DE3806492A1 - Einrichtung zum befestigen einer rosette an einem mischventil - Google Patents
Einrichtung zum befestigen einer rosette an einem mischventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung
einer Abdeckrosette an einem Wandanschlußteil, insbesondere
einem sanitären Mischventil, mit einem auf die Wand zu ge
richteten, etwa zylindrisch ausgebildeten Stutzen.
Bei Wandanschlußteilen dieser Art, die eine Verbindung mit
einer unter Putz liegenden Wasserleitung herstellen, ist es
erforderlich, den Durchtritt durch die Oberfläche der Wand,
der häufig unschön aussieht, mit einer Abdeckrosette abzu
decken.
Es ist bereits bekannt, die Abdeckrosette auf ein von der
Wand abragendes Wandanschlußstück aufzuschrauben, so daß die
Überwurfmutter, mit der das Wandanschlußteil mit dem Wandan
schluß verschraubt wird, außerhalb der Abdeckrosette liegt
(DE-Gbm 75 07 596).
Ebenfalls bekannt ist es, die Abdeckrosette durch die Über
wurfmuttern selbst gegen die Wand zu verspannen, so daß auch
in diesem Fall die Überwurfmuttern außerhalb der Abdeckro
setten liegen (CH-PS 5 44 194).
Weiterhin ist es bekannt, auf den zur Wand hin führenden
Stutzen Abdeckrosetten aufzuschieben, die auf diesem Stutzen
klemmend festgelegt sind. Dies kann durch abgebogene Lappen
o.dgl. geschehen. Dann wird die Rosette von der Wand wegge
schoben, so daß das Ende des Stutzens zugänglich ist. Hier
kann dann die Überwurfmutter mit einem aus der Wand ragenden
Teil verschraubt werden. Die Überwurfmutter kann dann durch
Zurückschieben der Rosette in Richtung auf die Wand abge
deckt werden. Bei dieser Art der Befestigung besteht jedoch
der Nachteil, daß die Oberfläche des Stutzens verkratzt oder
beschädigt werden kann, und zwar an demjenigen Teil, der bei
fertigmontiertem Wandanschlußteil sichtbar ist. Darüber hin
aus muß wegen der klemmenden Festlegung der Verschiebeweg
der Rosette relativ groß sein, damit die Überwurfmutter noch
zugänglich gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Befestigung einer Abdeckrosette zu schaffen, bei der die
Überwurfmutter in montiertem Zustand innerhalb der Rosette
angeordnet sein kann, der Zugang zur Überwurfmutter während
der Montage erleichtert ist und bei der keine Beschädigung
des Stutzens durch die Verschiebung der Rosette mehr gegeben
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß auf dem Stutzen eine Manschette befestigbar ist, an der
die Abdeckrosette ihrerseits festlegbar ist. Auf diese Weise
wird nicht mehr die Abdeckrosette direkt am Stutzen befe
stigt, sondern an der Manschette, so daß zwischen der Innen
bohrung der Rosette und dem Stutzen ein Abstand vorhanden
sein kann, so daß beim Verschieben der Rosette keine Beschä
digungen auftreten können. Die Manschette selbst wird fab
rikmäßig vormontiert und braucht anschließend nicht mehr
verschoben zu werden.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Manschette in
axialer Richtung kürzer ist als der Stutzen. Dadurch kann
zur Vormontage zunächst die Abdeckrosette auf den Stutzen
aufgesetzt und anschließend die Manschette angebracht wer
den. Da das zentrale Loch der Abdeckrosette größer ist als
der Außendurchmesser des Stutzens, läßt sich die Abdeckro
sette nicht nur verschieben, sondern auch verschwenken, so
daß von der Seite her ein besonders günstiger Zugang zur
Überwurfmutter zum Ansetzen eines Schlüssels gegeben ist.
Die Manschette kann beispielsweise dadurch an dem Stutzen
befestigt werden, daß sie auf diesen aufgeschoben wird. Dies
ist eine besonders einfache Möglichkeit der Befestigung.
