DE3806283A1 - Optoelektronischer transimpedanz-verstaerker - Google Patents
Optoelektronischer transimpedanz-verstaerkerInfo
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Description
Transimpedanz-Verstärker werden häufig für die Vorver
stärkung optoelektronischer Signale aus Fotodioden ver
wendet. Aufgebaut werden Transimpedanz-Verstärker aus
Operationsverstärkern oder aus diskreten Bauelementen
(bipolar oder FET). Dabei werden Schaltungen aus dis
kreten Bauelementen (bipolar oder FET) bei höheren Fre
quenzen und kleinem Rauschen Schaltungen aus Operations-
Verstärkern vorgezogen.
Bei allen Fotodioden-Vorverstärkern und besonders bei
Transimpedanz-Verstärkern stellt die große Dynamik,
welche das auf die Fotodiode einfallende optische Signal
haben kann, ein erhebliches Problem dar. Die Leistung
des einfallenden optischen Signals kann je nach Abstand
vom Sender oder der Art der optischen Kopplung zwischen
10 nW und einigen mW liegen. Entsprechend groß ist die
Dynamik der in der Fotodiode erzeugten Fotoströme, wel
che das Eingangssignal der Vorverstärker bilden. Da
Vorverstärker für sehr kleine Eingangsströme optimiert
werden und eine begrenzte Dynamik haben, werden die
Vorverstärker relativ schnell von den Fotoströmen über
steuert. Dadurch wird die Funktion von Vorverstärkern
stark beeinträchtigt oder sogar zunichte gemacht.
Die Fig. 1 zeigt eine Lösung für einen Transimpedanz-
Verstärker mit Übersteuerungsschutz. Beim Transimpe
danz-Verstärker der Fig. 1 ist parallel zum Rückkopp
lungs-Widerstand RF eine Diode D geschaltet. Wenn der
Spannungsabfall über den Widerstand RF größer als etwa
0,5 Volt wird, schaltet die Diode D ein und überbrückt
den Widerstand RF durch den wesentlich kleineren Dioden-
Flußwiderstand. Da der Widerstand RF die Verstärkung
(Transimpedanz) bestimmt, wird dadurch die Verstärkung
verkleinert und damit die Übersteuerung vermieden. Auf
diese Art läßt sich ein Übersteuerungsschutz um den Fak
tor 30 bis 50 erreichen.
Nachteile der Anordnung der Fig. 1 sind die relativ
kleine Bandbreite, die Signalverzerrungen, welche bei
großen Signalen und hohen Frequenzen auftreten, sowie
der relativ kleine erreichbare Übersteuerungsfaktor.
Da der Übersteuerungsschutz nur auf die Rückkopplung
(RF) und nicht auch auf den Lastwiderstand Rc wirkt,
wächst der Spannungsabfall über Rc mit dem Kollektor
strom von Q 1 sehr schnell an, so daß der Transistor Q 1
in die Sättigung geht. Durch die Sättigung werden Ver
zögerungen und Verzerrungen im Signal erzeugt, d. h. der
Übersteuerungsschutz wird praktisch zunichte gemacht und
auf kleine Werte der optischen Leistung begrenzt.
Weitere Nachteile entstehen durch die verwendete Schutz
diode D 1 selbst. Die Diode D 1 entspricht nämlich einer
Kapazität parallel zum Widerstand RF, die die Bandbreite
des Verstärkers beträchtlich verkleinert. Zudem wird die
gesamte Kapazität besonders bei impulsförmigen Signalen
und Übersteuerung von der wechselnden Spannung über RF
stark umgeladen, was unerwünschte Speicherschalt-Effekte
und zusätzliche Verzerrungen im Signal erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen opto
elektronischen Transimpedanz-Verstärker anzugeben, der
einen Schutz gegenüber Übersteuerungen liefert. Durch
den Übersteuerungsschutz sollen die dynamischen Eigen
schaften des Transimpedanz-Verstärkers möglichst wenig
geändert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem optoelektronischen Trans
impedanz-Verstärker nach der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen
erläutert.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen optoelektronische Transimpe
danz-Verstärker nach der Erfindung. Beim optoelektroni
schen Transimpedanz-Verstärker der Fig. 2 wird der
Übersteuerungsschutz durch den Transistor Q 3 mit den
Widerständen Rc 1, Rc 2 gebildet. Der Transistor Q 3 mit
den Widerständen Rc 1, Rc 2 entspricht einem aktiven Last
widerstand für den Transistor Q 1, welcher den Eingangs
verstärker bildet. Der Spannungsteiler aus den Wider
ständen Rc 1 und Rc 2 wird so dimensioniert, daß im nor
malen Betrieb die Spannung zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors Q 3 kleiner als etwa 0,4 Volt
bleibt. Damit ist der Transistor Q 3 gesperrt und der
Laststrom für die Transistoren Q 1 und Q 2 fließt durch
den Spanungsteiler Rc 1, Rc 2. Die Summe beider Wider
stände Rc 1 + Rc 2 ist der Lastwiderstand für den Tran
sistor Q 1.
