DE3807077A1 - Vorrichtung zur beruehrungslosen optischen entfernungsmessung nach dem triangulationsverfahren - Google Patents
Vorrichtung zur beruehrungslosen optischen entfernungsmessung nach dem triangulationsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen
optischen Entfernungsmessung nach dem Triangulationsverfah
ren gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zählt durch die Zeitschrift "Elek
tronik" 5/6.3.1987, Seite 69 bis 77 zum Stand der Technik.
Die Vorrichtung arbeitet mit Hilfe eines gebündelten Licht
strahls (Laserstrahl), der auf das zu messende Objekt ge
richtet wird und wobei der dadurch am Objekt erzeugte Licht
punkt von der Sammellinse eines Objektivs auf eine ebene
lichtempfindliche Fläche aus nebeneinander angeordneten
Einzeldioden oder einer Lateraleffektdiode fokussiert wird.
Die Sammellinse ist mit ihrer Objektivachse unter einem vor
bestimmten Winkel zu einer Meßbasis angeordnet, die ihrer
seits rechtwinklig zu dem Lichtstrahl verläuft. Die licht
empfindliche Fläche ist etwa im rechten Winkel zur Objektiv
achse angeordnet und hat in der Regel eine vorbestimmte her
stellungsbedingte Länge. Sie erzeugt bei Lichteinfall einen
Strom und leitet diesen an eine Auswerteelektronik weiter.
Verlagert sich die Oberfläche des zu messenden Objekts
relativ zu der Meßbasis, so wird der am Objekt erzeugte
Lichtpunkt von der Sammellinse in einem bestimmten Abstand
von der auf die lichtempfindliche Fläche projizierten Objek
tivachse abgebildet. Aufgrund der vorbestimmten geometrischen
Verhältnisse der Meßvorrichtung kann über die Auswerteelek
tronik angegeben werden, wie groß der Abstand zur Meßbasis
ist. Auf der Grundlage dieses Einzelvorgangs ist es durch
die Aneinanderreihung einer Vielzahl von in kurzen zeitlichen
Abständen durchgeführter Messungen bei Relativbewegung von
Meßobjekt und Meßvorrichtung möglich, eine Kurve zu ermit
teln, welche der Oberflächenkontur des zu messenden Objekts
entspricht. Die einzelnen Punkte werden im Rahmen der Meß
frequenz (Taktfrequenz) ermittelt.
Die bekannte Meßvorrichtung arbeitet so lange zufriedenstel
lend, wie der Abstand des jeweils auf die lichtempfindliche
Fläche fokussierten Lichtpunkts nicht zu weit von der Stelle
entfernt ist, wo die Objektivachse die Fläche schneidet. Wie
vorstehend ausgeführt, ist dieser Abstand aber abhängig von
der Distanz der nacheinander auf dem Objekt abgebildeten
Lichtpunkte von der Meßbasis. Überschreitet oder unterschrei
tet diese Distanz einen bestimmten Betrag, so wird der ent
sprechende Lichtpunkt auch entsprechend weit von der Schnitt
stelle der Objektivachse mit der lichtempfindlichen Fläche
fokussiert. Dies bedeutet aufgrund der ebenen Ausbildung von
Einzeldioden oder Lateraleffektdioden, daß die Meßgenauigkeit
wegen des dann flächig größer werdenden Lichtpunkts stark
nachläßt. Man spricht jetzt davon, daß der Lichtpunkt nicht
mehr im zentrumsnahen Bereich der Optik liegt, sondern aus
diesem Bereich herausgewandert ist und sich folglich im Ein
fallsbereich schiefer Bündel befindet. Das alles beruht auf
bekannten Zusammenhängen der Strahlenoptik: Übliche und für
gattungsgemäße Vorrichtungen aus Kostengründen geeignete Ob
jektive erzeugen nur für achsennahe Strahlen auf einer ebenen
Bildfläche ein scharfes Bild. Kommen achsenferne Strahlen
ins Spiel, so muß eine Krümmung der Bildfläche in Kauf genom
