DE3803987A1 - Antriebsstation fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbau-gewinnungsbetrieben - Google Patents
Antriebsstation fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbau-gewinnungsbetriebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsstation für einen
Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in
Bergbau-Gewinnungsbetrieben, mit einem mit der Förder
rinne des Kettenkratzförderers verbundenen, eine Ketten
trommel zwischen seinen Seitenwangen aufnehmenden Maschi
nenrahmen, mit auf mindestens einer Seite des Maschinen
rahmens angeordnetem Antriebssatz für den Fördererantrieb
und mit einem den Maschinenrahmen untergreifenden und
tragenden Unterbau, mit dem der Maschinenrahmen, vor
zugsweise durch Verschraubung, verbunden ist.
Die bevorzugt in Bergbaubetrieben eingesetzten leistungs
starken Kettenkratzförderer weisen bekanntlich an den bei
den Enden ihres Rinnenstrangs jeweils eine Antriebsstation
auf, wobei die am Übergabeende des Förderers angeordnete
Antriebsstation den sogenannten Hauptantrieb und die am
gegenüberliegenden Umkehrende angeordnete Antriebsstation
den sogenannten Hilfsantrieb bildet. Die Antriebsstationen
bestehen aus schweren Maschinenrahmen, in denen die Ketten
trommel für den Antrieb und die Umlenkung des Kratzer
kettenbandes gelagert ist und an deren Seitenwangen schwere
Antriebssätze des Fördererantriebs sowie ggf. auch Antriebe
für eine kettengezogene Gewinnungsmaschine, z.B. einen
Kohlenhobel, angeflanscht werden. Aus Festigkeitsgründen
müssen die Maschinenrahmen sehr kräftig und entsprechend
schwer ausgeführt werden. Sie weisen regelmäßig eine Breite
und Höhe auf, die diejenige der Förderrinne beträchtlich
übersteigt. Daraus ergeben sich im Einsatz häufig Probleme,
insbesondere dann, wenn der Kettenkratzförderer Bestandteil
einer Gewinnungsanlage ist, bei der eine Gewinnungsmaschine,
z.B. ein Hobel oder auch eine Schrämmaschine, am Förderer
entlanggeführt wird.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich in Schrämbetrieben
mit über dem Förderer laufender Walzenschrämmaschine, die
sich jeweils auf einer abbaustoßseitig und versatzseitig
des Förderers angeordneten Maschinenbahn führt, wobei der
Fahrantrieb der Schrämmaschine im allgemeinen mittels eines
Triebstockantriebs erfolgt. Um mit der Walzenschrämmaschine
den Abbaustoß auf ganzer Länge, also bis zum Streckensaum
abbauen zu können, muß die abbaustoßseitige und versatz
seitige Maschinenbahn für die Schrämmaschine im Förderer
endbereich von der Förderrinne bis zum Maschinenrahmen ge
führt werden. Dazu ist es erforderlich, die Maschinenbahnen
sowie den Triebstock durch Zwischenschaltung von Sonder
rinnen zwischen Maschinenrahmen und die Normalrinnen der
Förderrinne gegenüber dem gradlinigen Verlauf im Streb
horizontal zum Abbaustoß hin zu versetzen und auf die Höhe
des Maschinenrahmens hochzuziehen. Die horizontale Ver
setzung der Maschinenbahn zum Kohlenstoß hin ergibt sich
notwendigerweise aus der größeren Breite des Maschinen
rahmens gegenüber den Normalförderrinnen und aus der Tat
sache, daß der höhenverschwenkbare Schneidarm der Schräm
walze zum Freischneiden des Antriebs den Maschinenrahmen
passieren können muß. Entsprechend gilt das für die Hoch
führung der Maschinenbahnen und des Triebstocks, da, wie
erwähnt, der Maschinenrahmen erheblich höher baut als die
normalen Förderrinnen des Kettenkratzförderers und die
Schrämmaschine mit ihrem Maschinenkörper den Maschinen
rahmen jedenfalls so weit überlaufen muß, daß die Schräm
walze den Maschinenrahmen bzw. die Antriebsstation bis zum
Streckensaum hin freischneidet.
