DE3806740C2 - Verfahren zum Härten von Dentalharzen - Google Patents
Verfahren zum Härten von DentalharzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten
von bei normaler Temperatur polymerisierbaren Dentalharzen,
welche bezüglich ihrer Transparenz, Farbstabilität und ihrer
physikalischen Eigenschaften gegenüber bekannten Harzen merklich
verbessert sind.
Vor 50 Jahren (1936) begann man, Polymethylmethacrylat auf
dem Gebiet der Zahnheilkunde und der Mundplastik zu
verwenden. Polymethylmethacrylat ist repräsentativ für
synthetische Harze, die auf die Polymerisation von polymerisierbaren
Verbindungen mit ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen
zurückgehen. Der Einsatz von Methylmethacrylat und
Polymethylmethacrylat in der Zahnheilkunde geht auf eine Erfindung
bezüglich der Pulver/Flüssigkeit-Vermischungsmethode
aus dem Jahre 1936 zurück. Diese Methode hat den Vorteil,
daß der reaktive Katalysator in zwei Portionen eingesetzt
werden kann, d. h. als Pulverportion und als flüssige Portion.
Im allgemeinen läßt sich die Polymerisation von Methylmethacrylat
als thermische Polymerisation sowie als Polymerisation
bei Normaltemperatur einteilen. Die thermische
Polymerisation sieht die Aktivierung von Peroxiden durch
Wärme vor und liefert Polymere durch eine Reaktionsfolge aus
Initiierung, Wachstum und Unterbrechung. Bei der Nomaltemperaturpolymerisation
spielt anstelle der Einwirkung von
Wärme die Wirkung von Promotoren eine wichtige Rolle. Die
Promotoren, die 1941 erstmals entdeckt wurden, werden bis
heute verwendet, ohne daß sie merkliche Verbesserungen
erfahren haben. Die Kombination aus Dimethyl-p-toluidin,
d. h. eines aromatischen tertiären Amins, mit Benzoylperoxid,
d. h. eines organischen Peroxids, ist neben anderen
Kombinationen am vielseitigsten verwendbar. Diese
Kombinationen weisen jedoch folgende gravierende Nachteile
auf.
Der erste Nachteil besteht darin, daß das Reaktionsprodukt,
welches in dem gehärteten synthetischen Harz zurückbleibt,
bei der Einwirkung von Licht eine Gelbfärbung annimmt.
Der zweite Nachteil besteht darin, daß die Verfärbung oder
Färbung des gehärteten Produkts bei einer Kontaktierung mit
Speichel, bei der Einwirkung der Mundtemperatur oder von
Nahrungsmittelresten im Mundraum erfolgt.
Der dritte Nachteil besteht darin, daß der nichtumgesetzte
Teil des Promotors sowie von Derivaten, die nicht an der
Kettenverknüpfung der Moleküle teilgenommen haben, als
Weichmacher wirken, der eine Verschlechterung der
physikalischen Eigenschaften des polymerisierten synthetischen
Harzes verursacht.
Der vierte Nachteil besteht darin, daß die Polymerisationswärme
hoch ist.
Der fünfte Nachteil liegt darin, daß das gehärtete Produkt
keine Transparenz besitzt.
Der erste Nachteil kann in einem gewissen Ausmaß durch die
Zugabe eines UV-Absorbers beseitigt werden. Der zweite
Nachteil, der in einer allmählichen Verfärbung des
gehärteten Produkts durch den Promotor besteht, konnte
bisher in der Praxis noch nicht beseitigt werden. Um den
dritten Nachteil zu beseitigen wurde versucht, die weichmachende
Wirkung des Restpromotors durch Verwendung von
verschiedenen Polymertypen auszugleichen, insbesondere
Methylesterpolymeren, die in steigenden Mengen eingesetzt
wurden. Diese Versuche waren jedoch nicht zufriedenstellend.
Bestimmte Kombinationen aus Benzoylperoxid mit aromatischen
tertiären Aminen wurden bisher als Katalysatoren für bei
Normaltemperatur polymerisierbare Dentalharze verwendet. Die
erhaltenen Dentalharze besaßen jedoch eine schlechte
Farbstabilität und erfuhren insbesondere eine merkliche Gelbverfärbung.
