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DE2920440C2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Tastimpulses für ein Farbsynchronsignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Tastimpulses für ein Farbsynchronsignal

Info

Publication number
DE2920440C2
DE2920440C2 DE2920440A DE2920440A DE2920440C2 DE 2920440 C2 DE2920440 C2 DE 2920440C2 DE 2920440 A DE2920440 A DE 2920440A DE 2920440 A DE2920440 A DE 2920440A DE 2920440 C2 DE2920440 C2 DE 2920440C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
circuit
transistor
color
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2920440A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2920440A1 (de
Inventor
William Adamson Indianapolis Ind. Lagoni
James Brian Cincinnati Ohio Webb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2920440A1 publication Critical patent/DE2920440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2920440C2 publication Critical patent/DE2920440C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Erzeugen eines Tastimpulses für ein Farbsynchronsignal iind betrifft insbesondere eine relativ unkomplizierte und wirtschaftliche Tastimpulsschaltung, die einen zeitlich exakt bestimmten Tastimpuls für das Farbsynchronsignal liefert
In Farbfemsehsystemen, wie dem NTSC-System, enthältdas Farbvideosignalgemisch eine Leuchtdichteinformation und eine Farbinformation, mit der ein unterdrückter Bezugsfarbträger von 358 MHz phasen- und amplitudenmoduliert ist Das Videosignalgemisch enthält ferner einen Synchronimpuls, der während eines Austastintervalls auftritt, und ein Farbsynchronsignal, das in einer synchronen Beziehung zum Bezugsfarbträger steht Der Fst»bsynchronsignalanteü wird durch mehrere Zyklen bekannter Phase des Bezugsfarbträgers dargestellt und tritt kurz nach dem Zeilensynchronimpuls während des Austastintervalls auf.
In einem Farbfernsehempfänger für ein solches System wird das Farbsynchronsignal vom Rest des Videosignals abgetrennt um als Bezugssigna] den unterdrückten Bezugsfarbträger mit richtiger Phase und Frequenz für die Demodulierung des Farbanteils wieder zu gewinnen. Bei der Abtrennung des Farbsynchronsignal ist es üblich, einem Verstärker nur diejenigen Signalfrequenzen im oberen Teil des Videofrequenzbereiches zuzuführen, welche die Farbsynchronsignal- und Farbsignalfrequenzen enthalten. Indem man den Verstärker periodisch durch mit dem Farbsynchronsignalintervall des Videosignals zusammenfa'lende Tastimpulse tastet, wird ausschließlich der Farbsynchronsignalanteil aus dem zugeführten Signal abgetrennt
Ein Farbsynchronsignal-Tastimpuls der richtigen zeitlichen Lage kann von einem Zeilenrücklaufimpuls gewonnen werden, der durch die Horizontalablenkschaltung des Fernsehempfängers erzeugt wird. Oft wird jedoch für did Erzeugung des Farbsynchronsignal-Tastimpulses die Verwendung des Zeilensynchronimpulses selbst vorgezogen, da der Zeilensynchronimpuls im Videosignal bereits in einer festen zeitlichen Beziehung zum Farbsynchronimpuls vorliegt Es besteht außerdem die Gefahr, daß der Rücklaufimpuls sich in unerwünschter Weise bezüglich des Farbsynchronsignalintervalls verschiebt z, B. ourch Verstellen des Fangreglers in der Zeilenablenkschaltung: Dies kann eine untragbare Änderung der zeitlichen Lage, Amplitude oder Form des Rücklaufimpulses zur Folge haben, so daß dann ein Teil des Rücklaufimpulses in unerwünschter Weise zeitlieh mit einem Teil der Videoinformation des Videosignalgemisches zusammenfällt In diesem Fall läßt der getastete Verstärker dann nicht nur das Farbsynchronsignal, sondern auch einen Teil der Videoinformation durch. Ein aus dem Zeilensynchronimpuls gewonnener Farbsynchronsignal-Tastimpuls wird dagegen durch die Verstellung der Zeilenablenkschaltung nicht beeinflußt. Schaltungsanordnungen
(j? dieser Art zum Erzeugen eine? FarbsynchronsignaJ-Tast-
impulses sind z, B, aus den US-PS 40 51 518,36 54 495,
(i 29 05 748 und 28 40 703 bekannt,
b. Farbsyncbronsignal-Tastimpulse können dadurch er-
zeugt werden, daß man die Zeilensynchronimpulse
durch eine geeignete Verzögerungsleitung laufen läßt
oder daß man abgestimmte (reaktive) Kreise verwen-
■' det, um eine geeignete Verzögerung zu bewirken. Auch