Es versteht sich, daß die erforderlichen horizontalen und
vertikalen Auslenkungen der Maschinenbahnen und des Trieb
stocks um so größer sind, je größer die Breiten- und Höhen
unterschiede des Maschinenrahmens gegenüber den Normal
förderrinnen sind. Entsprechendes gilt für die Anzahl der
Sonderrinnen, die zwischen die Normalförderrinnen und den
Maschinenrahmen eingeschaltet werden müssen. Da die Sonder
rinnen einen erheblichen Kostenfaktor darstellen, ist man
bestrebt, die Anzahl der benötigten Sonderrinnen möglichst
klein zu halten.
Am Hauptantrieb des Kettenförderers braucht die Schrämwalze
im allgemeinen nicht so weit an den Antrieb heranzufahren,
wie dies am Hilfsantrieb der Fall ist, weil insbesondere
bei Rückbau die Hauptantriebsstation häufig in der Abbau
strecke verlagert werden kann. Aber auch in diesem Fall
empfiehlt es sich im allgemeinen, am Hauptantrieb aus
Symmetriegründen die gleiche Anzahl an Sonderrinnen wie
am Hilfsantrieb einzusetzen, um beim Strebumzug förder
richtungsunabhängig zu sein.
Insgesamt ergibt sich, daß man aus verschiedenen Gründen
bestrebt sein muß, die Höhen- und Breitenabmessungen der
Maschinenrahmen von Kettenkratzförderern möglichst klein
zu halten. Da der Fördererantrieb aber unmittelbar an den
Seitenwangen der Maschinenrahmen angeflanscht wird und zwi
schen den Seitenwangen des Maschinenrahmens die Kettentrom
mel für das Kratzerkettenband verlagert werden muß, stößt
dieses Bestreben schon aufgrund der Festigkeitsanforderungen
an die Maschinenrahmen auf Grenzen.
Es ist in der Literatur an sich bekannt, die Maschinenrahmen
von Kettenkratzförderern auf einem Unterbau zu lagern oder
die Seitenwangen des Maschinenrahmens durch Verstärkungs
teile zu verstärken (DE-OS 18 11 009, DE-PS 29 42 916).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsstation für einen
leistungsstarken Kettenkratzförderer zu schaffen, die bei
der geforderten hohen Rahmenstabilität mit kleinen Wand
stärken der Seitenwangen des Maschinenrahmens und möglichst
auch mit kleiner Bauhöhe der Seitenwangen auskommt, so daß,
wenn die Antriebsstation z.B. bei einem Kettenkratzförderer
für einen Walzenschrämbetrieb eingesetzt wird, die Anzahl
der zwischen den Maschinenrahmen und den normalen Rinnen
strang einzuschaltenden Sonderrinnen erheblich vermindert
werden kann. Insbesondere ist die Erfindung also auf eine
Antriebsstation für einen in Gewinnungsbetrieben eingesetz
ten Kettenkratzförderer und hier vor allem für die Hilfs
antriebsstation des Förderers gerichtet.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Unterbau einen aufragenden Stützschenkel aufweist,
gegen den sich der Maschinenrahmen mit seiner einen Seiten
wange seitlich abstützt und an dem der Antriebssatz seitlich
angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Unterbau etwa T-förmig
ausgebildet, wobei der auf der einen Seite des Stützschen
kels liegende Abschnitt seines Bodenschenkels den Maschinen
rahmen und der auf der anderen Seite seines Stützschenkels
befindliche Abschnitt des Bodenschenkels den Antriebssatz
untergreift.
Der erfindungsgemäße Antriebsunterbau bildet festigkeitsmäßig
das Rückgrat des Maschinenrahmens und des Fördererantriebs.