Diese Möglichkeit wird noch dadurch verbessert, daß die Man
schette erfindungsgemäß aus einem gummielastisch verformba
ren Material besteht. Sie kann dadurch Unebenheiten der
Oberfläche, Unrundheiten und Durchmesserunterschiede, die
sich durch die Schleifbearbeitung und/oder den Lackauftrag
für den Armaturenkörper ergeben, ausgleichen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Manschette
stramm auf dem Stutzen sitzt. Dies kann durch entsprechende
Dimensionierung und Materialauswahl erreicht werden. Die
Manschette benötigt dadurch keine weitere Befestigungsmög
lichkeit.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Manschette im
Bereich ihres der Wand zugewandten Endes eine nach innen
gerichtete Schulter, einen Wulst o.dg1. aufweist, der im
montierten Zustand der Manschette an einer entsprechend ge
stalteten Fläche des Stutzens anliegt.
Die Befestigung der Abdeckrosette kann, insbesondere bei
verformbarem Manschettenmaterial, beispielsweise durch eine
im Querschnitt leichte Keilform der Manschette erreicht wer
den, so daß die Abdeckrosette, wenn sie zur Wand geschoben
wird, durch Keilwirkung festgelegt wird. Besonders günstig
ist es jedoch, wenn die Manschette an ihrer Außenseite ein
Gewinde aufweist, auf das die Abdeckrosette aufschraubbar
ist. Zu diesem Zweck kann die Rosette im Bereich ihrer Öff
nung ein Innengewinde aufweisen. Das Aufschrauben läßt sich
sehr leicht bewerkstelligen, wobei das ggf. verformbare Ma
terial noch relativ große Ausrichtungen ermöglicht. Zugleich
dient das verformbare Material als Arretierung, so daß sich
die Rosette nicht löst. Beim Aufschrauben der Rosette in
Richtung auf die Wand wird die Manschette im wesentlichen
nur in Längsrichtung nach vorne beaufschlagt, wobei ihre
Verschiebung nach vorne durch den erwähnten Wulst zuverläs
sig verhindert wird, falls tatsächlich mit zu starkem Dreh
moment geschraubt werden sollte. Zusätzlich kann durch die
beim Aufschrauben entstehende Verformung auch die Manschette
selbst fester verklemmt werden.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Gewinde der
Manschette sich von deren der Wand zugewandten Seite nur
über einen Teil ihrer axialen Länge erstreckt, beispielswei
se über die Hälfte oder zwei Drittel. Dann ist in den mei
sten Fällen bei fertig montierter Rosette das Gewinde der
Manschette nicht sichtbar, was den optischen Eindruck ver
bessert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich
nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Anschluß eines
Mischventils;
Fig. 2 vergrößert eine Einzelheit der Anord
nung nach Fig. 1 von der anderen Seite.
Ein Armaturengehäuse 11 eines Mischventils enthält im Be
reich seiner Vorderseite 12 eine mit einem Gewinde 13 verse
hene Öffnung 14, in die ein sog. Ventiloberteil einschraub
bar ist. Dieses Ventiloberteil ist aus Gründen der Vereinfa
chung nicht dargestellt. Die Öffnung 14 führt in einen etwa
zylindrischen Aufnahmeraum 15, in dem im Normalfall das Ven
tiloberteil angeordnet ist. Aus dem Aufnahmeraum 15 führt
eine seitliche Öffnung 16 in den mittleren Abschnitt 17 des
Armaturengehäuses, das auf der gegenüberliegenden, nicht
dargestellten Seite spiegelbildlich ausgebildet ist. Aus dem
Hohlraum des mittleren Abschnittes 17 führt dann in der Mit
te ein Auslauf heraus.
