung der Schmalseiten leicht eine Anpassung an die
unterschiedlichsten Formen und das Ausfüllen des Rahmens mit
einem Metallgitter die Anpassung der Sitz-, Lehnen- und/oder
Liegefläche an die durch die seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel vorgegebene Form des Parkmöbels.
Dabei bleibt die Flächeneinheit über den gesamten Verlauf
ihrer Flächen sehr niedrig und der umlaufende Rahmen bietet
auf seiner äußeren Schmalseite ausreichend Verbindungsflächen
für die Enden des aus Tragbügeln bestehenden Traggestelles.
Durch die Anordnung der Tragbügel seitlich der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel lassen sich gleiche Parkmöbel
leicht übereinander stapeln, da diese nach oben offen sind
und den Tragbügel eines darüber gestapelten Parkmöbels
aufnehmen. Das Metallgitter bildet mit dem umlaufenden
Metallstab eine vorgefertigte Einheit, die leicht mit den
inneren Schmalseiten des Rahmens verbunden werden kann. Eine
Auseinanderreihung von benachbarten identischen Parkmöbeln
wird einfach dadurch ermöglicht, daß ein Tragbügel mit den
seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkeln benachbarter Flächeneinheiten
verbunden ist.
Der Rahmen der Flächeneinheit läßt sich dadurch herstellen,
daß die Flachmaterial-Rahmenschenkel mittels Schweißnähten
miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die
quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel überdeckenden
seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel liegen, oder daß die
Flachmaterial-Rahmenschenkel mittels Schweißnähten miteinander
verbunden sind, die auf den Innenkanten der die seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel überdeckenden quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkel liegen. Aus ästhetischen Gründen
ist dabei bevorzugt vorgesehen, daß die aus den Flachmaterial-
Rahmenschenkeln zusammengesetzten Rahmen der Flächeneinheiten
abgerundet sind.
Der Rahmen der Flächeneinheit kann dadurch einen Teil der
Funktion des Traggestelles übernehmen, daß die seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel über den unteren quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkel hinaus als Beine verlängert sind.
Die Verbindung zwischen der Flächeneinheit und den als
Traggestell verwendeten Tragbügeln ist nach einer Ausgestaltung
so vorgenommen, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen tragen, daß das
Traggestell aus zwei Tragbügeln besteht, die auf ihren
Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen tragen,
und daß die Flächeneinheit über die einander zugeordneten
fluchtenden Paare von Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen
des Traggestelles verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
Ein einfaches, an einer Wand befestigbares Parkmöbel wird
nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die beiden
seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel horizontale Abschnitte
aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten
abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen,
daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer
verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel miteinander verbunden
sind, während der andere quer verlaufende
Flachmaterial-Rahmenschenkel die Enden der horizontalen
Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel zur
Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und daß die
spitzwinkligen Tragbügel im Bereich des gewölbten quer
verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels und vor dem Übergang
der horizontalen Abschnitte der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel in die Endabschnitte mit der
Flächeneinheit verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel
vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet
ist. Die Sitzfläche ist dann automatisch nach Art einer
Sitzschale ausgelegt und die vordere Kante der Sitzfläche
ist abgerundet und bildet eine abgerundete Auflage für die
Kniekehlen des Benutzers.
Ein an einer Wand befestigbares Parkmöbel mit einem
Lehnenbereich erhält man nach weiterer Ausgestaltung dadurch,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende
kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende
Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden
kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte
übergehen, daß die Endabschnitte mittels eines gerade
ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels
miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen
Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt
nach außen gewölbten quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind,
daß die spitzwinkligen Tragbügel im mittleren Bereich der
vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen
Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in
die Endabschnitte mit der Flächeneinheit verbunden sind, und
daß die Tragbügel im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte
der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in L-förmige
Stützabschnitte zur Wandbefestigung übergehen.
Dabei wird das Parkmöbel sowohl durch die Tragbügel selbst
als auch durch die Stützabschnitte derselben an der Wand
abgestützt und/oder befestigt.