' Integrier-, Differenzier- und Klemmoperationen hat
; man bereits atigewendet, um einen geeignet verzöger- ι ο
ten und geformten Farbsynchronsignal-Tastimpuls zu ί erzeugen. Diese Lösungen haben jedoch den Nachteil,
daß sie kompliziert, teuer und ungenau sind
Gemäß der DE-OS 27 08 234 wird der Zeilensynj. chronimpuls über eine Integrierschaltung der Basis is
eines Transistors zugeführt, der normalerweise in den
* Sperrzustand vorgespannt ist und erst dann leitend wird, fl wenn der Integrationskondensator durch den Zeilen-Lj synchronimpuls genügend weit aufgeladen ist Über der
H Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors liegt die
ff Reihenschaltung eines Kondensators mit einer Spule,
ü die zu einem Paraiielschwingkreis zusammengeschaliet
p werden, wenn der Transistor leitet Dieser Schwingkreis
5§ wird durch den beim Einschalten des Transistors zum
ζ Fließen kommenden Kollektorstrom angestoßen und
ψ führt eine Schwingung einer halben Periode aus, die
%, vom Verbindungspunkt des Kondensators mit der Spule
■r als Tastimpuls für das Farbsynchronsignal abgenommen
* wird. Während der anderen Hälfte der Schwingungspe-
~ riode arbeitet der Transistor mit umgepolter Kollektor-
spannung im inversen Betrieb mit um eine Größenordnung verringertem Stromverstärkungsfaktor, wobei der Kondensator der Integrationsschaltung entladen wird, so daß der Transistor nach dieser zweiten Halb welle der Schwingung nicht mehr leiten kann. Die dem Transistor vorgeschaltete Integrationsschaltung sowie der dem Transistor nachgeschaltete Schwingkreis sind so dimensioniert, daß der gelieferte Tastimpuls mit dem Farbsynchronsignal zusammenfällt
Aus der DE-OS 21 14 232 ist weiterhin eine Schaltung ; bekannt, bei welcher der Zeilensynchronimpuls eben-
, falls der Basis eines im Ruhezustand leitenden
fj. Transistors zugeführt wird, dessen Emitier über ein
!". Parallel-ÄC-Glied an Masse liegt Während der Dauer
4^ des Zeilensynchronimpulses lädt sich der Kondensator
dieses ÄC-Gliedes bei leitendem Transistor auf, und am Ende des Zeilensynchronimpulses gelangt der Transistor wieder in den Sperrzustand, und seine Kollektorspannung steigt auf die Betriebsspannung. Mit zunehmender Entlädung des Emitterkondensators über den so Emitterwiderstand sinkt jedoch die Emitterspannung des Transistors gegenüber der durch den in der Basiszuleitung des Transistors liegenden Kondensator bestimmten Basisspannung ab, und nach einer durch die Zeitkonstante der Entladung des Emitterkondensators bestimmten Spanne erreicht die Basis-Emitter-Spannung des Transistors wieder den Einschaltwert, so daß der Transistor wieder in den Leitungszustand gerät, wobei jedoch diesmal sein Arbeitspunrt nur einen Wert entsprechend einem Betrieb als A-Verstärker annimmt und seine Kollektorspannung dementsprechend weniger weit absinkt als während der Dauer des Zeilensynchronimpulses. Schaltet man einem Teil des Kollektorwiderstandes die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors parallel, dessen Basis am Abgriff eines Festspannu-.gsteilers liegt, dann läßt sich die niedrigere KollektorsDannung des erstgenannten Transistors während des Zfeilensynchronimpulses unterdrükken, so daß man von der dem Α-Betrieb entsprechenden Kollektorspannung als Bezugsspanrowjg ausgehend einen gegenüber dem Zeilensynchroniropuls verzögerten Tastimpuls erhält, der mit der Rückflanke des Zeilensynchronimpulses beginnt und dessen Breite durch die Bemessung der Zeitkonstante des Emitter-ÄC-GHedes bestimmt ist
Eine Farbsynchronsignal-Tastimpulserzeugungsschaltung soll genau und vorherbestimmbar arbeiten, um zu gewährleisten, daß das Farbsynchronsignal bei gleichzeitiger Unterdrückung des Restes des Videosignalgemisches sauber aus diesem abgetrennt werden kann. Ist dies nicht der Fall, so stören oder beeinträchtigen der Rest des Videosignals oder ein abgetrenntes Farbsynchronsignal ungenügenden Betrages das einwandfreie Arbeiten der durch das Farbsynchronsignal gesteuerten Schaltungsteile. Eine Farbsynchronsignal-Tastimpulserzeugungsschaltung soll ferner einfach sein, daß man dann im allgemeinen eine höhere Zuverlässigkeit und geringere Kosten erwarten kann.
