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DE3808221C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3808221C2
DE3808221C2 DE3808221A DE3808221A DE3808221C2 DE 3808221 C2 DE3808221 C2 DE 3808221C2 DE 3808221 A DE3808221 A DE 3808221A DE 3808221 A DE3808221 A DE 3808221A DE 3808221 C2 DE3808221 C2 DE 3808221C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
transistor
vertical
coupling capacitor
synchronizing signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3808221A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3808221A1 (de
Inventor
Hajime Fukaya Saitama Jp Sumiyoshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Toshiba AVE Co Ltd
Original Assignee
Toshiba Corp
Toshiba Audio Video Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp, Toshiba Audio Video Engineering Co Ltd filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3808221A1 publication Critical patent/DE3808221A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3808221C2 publication Critical patent/DE3808221C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiersignal- Trennschaltungsvorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Synchronisiersignal-Trennschaltungsvorrichtungen, im folgenden auch nur kurz als Synchronisiersignal-Trennschaltungen bezeichnet, werden in Fernsehempfängern zur Abtrennung des Synchronisiersignalgemischs aus einem Videosignalgemisch verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Synchronisierimpuls-Trennschaltung, die ein von einem Fernsehempfängerteil stammendes Videosignalgemisch verarbeitet. Im folgenden sei die in Fig. 1 dargestellte Schaltung näher erläutert, die zur Abtrennung des Synchronisiersignalgemischs dient.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Schaltungsvorrichtung weist einen Eingang 12 auf, dem ein Videosignalgemisch AV zugeführt wird. Dieses Videosignalgemisch stammt von einem (nicht dargestellten) Tuner eines Fernsehempfängers.
Die Trennschaltung 10 umfaßt drei Transistoren 14, 16, 18, zwei Dioden 20 und 22, fünf Widerstände 24, 26, 28, 30, 32, einen (im folgenden als Koppelkondensator bezeichneten) Kondensator 34, eine Referenzspannungsquelle 36 und eine Konstantstromquelle 38 liefern eine vorgeschriebene Referenzspannung E 1 bzw. einen vorgeschriebenen Konstantstrom I 1.
Der Emitter des Transistors 14 ist über eine aus dem ersten Kondensator 34 und dem Widerstand 24 bestehende Reihenschal­ tung mit dem Eingang 12 der Trennschaltung 10 verbunden.
Außerdem ist der Emitter des Transistors 14 über die Konstantstromquelle 38 mit Masse 40 verbunden. Die Basis des Transistors 14 ist über die Referenzspannungsquelle 36 mit Masse 40 verbunden. Der Kollektor des Transistors 14 ist über die in Reihe geschalteten Dioden 20 und 22 mit einer Stromversorgungsleitung 42 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 14 mit der Basis des Transistors 16 verbunden.
Der Emitter des Transistors 16 ist über den Widerstand 28 mit seiner Basis verbunden. Er ist außerdem über den Widerstand 26 mit der Stromversorgungsleitung 42 verbunden. Der Kollektor des Transistors 16 ist über den Widerstand 30 mit Masse 40 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 16 mit der Basis des Transistors 18 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 18 ist mit der Stromversor­ gungsleitung 42 verbunden. Der Emitter des Transistors 18 ist über den Widerstand 32 mit Masse 40 verbunden. Somit bilden der Transistor 18 und der Widerstand 32 eine Emitterfolgerschaltung 44.
Der Emitter des Transistors 18 ist mit einem Ausgang 46 der Trennschaltung 10 verbunden, an dem das Synchronisiersignal­ gemisch CS abgegeben wird.
Das Videosignalgemisch AV wird, wie erwähnt, über den Koppelkondensator 34 und den Widerstand 24 dem Emitter des Transistors 14 zugeführt. Der Koppelkondensator 34 und der Widerstand 24 bilden ein Serienzeitglied 48. Die Zeit­ konstante T 48 des Serienzeitglieds 48 ist durch den Widerstandswert R 24 des Widerstands 24 und die Kapazität C 34 des Koppelkondensators 34 gegeben und hat den Wert T 48= R 24 · C 34.
Das Videosignalgemisch AV muß wenigstens eine vorgeschriebene Schwellwertspannung Vth haben, um den Transistor 14 in den leitenden Zustand zu steuern. Die Schwellwertspannung Vth ist unter der Voraussetzung daß die Zeitkonstante T 48 hinreichend größer ist als die horizontale Zeilenperiode Th des Horizontalsignals, durch folgende Gleichung gegeben:
worin
Ts die Periode des Synchronisiersignales und
I 1 den Strom der Konstantstromquelle 38
bedeuten.