Ist die Ausgestaltung des Parkmöbels so ausgeführt, daß die
beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa Z-förmig
ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal
ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen, daß
die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte
der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel im Anschluß an
die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels
eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels
miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine
verlängert sind, daß die anderen, nach oben gerichteten, etwa
vertikalen Abschnitte der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Lehnenbereich bestimmen
und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind,
der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-
Rahmenschenkel abgekehrt nach außen gewölbt ist, und daß die
annähernd rechtwinkligen Tragbügel mit ihren annähernd
horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten
vertikalen Abschnitte der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren annähernd vertikalen
Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden
vertikalen Abschnitte mit den seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, dann ergibt
sich ein Stuhl, der frei aufstellbar ist.
Wird die Ausgestaltung dagegen so abgewandelt, daß die beiden
seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel annähernd Z-förmig
ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht
ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten
und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen, daß die
nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen
Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel
kleiner 90° einschließen und als Beine ausgebildet sind, daß
die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen
Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel
von etwa 90° einschließen und einen Lehnenbereich bestimmen,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel an ihren Enden
mittels gewölbten quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkeln miteinander verbunden sind,
wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte
verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen
Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach
oben gerichteten Abschnitte verbindenden
Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen Abschnitten
abgekehrt ist, und daß die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren
annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der
als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren anderen Schenkeln
etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte
mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden
sind, dann erhält man einen frei aufstellbaren Sessel mit
verbessertem Sitzkomfort.
Eine Liege für den Außenbereich ergibt eine weitere
Ausgestaltung, wenn vorgesehen ist, daß die seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Liegebereich mit
Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine
mittels eines geraden quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind,
daß die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt
nach außen gewölbten, quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, daß
der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen
Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-
Rahmenschenkel ausläuft, daß der Liegebereich der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa horizontal gerichtet und
leicht dachförmig ausgebildet ist, daß die als Beine
ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel größer 90°
einschließen, und daß die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren
etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe
des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, während ihre
anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum
Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
abstützen.
Wird ein Metallgitter zur Vervollständigung der Flächeneinheit
verwendet, dann ist vorgesehen, daß die Metallgitter im Bereich
des Rahmens mit ihren auf den Rahmen zulaufenden Metallstäben
in gleichmäßigen Abständen angebracht sind. Dies ist besonders
in den Bereichen der gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-
Rahmenschenkeln wichtig, um ein einheitliches Rasterbild der
Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche der Flächeneinheit zu
bekommen. Dies kann z.B. durch entsprechendes Strecken der
parallel zu dem angrenzenden Flachmaterial-Rahmenschenkel
stehenden Metallstäbe des Metallgitters erreicht werden.
Die Verbindung zwischen dem Rahmen einer Flächeneinheit und
einem als Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche verwendeten,
entsprechend geformten Metallgitter läßt sich nach einer
Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Metallstäbe der
Metallgitter auf den dem Sitzbereich, Lehnenbereich bzw.
Liegebereich abgekehrten Unter- bzw. Rückseiten der
Flachmaterial-Rahmenschenkel befestigt, vorzugsweise
angeschweißt sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer
Wand befestigtes Parkmöbel mit einfacher Sitzplatte,
Fig. 3 und 4 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer
Wand befestigtes Parkmöbel mit Sitz und Lehne,
Fig. 5 und 6 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei
aufstellbarer Stuhl ausgebildetes Parkmöbel,
Fig. 7 und 8 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei
aufstellbarer Sessel ausgebildetes Parkmöbel und
Fig. 9 und 10 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei
aufstellbare Liege ausgebildetes Parkmöbel.
Bei dem Parkmöbel nach den Fig. 1 und 2 besteht die
Flächeneinheit 10 aus dem Rahmen, der aus den seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkeln 12 und 14 sowie den quer
verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln 11 und 13
zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschweißt ist, wie
die Schweißnähte 60 zeigen. Die seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 weisen horizontale
Abschnitte auf, die eine Sitzfläche bestimmen. An einem Ende
gehen die horizontalen Abschnitte über die abgerundeten Bereiche
in vertikal nach unten gerichtete Endabschnitte über. Die
Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
12 und 14 sind mittels des geraden, quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkels 11 miteinander verbunden. Das
Metallgitter 15 füllt den Rahmen aus und vervollständigt die
Flächeneinheit 10, wobei das Metallgitter 15 der Form der
Breitseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel 11, 12, 13 und
14 folgt. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel
13 verbindet die Enden der horizontalen Abschnitte der
seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14, ist aber
zur Unterseite der Sitzfläche hin gewölbt, wie insbesondere
der Fig. 2 zu entnehmen ist. Daraus ist auch zu erkennen,
daß das Metallgitter 15 eine Art Sitzschale bildet, während
im Bereich der Vorderkante der Rahmen und das Metallgitter
15 mit dem quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel
11 eine gute Abstützung für die Kniekehlen eines Benutzers
bilden. Das Metallgitter 15 kann auf der Rückseite bzw.