Demgemäß besteht die Aufgabe rksr Erfindung in der Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Tastimpulses für ein Farbsynchronsignal, welche eine leichtere Vorausbestimmbarkeit und bessere Genauigkeit der zeitlichen Lage des erzeugten Tastimpulses unabhängig von normalerweise zu erwartenden Schwankungen der Basis-Emitter-Einschaltspannung eines Transistors und von Schwankungen der Amplitude der ansteuernden Zeilensynchronimpulse erlaubt,
Diese Aufgabe wird erfindungsg^mäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Gegenüber dem vorstehend erörterten Stand der Technik zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Transistor im Ruhezustand leitet und die Impulsformerschaltung keine Integrationsschaltung ist, sondern bei der Rückflanke des Zeilensynchronimpulses einen Sperrimpuls solcher Größe und Polarität an die Basis des Transistors liefert, daß in dessen PN-Übergang ein Sperrdurchbruch auftritt, aufgrund dessen dann der Tastimpuls mit einer von der Zeitkonstante der Impulsformerschaltung abhängigen Breite erzeugt wird..
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele in weiteren Einzelheiten erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Farbfernsehempfängers, welcher eine Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält,
Fig. Ia-Id graphische Darstellungen des zeitlichen Verlaufes von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1,
Fi ß. 2 eine andere Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2a - 2c graphische Darstellungen von Signalverläufen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 und
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der in F i g. 1 jargestellte Teil eines Farbfernsehempfängers enthält eine Videosignalverarbeitungseinheit (im folgenden kurz »Eingangsteil«) 20, der hochfrequente Fernsehsignale von einer Antenne 10 zugeführt werden. Der Eingangsteil 20 erzeugt mit Hilfe nicht dargestellter Zwischenfrequenzverstärker- und Demodulatorschaltungen ein Videosignalgemisch, welches ein Farbsignal, ein Leuchtdichtesignal, ein Tonsignal und Synchronsignale enthält.
Ein Ausgang des Eingangsteils 20 ist mit einer Synchronsignalabtrennschaltung 30 gekoppelt, die zum Abtrennen der Zeilen- und Bildsynchronimpulse vom Videosignal dient Die abgetrennten Zeilen- und Bildsynchronimpulse (Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse) werden nicht dargestellten Ablenkschaltungen einer zur Bildwiedergabe dienenden Bildröhre zugeführt. Von einem Ausgang der AbtrennschalUmg 30 wird ferner ein positiver Zeilensynchronimpuls V, (der beispielsweise eine Spitzenamplitude von 20 Volt hat) auf einen Eingang einer Farbsynchronsignal-Tastimpulserzeugungsschaltung 50 gekoppelt, die im folgenden noch genauer beschrieben werden wird und im folgenden kurz als »Tastimpulsschaltung« bezeichnet werden soll. Von der Tastimpulsschaltung 50 werden Farbsynchronsignal-Tastausgangsimpulse einem Eingang einer Farbsynchronsignal-Tastimpulsverarbeitungsschaltung 70 zugeführt, welche im vorliegenden Fall aus dem Ausgangssignal der Tastimpulsschaltung 50 in konventioneller Weise gegenphasige Farbsynchronsignal-Tastimpulse erzeugt.