men werden. Sie ist in der Fotografie praktisch nicht zu ver
wirklichen und auch mit den bei gattungsgemäßen Vorrichtungen
üblichen lichtempfindlichen Flächen nicht darstellbar. Um
diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bei gattungsgemäßen
Vorrichtungen der einfachen Objektive auch hochwertige Objek
tive verwendet, die für achsenferne Strahlen auf einer ebenen
Bildfläche ein scharfes Bild erzeugen. Das ist mit einem
vergleichsweise hohen Aufwand bezüglich des Linsensystems
verbunden. Ein einfaches Objektiv, insbesondere ein einlin
siges Objektiv, konnte bisher nur dann befriedigend einge
setzt werden, wenn sichergestellt war, daß der vom Objektiv
auf die lichtempfindliche Fläche fokussierte Lichtpunkt auch
im zentrumsnahen Bereich der Optik lag. Abgesehen von dem
dann erheblich verringerten Meßbereich war hiermit der Nach
teil verbunden, daß die lichtempfindliche Fläche als ver
gleichsweise teurer Bauteil nur auf einem begrenzten Längen
abschnitt genutzt werden konnte. Wollte man hingegen den ge
samten Längenabschnitt nutzen, so ist dies mit dem Nachteil
behaftet, daß dann nur in einer sehr geringen Entfernung zum
Meßobjekt gearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung so zu verbessern,
daß ihre Genauigkeit auch bei einem einfachen Objektiv, ins
besondere sogar bei einem einlinsigen Objektiv, in einem weit
gedehnten Meßbereich gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen. - Kern der Erfindung bildet die Maßnahme, den am Meß
objekt abgebildeten Lichtpunkt nicht mehr direkt auf ein
fotooptisches Empfängerelement in Form von Einzeldioden oder
einer Lateraleffektdiode zu fokussieren, sondern dies mittel
bar unter Eingliederung von Lichtleitfasern durchzuführen.
Dies eröffnet die Möglichkeit, die objektivseitigen Mündungen
der Lichtleitfasern in einer solchen Konfiguration neben
einander anzuordnen, wie es der Krümmung der Bildfläche des
Objektivs entspricht. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den
großen Vorteil, daß auch unter Einsatz eines einfachen Objek
tivs, und sogar eines nur einlinsigen Objektivs, ein großer
Meßbereich selbst bei großen Abständen zum Meßobjekt präzise
erfaßt werden kann. Jeder auf die lichtempfindliche Fläche
abgebildete Lichtpunkt befindet sich stets im Bereich optima
ler Schärfe. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die sehr
empfindliche fotooptische Sende- und Empfangseinheit nunmehr
auch unter erschwerten Betriebsbedingungen, wie beispiels
weise hohen Temperaturen, Vibrationen, Stoßbeanspruchungen
und Explosionsgefahr, geschützt dort untergebracht werden
kann, wo schädliche Einwirkungen nicht mehr zu befürchten
sind. Die wesentlich weniger empfindliche Fläche mit den Mün
dungen der Lichtleitfasern kann hingegen weitgehend problem
los an den gefährdeten Stellen untergebracht werden. Die not
wendige Sicherheitsdistanz kann ohne weiteres durch die
Lichtleitfasern überbrückt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 gelangen dann zur Anwendung,
wenn der Konturenverlauf des zu messenden Objekts nur in
einer Ebene ermittelt werden soll. Entsprechend dem dann
streifenförmigen Verlauf der lichtempfindlichen Fläche ist
auch das fotooptische Empfängerelement zeilenartig gestaltet.
Bei den meisten üblichen Objektiven ist die nach der Lehre
der Erfindung gestaltete lichtempfindliche Fläche zum Objek
tiv hin konkav gekrümmt.