Unterseite des Rahmens mit den Breitseiten der Flachmaterial-
Rahmenschenkel 11, 12, 13 und 14 verbunden, vorzugsweise
verschweißt sein. Das Metallgitter 15 kann aber auch allseitig
in einem Metallstab enden. Diese Metallstäbe lassen sich dann
mit den zugekehrten inneren Schmalseiten des Rahmens verbinden,
vorzugsweise verschweißen.
Die Ecken des Rahmens sind abgerundet. Beim Ausführungsbeispiel
überdecken die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12
und 14 die Stirnseiten der quer verlaufenden Flachmaterial-
Rahmenschenkel 11 und 13, so daß die Schweißnähte 60 mit den
inneren Schmalseiten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
12 und 14 zusammenfallen. Die Ausgestaltung kann jedoch auch
so sein, daß die quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel
11 und 13 die Stirnseiten der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 überdecken. Die
Schweißnähte liegen dann auf den inneren Schmalseiten der
quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 und 13.
Dieser Zusammenbau des Rahmens kann unabhängig von der Form
der Flächeneinheit gewählt werden. Damit das Raster des
Metallgitters 15 auch im Bereich des quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkels 13 erhalten bleibt, werden die
parallel zu diesem Flachmaterial-Rahmenschenkel 13 verlaufenden
Metallstäbe des Metallgitters 15 entsprechend gestreckt. Auch
diese Ausgestaltung gilt für alle Flächeneinheiten von
Parkmöbeln, bei denen ein Metallgitter und gewölbte
Flachmaterial-Rahmenschenkel verwendet werden.
Das Traggestell des Parkmöbels nach den Fig. 1 und 2 besteht
aus den beiden spitzwinkligen Tragbügeln 16 und 17. Die
vertikalen Schenkel der Tragbügel 16 und 17 dienen zur
Wandbefestigung des Parkmöbels und sind im Bereich des quer
verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 13 mit den seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkeln 12 und 14 verbunden. Die anderen
Schenkel der Tragbügel 16 und 17 stützen die horizontalen
Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12
und 14 vor dem Übergang zu den vertikal nach unten gerichteten
Endabschnitten ab und sind mit den seitlichen Flachmaterial-
Rahmenschenkeln 12 und 14 verbunden. An jeder Verbindungsstelle
tragen die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und
14 auf den Unterseiten Verbindungshülsen 18 und die Tragbügel
16 und 17 damit fluchtende Gegen-Verbindungshülsen 19. Die
Paare von fluchtenden Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen
18 und 19 lassen sich auf einfache Weise miteinander
verschrauben, so daß die Tragbügel 16 und 17 unmittelbar an
die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14
anschließen. Diese Verbindungsart ist unabhängig von der Form
der Flächeneinheit und der Tragbügel. Ein Tragbügel kann so
auch leicht mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln
von zwei benachbarten gleichen Parkmöbeln verbunden, d.h.
verschraubt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 schließt
sich an die Sitzplatte eine Lehne an. Dies wird einfach durch
die Ausbildung der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
22 und 24 sowie des Metallgitters 25 erreicht. Der quer
verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel 21 verbindet wieder
die nach unten gerichteten Endabschnitte der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24. Die horizontalen
Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22
und 24 gehen in senkrecht nach oben gerichtete Abschnitte
über, die einen Lehnenbereich bestimmen. Der quer verlaufende
Flachmaterial-Rahmenschenkel 23 verbindet die Enden der vertikal
nach oben gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-
Rahmenschenkel 22 und 24. Der Flachmaterial-Rahmenschenkel
23 ist dabei den horizontalen Abschnitten, die den Sitzbereich
bestimmen, abgekehrt nach außen gewölbt, so daß der
Lehnenbereich des Metallgitters 25 entsprechend gewölbt ist.