Die Videosignale vom Eingangsteil 20 werden ferner einem Farbsignal-Bandfilter 75 zugeführt, welches den verhältnismäßig hochfrequenten Farbsignalanteil des Videosignals durchläßt. Die Ausgangssignale des Bandfilters 75 und die gegenphasigen Farbsynchronsignal-Tastimpulse von der Schaltung 70 werden entsprechenden Eingängen einer Farbsignal-Farbsynchronsignal-Trennschaltung 70 zugeführt, die beispielsweise gemäß den Lehren der US-PS 40 38 681 aufgebaut sein kann. Die Trennschaltung 78 wird durch die gegenphasigen Farbsynchronsignal-Tastimpulse getastet und liefert getrennt voneinander ein Farbsignal C und ein Farbsynchronsignal B. Diese voneinander getrennten Signale werden auf entsprechende Eingänge eines Farbsignalverarbeitungsteils 80 zugeführt, der zum Erzeugen von Farbdifferenzsignalen R- Y, B- Y und G-Y dient Diese Signale werden einem nicht dargestellten Bildröhrensteuerteil zugeführt, wo sie mit dem Leuchtdichtesignal Y, das in üblicher Weise aus dem Videosignal gewonnen wird, matrixmäßig verarbeitet werden, um ein Rotsignal R, ein Blausignai Bund ein Grünsignal C zur Speisung der Bildröhre zu erzeugen.
Die Tastimpulsschaltung 50 enthält einen npn-Transistor 60 in Emitterschaltung, der in Ruhe in den gesättigt leitenden Zustand vorgespannt ist Die Kollektorbelastung oder Arbeitsimpedanz des Transistors 60 und die effektive Eingangsimpedanz der Schaltung 70 werden durch einen Widerstand 61 dargestellt, und die Vorspannung mr die Basis des Transistors 60 wird durch einen Widerstand 56 erzeugt. Von der Synchronsignalabtrennschaltung 30 werden die abgetrennten positiven Zeilensynchronimpulse V, der die Eingangselektrode darstellenden Basiselektrode des Transistors 60 über eine Differenzierschaltung zugeführt, welche einen Widerstand 52, den Widerstand 56 und einen Kondensator 58 enthält Wie noch erläutert werden wird, werden die zeitliche Lage und die Dauer des letztlich am Kollektor-Ausgang des Transistors 60 entstehenden Farbsynchronsignal-Tastnnpulses in erster linie durch das Zusammenwirken der Widerstände 52 und 56 des Kondensators 58 bestimmt
Vor der Erläuterung der Arbeitsweise der Tastimpulsschaltung 50 soll auf den Verlauf des Videosignals eingegangen werden, das in Fi g. la dargestellt ist, die die Lage des Zeilensynchronimpulses und des Farbsynchronimpulses hn Videosignal in bezug aufeinander
zeigt Das Videosignal enthält ein Bildinformationsintervall Ti im Anschluß an ein Bildaustastintervall 7» Das Austastintervall, das eine Dauer in der Größenordnung von 10 Mikrosekunden hat, wiederholt sich mit der Zeilenfrequenz und enthält ein Zeilensynchronisierintervall Γ, sowie ein Farbsynchronintervall 7*. Das Zeilensynchronintervall T, enthält einen in negativer Richtung verlaufenden Zeilensynchronimpuls, auf den das Farbsynchronintervall Tb folgt, welches mehrere, z. B. zehn, Zyklen einer kontinuierlichen Farbsynchronsignalschwingung enthält.
Für die folgenden Erläuterungen ist in Fig. Ib der Verlauf des Synchronimpulses V« in F i g. 1 c der Verlauf einer Spannung V» die an der Basis des Transistors 60 erzeugt wird, und in Fig. Id der Verlauf eines Farbsynchronsignal-Tastimpulses Vo, der am Kollektorausgang des Transistors 60 entsteht, dargestellt.