Die Gleichung (1) wird in folgender Weise geändert:
Wenn der Transistor 14 leitend ist, fließt durch seinen Kollektor ein Strom I 14=[(Th-Ts)/Ts] · I 1. Ein Teilstrom I 28 des Stroms I 14 fließt durch die Widerstände 26 und 28, so daß der Transistor 16 leitend wird. Infolgedessen gibt der Emitter des Transistors 18 das Synchronisiersignal­ gemisch CS ab. Zu diesem Zeitpunkt wird eine aus den Dioden 20 und 22 bestehende Klemmschaltung 50 aktiviert, so daß das Basispotential Vb 16 des Transistors 16 auf einem Wert (Vcc-2.Vf) und der Emitterstrom Ie 16 des Transistors 16 auf einem Wert Vf/R 28 gehalten werden, worin Vf der Spannungsabfall der Dioden, zum Beispiel der Dioden 20 und 22, in Durchlaßrichtung und R 28 der Widerstandswert des Widerstands 28 bedeuten.
Wie oben erwähnt wurde, ist es zur Gewinnung des Synchroni­ siersignalgemischs CS an dem Emitter des Transistors 18 not­ wendig, daß der durch den Widerstand 28 fließende Teilstrom I 28 wenigstens den Wert Vf/R 28 haben muß, damit der Transistor 16 leitend wird. Der Teilstrom I 28 hängt von der Leitfä­ higkeit des Transistors 14 ab. Somit wird die tatsächliche Schwellwertspannung kleiner als die oben erwähnte Schwell­ wertspannung Vth.
Falls die tatsächliche Schwellwertspannung als Vth · a angenommen wird, hat sie den Wert
Das Synchronisiersignalgemisch CS wird vom Emitter des Transistors 18 über die Emitterfolgerschaltung 44 dem Ausgang 46 zugeführt. Infolgedessen wird das Synchronisier­ signalgemisch CS an den Ausgang 46 abgegeben.
Die vorstehend beschriebene Synchronisiersignal- Trennschaltung 10 hat einen Nachteil: Die Spitzenspannung der zusammengesetzten Synchronisiersignalkomponenten CS kann sich plötzlich ändern. Falls das Videosignalgemisch AV von einem Videorecorder stammt, wird das Videosignal AV in einer sogenannten APL-Steuereinrichtung verarbeitet (APL ist eine Abkürzung für die englischsprachige Fassung des Begriffs Bildpegel-Mittelwert). Die APL-Operation steuert das Video­ signalgemisch AV derart, daß die positiven und negativen Signalintensitäten des Signals AV vereinheitlicht, das heißt, einer Mittelwertbildung unterzogen werden. Das hat zur Folge, daß der Spitzenpegel der zusammengesetzten Synchronisiersignalkomponenten CS häufig wechselt. Ein solcher Wechsel des Spitzenpegels der zusammengesetzten Synchronisiersignalkomponenten CS verschlechtert die Stabilität der Trennschaltung 10. Das Ergebnis ist eine Instabilität der von der Trennschaltung 10 gelieferten zusammengesetzten Synchronisiersignalkomponenten CS.
Das oben erwähnte Problem läßt sich lösen, falls die Ansprechcharakteristik der Trennschaltung 10 für das Video­ signalgemisch AV verbessert wird. Dies geschieht dadurch, daß die Kapazität C 34 des Koppelkondensators 34 klein gemacht wird. Die Verringerung der Kapazität C 34 des Koppelkondensators 34 bringt jedoch ein weiteres Problem mit sich, das darin besteht, daß der Koppelkondensator 34 während der Periode der vertikalen Synchronisiersignalkom­ ponenten VS in dem Synchronisiersignalgemisch CS noch geladen ist.