Das Traggestell umfaßt die beiden spitzwinkligen Tragbügel
26 und 27, die mit einem Schenkel die horizontalen Abschnitte
vor dem Übergang in die Endabschnitte der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24 abstützen und mit diesen
verbunden sind. Die anderen Schenkel der Tragbügel 26 und
27 sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten
Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln
22 und 24 verbunden. An diesen Verbindungsstellen gehen die
Tragbügel 26 und 27 in L-förmige Stützabschnitte 26′ über,
die mit den sich an der Wand abstützenden Tragbügeln 26 und
27 zur zusätzlichen Befestigung des Parkmöbels an der Wand
verwendet werden. Die Verbindung der Flächeneinheit 20 mit
den Tragbügeln 26 und 27 erfolgt wieder über die
Verbindungshülsen 28 und die Gegen-Verbindungshülsen 29 und
zwar vorzugsweise über Verschraubung.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann das Parkmöbel auch als frei
aufstellbarer Stuhl ausgebildet werden. Die seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34 sind dabei über den
quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 31 hinaus als
Beine verlängert. Die Tragbügel 36 und 37 sind etwa rechtwinklig
ausgebildet, wobei ihre etwa horizontalen Schenkel als Füße
mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
32 und 34 verbunden sind. Dabei kann eine einstückige
Verbindungshülse 38′ die Schraubverbindung mittels Verbindungs-
und Gegen-Verbindungshülse 38 und 39 ersetzen. Es kann jedoch
nach wie vor auch an diesen Stellen die lösbare Verbindung
mit Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülse 38 und 39 gewählt
werden. Die etwa vertikalen Schenkel der Tragbügel 36 und
37 sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten
und den Lehnenbereich des Stuhles bestimmenden Abschnitte
mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34
verbunden. Die Wölbung des oberen quer verlaufenden
Flachmaterial-Rahmenschenkels 33 und Metallgitters 15 ist
zur Rückseite der Lehne hin gerichtet. Wie Fig. 5 zeigt, geht
die Sitzfläche in die abgerundete Auflage für die Kniekehlen
des Benutzers über.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels
nach den Fig. 5 und 6. Der Stuhl wird damit zu einem Sessel
mit besserem Sitzkomfort. Die vertikal nach oben gerichteten
Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 42
und 44 sind als Lehnenbereich leicht nach hinten geneigt.
Die horizontalen Abschnitte sind leicht nach oben geneigt
und geknickt, ehe sie in die als Beine verlängerten, nach
unten gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-
Rahmenschenkel 42 und 44 übergehen. Die nach unten gerichteten
Abschnitte sind zur Sitzfläche hin eingezogen und schließen
mit dieser einen Winkel kleiner als 90° ein. Das Metallgitter
45 ist bis in den Endbereich der Beine herabgezogen und mit
den quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 41 verbunden,
der wie das Metallgitter 45 zur Sitzfläche hin gewölbt ist,
wie insbesondere die Fig. 8 zeigt. Die Tragbügel 46 und 47
sind diesmal größer und wieder spitzwinklig und verbinden
die unteren Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
42 und 44 mit der Mitte der den Lehnenbereich bildenden
Abschnitte derselben. Die einen Schenkel der Tragbügel 46
und 47 sind dabei praktisch horizontal ausgerichtet und bilden
Füße des Sessels. Die Verbindung zwischen dem Rahmen der
Flächeneinheit 40 und den Tragbügeln 46 und 47 kann mittels
der Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen 48 und 49 lösbar
oder aber mittels der einstückigen Verbindungseinheiten 48′
oder dgl. fest sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 bildet
die aus den Flachmaterial-Rahmenschenkeln 51, 52, 53 und 54
bestehende Flächeneinheit 50 einen Liegebereich und einen
Lehnenbereich, der durch den Verlauf der seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 und das entsprechend
verformte und damit verbundene Metallgitter 55 erkennen läßt.