Im Ruhezustand, d. h.. bevor der Zeilensynchronimpuls V, auftritt, ist der Transistor 60 iii ucii jiaik gesättigt leitenden Zustand vorgespannt. Das Kollektorausgangspotential K0 des Transistors 60 (ungefähr 0,2 bis 0,3 Volt) liegt dann nahe beim Emitterpotential (d. h. Massepotential). Der eine ins Positive gerichtete Amplitude aufweisende Teil des Synchronimpulses vor dem Zeitpunkt Tn, der über das Differenzierglied 52,56, 58 übertragen wird, hat eine Richtung, die den Transistor 60 leiten läßt Da der Transistor 60 zu diesem Zeitpunkt jedoch in der Sättigung arbeitet, hat der Teil des Synchronimpulses V1 mit der ins Positive gehenden Amplitude praktisch keinen Einfluß auf den Stromfluß im Transistor 60. Zu diesem Zeitpunkt wird außerdem die Basis des Transistors 60 auf einer positiven Spannung VBe (d. h. 0,7 Volt entsprechend dem Spannungsabfall am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 60) gehalten (geklemmt), wie es in Fig. Ic dargestellt ist.
Die ins Negative gerichtete Amplitudenänderung des Synchronimpulses V, tritt im Zeitpunkt 7Ό auf und steuert den Transistor 60 für eine Zeitspanne, die in erster Linie durch die den Widerständen 52 und 56 sowie dem Kondensator 58 zugeordnete Zeitkonstante bestimmt ist, in der folgenden Weise aus der Sättigung heraus:
Die negativ gerichtete Amplitudenänderung des über das Differenzierglied 52,56,58 übertragenen Synchronimpulses bewirkt, daß im Zeitpunkt T0 an der Basis des Transistors 60 ein ins Negative gehender Spannungssprung auftritt (F i g. Ic). Es sei darauf hingewiesen, daß die Amplitude des Synchronimpulses V, so groß gewählt ist daß dieser ins Negative gehende Übergang oder Spannungssprung die Sperrdurchbruchsjpannung Vbe(rev) von z. B. 5,6 Volt des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors 60 überschreitet Die negative Spitzenamplitude des Spannungssprungs, die im Zeitpunkt T0 an der Basis des Transistors 60 auftritt, ist dann durch den Wert dieser Sperrdurchbruchsspannung begrenzt Der Transistor 60 wird durch diesen negativen Spannungssprung gesperrt, so daß die Kollektorausgangsspannung V0, beginnend im Zeitpunkt T0, der im wesentlichen mit dem Ende des Zeüensynchronmtervalls und dem Anfang des Farbsynchronintervalls zusammenfällt, schnell in positiver Richtung ansteigt, wie in Fig. Id dargestellt ist
Die Kouektorspannung V0 des Transistors 60 bleibt auf einem positiven Wert + Vb bis zu einem späteren Zeitpunkt 7Ί, in dem der Transistor 60 in den gesättigten Zustand zurückkehrt Dieser positive Wert ist für das Beispiel einer Betriebsspannung von +12V der
Tastimpulsschaltung durch den folgenden Ausdruck gegeben:
/Är)-(+12VoltK
wobei Rt die effektive Impedanz, die dem Kollektor des Transistors 60 durch die Schaltung 70 dargeboten wird (ü. B. fünf Kiloohm), und Rt\ der Wert des Widerstandes 61 sind. Der gesättigte Zustand wird im Zeitpunkt Γι wieder erreicht, wenn sich der Kondensator 58 über die Widerstände 52 und 56 auf einen positiven Wert aufgeladen hat, der ausreicht, um den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 60 in Flußrichtung vorzuspannen. Der Transistor 60 leitet dann wieder stark, so daß die Kollektorausgangsspannung V0 dann im Zeitpunkt Ti schnell auf den Ruhewert in der Nähe des Massepotentials absinkt.
Die Dauer oder Breite des Farbsynchronsignal-Tastimpuises V'o. der enisiehi, wenn der TiaiiMsiui Θ0 im Intervall To — T] sperrt, ist proportional einer Zeitkonstante, die durch das Produkt des Kapazitätswertes des Kondensators 58 mit der Summe der Widerstandswerte der Widerstände 52 und 56 bestimmt ist. Bei dem vorliegenden Beispiel wird ein Farbsynchronsignal-Tastimpuls mit einer Dauer von etwa 3,80 MikroSekunden erzeugt.
Die in dieser Weise während des Intervalls To- Ti am Kollektor des Transistors 60 erzeugte Impulsschwingung Vo entspricht einem geeignet verzögerten Synchronimpuls, welcher im wesentlichen mit dem Farbsynciironsignalintervall zusammenfällt.