Er bildet eine den Maschinenrahmen aussteifende Verbund
konstruktion und das Lagerteil, welches den schweren Förde
rerantrieb trägt, so daß der Maschinenrahmen selbst den Be
anspruchungen durch den Fördererantrieb entzogen ist und mit
seinen Seitenwangen insgesamt wesentlich leichter ausgeführt
und demzufolge auch in seiner Baubreite und/oder Bauhöhe
kleiner bemessen werden kann. Damit ergibt sich zugleich die
Möglichkeit, die Anzahl der Sonderrinnen, die zwischen dem
normalen Rinnenstrang des Förderers und dem endseitigen
Maschinenrahmen eingeschaltet werden müssen, erheblich zu
vermindern, z.B. von bisher vier Sonderrinnen auf nur noch
zwei Sonderrinnen. Durch den T-förmigen Unterbau mit ein
seitiger Seitenanlage der Maschinenrahmen-Seitenwange am
vertikalen Stützschenkel und Verbindung der anderen Seiten
wange des Maschinenrahmens über den Bodenschenkel des Unter
baus ergibt sich infolgedessen auch die Möglichkeit, eine
am Abbaustoß entlanggeführte Gewinnungsmaschine, z.B. eine
über dem Förderer laufende Walzenschrämmaschine, ohne über
mäßig große Auslenkungen ihrer Maschinenführung in Höhen-
und Seitenrichtung soweit über den Maschinenrahmen hinweg
laufen zu lassen, daß sie mit ihrem Schrämarm den Abbaustoß
bis zum Streckensaum hereingewinnen kann.
Es empfiehlt sich, den Maschinenrahmen mit dem Unterbau lös
bar zu verbinden, was mit Hilfe kräftiger Schraubenbolzen
geschehen kann. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise
so getroffen, daß die eine Seitenwange des Maschinenrahmens
mit dem Stützschenkel und die andere Seitenwange des Maschinen
rahmens im Fußbereich mit dem Ende des Bodenschenkels des
Unterbaus verschraubt wird. Um eine feste Verbundkonstruktion
zu erzielen, erfolgt zweckmäßig zugleich eine formschlüssige
Verklammerung von Maschinenrahmen und Unterbau. Zu diesem
Zweck können der Stützschenkel und die an ihm seitlich an
liegende Seitenwange des Maschinenrahmens mit formschlüssig
ineinanderfassenden Wandungsteilen versehen werden, vorzugs
weise einem in eine Eindrehung od.dgl. einfassenden Ring
kragen.
Der Stützschenkel wird zweckmäßig so ausgeführt, daß er zu
mindest im Lagerbereich der Kettentrommel, vorzugsweise aber
auf ganzer Länge mindestens bis zur Oberkante der Seiten
wange des Maschinenrahmens, vorzugsweise aber noch etwas
darüber hinaus, aufragt. Dies ermöglicht es auch, die be
treffende Seitenwange des Maschinenrahmens auf ganzer Höhe
seitlich gegen den Stützschenkel abzustützen und auch im
oberen Bereich mit dem Stützschenkel zu verbinden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
zumindest die gegen den Stützschenkel abgestützte Seitenwange
des Maschinenrahmens in ihrer Dicke örtlich abgesetzt, und
zwar vorteilhafterweise in ihrem Längenbereich zwischen dem
förderrinnenseitigen Ende und einer Stelle, die in Nähe der
Lageröffnung für die Kettentrommel liegt. Vorzugsweise ist
der Maschinenrahmen zu seiner vertikalen Längsmittelebene
etwa symmetrisch ausgebildet, so daß beide Seitenwangen die
genannten Längenabschnitte mit verminderter Wandstärke auf
weisen. Weiterhin empfiehlt es sich, die Seitenwangen des
Maschinenrahmens so auszubilden, daß sie von einer Stelle,
die etwa im Lagerbereich der Kettentrommel liegt, zu ihrem
förderrinnenseitigen Ende hin in der Höhe, vorzugsweise etwa
kurvenförmig geneigt, abfallen. Dies bietet auch die Mög
lichkeit, an den in der Dicke abgesetzten und in der Höhe
abfallenden Bereichen Flansche od.dgl. vorzusehen, die in
Verlängerung der Förderrinne Kratzerführungskanäle im
Maschinenrahmenbereich bilden.
Der T-förmige Unterbau bildet eine kräftige, biege- und
verwindungssteife Konstruktion, die aus kräftigen Blechen
in Schweißkonstruktion gefertigt werden kann. Die Dicke
der Bleche beträgt hierbei zweckmäßig mindestens etwa die
halbe Dicke der Seitenwange; sie braucht die größte Dicke
der Seitenwange im allgemeinen nicht zu übersteigen. Es
versteht sich, daß am vertikalen Stützschenkel des
T-förmigen Unterbaus Bolzenlöcher angeordnet werden können,
um hier den schweren Förderantrieb anzuflanschen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Antriebsstation
in schematischer Vereinfachung in
Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des
Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht, teilweise im Verti
kalschnitt nach Linie III-III der
Fig. 1.