Werden Materialien, die für Reparaturen im Mundraum
verwendet werden, verwendet, so müssen sie eine Farbe
besitzen, die so natürlich ist wie die Farbe im Mund an den
Stellen, an denen sie verwendet werden, wobei die
entsprechende Farbeinstellung mit einem erheblichen Arbeitsaufwand
verbunden ist. Ein Gelbwerden wird innerhalb einer
kurzen Zeitspanne initiiert mit dem Ergebnis, daß das
Reparaturmaterial eine unnatürliche Farbe annimmt und seine
ästhetischen Eigenschaften verliert. Ferner bedingt der
sogenannte Weichmachereffekt von restlichem Promotor eine
Herabsetzung der physikalischen Eigenschaften des Reparaturmaterials
infolge großer Mengen an nichtumgesetztem Benzoylperoxid
oder aromatischen tertiären Aminen in dem Material.
Der vierte Nachteil besteht darin, daß dann, wenn polymerisierbare
Verbindungen mit wenigstens einer ethylenisch ungesättigten
Doppelbindung zu einem Material polymerisiert
werden, das direkt in den Mund in Gegenwart eines
herkömmlichen Katalysators eingebracht wird, d. h. einer
Kombination aus Benzoylperoxid und aromatischem tertiärem
Amin, das polymerisierte oder gehärtete Produkt im Mund
eines Patienten einen Schmerz aufgrund einer Reizwirkung
erzeugt, da eine erhebliche Wärmemenge während der Polymerisation
erzeugt wird. Der fünfte Nachteil, und zwar die
unzureichende Transparenz des gehärteten Produkts, konnte
bisher nicht beseitigt werden.
Aus der DE-OS 37 25 502 ist ein Verfahren zum Härten von Dentalharzen
bekannt, das als Bestandteil des Katalysatorsystems ein Peroxid verwendet.
Aus der DE-OS 14 95 520 ist ein Verfahren zum Polymerisieren von
Methacrylsäuremethylester bekannt, bei dem ein Katalysator, Kupferacetylacetonat
als metallorganische Verbindung und Dibutylaminhydrochlorid
als Organohalogenverbindung verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
verschiedenen Nachteil der bekannten bei normaler
Temperatur polymerisierenden Harze zu beseitigen, d. h. die
unzureichende Transparenz der gehärteten Produkte, die Veränderung
der gehärteten Produkte unter den verschiedenen
Bedingungen im Mundraum, ein Vergilben der gehärteten
Produkte aufgrund der Farbe des verwendeten Katalysators,
eine Verfärbung oder Färbung von gehärteten Produkten im
Mund, eine Verminderung der physikalischen Eigenschaften von
gehärteten Produkten aufgrund der Weichmacherwirkung von
restlichem Promotor und eines Schmerzens im Mund aufgrund
einer Reizwirkung infolge einer erheblichen Wärmemenge, die
während der Polymerisation erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die
vorstehenden Nachteile im wesentlichen durch ein Verfahren
zum Härten von Dentalharzen beseitigt werden können, welches
darin besteht, daß polymerisierbare Verbindungen mit
wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung in
Gegenwart von N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion, einer
metallorganischen Verbindung und einer
Organohalogenverbindung polymerisiert werden.
Um erfindungsgemäß eine merkliche Wirkung zu erzielen, muß
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion = (1-Cyclohexyl-5-ethyl-barbitursäure) in spezifischer Weise aus
zahlreichen Pyrimidintrionderivaten ausgewählt werden. Neben
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion bestehen die allgemeinen
bekannten Pyrimidintrionderivate beispielsweise aus N-Benzyl-
5-phenylpyrimidintrion, 5-Butylpyrimidintrion,
5-Phenylpyrimidintrion, 5,5-Diethylpyrimidintrion, 1,3,5-Trimethylpyrimidintrion,
2,4,6-(1H,3H,5H)-Pyrimidintrion und
1,3-Dimethylpyrimidintrion. Werden polymerisierbare
Verbindungen mit wenigstens einer ethylenisch ungesättigten
Doppelbindung zur Herstellung von im Mund eingesetzten
Reparaturmaterialien polymerisiert, so treten beim Einsatz
der erwähnten anderen Pyrimidintrionderivate folgende
Nachteile auf. Bei einer Verwendung von N-Benzyl-5-phenylpyrimidintrion,
5-Butylpyrimidintrion oder 1,3,5-Trimethylpyrimidintrion
wird eine Trübung der gehärteten Produkte
festgestellt. Derartige Pyrimidintrionverbindungen können
auch dann nicht eingesetzt werden, wenn eine schnelle
Härtung erforderlich ist, da sie die Härtung verzögern.