Das Problem der geringen Kapazität C 34 des Koppelkonden­ sators 34 sei kurz anhand von Fig. 2 erläutert. Wie dort dargestellt ist, enthält das Synchronisiersignalgemisch CS horizontale Synchronisiersignale HS, Ausgleichsignale ES und vertikale Synchronisiersignale VS. Die Ausgleichsignale ES und die vertikalen Synchronisiersignale VS liegen, wie in der Zeichnung dargestellt, in der vertikalen Austastlücke. Bekanntlich sind die Impulsbreiten der horizontalen Synchronisiersignale HS und der Ausgleichssignale ES kurz und liegen bei etwa 4,7 Microsekunden beziehungsweise 2,5 Microsekunden. Auf der anderen Seite beträgt die Impulsbreite der vertikalen Synchronisiersignale VS etwa 27 Microsekunden und ist damit wesentlich länger als diejenige der horizontalen Synchronisiersignale HS und der Ausgleichssignale ES; das heißt, 4,7 Microsekunden beziehungsweise 2,5 Microsekunden. Die vertikalen Synchronisiersignale VS sind durch Impulse SP voneinander getrennt, die eine Impulsbreite von etwa 5 Microsekunden haben. Dies alles hat zur Folge, daß die Ladung des Koppelkondensators 34 akkumuliert wird und in der zwischen den vertikalen Synchronisiersignalen VS liegenden Zeitspanne der Impulse SP nicht genügend entladen wird, wenn die Kapazität C 34 des Koppelkondensators 34 klein ist. Infolgedessen ergibt sich eine "Abschwächung" der vertikalen Synchronisiersignale VS, wie dies durch die unterbrochene Kurve in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn diese Abschwächung fortschreitet, überschreitet der Spitzenpegel der vertikalen Synchronisiersignale VS oder der Ausgleichssignale ES den Schwellenwertpegel Vth des Transistors 14 (Fig. 1). Somit schwankt das Emitterpoten­ tial des Transistors 14 in Abhängigkeit von der Ladespannung des Kondensators 34. Dies hat zur Folge, daß das Synchronisiersignalgemisch CS und die vertikalen Synchronisiersignale VS während des Zyklus des vertikalen Synchronisiersignales VS schwächer werden. Dies wiederum hat andere Nachteile zur Folge, zum Beispiel eine Krümmung der horizontalen Bilder und eine Verschlechterung der Synchronisierungsstabilität.
Es ist auch schon eine Synchronisiersignal-Trennschaltungsvorrichtung bekannt (US-PS 44 63 379), die unter anderem einen Transistor aufweist, der während der Vertikal-Synchronisiersignalperiode eingeschaltet bzw. leitend gesteuert ist. Während dieser Zeitspanne ist ein mit der Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors in Reihe liegender Widerstand einem weiteren Widerstand parallelgeschaltet, der im Ausgangskreis eines weiteren Transistors liegt, welchem eingangsseitig ein Videosignal zugeführt wird. Durch diese Schaltungsmaßnahmen wird bei der bekannten Schaltungsvorrichtung zwar die Trennungs-Empfindlichkeit bezüglich des Vertikal-Synchronisiersignals gesteigert. Ferner wird die Zeitkonstante für das Aufladen und Entladen eines im Ausgangskreis des erwähnten weiteren Transistors liegenden Kondensators auch verändert; allerdings wird das Ladungspotential dieses Kondensators nicht gesteuert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Synchroni­ siersignal-Trennschaltung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß stets stabile Synchronisiersignale geliefert werden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand stets stabile Synchronisiersignale geliefert werden. Dies bedeutet, daß durch die Erfindung eine Drift des Pegels der Vertikalsynchronisiersignale bei kleinen Koppelkapazitäten verhindert ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine mögliche Schaltungsvorrichtung zur Abtrennung des Synchronisiersignalgemischs,
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Synchronisiersignal­ gemischs CS zur Erläuterung der Funktion der Schaltung von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsvorrichtung zur Abtrennung des Synchronisiersignalgemischs,
Fig. 4 zeigt den Schaltungsaufbau der in Fig. 3 darge­ stellten Trennschaltung 10 zur Abtrennung des Synchronisiersignalgemischs,
Fig. 5 zeigt den Schaltungsaufbau einer in Fig. 3 angedeuteten Zeitgeberschaltung,
Fig. 6 zeigt den Schaltungsaufbau einer Rücksetzschaltung bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung,
Fig. 7 zeigt den Schaltungsaufbau eines Vertikal-Abtastimpuls­ generators 204, einer Rücksetzschaltung, einer Vertikal-Synchronisiersignal-Detektorschal­ tung und der Ladesteuerschaltung von Fig. 5,
Fig. 8 zeigt den zeitlichen Verlauf von Signalen bei der Anordnung gemäß Fig. 7.
Die vorliegende Erfindung sei nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 8 im einzelnen erläutert. Zur Vereinfachung der Erläuterung sind in den Zeichnungen durchgehend gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 zur Bezeichnung gleicher oder äquivalenter Elemente verwendet.
In Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungs­ vorrichtung zur Abtrennung eines Synchronisiersignalgemischs für einen Fernsehempfänger.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsvorrichtung besteht aus der eigentlichen Trennschaltung Fig. 10a, einer Ladesteuerschaltung 100 und einer Zeitgeberschaltung 200. Die Zeitgeberschaltung 200 erzeugt einen Ladesteuerim­ puls CP auf Ansteuerung von der Trennschaltung 10 a zur Abtrennung des Synchronisiersignalgemischs. Der Ladesteuer­ impuls CP wird der Trennschaltung 10 a über die Ladesteuer­ schaltung 100 zugeführt.
Anhand von Fig. 4 sei ein praktisches Beispiel der Trenn­ schaltung 10 a im Detail beschrieben. Die Trennschaltung 10 a besitzt einen Eingang 12, dem ein Videosignalgemisch AV zuführbar ist. Dieses Videosignalgemisch AV stammt von einer (nicht dargestellten) Tunerschaltung eines Fernsehempfän­ gers.
Die Trennschaltung 10 a besteht aus fünf Transistoren 102, 104, 106, 108, 110, sechs Widerständen 112, 114, 116, 118, 120, 122, einem Koppelkondensator 34 a mit relativ kleiner Kapazität (C34a) und einem weiteren Kondensator 124, einer Referenzspannungs­ quelle 36 a und einer Konstantstromquelle 38 a. Die Referenzspannungsquelle 36 a und die Konstantstromquelle 38 a liefern eine vorbestimmte Referenzspannung E 2 bzw. einen konstanten Strom I 2.
Die Basis des Transistors 102 ist über den Koppelkondensator 34 a mit dem Eingang 12 der Trennschaltung 10 a verbunden. Außerdem ist die Basis des Transistors 102 über die Konstantstromquelle 38 a mit Masse 40 verbunden. Der Kollektor des Transistors 102 ist mit einer Stromversor­ gungsleitung 42 verbunden. Der Emitter des Transistors 102 ist über den Widerstand 112 mit dem Emitter des Transistors 104 verbunden. Der Emitter des Transistors 104 ist über den Widerstand 114 mit Masse 40 verbunden. Die Basis des Transistors 104 ist über die Referenzspannungsquelle 36 a mit Masse 40 verbunden. Der Kollektor des Transistors 104 ist über den Widerstand 116 mit der Stromversorgungsleitung 42 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 104 über den Kondensator 124 mit dem Kollektor des Transistors 102 sowie direkt mit der Basis des Transistors 106 verbunden. Der Kollektor des Transistors 106 ist mit Masse 40 verbunden.
Der Emitter des Transistors 106 ist über den Widerstand 118 mit der Stromversorgungsleitung 42 verbunden. Er ist außerdem in der weiter unten beschriebenen Weise sowohl mit der Basis des Transistors 108 als auch mit der Ladesteuer­ schaltung 100 (Fig. 3) verbunden. Der Emitter des Transistors 108 ist über den Widerstand 120 mit der Stromversorgungsleitung 42 verbunden. Der Kollektor des Transistors 108 ist über den Widerstand 122 mit Masse 40 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 108 mit der Basis des Transistors 110 verbunden.
Der Emitter des Transistors 110 ist mit Masse 40 verbunden. Der Kollektor des Transistors 110 ist mit einem Ausgang 46 der Trennschaltung 10 a verbunden.
Die Ladesteuerschaltung 100 besteht aus zwei Transistoren 126 und 128, einem Widerstand 130 und einer Diode 132. Die Basis des Transistors 126 ist mit dem Emitter des Transistors 110 in der Trennschaltung 10 a verbunden. Der Emitter des Transistors 126 ist über den Widerstand 130 mit der Stromversorgungsleitung 42 verbunden. Der Kollektor des Transistors 126 ist über die in Durchlaßrichtung gepolte Diode 132 mit der Basis des Transistors 102 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 126 mit dem Kollektor des Transistors 128 verbunden. Der Emitter des Transistors 128 ist mit Masse 40 verbunden. Die Basis des Transistors 128 ist mit der Ladesteuerschaltung 100 (Fig. 3) verbunden und nimmt in der weiter unten beschriebenen Weise den Ladesteuerimpuls CP auf.