Wenn der Fotodioden-Strom Ip die Übersteuerungs-Grenzen
(festgelegt durch die Dimensionierung von Rc 1, Rc 2 und
die Arbeitspunkte der Transistoren Q 1 und Q 2), über
schreitet, dann ist der Strom durch den Spannungsteiler
Rc 1, Rc 2 und damit auch die Basis-Emitter-Spannung des
Transistors Q 3 soweit gewachsen, daß der Transistor Q 3
einschaltet und den überhöhten Kollektor-Strom von Q 1
liefert.
Da die Basis-Emitter-Spannung von Q 3 im aktiven Betrieb
zwischen 0,7 und 1 Volt liegt, ist der gesamte Spannungs
abfall über Rc 1 und Rc 2 konstant und weitgehend unab
hängig vom Gesamtstrom IL so daß der Transistor Q 1 (und
auch der Transistor Q 2) nicht in die Sättigung gehen
kann. Durch die Sättigung hervorgerufene Verzerrungen
und Verzögerungen des Signals werden damit weitgehend
vermieden. Der maximale Strom der Verstärkertransisto
ren Q 3 und Q 1, welcher die Übersteuerung festlegt, ist
nur noch durch die Temperatur-, (Leistungs-) Festigkeit
dieser Transistoren begrenzt. Man erreicht leicht Über
steuerungsfaktoren von 200 und mehr.
Im aktiven Zustand entspricht der Transistor Q 3 einem
sehr kleinen Widerstand, welcher parallel zu den Wider
ständen Rc 1, Rc 2 geschaltet ist. Dieser Widerstand ist
der Kollektor-Lastwiderstand des Transistors Q 1. Da der
Rückkopplungswiderstand RF für den Übersteuerungsschutz
nicht benutzt wird (keine zusätzliche kapazitive Be
lastung) und der Lastwiderstand des Eingangs-Transistors
sogar kleiner wird, tritt keine Verschlechterung der
Bandbreite auf.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante des Transimpedanz-Ver
stärkers der Fig. 2. Diese Variante ist mit vier Bi
polar-Transistoren (Q 1 . . . Q 4) aufgebaut. Der Transistor
Q 4 dient zur Verschiebung des Kollektorpotentials des
Transistors Q 1 sowie zur Signalverstärkung. Der Tran
sistor Q 4 ist in Basis-Grundschaltung geschaltet.
Die Fig. 4 zeigt einen Transimpedanz-Verstärker mit
einem FET am Eingang. Auch hier ist der Lastwiderstand
des FET mit einem aktiven Widerstand aus Q 3, Rc 1, Rc 2
ersetzt worden.
Claims (6)
1. Optoelektronischer Transimpedanz-Verstärker für die
Verstärkung optischer Signale, die von einem Fotoelement
geliefert werden, mit einem Transistor als Verstärker,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lastwiderstand des Ver
stärker-Transistors ein Transistor sowie zwei ohmsche
Widerstände vorgesehen sind, deren Reihenschaltung paral
lel zur Emitter-Kollektorstrecke des Lastwiderstand-Tran
sistors liegt und deren Verbindungspunkt mit der Basis
des Lastwiderstand-Transistors verbunden ist.
2. Optoelektronischer Transimpedanz-Verstärker nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wider
stände des Lastwiderstandes derart dimensioniert sind,
daß im Normalbetrieb die Spannung zwischen der Basis und
dem Emitter des Lastwiderstand-Transistors kleiner als
0,4 Volt bleibt.
3. Optoelektronischer Transimpedanz-Verstärker nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter
Transistor als Ausgangstransistor vorgesehen ist und daß
dieser dritte Transistor vom Fotoelement angesteuert
wird.
4. Optoelektronischer Transimpedanz-Verstärker nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des
dritten Transistors mit dem Betriebspotential verbunden
ist.
5. Optoelektronischer Transimpedanz-Verstärker nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vierter Transistor vorgesehen ist, dessen Emitter
mit dem Kollektor bzw. der Drainelektrode des Verstär
ker-Transistors verbunden ist.
6. Optoelektronischer Transimpedanz-Verstärker nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungstei
ler vorgesehen ist, dessen Abgriff mit der Basis des
vierten Transistors verbunden ist.
Priority Applications (3)
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