5-Phenylpyrimidintrion oder 5-Ethylpyrimidintrion können
überhaupt nicht verwendet werden, da diese Substanzen eine
Härtungsperiode von ungefähr 1 Tag bei Zimmertemperatur
erfordern. 1,3-Dimethylprimidintrion kann ebenfalls nicht
verwendet werden, da diese Verbindung eine Härtungsperiode
von 1 Tag erfordert und darüber hinaus eine rötlich braune
Farbe des gehärteten Produkts bedingt. 5,5-Diethylpyrimidintrion
oder 2,4,6-(1H,3H,5H)-Pyrimidintrion besitzen
keinerlei katalytische Wirkung.
Demgegenüber wurde gefunden, daß dann, wenn N-Cyclohexyl-5-
ethylpyrimidintrion zur Polymerisation von polymerisierbaren
Verbindungen mit wenigstens einer ethylenisch ungesättigten
Doppelbindung verwendet wird, nicht nur eine Härtungszeit
von 6 Minuten und 30 Sekunden oder eine Schnellhärtung
erzielt wird, sondern die gehärteten Produkte darüber hinaus
auch transparent wie Glas sind. Da die gehärteten Produkte
so transparent wie Glas sind, können sie mit jeder Farbe
gefärbt werden. Ferner erfahren die gehärteten Produkte
keinerlei Verfärbung oder Färbung im Mund und besitzen
wesentlich verbesserte physikalische Eigenschaften. Die
Polymerprodukte, die als Produkte bei der Polymerisation von
polymerisierbaren Verbindungen mit wenigstens einer
ethylenisch ungesättigten Doppelbindung mit N-Cyclohexyl-5-
ethylpyrimidintrion erfindungsgemäß anfallen, sind vorteilhafter
als die Produkte, die unter Einsatz herkömmlicher
Kombinationen aus Benzoylperoxid und aromatischen tertiären
Aminen erhalten werden, da dann, wenn die Polymerisationswärme
bei einem Pulver/Flüssigkeits-Mischverhältnis von 2 g
zu 1 g gemessen wird, sie um ungefähr 8°C zum Zeitpunkt der
Polymerisation verringert ist. Dies bedeutet, daß es möglich
ist, merklich die Reizwirkung im Mund aufgrund der Wärme
herabzusetzen.
Die Menge an zugesetztem N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion
liegt im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen,
bezogen auf 100 Gew.-Teile der polymerisierbaren Verbindungen mit wenigstens
einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung. Liegt
das Pyrimidintrionderivat außerhalb dieses Bereichs, dann
wird die Härtung verzögert, und es lassen sich keine bei
normaler Temperatur polymerisierbare Dentalharze mit
Schnellhärtungseigenschaften erzeugen.
Was den Begriff "polymerisierbare Verbindungen mit
wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung",
der erfindungsgemäß verwendet wird, betrifft, so umfaßt er
Monomere und Vorpolymere (d. h. Dimere, Trimere und andere
Oligomere) sowie Mischungen und Copolymere davon.