Die in der vorangehend beschriebenen Weise aufgebaute Trenn­ schaltung 10 a zur Abtrennung des Synchronisiersignalgemischs trennt das Synchronisiersignalgemisch CS von dem Video­ signalgemisch AV. Die Ladesteuerschaltung 100 steuert den Lade-/Entladevorgang des Koppelkondensators 34 a in der Trennschaltung 10 a in Abhängigkeit von Ansteuerung durch die Zeitgeberschaltung 200.
Im folgenden wird die Funktion der Trennschaltung 10 a näher erläutert:
Der Basis des Transistors 102 wird über den Koppelkonden­ sator 34 a ein Eingangssignal, das heißt das Videosignal­ gemisch AV zugeführt. Dieses wird in dem aus den Transistoren 102 und 104 gebildeten Verstärker 134 verstärkt. Das am Kollektor des Transistors 104 auftretende Videosignalgemisch AV wird einer Integrierschaltung zugeführt, das heißt einem aus dem Widerstand 116 und dem Kondensator 124 gebildeten Tiefpaßfilter 136. Somit werden unerwünschte Rausch- und Burst-Signale in dem Videosignal­ gemisch AV durch die Integrierschaltung 136 ausgefiltert.
Das Videosignalgemisch AV wird dann der Basis des Transistors 106 zugeführt. Dadurch werden der Transistor 126 in der Ladesteuerschaltung 100 sowie die Transistoren 106 und 108 während der Zeitspanne leitend, die dem Synchronisier­ signalgemisch CS in dem Videosignalgemisch AV entspricht. So fließt durch die aus dem Widerstand 130, dem Transistor 126 und der Diode 132 gebildete Reihenschaltung ein Strom, durch den der Koppelkondensator 34 a geladen wird.
Während der Periode bzw. Zeitspanne der Synchronisiersignale ist der Transistor 108 leitend, so daß das Synchronisiersignal­ gemisch CS mit niedrigem Pegel an dem Kollektor des Transistors 110 auftritt. Über den Transistor 110 wird das Videosignalgemisch CS an den Ausgang 46 der Trennschaltung 10 a zur Abtrennung abgegeben.
Während der Periode bzw. Zeitspanne, in der keine Synchronisiersignale vorhanden sind, wird die in dem Koppelkondensator 34 a gespeicherte Ladung über die Konstantstromquelle 38 a abgeführt.
Wenn die Schwellwertspannung zur Abtrennung des Synchroni­ siersignalgemischs CS von dem Videosignalgemisch an der Basis des Transistors 106 mit Vth angenommen wird, erhält man für den stationären Zustand der Schaltung folgende Gleichung
worin R 130 den Widerstandswert des Widerstands 130 bedeutet und Ts und Th dieselbe Bedeutung haben wie in Gleichung (1).
Die linke Seite der Gleichung (4) zeigt die Aufladung des Koppelkondensators 34 a, während die rechte Seite seine Entladung zeigt. Der Grund hierfür liegt darin, daß im stationären Zustand die Aufladung und die Entladung gleich sind.
Deshalb wird die Schwellwertspannung VtH · b zum Abtrennen des Synchronisiersignalgemischs GS von dem Videosignalgemisch AV
worin G 134 die Verstärkung des Verstärkers 134 bedeutet.
Wenn der Transistor 128 leitend wird, fließt der durch den Transistor 126 fließende Strom über den Transistor 128 nach Masse 40. Der Transistor 128 wird durch den Ladesteuerimpuls CP eingeschaltet, der von der Zeitgeber­ schaltung 200 angelegt wird. Infolgedessen wird der Koppel­ kondensator 34 a nicht geladen. Die Diode 132 verhindert, daß von dem Koppelkondensator 34 a Strom zu dem Transistor 126 fließt.
Der Ladesteuerimpuls CP ist so eingestellt, daß er wenigstens während der Periodendauer des vertikalen Synchronisiersignals VS anliegt oder während längerer Dauer. Dies wird weiter unten beschrieben. Somit wird die Aufladung des Koppelkondensators 34 a während der Dauer des Ladesteuerim­ pulses CP unterbrochen. Dies hat zur Folge, daß verhindert wird, daß das Vertikalsynchronisiersignal VS auf Grund des Aufladens des Koppelkondensators 34 a "absackt" bzw. absinkt. Die Kapazität des Koppelkondensators 34 a kann dann verringert werden, wodurch erreicht wird, daß die Trennschaltung 10 a gegenüber dem Videosignalgemisch AV gutes Ansprechverhalten zeigt.