An der Rückseite 18 des Armaturengehäuses 11 ist in Verlän
gerung der Öffnung 14 ein etwa zylindrischer Stutzen 19 aus
gebildet. Dieser Stutzen 19 erstreckt sich in Richtung auf
eine Wand 20, an der das Armaturengehäuse befestigt werden
soll. Der Boden 21 des Stutzens 19 enthält eine zentrale
Bohrung 22, die ein Innengewinde aufweist. In dieses ist ein
Verbindungsnippel 23 unter Zwischenlage einer nicht darge
stellten Dichtung eingeschraubt. Der Verbindungsnippel weist
in seinen von dem Stutzen 19 weggewandten Endbereich eine
teilweise kugelförmig ausgebildete Oberfläche 24 auf. Im
Bereich zwischen der Kugelfläche 24 und dem Gewindeabschnitt
25 enthält der Verbindungsnippel 23 eine äußere umlaufende
Rippe 26, deren Außenseite etwa kegelförmig mit leichter
Krümmung ausgebildet ist.
Die Kugeloberfläche 24 greift in eine kugelschalenförmige
Ausnehmung 27 eines Zwischenstücks 28 ein, wobei die Ober
fläche der kugelförmigen Ausnehmung 27 in Krümmung und Ab
messung der kugelförmigen Oberfläche 24 des Verbindungsnip
pels 23 entspricht. Das Zwischenstück 28 weist zwei im
Durchmesser unterschiedliche, gegeneinander versetzte Ab
schnitte auf, die beide jeweils ein Außengewinde 29, 30 auf
weisen. Durch die Kugeloberflächen 24 und 27 und die Ver
setzung der beiden Teile des Zwischenstücks 28 läßt sich
eine winkelmäßige und seitliche Versetzung ausgleichen.
An der Rippe 26, und zwar an deren etwa kegelförmigen Außen
fläche, greift eine Überwurfmutter 31 an, die in das Außen
gewinde 30 des äußeren Teils des Zwischenstücks 28 einge
schraubt ist. Durch diese Überwurfmutter wird das Armaturen
gehäuse 11 mit dem Zwischenstück 28 verbunden, das seiner
seits in eine weiterführende Rohrleitung innerhalb der Wand
20 eingeschraubt ist.
Auf den etwa zylindrischen Stutzen 19 ist von der Rückseite
her eine Manschette 32 aufgeschoben. Das Aufschieben der
Manschette 32 wurde durchgeführt, bevor der Verbindungsnip
pel 23 in die Gewindebohrung 22 eingeschraubt wurde. Die
Manschette liegt stramm an der Außenseite des Stutzens 19
an, ihre Weiterverschiebung in Richtung von der Wand weg
wird dadurch verhindert, daß sie eine nach innen gerichtete
Schulter 33 aufweist, die im Randbereich an der der Wand
zugewandten Stirnfläche 34 des Stutzens 19 anliegt.
Zwischen dem der Wand abgewandten äußeren Ende 35 der Man
schette 32 und der Rückwand 18 des Armaturengehäuses 11 ist
ein axialer Abstand vorhanden.
Die Manschette 32 weist in ihrem der Wand zugewandten Be
reich ein Außengewinde 36 auf, das sich axial über etwa zwei
Drittel der Länge der Manschette 32 erstreckt.
Auf das Gewinde 36 der Manschette 32 ist eine Abdeckrosette
37 aufgeschraubt, die an der Innenwand ihrer Innenbohrung
ein entsprechendes Gewinde 38 aufweist. Die Abdeckrosette 37
wird so weit aufgeschraubt, bis sie mit ihrem gegenüberlie
genden Rand 39 an der Wand 20 anliegt. Ein Weiterdrehen der
Rosette 37 würde zu einer Verschiebung der Manschette 32
führen, woran diese jedoch nicht nur durch ihren strammen
Sitz, sondern auch durch die Schulter 33 gehindert ist.
Die Manschette 32 besteht aus einem gummiartigen Material.
Sie kann daher Unebenheiten, Durchmesserunterschiede und
Unrundheiten in der Oberfläche des Stutzens 19 ausgleichen,
die möglicherweise bei der Schleifbearbeitung oder dem Lack
auftrag entstanden sind. Sie kann ebenfalls dadurch eine
gewisse Beweglichkeit der Abdeckrosette 37 gewährleisten.