Beispiele für Monomere mit wenigstens einer ethylenisch
ungesättigten Doppelbindung, die verwendet werden können,
sind Methyl-, Ethyl-, Isopropyl-, Hydroxyethyl-,
Tetrafurfuryl- und Glycidylacrylat und -methacrylat,
Beispiele für Monomere mit zwei ethylenisch ungesättigten
Doppelbindungen aromatischen Charakters sind beispielsweise
2,2-Bis(acryloxy- oder -methacryloxyphenyl)propan,
2,2-Bis[4-(2-hydroxy-3-acryloxy- oder -methacryloxyphenyl]propan,
2,2-Bis(4-acryloxy- oder -methacryloxyphenyl)propan,
2,2-Bis(4-acryloxy- oder -methacryloxydiethoxyphenyl)propan
und 2,2-Bis(4-acryloxy- oder
-methacryloxypropoxyphenyl)propan, während von
aliphatischen, beispielsweise Ethylenglycol-,
Diethylenglycol-, Triethylenglycol-, Butylenglycol-,
Neopentylglycol-, 1,3-Butandiol-, 1,4-Butandiol- und
1,6-Hexandioldiacrylat und -dimethacrylat erwähnt seien.
Beispiele für Monomere mit drei ethylenisch ungesättigten
Doppelbindungen sind Trimethylolpropan-, Trimethylolethan-,
Pentaerythrit- und Trimethylolmethanacrylat- und
-methacrylat, während Beispiele für Monomere mit vier
ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen Pentaerythrit-
Tetramethacrylat und -acrylat sind.
Die metallorganischen Verbindungen, die verwendet werden
können, sind Acetylacetonkupfer, Kupferacetat,
Kupferoleat, Acetylacetonmangan, Mangannaphthenat,
Manganoctylat, Acetylacetonkobalt(III), Kolbaltnaphthenat,
Acetylacetonlithium, Lithiumacetat, Acetylacetonzink
Zinknaphthenat, Acetylacetonnickel, Nickelacetat,
Acetylacetonaluminium, Acetylacetoncalcium, Acetylacetonchrom(III),
Acetylacetoneisen(III), Natriumnaphthenat sowie
Seltene Erdenoctoat. Diese Verbindungen können allein oder
in Kombination verwendet werden.
Die Menge an diesen metallorganischen Verbindungen liegt
in einem Bereich von 0,001 bis 0,2 Gew.-Teile
bezüglich 100 Gew.-Teile der polymerisierbaren Verbindungen
mit wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung.
Bei einem Einsatz in einer Menge von weniger als
0,001 Gew.-Teile macht es die Verringerung der Reaktivität
unmöglich, ein bei Normaltemperatur schnell härtendes Harz
für Dentalzwecke zu erhalten. Bei einem Einsatz in einer
Menge von mehr als 0,2 Gew.-Teilen werden andererseits die
Farbeigenschaften der Organometallverbindung entwickelt.
Beispielsweise zeigen Acetylacetonkupfer und -eisen(III) eine
blaue bzw. rötlich-blaue Farbe.
Die Organohalogenverbindungen, die verwendet werden können,
sind beispielsweise Dilauryldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid,
Benzyltrimethylammoniumchlorid,
Diisobutylaminhydrochlorid, Tetra-n-butylammoniumchlorid,
Triethylaminhydrochlorid, Trimethylaminhydrochlorid,
Dimethylaminhydrochlorid, Diethylaminhydrochlorid,
Methylaminhydrochlorid, Ethylaminhydrochlorid,
Isobutylaminhydrochlorid, Triethanolaminhydrochlorid,
β-Phenylethylaminhydrochlorid, Acetylcholinchlorid,
2-Chlortriethylaminhydrochlorid, (2-Chlorethyl)trimethylammoniumchlorid,
Tetradecyldimethylbenzylammoniumchlorid,
Tetraethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumchlorid,
Tetrabutylammoniumbromid, Benzyltriethylammoniumbromid,
Benzyltrimethylammoniumbromid, Tetrabutylammoniumfluorid
sowie Tetrabutylammoniumjodid. Diese Verbindungen können
allein oder in Kombination verwendet werden. Von diesen
Organohalogenverbindungen werden vorzugsweise drei
Verbindungen eingesetzt, und zwar Dilauryldimethylammoniumchlorid,
Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und
Tetra-n-butylammoniumchlorid, da sie in den polymerisierbaren
Verbindungen mit wenigstens einer ethylenisch ungesättigten
Doppelbindung in einer Menge von ungefähr 5
Gew.-Teilen bei Normaltemperatur löslich sind. Andere
Organohalogenverbindungen, deren Löslichkeit bei Normaltemperatur
sehr niedrig ist, scheiden aus.