Bei der Ermittlung von räumlichen Konturen gelangen vorteil
hafterweise die Merkmale des Anspruchs 4 zur Anwendung. In
diesem Fall können mehrere zeilenartig ausgebildete foto
optische Empfängerelemente zu einer Platte zusammengesetzt
und über die Lichtleitfasern mit der schalenartig gestalteten
lichtempfindlichen Fläche verbunden werden. Mit für die
Praxis sehr guter Näherung ist die Lehre der Erfindung bei
Verwendung von insbesondere einlinsigen Objektiven durch die
Merkmale des Anspruches 5 verwirklicht.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 sind die Mündungs
abschnitte der Lichtleitfasern zweckmäßig in eine Vergußmas
se, beispielsweise aus Kunststoff, eingebettet. Hierdurch
sind die Lichtleitfasern eindeutig lagefixierbar. Die durch
die Mündungen der Lichtleitfasern gebildete lichtempfindliche
Fläche kann sowohl bei streifenförmiger Gestaltung als auch
bei schalenartiger Ausbildung in Anpassung an die Sammellinse
des Objektivs einwandfrei geschliffen und poliert werden,
so daß präzise Übertragungsverhältnisse gewährleistet werden
können.
Zur Überbrückung größerer Entfernungen zwischen der licht
empfindlichen Fläche und dem fotooptischen Empfängerelement
werden gemäß Anspruch 7 bevorzugt Glasfasern eingesetzt.
Diese können zu Faserbändern zusammengefaßt sein. Distanzen
von mehr als 100 m sind problemlos erreichbar, da die Licht
leitfasern das Licht nahezu verlustfrei übertragen.
Ist die Distanz zwischen der lichtempfindlichen Fläche und
dem fotooptischen Empfängerelement nur kurz, beispielsweise
bis zu einigen Metern, so können gemäß Anspruch 8 auch
kostengünstigere Kunststoffasern als Lichtleitfasern be
nutzt werden, ohne daß die einwandfreie Weiterleitung des
auf die lichtempfindliche Fläche fokussierten Lichtpunkts
zum fotooptischen Empfängerelement beeinträchtigt wird.
Je nach Ausbildung der lichtempfindlichen Fläche als Strei
fen oder als Schale können entsprechend den Merkmalen des
Anspruchs 9 eine Reihe oder mehrere Reihen von Lichtleitfa
sern nebeneinander angeordnet sein. Eine günstige Flächenaus
nutzung wird bei mehrreihigen Anordnungen dann gewährleistet,
wenn die Mündungsbereiche der Lichtleitfasern unmittelbar
auf Lücke gesetzt sind.
Ein ordnungsgemäßer Verbund zwischen den Lichtleitfasern und
dem fotooptischen Empfängerelement wird durch die Merkmale
des Anspruchs 10 gesichert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei
wird zur Vereinfachung, aber ohne Beschränkung, auf eine Aus
führungsform mit einlinsigem Objektiv abgestellt. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer
Vorrichtung zur berührungslosen optischen Ent
fernungsmessung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die geräte
technische Ausbildung der Vorrichtung der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung der Fig.
1 und 2 in vergrößerter Darstellung im Schnitt;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Darstellung der
Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung der
Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig.
5 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform gemäß der Darstel
lung der Fig. 5;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform gemäß der Darstel
lung der Fig. 3;
Fig. 9 verschiedene Anordnungen von Lichtleitfasern
und
Fig. 10a und b in der Gegenüberstellung den Strahlenverlauf
einer bekannten Meßvorrichtung zur erfindungs
gemäßen Meßvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur
berührungslosen optischen Entfernungsmessung umfaßt ein
Basisgerät 1 und einen Meßkopf 2, die über eine Lichtleit
faser 3 sowie ein Lichtleitfaserband 4 lichtleitend mitein
ander verbunden sind.