Gleichzeitig verhindert das gummielastische Material das
Lösen der Rosette 37.
Fig. 2 zeigt stark vergrößert das Zusammenwirken der Schul
ter 33 der Manschette 32 mit der Stirnfläche 34 des Stutzens
19. Die Manschette 32 wird von der Rückseite des Stutzens 19
auf diesen aufgeschoben, bevor der Verbindungsnippel 23 in
seine Bohrung 22 eingeschraubt wird. Vor dem Aufschieben der
Manschette 32 wurde die Rosette 37 bereits aufgeschoben;
erst nach Anbringen des Armaturengehäuses 11 an dem Zwi
schenstück 28 wird die Rosette 37 auf das Gewinde der Man
schette 32 aufgeschraubt. Die Rosette besitzt eine ihre zen
trale Öffnung 40 umgebende Schürze 41, in deren Innenseite
das Innegewinde 38 eingebracht ist. Dadurch steht ein rela
tiv langes Gewinde zur Verfügung, so daß sich die Beanspru
chungen auf eine große Fläche verteilen. Darüber hinaus wird
die Selbsthemmung durch das lange Gewinde verbessert.
Die Rosette 37 ist derart dimensioniert, daß die Überwurf
mutter 31 vollständig unter ihr verschwinden kann. Zwischen
der Schürze 41 und der schalenförmigen Außenwand 42 der Ro
sette 37 sind insgesamt vier Verstärkungsstege 43 angeord
net, die ebenfalls der Verstärkung und Versteifung der
Schürze 41 und damit des Gewindes 38 dienen.
Wird die Abdeckhaube 37 von der montierten Stellung der
Fig. 1 nach rechts, d.h. von der Wand weg, geschraubt, bis
sie außer Eingriff mit dem Gewinde der Manschette 32 ge
langt, so kann sie nicht nur nach rechts verschoben, sondern
auch aufgrund des Innendurchmessers ihrer zentralen Öffnung
40 verschwenkt werden, so daß eine gute Zugriffsmöglichkeit
zu der Überwurfmutter 31 von der Seite her gegeben ist.
Die radiale Dicke der Manschette ist vorzugsweise derart ge
wählt, daß sich die nicht aufgeschraubte Rosette 37 um einen
Winkel verschwenken läßt, der das leichte seitliche Einfüh
ren eines Schlüssels ermöglicht, beispielsweise etwa 15°.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Befestigung einer Rosette (37) an einem
Wandanschlußteil, insbesondere einem sanitären Mischven
til, mit einem auf die Wand (20) zu gerichteten, etwa
zylindrisch ausgebildeten Stutzen (19), dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Stutzen (19) eine Manschette (32)
befestigbar ist, an der die Abdeckrosette (37) festleg
bar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette (32) kürzer ist als der Stutzen (19).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Manschette (32) auf den Stutzen (19) auf
schiebbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (32) aus
einem gummielastisch verformbaren Material besteht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (32) stramm
auf dem Stutzen (19) sitzt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (32) gegen
Abrutschen am Stutzen (19) gesichert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (32) im Be
reich ihres der Wand (20) zugewandten Endes eine nach
innen gerichtete Schulter (33), einen Wulst o.dgl. zur
Anlage an einer zur Wand (20) gerichteten Schulter des
Stutzens (19) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (32) an ihrer
Außenseite ein Gewinde (36) aufweist, auf das die Ab
deckrosette (37) aufschraubbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde der Manschette (37) sich in axialer Richtung
über etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Manschette
(32), ausgehend von der Wandseite, erstreckt.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Innen
bohrung der Rosette (37) und die radiale Dicke der Man
schette (32) derart gewählt wird, daß die nicht befe
stigte Rosette (37) um einen das Einführen eines Schrau
benschlüssels ermöglichenden Winkel verschwenkbar ist.
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