Die Menge an diesen Organohalogenverbindungen liegt
im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-Teilen pro 100
Gew.-Teile der polymerisierbaren Verbindungen mit
einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung. Bei
einer Verwendung in einer Menge von weniger als 0,1 Gew.-
Teilen macht es die verringerte Reaktivität unmöglich, bei
Normaltemperatur schnellhärtende polymerisierbare Harze für
Dentalzwecke herzustellen. Bei einem Einsatz in einer Menge
von mehr als 5 Gew.-Teilen wird andererseits die
Härtungszeit konstant gehalten, dennoch ist die Qualität
eines direkt im Mund einzusetzenden Materials nicht
zufriedenstellend aufgrund der Wärmemenge, die zum Zeitpunkt
der Polymerisation erzeugt wird. Daneben werden die Farbeigenschaften
der Organohalogenverbindungen entwickelt.
Beispielsweise zeigt Dilauryldimethylammoniumchlorid eine
leicht gelbe Farbe. Es läßt sich daher kein farbloses
transparentes gehärtetes Produkt erhalten.
Füllstoffe können verwendet werden, um die physikalischen
Eigenschaften des Polymeren zu verbessern. Zu diesem Zweck
können anorganische und/oder organische Füllstoffe verwendet
werden, beispielsweise Quarzpulver, Aluminiumoxidpulver,
Glaspulver, Kaolin, Talk, Calciumcarbonat, Bariumaluminosilikatglas,
Titanoxid, Borsilikatglas, kolloidale Siliziumdioxidpulver,
sogenannte organische Verbundfüllstoffe,
die erhalten werden durch Kompaktieren von kolloidaler
Kieselerde mit einem Polymeren und Pulverisieren des kompakten
Materials, Aluminiumwhisker, Berylliumoxidwhisker,
Borcarbonatwhisker, Siliziumcarbidwhisker, Siliziumnitridwhisker
sowie verschiedene Metallwhisker (Chrom, Kupfer,
Eisen, Nickel). Als Polymerpulver kann man pulverisiertes
Methylpolyacrylat, Methylpolymethacrylat, Ethylpolymethacrylat,
Methylmethacrylat/Ethylmethacrylat-Copolymere,
vernetztes Methylpolymethacrylat, Ethylen/Vinylacetat-
Copolymere, Styrol/Butadien-Copolymere, Acrylnitril/
Styrol-Copolymere sowie Acrylnitril/Styrol/Butadien-
Copolymere verwenden. Wahlweise können diese Polymerpulver
mit den vorstehend erwähnten anorganischen Pulvern
oder organischen Verbundfüllstoffen vermischt werden.
Vor dem Vermischen mit dem Bindemittelharz können die
vorstehend erwähnten anorganischen Füllstoffe vorzugsweise
mit einem Kupplungsmittel behandelt werden, das dazu
in der Lage ist, sowohl mit dem Füllstoff als auch mit dem
Bindemittelharz zu reagieren. Die verwendeten Kupplungsmittel
können organofunktionelle Silankupplungsmittel,
Titanatkupplungsmittel sowie Aluminatkupplungsmittel sein.
Wahlweise können die anorganischen Füllstoffe auf die
Oberflächen zum Verbinden mit dem Bindemittelharz aufgepfropft
werden.
Die verwendbaren organofunktionellen Silankupplungsmittel
können beispielsweise aus gamma-Methacryloxypropyltrimethoxysilan,
Vinyltrichlorsilan, Vinyl-tris(β-methoxyethyloxy)silan,
gamma-Methacryloxypropylmethyldimethoxysilan,
gamma-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, gamma-Chlorpropyltrimethoxysilan,
β-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxysilan,
Trimethylchlorsilan, Dimethyldichlorsilan,
Hexamethyldisilan, gamma-Aminopropyltriethoxysilan,
N-β-(Aminoethoxy)-gamma-aminopropyltrimethoxysilan sowie
gamma-Ureidopropyltrimethoxysilan bestehen.