Wie erwähnt, ist die Schaltungsanordnung so ausgelegt, daß der ins Negative gehende Amplitudenübergang des Synchronimpulses V,, der im Zeitpunkt To auftritt, bewirkt, daß die Basis-Emitter-Sperrdurchbruchsspannung VaffÄFv;des Transistors 60 überschritten wird. Diese Spannung ist ein Transistorparameter, der leicht kontrollierbar und vorausbestimmbar ist. Dadurch, daß man in dieser Weise arbeitet, werden die Vorausbestimmbarkeit und die Genauigkeit der zeitlichen Lage des Farbsynchronsignal-Tastausgangsimpulses V0 im Hinblick auf die normalerweise zu erwartenden Schwankungen der Basis-Emitter-Spannung Vbe des Transistors 60 und der Schwankungen der Amplitude des Eingangs-Synchronimpulses verbessert, da die Sperrdurchbruchsspannung einen vorausbestimmbaren Spannungswert an der Basis des Transistors 60 bestimmt, von dem aus sich der Kondensator zwischen den Zeitpunkten To und Ti über den Widerstand 56 in positiver Richtung auflädt.
Wie aus Fig. Ic ersichtlich ist. wird die Basisspannung Ve des Transistors 60 in der Zeit außerhalb des Farbsynchronsignalintervalls To— Ti auf einem Wert Vbe gehalten (geklemmt), der dem Basis-Emitter-Fhißspannuugsabfall des Transistors 60 entspricht Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 60 kann sich, z. B. durch Temperaturschwankungen, in unerwünschter Weise um einen Betrag ändern, der ausreicht, um die Zeitparameter, insbesondere die Dauer, des Ausgangs-.Farbsynchronsignaltasthnpulses in Unordnung zu bringen. Wenn jedoch, wie es hier der Fall ist die Differenz zwischen dem Wert von Vbe(0,7 V) und der Basis-Emitter-Sperrdurchbruchsspannung des Transistors 60 (z. B. 5,6 V) groß im Vergleich zu den normalerweise zu erwartenden Schwankungen von Vbe ist werden diese Schwankungen einen vernachlässigbaren Einfluß auf die Breite des Farbsynchronsignal-Tastimpulses haben.
Wenn der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 60 nicht in den Sperrdurchbruch ausgesteuert wird, hängt die Dauer des Farbsynchronsignal-Tastimpulses stärker von der Amplitude des Eingangs-Synchronimpulses ab. Wenn jedoch die Amplitude der Synchronimpulse die Basis-Emitter-Sperrdurchbruchsspannung um einen ausreichenden Betrag überschreitet, wie es bei diesem Beispiel der Fall ist, ist die Dauer des Farbsynchronsignal-Tastimpulses weitestgehend unabhängig von den ίο normalerweise zu erwartenden Schwankungen der Synchronimpulsamplitude und statt dessen mehr eine Funktion der verhältnismäßig gut vorherbestimmbaren Sperrdurchbruchsspannung.
Die beschriebene Tastimpulsschaltung benötigt ver-Ii hältnismäßig wenige sowie leicht erhältliche Bauelemente und ist unkompliziert und billig. Außerdem ist ein genaues, vorherbestimmbares und rausch- bzw. störungsunempfindliches Arbeiten gewährleistet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in negativer
2<< mCiliüng Vcriäütcfiuc ι läilnC uCS rSriySyriCitroriSigriGi· Tastimpulses im Zeitpunkt Ti durch den in die Sättigung gehenden Transistor 60 erzeugt wird. Diese Flanke hat daher eine gut definierte und kurze Abfallszeit, so daß ein exponentieller Abfall langer Dauer minimal gehalten
r> wird. Die Wahrscheinlichkeit eines Tastens oder Durchschleusens von Bildinformation, die nach dem Zeitpunkt Ti auftritt, ist daher sehr klein.