Die dargestellte Antriebsstation bildet die Haupt- oder
Hilfsantriebsstation eines Kettenkratzförderers, dessen
Förderrinne, wie bekannt, aus einzelnen Rinnenschüssen
aufgebaut ist. Der Kettenkratzförderer ist als Mittel
kettenkratzförderer mit einem etwa in der Förderrinnen
mitte laufenden Einfach- oder Doppelmittelkettenband oder
als Doppelkettenkratzförderer mit zwei in den Außenberei
chen der Förderrinne laufenden Kettenbändern ausgebildet.
Die am Ende des Kettenkratzförderers angeordnete Antriebs
station 1 besteht aus einem Maschinenrahmen 2, zwischen
dessen vertikalen Seitenwangen 3 und 4 eine Kettentrommel
5 für den Antrieb und die Umlenkung der Kratzerkette an
geordnet ist. Letztere ist aus Gründen der Übersichtlich
keit in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Kettentrommel 5
weist den oder die Kettensterne 6 auf. Dieser besteht bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Doppelketten
stern (Fig. 3), wie dies bei Doppelmittelkettenkratzförderern
bekannt ist. Die beiden Seitenwangen 3 und 4 des Maschinen
rahmens 2 sind über einen eingeschweißten Förderboden 7
(Fig. 1) sowie über weitere eingeschweißte Querverstrebungen
zu dem starren Maschinenrahmen miteinander verbunden. Wie
Fig. 1 zeigt, steigt der Förderboden 7 vom förderrinnenseiti
gen Ende des Maschinenrahmens 2 zum Scheitelbereich der Ket
tentrommel 5 hin an. Unterhalb der Kettentrommel 5 sind die
Seitenwangen 3 und 4 z.B. durch die Querverstrebungen 8 ver
bunden. Die Kettentrommel 5 ist in den beiden Seitenwangen
3 und 4 gelagert. Der Maschinenrahmen 2 mit seinen beiden
Seitenwangen 3 und 4 ist in bezug auf die vertikale Längs
mittelachse symmetrisch ausgeführt. In Öffnungen 9 der bei
den Seitenwangen 3 und 4 sind ringförmige Lagergehäuse 10
eingeschweißt, in denen die Welle 11 der Kettentrommel 5 in
Wälzlagern 12 gelagert ist. Mit den Lagergehäusen 10 sind
Lagerdeckel 13 verschraubt, die die Lagergehäuse 10 nach
außen verschließen. An der Antriebsseite ist der Lagerdeckel
13 ringförmig ausgeführt. Er wird von der Welle 11 der
Kettentrommel 5 bzw. von der Abtriebswelle des Getriebes 14
des Fördererantriebs durchgriffen. Das Getriebe 14 ist Be
standteil des Antriebssatzes 15 des Fördererantriebs. Der
Antriebsmotor, zumeist ein Elektromotor, ist nicht gezeigt.
Die Antriebsstation 1 weist ferner einen den Maschinen
rahmen 2 aussteifenden Unterbau 16 auf. Dieser ist etwa
T-förmig ausgebildet; er besteht aus einer Grund- oder
Bodenplatte, die den horizontalen Bodenschenkel 17 des
Unterbaus bildet, und einem hiermit fest verbundenen auf
ragenden Stützschenkel 18. Der vertikale Stützschenkel 18
besteht ebenfalls aus einer kräftigen Platte, die mit dem
Bodenschenkel 17 z.B. durch Verschweißen verbunden ist.
Der Maschinenrahmen 2 findet an dem vertikalen Stützschenkel
18 des Unterbaus 16 eine Seitenabstützung. Er wird an diesem
mittels Schrauben 19, die in der Zeichnung lediglich strich
punktiert angedeutet sind, festgelegt.