Im Basisgerät 1 sind ein Laser 5, eine dem Laser 5 nachge
schaltete Laserstrahleinkoppelstufe 8, ein fotooptisches
Empfängerelement 7 und eine ansonsten nicht näher dargestell
te Auswerte- und Versorgungselektronik untergebracht. Das
Basisgerät 1 ist über eine Versorgungsleitung 8 an ein elek
trisches Netz N angeschlossen. Das Basisgerät 1 ist in einem
geschlossenen Gehäuse 9 angeordnet und eigensicher ausge
führt.
Der Meßkopf 2, der in einem Gehäuse 10 angeordnet ist, weist
eine Laserstrahlauskoppelstufe 11, ein einlinsiges Objektiv
12 und einen Empfangskopf 13 auf. Die Laserstrahlauskoppel
stufe 11 ist über die Lichtleitfaser 3 mit der Laserstrahl
einkoppelstufe 8 und der Empfangskopf 13 ist über das Licht
leitfaserband 4 mit dem Empfängerelement 7 verbunden.
Da der Meßkopf 2 ausschließlich optische Bauteile aufweist
und auch nur optisch mit dem Basisgerät 1 verbunden ist,
kann auf eine eigensichere Ausführung verzichtet werden.
Der Meßkopf 2 ist jedoch in einem staubdichten Gehäuse 10
angeordnet. An seiner Vorderseite weist das Gehäuse 10 eine
Laserstrahlaustrittsöffnung 14 und eine Eintrittsöffnung
15 auf, hinter der das Objektiv 12 und der Empfangskopf 13
angeordnet sind.
Im Betrieb wird der vom Laser 5 erzeugte Lichtstrahl über
die Laserstrahleinkoppelstufe 6 in die Lichtleitfaser 3
eingeleitet. Durch die Lichtleitfaser 3 läuft der Laser
strahl zum Meßkopf 2, wo er an der Laserstrahlauskoppelstufe
11 austritt und durch die Austrittsöffnung 14 ins Freie
gelangt.
Der Laserstrahl LS trifft dann auf ein Meßobjekt 16, wo ein
Lichtpunkt LP abgebildet wird. Dieser Lichtpunkt LP wird
von dem eine Sammellinse aufweisenden Objektiv 12 auf die
zum Objektiv 12 hin konkav gewölbte Stirnfläche 17 des Emp
fangskopfs 13 fokussiert. Von hier aus gelangt das Licht
in eine Lichtleitfaser des Faserbands 4 und wird vom Meßkopf
2 zum fotooptischen Empfängerelement 7 im Basisgerät 1 wei
tergeleitet. Hierdurch wird der elektrische Zustand dieses
Empfängerelements 7 geändert, was von der Auswerteelektronik
registriert und entsprechend verarbeitet wird.
Da die Relativstellung der Laserstrahlauskoppelstufe 11 zum
Empfangskopf 13 bekannt und konstant ist, kann anhand des
auf die Fläche 17 fokussierten Lichtpunkts LP und den sich
daraus ergebenden trigonometrischen Beziehungen nach dem
Triangulationsverfahren die Oberflächenkontur des Meßobjekts
16 durch die nicht dargestellte Auswerteelektronik ermittelt
werden.
Das Empfängerelement 7 kann bei einer streifenförmig ausge
bildeten Fläche 17 gemäß den Fig. 3 und 4 als Sensorchip
mit einer Reihe nebeneinander angeordneter lichtempfindlicher
Halbleiterelemente, wie beispielsweise Fotodioden, ausgebil
det sein (Fig. 5 und 6). Die Anschlüsse der Fotodioden
sind mit 32 bezeichnet. Dem Prinzip nach ist jedem Halblei
terelement des Empfängerelements 7 eine Lichtleitfaser 18
des Faserbands 4 zugeordnet, die im Empfangskopf 13 in einer
Reihe auslaufen (Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 9a). Die Fig.