Die Amplitude des Farbsynchronsignal-Tastimpulses ist ebenfalls gut definiert und vorherbestimmbar, da der
S" Leitungszustand des Transistors 60 zwischen dem Sättigungsbereich und dem Sperrbereich durchgesäuert wird. Ein der beschriebenen Schaltung eigenes Merkmal besteht ferner darin, daß der ins Positive gehende Eingangs-Synchronimpuls einen ins Positive
π gehenden Farbsynchronsignal-Tastimpuls erzeugt, d. h.. die Schaltung arbeitet nicht invertierend. Dies ist in Einrichtungen von Vorteil, bei denen ein positiver abgetrennter Synchronimpuls zur Verfügung steht und ein Farbsynchronsignal-Tastimpuls positiver Polarität
■»<> benötigt wird. Die obigen Merkmale werden beide ohne zusätzliche Schaltungen, wie Inverter oder Klemmschaltungen, zur Modifikation des Ausgangsimpulses erreicht, wie sie bei vielen bekannten Farbsynchronimpuls-Tastschaltungen üblich sind.
■n Es hat sich ferner gezeigt, daß die beschriebene Schaltungsanordnung praktisch unempfindlich gegen normalerweise zu erwartende Schwankungen der Synchronsignalamplitude ist, wie sie z. B. durch Speisespannungsschwankungen und Schwunderscheinungen
j" durch Flugzeuge u. dgl. verursacht werden.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß die Unterschiede der Tastimpulsdauer von Empfänger zu Empfänger als Folge der Exemplarstreuung von Bauelementen innerhalb annehmbarer Grenzen bleibt wenn Widerstände 52 und 56 mit einer Widerstandswerttoleranz von 5% und ein Kondensator 58 mit einer Kapazitätswerttoleranz von 10% verwendet wird Im ungünstigsten Fall der Toleranzschwankungen dieser zeitbestimmenden Bauelemente ergibt sich eine annehmbare Farbsynchronsignal-Tastimpulsdauerändemng von 3,25 Mikrosekunden bis 4,40 Mikrosekunden.
In den F i g. 2 und 3 sind andere Ausführungsbetspiele der Erfindung dargestellt die die oben erläuterten Merkmale ebenfalls aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 2 wird ein pnp-Transistor 260 in einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines ins Negative gehenden Farbsynchronsignal-Tastimpulses Vo (F i g. 2c) unter Steuerung durch
einen ins Negative gehenden Eingangs-Synchronimpuls V5 (F i g. 2a) verwendet. Die Schaltung enthält Widerstände 252, 236 und 261 sowie einen Kondensator 258, die dieselben Funktionen erfüllen, wie die Widerstände 52, 56 bzw. 61 bzw. der Kondensator 58 in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1, und der Transistor 260 arbeitet in ehr gleichen Weise wie der Transistor 60 der Schaltung gttnäß F i g. 1.
Die an der Basis des Transistors 260 entstehende Spannung Ve ist in Fig.2b dargestellt. Die positive Spitzenamplitude + V« dieser Spannung, die im Zeitpunkt T0 hat, hat einen Wert, der gleich der Betriebsspannung + V zuzüglich der Basis-Emiiter-Sperrdurchbruchsspannung des Transistors 260 ist, während die Amplitude dieser Spannung zu einem Zeitpunkt außerhalb des Intervalls To-Ti gleich dem Wert der Betriebsspannung + V abzüglich des Basis-Emitter-Spannungsabfalls Vbf. des Transistors 260 ist. Die positive Spitzenamplitude + Vo des Farbsynchronsignal-Tastimpulses Vo (F i g. 2c) ist gleich dem Wert der Betriebsspannung + V abzüglich der Kollektorspannung des Transistors 260 im Sättigungsbereich (ungefähr einige Zehntel Volt).
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 enthält einen npn-Transistor 360, der in Basisschaltung arbeitet und einen ins Negative gehenden Farbsynchronsignal-Tastimpuls V0 auf einen ins Positive gehenden Eingangs-Synchronimpuls (Fig. Ib) hin liefert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Eingangs-Synchronimpuls V, dem Emitter des Transistors 360 über ein zeitbestimmendes Netzwer1» zugeführt, welches einen Differenzierkondensator 358 und einen Widerstand 352 im Emitterkreis des Transistors 360 enthält. Zwischen den Kollektor des Transistors 360 und die Betriebsgleichspannung + V ist ein Arbeitswiderstand 361 geschaltet. Am Kollektorausgang des Transistors 360 entsteht ein Farbsynchronisiersignal-Tastimpuls V0, der während des Intervalls To-Ti eine Spitzenamplitude hat, die gleich der Kollektorspannung des in der Sättigung arbeitenden Transistors 360 ist. Sonst ist die Kollektorspannung des Transistors 360 durch den Ausdruck
gegeben, wobei + V der Wert der Betriebsspannung. Rm der Wert des Widerstandes 361 und RL die effektive Impedanz, die dem Kollektor des Transistors 360 durch die Schaltung 70(F i g. i) um geboten wird, bedeutet.