Der Bodenschenkel 17 des Unterbaus 16 untergreift mit seinem
einen Schenkelabschnitt 17′ den Maschinenrahmen 2 auf ganzer
Breite. Letzterer stützt sich auf dem Schenkelabschnitt 17′
ab und ist mit seiner anderen Seitenwange 4 im Fußbereich
bei 20 mit dem Bodenschenkel verschraubt. Der andere Schen
kelabschnitt 17′′ des Bodenschenkels 17 untergreift den
Antriebssatz 15 bzw. sein Getriebe 14, das, wie in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet, mit leichter Neigung seiner
Achse etwa parallel zur Seitenwange 3 und zum Stützschenkel
18 an letzterem angeflanscht ist. Der schwere Antriebssatz
15 kann sich dabei auf dem Schenkelabschnitt 17′′ abstützen.
Letzterer kann mit einer Platteneinziehung 21 versehen sein,
in die sich der leicht geneigte Antriebssatz 15 mit dem
Kopfende seines Getriebes 14 legen kann (Fig. 1 und 3).
Der Stützschenkel 18 des Unterbaus 16 ist mit einer Öffnung
22 für den Durchgriff der Welle 11 versehen. Der Durch
messer dieser Öffnung ist größer als der Außendurchmesser
des betreffenden Lagerdeckels 13, so daß sich dieser bei
entferntem Antriebssatz 15 von außen abnehmen und wieder
anbauen läßt.
Der Stützschenkel und die seitlich an ihm anliegende Seiten
wange 3 des Maschinenrahmens 2 sind mit formschlüssig inein
anderfassenden Wandungsteilen versehen, wodurch eine kräf
tige Formschlußverbindung dieser Teile erhalten wird. Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Stützschenkel
18 einen seitlich vorspringenden Ringkragen 23 auf, der in
eine entsprechende Ausdrehung 24 an der Außenseite der Sei
tenwange 3 einfaßt. Der Lagerdeckel 13 liegt dann innerhalb
des Ringkragens 23 in der Stützschenkelöffnung 22.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ragt der Stützschenkel 18 über
die Oberkante der Seitenwange 3 hinaus. Die obere Randbegren
zung des Stützschenkels ist in den Fig. 1 und 3 bei 18′ an
gedeutet. Sie verläuft etwa mit der Neigung des am Stütz
schenkel außenseitig angeflanschten Antriebssatzes. Es ver
steht sich, daß der Stützschenkel 18 mit Bohrungen für
Schraubenbolzen versehen ist, mit deren Hilfe die Verbin
dung mit der Seitenwange 3 hergestellt und das Getriebe 14
des Antriebssatzes 15 am Stützschenkel angeflanscht wird.
Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die beiden Seitenwangen
3 und 4 des Maschinenrahmens 2 nicht über dessen gesamte
Länge mit gleicher Wandstärke. Vielmehr sind die beiden
Seitenwangen 3 und 4 im Bereich zwischen dem förderrinnen
seitigen Anschlußende 25 des Maschinenrahmens 2 und dem
mittleren Bereich desselben in der Dicke abgesetzt. Diese
Abschnitte mit geringerer Wandstärke sind in Fig. 2 bei
3′ und 4′ angedeutet. Sie sind zur Mittelachse des Maschi
nenrahmens nach innen eingerückt. Auf diesen Abschnitten
3′ und 4′ weisen die Seitenwangen 3 und 4 nach innen wei
sende horizontale Flansche 26 auf, die zusammen mit dem
Bodenblech 7 Führungskanäle für die Kratzerführung im Be
reich zwischen Kettentrommel und Anschlußende 25 des
Maschinenrahmens 2 bilden.
In Fig. 1 ist die Oberkante der beiden gleich ausgebildeten
Seitenwangen 3 und 4 bei 27′ und 27′′ angedeutet. Auf dem
Längenbereich 27′ zwischen dem rinnenabgewandten Stirnende
des Maschinenrahmens 2 und dem Lagerbereich der Ketten
trommel 5 haben die Seitenwangen 3 und 4 die größte Höhe.
Vom Lagerbereich der Kettentrommel zu dem förderrinnen
seitigen Anschlußende 25 nehmen die Seitenwangen 3 und 4
bei 27′′ in ihrer Höhe stetig ab. Dieser schräg verlaufende
Bereich 27′′ kann, wie gezeigt, leicht kurvenförmig aus
geführt sein. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ragt der Maschi
nenrahmen 2 förderrinnenseitig über den Unterbau 16 und des
sen Stützschenkel 18 hinaus. Am Anschlußende 25 des Maschi
nenrahmens wird eine Anschlußrinne 28 angeschlossen, die
dann über eine oder mehrere Sonderrinnen 29 in den aus den
Normalrinnen aufgebauten Rinnenstrang des Kettenkratzförde
rers übergeht.