Jede geeignete Methode kann zur Oberflächenbehandlung mit
diesen Kupplungsmitteln angewendet werden. Die Menge des
Kupplungsmittels schwankt zwar in Abhängigkeit von den
erforderlichen Eigenschaften und läßt sich daher im
allgemeinen nicht festlegen, liegt jedoch vorzugsweise
in einem Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-Teilen und insbesondere
1 bis 10 Gew.-Teilen in bezug auf die anorganischen Bestandteile.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden
nachfolgend erfindungsgemäße Beispiele und Vergleichsbeispiele
angegeben.
Die Beispiele 1 bis 10 und 12 bis 16 zeigen die Härtung von
Methylmethacrylat, welches ein repräsentatives Monomeres mit
einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung ist, in
Kombination mit N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion, metallorganischen
Verbindungen sowie Organohalogenverbindungen,
wie sie erfindungsgemäß spezifiziert werden. Das Beispiel 11
zeigt die Härtung von Ethylmethacrylat und das Beispiel 17
die Härtung von 2,2-Bis[4-(2-hydroxy-3-methacryloxyphenyl)]propan
und Neopentylglycoldimethacrylat. Zur Durchführung
des Vergleichsbeispiels 1 wird die herkömmliche Kombination
aus Benzoylperoxid mit Dimethyl-p-toluidin zur Härtung eingesetzt.
Zur Durchführung der Vergleichsbeispiele 2 und 3
werden zwei andere Pyrimidintrionderivate als N-Cyclohexyl-
5-ethylpyrimidintrion zur Härtung verwendet. Bei der
Durchführung der Vergleichsbeispiele 4 bis 9 liegen die
Mengen an N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion, der metallorganischen
Verbindung (Acetylacetonkupfer) sowie der
Organohalogenverbindung (Dilauryldimethylammoniumchlorid)
außerhalb der angegebenen Bereiche.
Die Testmethoden sowie die Einzelheiten gehen aus der
Tabelle 1 und den Fig. 1 bis 3 hervor, während die Testergebnisse
in der Tabelle 2 zusammengefaßt sind.
Die Fig. 1 erläutert die Testmethoden zur Bestimmung der
Härtungszahl und der maximalen exothermen Wärme, wobei die
Bezugszahl 1 eine Pulver/Flüssigkeits-Mischung, die Bezugszahl
2 einen Silikonkautschukbecher, die Bezugszahl 3 ein
Thermistorthermometer, die Bezugszahl 4 einen Verstärker,
die Bezugszahl 5 ein Aufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung der
Beziehung zwischen der Temperatur und der Zeit wiedergibt,
um die Härtungszeit und die maximale exotherme Temperatur
darzustellen.
Die Fig. 2 erläutert das Verfahren zur Bestimmung der Biegefestigkeit
gemäß ISO 4049, wobei die Bezugszahl 6 einen
Kreuzkopf wiedergibt, der mit einer Kreuzkopfgeschwindigkeit
von 1,0 mm/Minute arbeitet.
Die Fig. 3 (A) und (B) erläutern die Methoden zur Wasserabsorptionsbestimmung
gemäß A.D.A. Nr. 13 bzw. 27.