Die oben beschriebenen Schaltungen werden durch einen Eingangs-Synchronimpuls ausgelöst oder gesteuert, der direkt aus dem Videosignal gewonnen worden ist. Die beschriebenen Schaltungsanordnungen können jedoch auch durch einen Impuls ausgelöst oder gesteuert werden, der von einem Zeilenrücklaufimpuls gewonnen wurde, welcher durch Horizontalablenkschaltung des Empfängers erzeugt worden ist. Die Verwendung des Synchronimpulses zum Erzeugen des Farbsynchronsignal-Tastimpulses wird jedoch aus den oben erläuterten Gründen in vielen Fällen bevorzugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    t. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Tastimpulses für ein Farbsynchronsignal, welches periodisch im Farbsynchronintervall eines außerdem eine Horizontalsynchronkomponente enthaltenden Farbfernsehsignal auftritt, mit einer Bezugsimpulsquelle, welche die Horizontalsynchronkomponente wiedergebende periodische Bezugsimpulse über eine Impulsformerschaltung an die Eingangselektrode eines aktiven Halbleiter-Stromleitungselementes liefert, das zwischen seiner Eingangselektrode und seiner Bezugselektrode einen pn-Obergang aufweist und an dessen Ausgangselektrode ein gegenüber dem Bezugsimpuls verschobener, mit dem Farbsynchronintervall zusammenfallender Tastimpuls entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Stromleitungselement (60) im Ruhezustand leitend vorgespannt ist und daß die Impulsformerschaltung (52, 56, 58) derart bemessen ist, daß der von ihr gelieferte Impuls (F i g. Ic) bei der Rückflanke (T0) des Bezugsimpulses (F i g. Ib) einen Amplitudenübergang solcher Richtung und Große aufweist, daß in dem pn-Obergang ein Sperrdurchbruch 2s auftritt und das Stromleitungselement (60) für eine durch die Impulsformerschaltung bestimmte Zeitdauer gesperrt ist
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerschaltung (52, 56,58) eine Differenzierschaltung enthält
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Halbleiter-Stromleitungselement ehv Transistor (60, 260) ist dessen Basis die Eingangsd-ktrode und dessen Emitter die Bezugselektrode bilden und dessen die Ausgangselektrode bildender Kollektor über eine Impedanz (61, 261) mit einem Betriebsspannung führenden Schaltungspunkt gekoppelt ist, derart, daß die verzögerten Tastimpulse am Kollektor die gleiche relative Polarität wie die Bezugsimpulse haben.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (60, 260) im Ruhezustand gesättigt ist
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerschaltung einen ersten Widerstand (52,252) und eine Kapazität (58,258), welche in Reihe miteinander zwischen die Bezugsimpulsquelle (30) und die Basis des Transistors (60, 260) gekoppelt sind, und einen zweiten Widerstand (56, 256), welcher zwischen eine Spannungsquelle und den der Bezugsimpulsquelle abgewandten Anschluß der Kapazität (58, 258) geschaltet ist, enthalt und daß die Impedanz einen 5s dritten Widerstand (61,261) aufweist
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Halbleiter-Stromleitungselement ein Transistor (360) ist, dessen Emitter als Eingangieiektrode mit der Impulsformerschal· eo tung (352,358) gekoppelt ist, dessen Basis an einem Betriebsspannung führenden Punkt liegt und dessen Kollektor als Ausgangselektrode Ober eine Impedanz (361) mit einem weiteren Betriebsspannung führenden Schaltungspunkt gekoppelt ist derart dafl die verzögerten Tastimpulse am Kollektor die entgegengesetzte Polarität wie die Bezugsimpulse haben.
    7, Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerschaltung einen zwischen den Emitter und einen Betriebsspannung führenden Schaltungspunkt geschalteten Widerstand (352) und eine mit dem Emitter gekoppelte Kapazität (358) enthält.
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