3 und 4 lassen ferner erkennen, daß im Empfangskopf 13 die
Lichtleitfasern 18 in eine Vergußmasse 19 aus Kunststoff
eingebettet sind. Die Vergußmasse 19 dient zur Fixierung
der Lichtleitfasern 18 zueinander und zur Befestigung des
gesamten Faserbands 4 im Empfangskopf 13. Zur Festlegung
des Empfangskopfs 13 im Meßkopf 2 sind seitlich des Faser
bands 4 zwei Ansätze angeformt, die jeweils eine Bohrung
20 aufweisen, über die der Empfangskopf 13 schraubbefestigt
werden kann.
Die Mündungen 21 der Lichtleitfasern 18 liegen in der zum
Objektiv 12 hin konkav gestalteten Stirnseite 17. Diese
Fläche 17 ist durch entsprechendes Schleifen und Polieren
nach dem Einbetten der Lichtleitfasern 18 hergestellt.
Der Einfallswinkel α, α 1 des vom Objektiv 12 auf die licht
empfindliche Fläche 17 fokussierten Lichtpunkts LP, LP 1
ergibt sich durch den Abstand des Lichtpunkts LP am Meßob
jekt 16 von der Meßbasis 23 (siehe auch Fig. 10a). Dabei
sind die Mündungsachsen der Lichtleitfasern 18 senkrecht
zur konkaven Stirnfläche 17 gerichtet und verlaufen durch
den Objektivmittelpunkt 26. Folglich wird auch bei einem
großen Einfallswinkel α 1 der Lichtpunkt LP 1 exakt auf die
optische Achse einer Lichtleitfaser 18 fokussiert und ent
sprechend an das Empfängerelement 7 weitergeleitet.
Die Fig. 8 zeigt einen Empfangskopf 13′, bei dem die licht
empfindliche Stirnfläche 17′ nicht nur in der Ebene des
Einfallswinkels α, sondern auch in einer senkrecht dazu
verlaufenden Ebene konkav gestaltet ist. Es ergibt sich
somit eine schalenartige Ausbildung der lichtempfindlichen
Fläche 17′. Auch bei dieser Ausführungsform mündet in diese
Fläche 17′ entsprechend der Darstellung der Fig. 3 eine
Vielzahl von Lichtleitfasern 18, welche entsprechend der
Darstellung der Fig. 9 reihenweise oder auf Lücke eng neben
einander angeordnet und in eine Vergußmasse 19 eingebettet
sein können.
Während in den Fig. 5 und 6 das fotooptische Empfänger
element 7 als Diodenreihe mit den Diodenanschlüssen 32 ver
anschaulicht ist, läßt die Fig. 7 eine Ausführungsform
erkennen, bei welcher das Faserband 4 mit den einzelnen
Lichtleitfasern 18 mit einer Lateraleffektdiode 7′ verbunden
ist. Dabei kann aus den Strömen I 1 und I 2, an der eindimen
sionalen Flächendiode 7′ die Position des Lichtpunkts LP
errechnet und somit dessen Lage am Meßobjekt 16 bestimmt
werden.
Ferner ist aus den Fig. 5 bis 7 erkennbar, daß die empfän
gerseitigen Endabschnitte der Lichtleitfasern 18 im wesent
lichen senkrecht durch eine Kitt- oder Klebemasse 24 mit
den Empfängerelementen 7, 7′ verbunden sind.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 in Ver
bindung mit den Darstellungen der Fig. 5 bis 7 streifen
förmige Flächen 17 und zeilenförmige Empfängerelemente 7, 7′
zur Anwendung gelangen, sieht die Ausführungsform der Fig.
8 eine schalenartig ausgebildete lichtempfindliche Fläche
17′ vor, die dann mit einem solchen Empfängerelement gekop
pelt werden kann, welches aus einer Mehrzahl von reihenartig
nebeneinander angeordneten freien Dioden oder Lateraleffekt
dioden zusammengesetzt ist.
Der Strahlengang der Meßvorrichtung gemäß Fig. 1 wird an
hand der Fig. 10a und b wie folgt näher erläutert.