Anhand von Fig. 5 sei ein praktisches Beispiel der Zeitgeber- bzw. Ladesteuerimpulsgeneratorschaltung 200 beschrieben. Hierbei kann von einer herkömmlichen Synchronisierschaltung für die der Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers zugeführten horizontalen und/oder vertikalen Abtastsignale ausgegangen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Zeitgeberschal­ tung 200 besteht aus einer im folgenden als PLL-Schaltung bezeichneten Phasenregelschleife 202, einem Vertikal-Ablenkimpulsgenerator 204 für vertikale Abtastimpulse, einer Abtrennschaltung 206 für das vertikale Synchronisiersignal und einer Zählersteuer­ schaltung 208. Der Generator 204 für die vertikalen Abtastimpulse besteht üblicherweise aus einem Abwärtszähler.
Die PLL-Schaltung 202 besteht aus einem im folgenden als VCO bezeichneten spannungsgesteuerten Oszillator 210, einem ersten und einem zweiten Frequenzteiler 212 bzw. 214, einer Horizontalablenkschaltung 216, einem Phasenkom­ parator 218 sowie einem ersten und einem zweiten Tiefpaßfilter 220 bzw. 222. Der VCO 210 erzeugt ein Oszillatorsignal mit einer Frequenz von 32.fH (fH=Zeilenfrequenz). Das Oszillatorsignal des VCO 210 wird über den ersten und den zweiten Frequenzteiler 212 und 214 der Horizontalablenkschaltung 216 zugeführt. Der erste und der zweite Frequenzteiler 212 bzw. 214 teilen im Verhältnis 1 : 16 bzw. 1 : 2. Somit werden der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Kathodenstrahlröhre über die Horizontalablenkschaltung 216 Horizontalabtastimpulse HP mit der Zeilenfrequenz fH zugeführt.
Die Horizontalablenkschaltung 216 enthält einen Zeilenrück­ lauftransformator 224, dessen Primärwicklung 224 a über einen Verstärker 226 mit dem zweiten Frequenzteiler 214 verbunden ist. Der Zeilenrücklauftransformator 224 besitzt eine Detektorwicklung 224 b, der in Abhängigkeit von dem horizontalen Abtastimpuls HP ein sägezahnförmiges Signal SAW liefert. Dieses sägezahnförmige Signal SAW wird über das erste Tiefpaßfilter 220 dem Phasenkomparator 218 zugeführt.
Der Phasenkomparator 218 vergleicht die Phasen des sägezahnförmigen Signals SAW und eines Synchronisiersignal­ gemischs CS, das von der Trennschaltung 10 a stammt. Ein Phasenfehlersignal PE, das der Phasendifferenz zwischen dem sägezahnförmigen Signal SAW und dem Synchronisiersignal­ gemisch CS entspricht, wird über das zweite Tiefpaßfilter 222 dem VCO 210 zugeführt. Dadurch wird dieser automatisch derart gesteuert, daß er ein Oszillatorsignal erzeugt, das mit einem vorgeschriebenen Signal, das heißt dem horizontalen Synchronisiersignal HS in dem Synchronisiersignalgemisch CS, synchronisiert ist.
Ein Ausgangssignal der PLL-Schaltung 202 wird von dem ersten Frequenzteiler 212 dem Vertikal-Ablenkimpulsgenerator 204 und der Zählersteuerschaltung 208 zugeführt. Das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers 202 wird im folgenden als 2.fH- Signal bezeichnet.
Die Zählschaltung 208 enthält eine Rücksetzschaltung 228 und eine Vertikalsynchronisiersignal- Detektorschaltung 230 (Fig. 6). Der Rücksetzschaltung 228 wird ein Vertikaldetektorimpuls VDP von der Vertikalsynchronisiersignal-Detektorschaltung 230 zugeführt. Diese Vertikalsynchronisiersignal-Detektorschaltung 230 ist über eine Vertikalsynchronisiersignal-Trennschaltung 206 (Fig. 5) mit der Trennschaltung 10 a verbunden, so daß sie auf das Vertikalsynchronisiersignal VS in dem Synchroni­ siersignalgemisch CS anspricht. Die Vertikalsynchronisier­ signal-Trennschaltung 206 wird weiter unten näher beschrieben.