Beispiel 1 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 2 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
160 | ||||
Organischer Verbundfüllstoff | 40 | |||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 3 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
160 | ||||
vernetztes Polymeres | 40 | |||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilaurylmethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 4 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 0,1 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilaurylmethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 5 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 6 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 6 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,001 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilaurylmethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 7 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,2 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 8 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 9 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Lithiumacetat | 0,01 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 10 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 100 |
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 11 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 12 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Polymethylmethacrylat | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 13 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 8 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 14 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,1 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 15 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 0,2 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 16 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 5 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Beispiel 17 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Glaspuder | ||||
120 | ||||
kolloidales Siliziumpulver | 80 | |||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer (an der Oberfläche behandelt mit gamma-Methacryloxypropyltrimethoxysilan) | 0,002 | Flüssige Komponenten | 2,2-Bis/4-(2-hydroxy-3-methacryloxyphenyl)/propan | 60 |
Neopentylglycoldimethacrylat | 40 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 1 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
B.P.O. | 2 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dimethyl-p-toluidin | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 2 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Benzyl-5-phenylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 3 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
5-Butylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 4 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 0,05 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 5 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 15 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 6 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,0004 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 7 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 1 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 1 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 8 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 0,05 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Vergleichsbeispiel 9 | ||||
Formulierung | ||||
Pulverkomponenten | ||||
Gewichtsteile | ||||
Methyl/Ethyl-Copolymeres | ||||
200 | ||||
N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion | 2 | |||
Acetylacetonkupfer | 0,002 | Flüssige Komponenten | Methylmethacrylat | 99,9 |
Ethylenglycoldimethacrylat | 0,1 | |||
Dilauryldimethylammoniumchlorid | 10 | |||
Butylhydroxytoluol | 0,03 | |||
UV-Absorber | 0,5 |
Bei der Durchführung der Beispiele 1 bis 16 wird das
gehärtete Produkt farblos und transparent. Bei der
Durchführung des Beispiels 17 wird das gehärtete Produkt,
welches den anorganischen Füllstoff als zusätzliche
Komponente enthält, farblos und zeigt eine zufriedenstellende
Transparenz, obwohl es in dieser Beziehung etwas
schlechter ist als die gehärteten Produkte der Beispiele 1
bis 16. Das gehärtete Produkt des Beispiels 17 besitzt eine
höhere Knoop-Härte als die anderen Produkte und zeigt eine
wesentlich höhere Biegefestigkeit. Das gehärtete Produkt des
Beispiels 2 ist bezüglich der Knoop-Härte infolge des Vorliegens
des organischen Verbundfüllstoffs verbessert,
während das gehärtete Produkt des Beispiels 3 eine höhere
Biegefestigkeit infolge des Vorliegens des vernetzten Polymeren
zeigt. Das Beispiel 4 ist ein Beispiel, bei dessen
Durchführung die Menge an zugesetztem N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion
geringer ist, während die Beispiele 5 und 13
Beispiele sind, bei deren Durchführung die zugesetzte Menge
größer ist. Die Produkte dieser Beispiele neigen zu einer
leicht verlängerten Härtungszeit. Das Beispiel 6 ist ein
Beispiel, bei dessen Durchführung die Menge an zugesetztem
Acetylacetonkupfer geringer ist. In einer Menge unterhalb
dieser Menge ist die Härtungszeit verlängert, wie im Falle
des Vergleichsbeispiels 6. Die Beispiele 7 und 14 sind Beispiele,
bei deren Durchführung die Menge an zugesetztem
Acetylacetonkupfer größer ist. Bei einer größeren zugesetzten
Menge wird eine leicht blaue Farbe, die charakteristisch
ist für Acetylacetonkupfer, entwickelt, wie im Falle
des Beispiels 7. Das Beispiel 8 ist ein Beispiel, bei
dessen Durchführung Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid
anstelle von Dilauryldimethylammoniumchlorid verwendet wird,
jedoch in der gleichen Menge. Das Produkt dieses Beispiels
bedingt eine etwas längere Härtungszeit als das Produkt
des Beispiels 1. Das Beispiel 9 ist ein Beispiel, bei dessen
Durchführung Lithiumacetat anstelle von Acetylacetonkupfer,
jedoch in der gleichen Menge, verwendet wird. Das Produkt
dieses Beispiels bedingt eine längere Härtungszeit als das
Produkt des Beispiels 1. Das Beispiel 10 ist ein Beispiel,
bei dessen Durchführung Methylmethacrylat unabhängig als
polymerisierbare Verbindung mit wenigstens einer ethylenisch
ungesättigten Doppelbindung verwendet wird. Es wird ein farbloses
und transparentes gehärtetes Produkt erhalten wie in
dem Falle, daß Ethylenglycoldimethacrylat zugesetzt wird.