Auf einer Meßbasis 23, die senkrecht zu dem Laserstrahl LS
angeordnet ist, wird ein Objektiv 12 mit einer Sammellinse
mit seiner Objektivachse 22 unter einem vorbestimmten Winkel
β zur Meßbasis 23 angeordnet. Die Sammellinse fokussiert
bislang (Fig. 10a) den an der Fläche 25 des Meßobjekts 16
erzeugten Lichtpunkt LP auf eine im vorbestimmten Abstand
A vom Objektivmittelpunkt 26 befindliche lichtempfindliche
ebene Fläche 27. Diese Fläche 27 ist etwa im rechten Winkel
zur Objektivachse 22 angeordnet und hat eine vorbestimmte
Länge L. Rechts und links der Schnittstelle 28 der Objektiv
achse 22 mit der Fläche 27 sind einander entsprechende Län
genabschnitte L 1 + L 2 vorgesehen.
Die lichtempfindliche Fläche 27 setzt sich entweder aus einer
vorbestimmten Anzahl von nebeneinander angeordneten licht
empfindlichen Dioden zusammen, welche bei Lichteinfall ein
zeln einen Strom erzeugen und diesen Strom an eine Auswerte
elektronik weiterleiten oder es handelt sich um eine soge
nannte Lateraleffektdiode, bei welcher durch eine mathema
tische Beziehung zwischen dem Abstand des einfallenden Licht
punkts zu den Endabschnitten dieser Diode einerseits bzw.
der Stromstärke zwischen dem einfallenden Lichtpunkt und
den beiden Anschlußstellen endseitig dieser Diode anderer
seits genau ermittelt werden kann, an welcher Stelle der
Diode der Lichteinfall stattfindet. Siehe hierzu auch die
Fig. 5 bis 7.
Verlagert sich nun das Meßobjekt 16 entlang der Meßvorrich
tung oder wird die Meßvorrichtung entlang des Meßobjekts 16
verlagert, so kann der Laserstrahl LS auch auf einen Oberflä
chenasbschnitt 29 treffen, der sich in der strichpunktierten
Ebene 30 befindet. Der Lichtpunkt LP 1 wird nun von dem Objek
tiv 12 in einem Abstand X von der Schnittstelle 28 auf der
lichtempfindlichen Fläche 27 abgebildet. Aufgrund der vorbe
stimmten geometrischen Verhältnisse der Meßvorrichtung kann
nun gesagt werden, daß die Strecke X dem Abstand T zwischen
der Fläche 25 und der Fläche 29 entspricht.
Auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Vorgänge ist
es daher möglich, durch die Aneinanderreihung einer Vielzahl
von in kurzen Abständen erzeugter Messungen eine bestimmte
Kurve zu ermitteln, die dann der Oberflächenkontur des Meß
objekts 16 entspricht.
Die vorstehend beschriebene Meßvorrichtung arbeitet so lange
genau, wie der Abstand von der Schnittstelle 28 nicht zu
groß wird. Dieser Abstand ist jedoch davon abhängig, wie
groß die Amplitude oder der Meßbereich T ist. D. h., eine
einigermaßen genaue Messung ist nur dann möglich, wenn die
Amplitude T einen vorbestimmten Bereich nicht überschreitet.
Überschreitet sie diesen Bereich, beispielsweise in Richtung
auf die Ebene 31, so ist erkennbar, daß das Objektiv 12
den Lichtpunkt LP 2 in einem Abstand Y auf der ebenen Fläche 27
abbildet, der weit von der Schnittstelle 28 entfernt ist.
Dies bedeutet aufgrund der Eigenarten von Einzeldioden oder
auch einer Lateraleffektdiode, daß die Meßgenauigkeit wegen
des dann flächig größer werdenden Lichtpunkts LP 2 stark
nachläßt. Man spricht jetzt davon, daß der Lichtpunkt LP 2
nicht mehr im zentrumsnahen Bereich der Optik liegt, sondern
aus diesem Bereich herausgewandert ist und sich im Einfalls
bereich schiefer Bündel befindet.