Die Funktion der Zählschaltung 208 sei im folgenden anhand von Fig. 6 beschrieben. Der Vertikaldetektorimpuls VDP bildet das Eingangssignal für einen Dateneingang 228 a der Rücksetzschaltung 228. Das 2.fH-Signal wird einem Takteingang 228 b der Rücksetzschaltung 228 zugeführt. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der aktiven Periode des Vertikaldetektorimpulses VDP, wenn das 2.fH-Signal abfällt, am Ausgang der Rücksetzschaltung 228 ein Rücksetzimpuls RSP abgegeben wird. Der Rücksetzimpuls RSP wird einem Rücksetzeingang 204 a des Vertikal-Ablenkimpulsgenerators 204 zugeführt. Während einer vorbestimmten Zeitspanne, die mit der Vorderflanke des Rücksetzimpulses RSP beginnt, liefert der Vertikal-Ablenkim­ pulsgenerator 204 einen Vertikalabtastimpuls WP. Deshalb ist die Vorderflanke des Vertikalablenk- bzw. Vertikalabtastimpulses VP mit der Hinterflanke des 2.fH-Taktsignales phasensynchronisiert, und seine Impulsbreite ist ein fester Wert, multipliziert mit einer ganzen Zahl. Der Vertikalabtastimpuls VP wird über einen Verstärker 234 (Fig. 5) einer Vertikalablenkschaltung 232 zugeführt.
Fig. 7 zeigt eine typische Schaltungskonstruktion für den Vertikal-Ablenkimpulsgenerator 204, die Vertikalsynchroni­ siersignal-Detektorschaltung 230 und einen Teil der Ladesteuerschaltung 100.
Das Ausgangssignal des 1 : 16-Frequenzteilers 212 bildet das Eingangssignal für den 1 : 2-Frequenzteiler 214 zur Gewinnung des Horizontalsynchronisierimpulses HP. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal dem Vertikal-Ablenkimpulsgenerator 204 zur Gewinnung des Vertikalabtastimpulses WP zugeführt. Der Vertikal-Ablenkimpulsgenerator 204 besteht aus Flipflop- Schaltungen FF 0-FF 9 und Gatterschaltungen G 1 und G 2. Der Vertikalabtastimpuls WP kann an einem Ausgang 204 b des Vertikal-Ablenkimpulsgenerators 204 abgenommen werden.
Das Vertikalsynchronisiersignal VS wird der Vertikal­ synchronisiersignal-Detektorschaltung 230 über einen Eingang 230 a zugeführt. Ein Empfangsimpuls RCP von dem Vertik-Ab­ lenkimpulsgenerator 204 wird einem weiteren Eingang 230 b der Vertikalsynchronisiersignal-Detektorschaltung 230 zugeführt. Letztere besteht aus Gatterschaltungen G 3-G 11 und liefert an einem Ausgang 230 c einen Vertikalsynchronisier-Detektorim­ puls VDP.
Der Vertikalsynchronisier-Detektorimpuls VDP wird einem Eingang 228 a der Rücksetzschaltung 228 zugeführt. Letztere besteht aus Gatterschaltungen G 12-G 21. Sie liefert nach dem Anstieg des Vertikalsynchronisier-Detektorimpulses VDP einen Rücksetzimpuls RSP mit fester Impulsbreite bei dem unteren der kleinsten 2.fH-Impulse und addiert den Impuls zu einem Rücksetz-Anschluß 204 a des Vertikal-Ablenkimpuls­ generators 204.
Der Vertikal-Ablenkimpulsgenerator 204 gibt über die Gatterschaltung G 2 an dem Ausgang 204 b den Vertikalablenk- bzw. Vertikalabtastim­ puls VP mit fester Impulsbreite ab, nachdem ihm der Rücksetzimpuls RSP zugeführt wurde.
Die Ladesteuerschaltung 100 ist mit dem Vertikal-Ablenkim­ pulsgenerator 204 verbunden und steuert den Ladevorgang des Koppelkondensators 34 a in der Trennschaltung 10 a. Die Ladesteuerschaltung 100 besteht aus Gatterschaltungen G 22- G 25. Der Ladesteuerschaltung 100 werden die Ausgangssignale der Flipflop-Schaltungen FF 1, FF 3 und FF 9 des Vertikal-Ab­ lenkimpulsgenerators 204 als Eingangssignale zugeführt. Sie erzeugt den in Fig. 8 dargestellten Ladesteuerimpuls CP. Der Anstieg des Ladesteuerimpulses CP erfolgt in einem genügenden Zeitabstand vor den Vertikalsynchronisiersignalen VS in dem Videosignalgemisch und fällt in genügendem Zeitabstand nach den Vertikalsynchronisiersignalen WS in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Flipflop- Schaltungen FF 1, FF 3 und FF 9 wieder ab. Der Ladesteuerimpuls CP wird dem anderen Teil der Ladesteuerschaltung 100 (Fig. 4) zugeführt. Infolgedessen kann der Ladesteuerimpuls CP den Ladevorgang des Koppelkondensators 34 c (Fig. 4) zumindest während der den vertikalen Synchronisiersignalen WS entsprechenden Zeitspanne maskieren.