Der mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
52 und 54 verbundene quer verlaufende gerade Flachmaterial-
Rahmenschenkel 51 bildet einen Fuß der Liege, während die
Tragbügel 56 und 57 jeweils im Lehnenbereich einen Fuß für
den zugeordneten seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52
und 54 bilden. Die spitzwinkligen Tragbügel 56 und 57
unterstützen mit ihren etwa vertikalen Schenkeln die
Lehnenbereiche, während die anderen Schenkel den Liegebereich
vor dem Übergang in den Lehnenbereich unterstützen. Der Verlauf
der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 im Liege-
und im Lehnenbereich kann an den optimalen Liegekomfort angepaßt
werden. Das Metallgitter 55 ist im Bereich des oberen, quer
verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 53 wieder nach
außen gewölbt, wie Fig. 10 zeigt. Die lösbaren
Verbindungsstellen zwischen der Flächeneinheit 50 und den
Tragbügeln 56 und 57 umfassen im Ausführungsbeispiel wieder
Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen 58 und 59.
Das Metallgitter für die Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche
des Parkmöbels wird vorzugsweise aus Runddraht-Abschnitten
hergestellt, wobei die Runddraht-Abschnitte in bekannter Weise
miteinander geflochten und/oder verschweißt sein können.
Claims (15)
1. Parkmöbel für den Außenbereich, mit einem aus Metall
bestehenden Traggestell aus zwei Teilen, die seitlich
der seitlichen Rahmenschenkel einer aus einem Rahmen
und einem Metallgitter bestehenden Flächeneinheit
angebracht sind, wobei die Rahmenschenkel des Rahmens
dem Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen
und wobei das Metallgitter mit den Innenseiten des Rahmens
verbunden ist und die Flächeneinheit vervollständigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) besteht, dessen Breitseiten dem Verlauf der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) folgen,
daß das Traggestell aus zwei aus Flachmaterial gebogenen, spitzwinkligen Tragbügeln (16, 26, 36, 46, 56) besteht, die mit ihren freien Enden mit den zugekehrten seitlichen Rahmenschenkeln (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) so verbunden sind, daß die Schmalseiten der Tragbügel (16, 26, 36, 46, 56) an die Schmalseiten der seitlichen Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) anschließen, und
daß die Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) allseitig mittels eines umlaufenden Metallstabes abgeschlossen und mit den inneren Schmalseiten des Rahmens verbunden sind.
daß der Rahmen aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) besteht, dessen Breitseiten dem Verlauf der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) folgen,
daß das Traggestell aus zwei aus Flachmaterial gebogenen, spitzwinkligen Tragbügeln (16, 26, 36, 46, 56) besteht, die mit ihren freien Enden mit den zugekehrten seitlichen Rahmenschenkeln (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) so verbunden sind, daß die Schmalseiten der Tragbügel (16, 26, 36, 46, 56) an die Schmalseiten der seitlichen Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) anschließen, und
daß die Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) allseitig mittels eines umlaufenden Metallstabes abgeschlossen und mit den inneren Schmalseiten des Rahmens verbunden sind.
2. Parkmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14;
21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) mittels
Schweißnähten (60) miteinander verbunden sind, die auf
den Innenkanten der die quer verlaufenden Flachmaterial-
Rahmenschenkel (11, 13; 21, 23; 31, 33; 41, 43; 51, 53)
überdeckenden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
(12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) liegen.
3. Parkmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14;
21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) mittels
Schweißnähten miteinander verbunden sind, die auf den
Innenkanten der die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel
(12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) überdeckenden quer
verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 13; 21, 23;
31, 33; 41, 43; 51, 53) liegen.
4. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11, 12, 13, 14;
21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54)
zusammengesetzten Rahmen der Flächeneinheiten (10, 20, 30,
40, 50) abgerundet sind.
5. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34;
42, 44) über den unteren quer verlaufenden Flachmaterial-
Rahmenschenkel (31, 41) hinaus als Beine verlängert sind
(Fig. 5 und 6) .
6. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen (19, 29, 39, 49, 59) tragen,
daß das Traggestell aus zwei Tragbügeln (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) besteht, die auf ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen (18, 28, 38, 48, 58) tragen, und
daß die Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) über die einander zugeordneten fluchtenden Paare von Verbindungs- und Gegen- Verbindungshülsen (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) des Traggestelles verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen (19, 29, 39, 49, 59) tragen,
daß das Traggestell aus zwei Tragbügeln (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) besteht, die auf ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen (18, 28, 38, 48, 58) tragen, und
daß die Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) über die einander zugeordneten fluchtenden Paare von Verbindungs- und Gegen- Verbindungshülsen (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) des Traggestelles verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
7. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen,
daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel (13) die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (12, 14) zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (16, 17) im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (13) und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (10) verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel (16, 17) vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen,
daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel (13) die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (12, 14) zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (16, 17) im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (13) und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (10) verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel (16, 17) vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
8. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen,
daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (21) miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach außen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (23) miteinander verbunden sind,
daß die spitzwinkligen Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (22, 24) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (20) verbunden sind, und
daß die Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) in L-förmige Stützabschnitte (26′) zur Wandbefestigung übergehen (Fig. 3 und 4).
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen,
daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (21) miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach außen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (23) miteinander verbunden sind,
daß die spitzwinkligen Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (22, 24) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (20) verbunden sind, und
daß die Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) in L-förmige Stützabschnitte (26′) zur Wandbefestigung übergehen (Fig. 3 und 4).
9. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen,
daß die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) im Anschluß an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (31) miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind,
daß die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (33) miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) abgekehrt nach außen gewölbt ist, und
daß die annähernd rechtwinkligen Tragbügel (36) mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (32, 34) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen,
daß die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) im Anschluß an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (31) miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind,
daß die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (33) miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) abgekehrt nach außen gewölbt ist, und
daß die annähernd rechtwinkligen Tragbügel (36) mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (32, 34) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
10. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen,
daß die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (42, 44) Winkel kleiner 90° einschließen und als Beine ausgebildet sind,
daß die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (42, 44) Winkel von etwa 90° einschließen und einen Lehnenbereich bestimmen,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln (41, 43) miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (41) den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (43) den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (46) mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkeln (42, 44) verbunden sind (Fig. 7 und 8).
daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen,
daß die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (42, 44) Winkel kleiner 90° einschließen und als Beine ausgebildet sind,
daß die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (42, 44) Winkel von etwa 90° einschließen und einen Lehnenbereich bestimmen,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln (41, 43) miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (41) den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (43) den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (46) mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkeln (42, 44) verbunden sind (Fig. 7 und 8).
11. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (51) miteinander verbunden sind,
daß die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach außen gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) miteinander verbunden sind,
daß der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) ausläuft,
daß der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist,
daß die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel größer 90° einschließen, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (56) mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (52, 54) verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (52, 54) abstützen (Fig. 9 und 10).
daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (51) miteinander verbunden sind,
daß die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach außen gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) miteinander verbunden sind,
daß der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) ausläuft,
daß der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist,
daß die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel größer 90° einschließen, und
daß die spitzwinkligen Tragbügel (56) mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (52, 54) verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial- Rahmenschenkel (52, 54) abstützen (Fig. 9 und 10).
12. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) im Bereich des
Rahmens mit ihren auf den Rahmen zulaufenden Metallstäben
in gleichmäßigen Abständen angebracht sind.
13. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallstäbe der Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55)
auf den dem Sitzbereich, Lehnenbereich bzw. Liegebereich
abgekehrten Unter- bzw. Rückseiten der Flachmaterial-
Rahmenschenkel (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34;
41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) befestigt, vorzugsweise
angeschweißt sind.
14. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tragbügel (16, 26, 36, 46, 56) mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 55) benachbarter Flächeneinheiten (10, 20, 30, 40, 50) verbunden ist.
daß ein Tragbügel (16, 26, 36, 46, 56) mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 55) benachbarter Flächeneinheiten (10, 20, 30, 40, 50) verbunden ist.
15. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) aus Runddraht-
Abschnitten gebildet ist.
Priority Applications (3)
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DE3809810A DE3809810A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Parkmoebel fuer den aussenbereich |
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Family Applications (1)
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- 1989-03-20 AT AT0063289A patent/AT394304B/de not_active IP Right Cessation
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