Um also auch bei einem vergleichsweise großen Meßbereich
in den Endabschnitten der Fläche 27 eine größtmögliche Ge
nauigkeit zu bekommen, die mit den in einer Ebene angeordne
ten fotooptischen Empfängerelementen nicht erreichbar ist,
wird jetzt eine lichtempfindliche Fläche 17 in einer Kurve
angeordnet, die in Abhängigkeit von der Krümmung der Sammel
linse des Objektivs 12 ausgebildet ist (Fig. 10b). Da es
jedoch in der Praxis nicht möglich ist, lichtempfindliche
Dioden in Einzelanordnung nebeneinander oder auch in Form
einer Lateraleffektdiode auf einer gleich wie auch immer
gekrümmten Kurve anzuordnen, werden entlang der Idealkurve
17 die Endabschnitte der lichtleitenden Fasern 18 so angeord
net, daß die Mündungsachsen der Lichtleitfasern 18 immer
exakt durch den Objektivmittelpunkt 26 verlaufen (Fig.
10b). Anders ausgedrückt, die Mündungsachsen werden zur
Achse des einfallenden Lichtstrahls LS koaxial ausgerichtet.
Das auf die Lichtleitfasern 18 fallende Licht wird dann
von den einzelnen Lichtleitfasern 18 einer üblichen Dioden
zeile 7 oder Lateraleffektdiode 7′ zugeführt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur berührungslosen optischen Entfernungsmes
sung nach dem Triangulationsverfahren, welche eine einen ge
bündelten Lichtstrahl aussendende Lichtquelle, ein in einer
im Winkel zum Lichtstrahl verlaufenden Meßbasis vorgesehenes
Objektiv mit gekrümmter Bildfläche und eine in einem vorbe
stimmten Abstand zu dem in der Meßbasis befindlichen Mittel
punkt des Objektivs vorgesehene lichtempfindliche Fläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Fläche (17, 17′) durch die Mündun
gen (21) von auf der gekrümmten Bildfläche nebeneinander an
geordneten lichtleitenden Fasern (18) gebildet ist und die
Mündungsachsen der Lichtleitfasern (18) auf der gekrümmten
Bildfläche senkrecht stehen und daß die anderen Enden der
Lichtleitfasern (18) bezüglich ihrer Mündungsachsen im
wesentlichen senkrecht mit einem fotooptischen Empfänger
element (7, 7′) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtempfindliche Fläche (17) streifenförmig ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Fläche (17, 17′)
zum Objektiv (12) hin konkav gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die konkav gekrümmte Fläche (17′) schalen
artig gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lichtempfindliche Fläche (17, 17′) ent
sprehend der Krümmung der Objektivlinse (12) gekrümmt ist
und daß die Mündungsachsen der Lichtleitfasern (18) durch
den Objektivmittelpunkt (26) verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mündungsabschnitte der Lichtleitfasern
(18) in eine Vergußmasse (19) eingebettet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (18) aus Glasfasern
bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (18) aus Kunststoff
fasern gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mündungen (21) der Lichtleitfasern (18)
in der lichtempfindlichen Fläche (17, 17′) reihenförmig, ge
gebenenfalls auf Lücke zueinander versetzt, angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die empfängerseitigen Enden der Lichtleitfasern (18) mit dem
Empfängerelement (7, 7′) verkittet bzw. verklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807077 DE3807077A1 (de) | 1987-10-02 | 1988-03-04 | Vorrichtung zur beruehrungslosen optischen entfernungsmessung nach dem triangulationsverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3733372 | 1987-10-02 | ||
DE19883807077 DE3807077A1 (de) | 1987-10-02 | 1988-03-04 | Vorrichtung zur beruehrungslosen optischen entfernungsmessung nach dem triangulationsverfahren |
Publications (2)
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DE3807077A1 true DE3807077A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3807077C2 DE3807077C2 (de) | 1993-04-01 |
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ID=25860434
Family Applications (1)
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---|---|
DE3807077C2 (de) | 1993-04-01 |
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