Der Ladesteuerimpuls CP in der Ladesteuerschaltung 100 wird dem Koppelkondensator 34 a in der Trennschaltung 10 a zugeführt. Der am Ausgang der Zeitgeberschaltung 200 auftretende Ladesteuerimpuls CP wird der Basis des Transistors 128 in der Ladesteuerschaltung 100 zugeführt (Fig. 4).
Wenn die Synchronisiersignal-Trennschaltung, die Ladesteuer­ schaltung und die Zeitgeberschaltung in einer gemeinsamen integrierten Schaltung realisiert werden, benötigt diese keine sehr große Anzahl von Anschlußpins und/oder äußeren Schaltelementen. Dies reduziert die Herstellkosten der integrierten Schaltung.
Die vorliegende Erfindung liefert, wie oben erwähnt, eine äußerst vorteilhafte Synchronisiersignal-Trennschaltungsvorrichtung zur Abtrennung eines Synchronisiersignalgemischs mit variabler, schnellen Änderungen unterworfener Spitzenspannung aus einem Videosignalgemisch, wobei das Synchronisiersignalgemisch ein Vertikalsynchronisiersignal mit vorbestimmtem Pegel zur Steuerung der Vertikalablenkung in einem Fernsehempfänger enthält.

Claims (10)

1. Synchronisiersignal-Trennschaltungsvorrichtung zum Abtrennen eines Synchronisiersignalgemischs mit Änderungen unterworfener, variabler Spitzenspannung aus einem Videosignalgemisch, wobei das Synchronisiersignalgemisch ein Vertikalsynchronisiersignal mit vorbestimmtem Pegel zur Steuerung der vertikalen Ablenkung in einem Fernsehempfänger enthält, mit einer Trennschaltung (10 a), die einen Koppelkondensator (34 a) mit relativ niedriger Kapazität enthält zum Abtrennen des Synchronisiersignalgemischs aus dem von einer Videosignalquelle empfangenen Videosignalgemisch, gekennzeichnet durch eine Ladesteuerschaltung (100) zur Auflade- und Entladesteuerung des Koppelkondensators (34 a), um eine Drift des vorbestimmten Pegels des Vertikalsynchronisiersignals nach Änderungen in der Spitzenspannung des Synchronisiersignalgemischs zu verhindern.
2. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesteuerschaltung (100) eine Zeitgeberschaltung (200) enthält.
3. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (200) eine Zählschaltung (208) zur Erzeugung eines Ladesteuerimpulses (CP) enthält, dessen Periodendauer zumindest der Dauer des Vertikalsynchroni­ siersignals entspricht.
4. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (200) eine Synchronisiersignalschaltung für horizontale und/oder vertikale Abtastsignale enthält.
5. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierschaltung eine Phasenregelschleife (PLL) (202) enthält, die auf das von der Schaltung abgegebene Synchronisiersignal anspricht.
6. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (200) ferner eine Rücksetzschaltung (228) zum Rücksetzen der Zählschaltung (208) synchron mit dem vertikalen Synchronisiersignal enthält.
7. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesteuerschaltung (100) eine erste Vorrichtung (126) zum Aufladen des Koppelkondensators (34 a) sowie eine zweite Vorrichtung (128) zur Unterbrechung der Aufladung umfaßt.
8. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Aufladen des Koppelkondensators (34 a) einen zwischen einer Stromversorgungsleitung (42) und dem Koppelkondensator (34 a) angeordneten Transistor (126) umfaßt.
9. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Aufladen des Koppelkondensators (34 a) ferner eine Sperrdiode (132) umfaßt, die einen Stromfluß von dem Koppelkondensator (34 a) zu dem Transistor (126) verhindert.
10. Trennschaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung zur Aufladung aus einem zweiten Transistor (128) besteht, der zwischen dem ersten Transistor (126) und Masse (40) angeordnet ist.
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