Es ist erkennbar, daß der Maschinenrahmen 2 durch den
T-förmigen Unterbau 16 ausgesteift wird, so daß seine
Seitenwangen 3 und 4 eine vergleichsweise geringe Wand
stärke erhalten können. Damit ergibt sich insgesamt ein
Maschinenrahmen 2, der in seiner Baubreite und Höhe klei
ner bemessen werden kann als die herkömmlichen Maschinen
rahmen ohne Verstärkung durch den Unterbau 16. Die Dicke
des plattenförmigen Stützschenkels 18 beträgt mindestens
etwa die halbe Dicke der Seitenwange 3 bzw. 4. Sie kann
dabei kleiner sein als die Dicke der Seitenwangen.
Beim Einsatz des Kettenkratzförderers in einem untertägigen
Gewinnungsbetrieb ist die Seitenwange 4 die abbaustoßseitige
Seitenwange und die gegen den Stützschenkel 18 abgestützte
Seitenwange 3 die versatzseitige Seitenwange des Maschinen
rahmens 2. Aufgrund der verminderten Höhen- und Breiten
abmessung des Maschinenrahmens 2 kann eine am Förderer an
geordnete Maschinenbahn für eine Walzenschrämmaschine mit
entsprechend kleinerer Ablenkung in Höhen- und Seitenrich
tung bis in den Maschinenrahmen verlängert werden. Die
horizontale und vertikale Auslenkung der im Bereich des
Rinnenstranges geradlinig verlaufenden Maschinenfahrbahn
kann demgemäß z.B. durch nur zwei Sonder
rinnen überbrückt werden. Im Bereich des Maschinenrahmens 2
kann die Maschinenbahn durch die Flansche 26 gebildet werden.
Da der Maschinenrahmen 2 mit seinen Seitenwanden 3 und 4 sym
metrisch ausgebildet ist, läßt er sich in beiden Förderrich
tungen einsetzen, wobei er wahlweise mit seiner Seitenwange
3 oder mit seiner Seitenwange 4 in Seitenanlage am Stütz
schenkel 18 mit dem Unterbau 16 verbunden wird. Der Maschi
nenrahmen 2 wird von dem hohen Gewicht des Antriebssatzes 15
nicht mehr belastet und ist insoweit den hohen Querkräften
entzogen.
Claims (18)
1. Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer, insbeson
dere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, mit
einem mit der Förderrinne des Kettenkratzförderers ver
bundenen, eine Kettentrommel zwischen seinen Seitenwangen
aufnehmenden Maschinenrahmen, mit auf mindestens einer
Seite des Maschinenrahmens angeordnetem Antriebssatz für
den Fördererantrieb und mit einem den Maschinenrahmen
untergreifenden und tragenden Unterbau, mit dem der
Maschinenrahmen, vorzugsweise durch Verschraubung,
verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Unterbau (16) einen aufragenden Stütz
schenkel (18) aufweist, gegen den sich der Maschinen
rahmen (2) mit seiner einen Seitenwange (3) seitlich
abstützt und an dem der Antriebssatz (15) seitlich an
geordnet ist.
2. Antriebsstation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Unterbau (16) etwa
T-förmig ausgebildet ist, wobei der auf der einen Seite
des Stützschenkels (18) liegende Abschnitt (17′) seines
Bodenschenkels (17) den Maschinenrahmen (2) und der auf
der anderen Seite des Stützschenkels (18) befindliche
Bodenschenkelabschnitt (17′′) den Antriebssatz (15)
untergreift.
3. Antriebsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützschenkel
(18) mit einer Öffnung (22) für die Welle (11) der
Kettentrommel (5) versehen ist.
4. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
sich gegen den Stützschenkel (18) seitlich abstützende
Seitenwange (3) des Maschinenrahmens (2) mit dem Stütz
schenkel verschraubt ist.
5. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß von
den beiden Seitenwangen (3, 4) des Maschinenrahmens (2)
nur die dem Stützschenkel (18) abgewandte Seitenwange
(4) mit dem Unterbau (16) bzw. dessen Bodenschenkel
(17) verschraubt ist.
6. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützschenkel (18) und die seitlich an ihm anliegende
Seitenwange (3) des Maschinenrahmens (2) mit form
schlüssig ineinanderfassenden Wandungsteilen, vorzugs
weise einem in eine Einziehung (24) einfassenden Ring
kragen (23) od.dgl., verzapft sind.
7. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützschenkel (18) zumindest im Lagerbereich der Ketten
trommel (5) mindestens bis zur Oberkante der Seitenwange
(3), vorzugsweise darüber hinaus, aufragt.
8. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützschenkel (18) mit Bohrungen für dem Anbau des
Antriebssatzes (15) dienende Schraubenbolzen versehen
ist.
9. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß min
destens die gegen den Stützschenkel (18) abgestützte
Seitenwange (3) des Maschinenrahmens (2) in der Dicke
örtlich abgesetzt ist.
10. Antriebsstation nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwangen (3, 4)
im Bereich zwischen dem förderrinnenseitigen Anschluß
ende (25) des Maschinenrahmens und einer Stelle, die
etwa im mittleren Bereich des Maschinenrahmens liegt,
in der Dicke abgesetzt ist (bei 3′ bzw. 4′).
11. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Maschinenrahmen (2) bezüglich seiner beiden Seitenwan
gen (3, 4) symmetrisch ausgebildet ist.
12. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwangen (3, 4) des Maschinenrahmens (2) von einer
Stelle, die etwa im Lagerbereich der Kettentrommel (5)
liegt, zu dem förderrinnenseitigen Anschlußende (25)
hin in der Höhe, vorzugsweise etwa kurvenförmig, ab
fallen.
13. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwangen (3, 4) auf ihrem abfallenden und in der
Dicke abgesetzten Bereich (3′, 4′) mit Kratzerführungs
kanäle bildenden Flanschen (26) od.dgl. versehen sind.
14. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in
Öffnungen (9) der Seitenwangen (3, 4) die Kettentrommel
lager (12) aufnehmende ringförmige Lagergehäuse (10) mit
lösbaren Lagerdeckeln (13) befestigt sind, und daß der
Stützschenkel (18) mit einer Öffnung (22) versehen ist,
deren Durchmesser größer ist als derjenige des Lager
deckels (13).
15. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwangen (3, 4) des Maschinenrahmens (2) unterhalb
des zur Kettentrommel hin ansteigenden Förderbodens (7)
durch eine Querverstrebung (8) verbunden sind.
16. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der
T-förmige Unterbau (16) aus durch Schweißen fest ver
bundenen Blechen besteht.
17. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Maschinenrahmen (2) förderrinnenseitig über den Unter
bau (16) vorragt.
18. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Stützschenkels (18) mindestens etwa der hal
ben Dicke der Seitenwangen (3, 4) entspricht und die
größte Dicke der Seitenwange nicht übersteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803987 DE3803987C2 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben |
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DE19883803987 DE3803987C2 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3803987A1 true DE3803987A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3803987C2 DE3803987C2 (de) | 1996-12-19 |
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DE19883803987 Expired - Fee Related DE3803987C2 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3803987C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102874552A (zh) * | 2012-09-15 | 2013-01-16 | 山西晋城无烟煤矿业集团有限责任公司 | 刮板输送机的简易机尾 |
CN103523458A (zh) * | 2013-10-19 | 2014-01-22 | 王明刚 | 溜槽固定式箕板式输送机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1811009A1 (de) * | 1968-11-26 | 1970-07-16 | Eickhoff Geb | Antriebsstation fuer einen Kratzkettenfoerderer und/oder Kohlenhobel |
DE2264366A1 (de) * | 1972-05-09 | 1973-11-22 | Kloeckner Werke Ag | Kratzeisen - einspurvorrichtung fuer kratzerfoerderer |
DE2942916C2 (de) * | 1979-10-24 | 1987-08-20 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE19883803987 patent/DE3803987C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3803987C2 (de) | 1996-12-19 |
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