Das Beispiel 11 ist ein Beispiel, bei dessen Durchführung
Ethylmethacrylat als polymerisierbare Verbindung mit wenigstens
einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung verwendet
wird. Es wird ein farbloses und transparentes gehärtetes
Produkt im Falle des Zusatzes von Methylmethacrylat
erhalten. Das Beispiel 12 ist ein Beispiel, bei dessen
Durchführung Polymethylmethacrylat als Pulverkomponente verwendet
wird. Das Produkt dieses Beispiels härtet mit einer
leicht geringeren Geschwindigkeit, liefert jedoch eine farblose
und transparente gehärtete Masse. Im Falle der Beispiele
15 und 16 ist die Menge an zugesetztem Dilauryldimethylammoniumchlorid
verringert bzw. erhöht. Wenn auch die
Länge der Härtungszeit variiert, werden dennoch die Produkte
bezüglich der anderen Eigenschaften nicht beeinflußt.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Härtung
von Dentalharzen.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahrens
ist es möglich, gehärtete Produkte zu
erhalten, die nicht mehr gelb werden und bezüglich ihrer
Transparenz den Produkten überlegen sind, die durch Polymerisation
unter Einsatz herkömmlicher Kombinationen aus
organischen Peroxiden und aromatischen tertiären Aminen
hergestellt werden. Die erhaltenen gehärteten Produkte
besitzen wesentlich verbesserte physikalische Eigenschaften,
ohne daß dabei eine Verfärbung im Mundraum auftritt.
Werden die polymerisierbaren Verbindungen mit wenigstens
einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung mit anderen
Pyrimidintrionderivaten als N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrionen
polymerisiert, dann stellt man fest, daß einige der
Verbindungen die Polymerisation nicht initiieren oder nur
Polymerisationen mit extrem geringen Geschwindigkeiten, die
für Normaltemperatur Dentalharz ungeeignet sind, bedingen.
Andere Verbindungen können polymerisieren, die erhaltenen
Produkte sind jedoch zu trübe, um für die dentalen Zwecke
geeignet zu sein.
Ferner sind die Produkte, die unter Einsatz von N-Cyclohexyl-
5-ethylpyrimidintrion als Initiator gehärtet werden,
bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften den Produkten
überlegen, die durch die Polymerisation unter Verwendung der
Kombinationen aus organischen Peroxiden und aromatischen
tertiären Aminen sowie anderer Pyrimidintrionderivate
erhalten werden.
Werden die polymerisierbaren Verbindungen mit wenigstens
einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung direkt als
Reparaturmaterial in den Mund eingebracht und N-Cyclohexyl-
5-ethylpyrimidintrion als Initiator verwendet, dann wird die
Reizwirkung im Munde des Patienten beseitigt, da die
während der Polymerisation erzeugte Wärmemenge geringer ist
als die Wärmemenge, die dann erzeugt wird, wenn mit einer
Kombination aus organischen Peroxiden und aromatischen
tertiären Amin polymerisiert wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Härten von Dentalharzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dentalharze polymerisiert werden in
Gegenwart von:
- (A) einer polymerisierbaren Verbindung mit wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung,
- (B) N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion,
- (C) wenigstens einer metallorganischen Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Acetylacetonkupfer, Kupferacetat, Kupferoleat, Acetylacetonmangan, Mangannaphthenat, Manganoctylat, Acetylacetonkobalt(III), Kobaltnaphthenat, Acetylacetonlithium, Lithiumacetat, Acetylacetonzink, Zinknaphthenat, Acetylacetonnickel, Nickelacetat, Acetylacetonaluminium, Acetylacetonkalzium, Acetylacetonchrom(III), Acetylacetoneisen(III), Natriumnaphthenat sowie Seltenen Erdenoctoat besteht und
- (D) einer Organohalogenverbindung, wobei
die Menge an N-Cyclohexyl-5-ethylpyrimidintrion im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen,
die Menge der metallorganischen Verbindung im Bereich von 0,001 bis 0,2 Gew.-Teilen und
die Menge der Organohalogenverbindung im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-Teilen, jeweils bezogen auf 100 Gew.-Teile der polymerisierbaren Verbindung mit wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die polymerisierbare Verbindung mit
wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung
ein monofunktionelles Methacrylat ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die polymerisierbare Verbindung mit
wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung
ein monofunktionelles Acrylat ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die polymerisierbare Verbindung mit
wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung
ein polyfunktionelles Methacrylat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die polymerisierbare Verbindung mit
wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Doppelbindung
ein polyfunktionelles Acrylat ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein Füllstoff zugemengt wird.
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